DE3043003C2 - - Google Patents

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DE3043003C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport der Schußfäden durch das Webfach einer Webmaschine mittels einer Anzahl mit einem strömenden Transportfluidum gespei­ ster Düsen.
Bei modernen Düsenwebmaschinen ist zum Erreichen hoher Schußgeschwindigkeiten eine gute Impulsübertragung vom Transportfluidum auf den Schußfaden erforderlich. Es wurden bereits viele konstruktive Maßnahmen vorgeschlagen, um eine optimale Impulsübertragung bei Fäden verschiedener Art zu erreichen. Auch ist es bekannt, beim Übergang auf eine andere Art von Schußfaden den Druck des Fluidums einer oder mehrerer Düsen zu verändern und die Drehzahl der Maschine an die bei diesem neuen Schußfaden zu erreichende Geschwindig­ keit anzupassen.
Neben einer möglichst hohen Transportgeschwindigkeit des Schußfadens ist es für einen guten Wirkungsgrad der Webma­ schine ebenso wichtig, daß die folgenden Schußfäden ihre Schußbewegung mit möglichst geringen Abweichungen zu vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb des gesamten Webzyklus beenden. Sowohl ein zu früh wie ein zu spät innerhalb des betreffenden Webzyklus das Ende der Schußbewegung errei­ chender Schußfaden kann zu Webfehlern führen. In der Praxis geht man deshalb bis jetzt so vor, daß man innerhalb des Webzyklus dem Schuß so viel Zeit gewährt und so viel Trans­ portfluidumenergie zuführt, daß man praktisch sicher ist, daß sowohl der langsamste wie der schnellste Schußfaden innerhalb dieser Spanne liegen. Diese Arbeitsweise ist jedoch nicht ökonomisch. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Versuche haben zu der Erkenntnis geführt, daß die zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen mit gleichem Schußfaden auftretenden Unterschiede der Schuß­ zeiten bzw. Transportgeschwindigkeiten ihre Ursache haupt­ sächlich im Faden selbst haben und namentlich die Folge von Unterschieden im Luftwiderstand des Fadens sind.
Unter Benutzung dieser Erkenntnis schlägt nunmehr die Erfindung vor, die für das Verhalten des Schußfadens repräsentative Größe, zum Beispiel seine Geschwindigkeit, als Steuergröße für die Steuerung der Webmaschine zu benützen. Dabei kann man gemäß zwei verschiedenen Prinzipi­ en arbeiten.
Gemäß einem ersten Prinzip wird von jedem Schußfaden die Transportgeschwindigkeit gemessen, ein für die gemessene Transportgeschwindigkeit repräsentatives Signal einem Steuersystem zugeführt, in welchem dieses Signal in ein Steuersignal umgewandelt wird, welches die Drehzahl der Maschine derart ändert, daß die zum Schußtransport eines Fadens benötigte Zeit einen nahezu konstanten Teil der momentanen von der Arbeitsfrequenz der Maschine bestimmten Webzykluszeit bildet. In dieser Weise wird erreicht, daß man die Maschine in jedem Moment mit einer möglichst hohen Drehzahl betreibt und zwar mit einer Drehzahl, die so hoch ist wie es der in jenem Moment durch das Webfach bewegte Schußfaden zuläßt.
Gemäß einem zweiten Prinzip wird von jedem Schußfaden die Transportgeschwindigkeit gemessen, ein für die gemessene Transportgeschwindigkeit repräsentatives Signal einem Steuersystem zugeführt, in welchem dieses Signal in ein Steuersignal umgewandelt wird, welches die Komponente des Schußtransportsystems, welche die Geschwindigkeit des Schußgarns bestimmen, beeinflußt. Dabei wird also von einer konstanten Drehzahl der Maschine ausgegangen und man bezweckt durch die Steuerung die Erreichung einer konstanten Schußzeit.
Eine besondere Steuerung gemäß diesem zweiten Prinzip ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man eine kontinuierliche Messung der zum Schußtransport benutzten Zeit durchführt, über eine Anzahl aufeinanderfolgender Schüsse die mittlere Schußzeit bestimmt und diese mit der gewünschten Schußzeit vergleicht, wobei man ein für den zu messenden Zeitunterschied repräsentatives Signal einem Steuersystem zuführt, in welchem dieses Signal in ein Steuersignal umgewandelt wird, das die Komponente des Schußtransportsytems, welche die Geschwindigkeit des Schußfadens bestimmt, beeinflußt.
