DE3036306C2 - Ausschalhilfe für Deckenschalungen - Google Patents

Ausschalhilfe für Deckenschalungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschalhilfe für Deckenschalungen mit mehreren Schaltafeln, die an ihren Rändern Aussteifungsstege od. dgl. zu ihrer gegenseitigen Verbindung aufweisen, die zumindest abschnittsweise an der dem Beton abgewandten Flachseite der Schaltafeln vorstehen.
Aus der DE-OS 18 07 455 ist bereits eine Deckenschalung bekannt, bei der Schaltafeln mit an den Rändern vorstehenden Aussisifungsstegen Verwendung finden. Diese Schaltafeln sind dabei jeweils mit einander gegenüberliegenden Rändern an Trägern eingehängt, die ihrerseits an den Schalungsstützen befestigt werden. Zum Ausschalen können die die Schalungsträger haltenden Köpfe der Stützen abgesenkt werden.
Nach dem Aushängen des Aussteifungssteges einer Seite einer Schaltafel kann diese dann auch an der gegenüberliegenden Seite an dem Träger ausgehängt werden.
Eine vergleichbare Konstruktion ist aus der DE-OS 18 13 678 bekannt. Auch dabei sind an den Stützen Träger vorgesehen, die ihrerseits die Schaltafeln unterstützen und zum Ausschalen abgesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausschalhilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise ohne Unfallgefahr Schaltafeln von einer Deckenschalung abgenommen werden können, ohne daß die Abstützungen der Deckenschalung Vorkehrungen zum Ausschalen benötigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Ausschalhilfe einen 3efestigungsbereich zum Verbinden mit der Unterseite einer ersten, zunächst noch festen Schaltafel sowie einen Widerlagerteil zum Untergreifen einer zweiten benachbarten, auszuschalenden Schaltafel aui'weist, wobei das Widerlagerteil mindestens im Bereich des Aussteifungssteges od. dgl. der auszuschalenden Schaltafel einen gegenüber den Aussteifungssteg-Unterseiten der noch unabgesenkten Schaltafeln nach unten versetzten Widerlagerabschnitt zum vorübergehenden Auflegen der auszuschalenden Schaltafel hat.
Mit dieser Ausschalhilfe können aneinander befestigte Schaltafeln einzeln oder gruppenweise aus einem Verbund einer Deckenschalung gelöst und entfernt werden, ohne