Um die Webmaschine optimal zu betreiben, werden z. B. in jedem Zeitpunkt die Düsen nur mit so viel strömendem Fluidum eines so hohen Druckes gespeist, daß die gewünschte Schuß­ geschwindigkeit genau erreicht wird. Sobald mittels der kontinuierlichen Messung der Schußzeit also gleichsam eine Neigung zur Verringerung der Schußzeit festgestellt wird, bedeutet dies, daß offenbar weniger Energie für den Schuß­ transport benötigt wird. Somit wird dem Transportsystem ein entsprechendes Signal erteilt, bis wieder die Neigung zur Verlängerung der Schußzeit wahrgenommen wird.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem sich in dieser Weise automatisch steuernden Schußtransportsystem die Anzahl der Schußfehler wesentlich geringer und die Qualität des Fadens wesentlich verbessert wird.
Weiter ist es dabei möglich, daß sich die Maschine bei Übergang auf eine andere Art von Schußfaden automatisch auf diesen neuen Schußfaden einstellt, und zwar durch Vorgabe eines neuen Vergleichssignals, welches repräsentativ ist für die bei dieser Art von Schußfaden gewünschte Schußzeit.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Webmaschine vom Typ, bei welchem der Schußtransport mittels eines Strahls eines strömenden Fluidums, wie Wasser oder Luft, bewerkstel­ ligt wird;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung des bei der Maschine gemäß Fig. 1 anzuwendenden Steuersy­ stems gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführung des bei der Maschine gemäß Fig. 1 anzuwendenden Steuersy­ stems gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist mit 1 der das Webfach enthaltende Teil der Webmaschine bezeichnet. Mit 2 ist die an einem Ende des Webfachs angeordnete Düse bezeichnet, welcher einerseits der Schußfaden i von der Schußfadenvorbereitungsvorrichtung 3 zugeführt wird und welche andererseits mit einem strömenden Fluidum, zum Beispiel Wasser oder Druckluft, aus einem System 4 gespeist wird, das eine Quelle für das betreffende Fluidum und die zugehörigen Steuerorgane umfaßt. Mit 5 ist der Hauptantrieb der Maschine bezeichnet, von welchem der Antrieb der Schußgarnvorbereitungseinrichtung 3 abgezweigt wird. Ein am Ende der Schußbahn eines Schußfadens angeord­ neter Schußwächter ist mit 6 bezeichnet.
Im Steuersystem gemäß Fig. 2 speist ein Taktgenerator 7 einen Impulszähler 8, welcher derart mit der Maschine 5 gekuppelt ist, daß der Zähler jedesmal auf Null und gestar­ tet wird im Augenblick, in welchem ein Schußfaden zum Transport durch das Webfach freigegeben wird, zum Beispiel durch die Öffnung einer Fadenklemme. Der Zähler 8 ist weiter mit dem Wächter 6 derart verbunden, daß der Zähler gestoppt wird, sobald ein vom Wächter 6 herrührendes Signal angibt, daß der Kopf des betreffenden Schußfadens das Ende seiner Transportbahn durch das Webfach hindurch erreicht hat. Die so vom Zähler gesammelten Zeitimpulse liefern ein Ausgangssignal s, welches ein Maß für die mittlere Ge­ schwindigkeit bildet, mit welcher der Schußfaden durch das Webfach hindurchbewegt wurde. Das Signal s wird, gegebenen­ falls über einen Abflachkreis 9, einem Komparator 10 zuge­ führt, welchem weiter ein Signal n zugeführt wird, das der Drehzahl der Hauptantriebsvorrichtung 5 proportional ist. Der Komparator 10 ist so eingestellt, daß er ein positives oder negatives Ausgangssignal x liefert, sobald das Verhält­ nis zwischen den Eingangssignalen s und n nach oben bzw. nach unten von einem gewünschten Verhältnis abweicht. Wenn der Komparator zum Beispiel ein positives Ausgangssignal x liefert, bedeutet dies, daß der Schußfaden seine Bahn durch das Webfach vor der dafür vorgegebenen von der Dreh­ zahl der Maschine bestimmten Zeit zurückgelegt hat. Die zum Schußtransport vorgegebene Zeit hätte also kürzer sein können. Deshalb wird das positive Ausgangssignal x in diesem Fall dafür benutzt, die Drehzahl der Antriebsvorrichtung 5 derart zu vergrößern, daß die vorgegebene Schußzeit sich der wirklich benötigten Schußzeit nähert und der Prozent­ satz der ungenutzten Zykluszeit so niedrig wie möglich gehalten wird. Umgekehrt wird ein negatives Ausgangssignal x dazu benutzt, um die Maschine langsamer drehen zu lassen, wenn es sich herausstellt, daß die wirklich benötigte Schußzeit länger als die vorhandene Schußzeit ist.
Es wird hierbei bemerkt, daß unter "vorgegebene Schußzeit" die Zeit verstanden wird, in welcher bereits eine gewisse Leerlaufzeit als Sicherheitsspanne miteinbegriffen ist. Weiter wird bemerkt, daß der Wächter 6 nicht unbedingt am Ende der Schußbahn durch das Webfach angeordnet zu sein braucht, sondern an jeder willkürlichen Stelle an der Schußbahn angeordnet sein kann. Im Prinzip ist es also möglich, die Drehzahl der Maschine bereits während des Transports des betreffenden Schußfadens zu korrigieren.
Im Steuersystem gemäß Fig. 3 sind Komponenten, welche denen im Steuersystem gemäß Fig. 2 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Abweichung vom Steuersystem gemäß Fig. 2 ist in der Ausführung nach Fig. 3 mit 9′ ein Kreis bezeichnet, welcher derart eingerichtet ist, daß über eine Anzahl folgender Schüsse, zum Beispiel zehn Schüsse, die mittlere Schußzeit bestimmt wird. Das Signal s′, welches für diese mittlere Schußzeit bzw. Schußgeschwindigkeit repräsentativ ist, wird einem Komparator 10′ zugeführt, welchem weiter ein Signal s zugeführt wird, welches die gewünschte mittlere Schußzeit bzw. Schußgeschwindigkeit darstellt. Das vom Komparator gelieferte Unterschiedssignal Δ s wird über einen Umformer 11 dem System 4 zugeführt, damit z. B. der Druck oder die Menge des der Düse 2 zugeführten strömenden Flui­ dums vergrößert bzw. verkleinert wird, in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Korrektursignals.

Claims (5)

1. Verfahren zum Transport der Schußfäden durch das Webfach einer Webmaschine, mittels einer Anzahl mit einem strömenden Transportfluidum gespeister Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Schußfaden die Transportgeschwindigkeit gemessen wird, ein für die gemessene Transportgeschwindigkeit repräsentatives Signal (s, s′) einem Steuersystem (10, 10′, 11) zugeführt wird, in welchem dieses Signal in ein Steuersignal umgewandelt wird, das diejenigen Komponenten (4) des Schußtransportsystems, welche die Geschwindigkeit des Schußgarns bestimmen, beein­ flußt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kontinuierliche Messung der zum Schußtransport benützten Zeit durchführt, über eine Anzahl aufeinander­ folgender Schüsse die mittlere Schußzeit (s′) bestimmt und diese mit der gewünschten Schußzeit (s o ) vergleicht, wobei man ein für den zu messenden Zeitunterschied repräsentatives Signal (s) einem Steuersystem zuführt, in welchem dieses Signal in einer Steuersignal umgewandelt wird, das die Kompo­ nenten (4) des Schußtransportsystems beeinflußt.
3. Verfahren zum Transport der Schußfäden durch das Webfach einer Webmaschine mittels einer Anzahl mit einem strömenden Transportfluidum gespeister Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Schußfaden die Transportgeschwindigkeit gemessen wird, ein für die gemessene Transportgeschwindig­ keit repräsentatives Signal (s, s′) einem Steuersystem zugeführt wird, in welchem dieses Signal in ein Steuersignal (x, Δ s) umgewandelt wird, aufgrund dessen die Drehzahl der Maschine derart abgeändert wird, daß die zum Schußtrans­ port eines Fadens benötigte Zeit einen nahezu konstanten Teil der momentanen von der Arbeitsfrequenz der Maschine bestimmten Webzykluszeit bildet.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Meßvorrichtung (6, 7, 8) für die Transportgeschwindigkeit des Schußfadens sowie mit einem Steuersystem (10, 11) ausgerüstet ist, in welchem das für die Transportgeschwindigkeit repräsentative Signal (5′) in ein Steuersignal umgewandelt wird, das die Komponenten (2, 4) des Schußtransportsystems beeinflußt, welche die Geschwindigkeit des Schußfadens bestimmt.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Vorrichtung (6, 7, 8) ausgerüstet ist, welche die zum Schußtransport benützte Zeit während mehrerer Webzyklen mißt und einen Mittelwert (s′) der gemessenen Zeit bildet, und die mittlere Schußzeit (s′) mit der gewünschten Schußzeit (s o ) vergleicht, wobei ein für den zu messenden Zeitunterschied repräsentatives Signal (s) dem Steuersystem (10, 11) zugeführt wird, welches dieses Signal in ein Steuersignal umwandelt, das die Komponenten (4, 2) des Schußtransportsystems beeinflußt, welches die Geschwindigkeit des Schußfadens bestimmt.
DE3043003A 1979-11-15 1980-11-11 Verfahren zum Transport der Schussfäden mittels eines strömenden Fluidums durch das Webfach einer Webmaschine, sowie Webmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Lifetime DE3043003C5 (de)

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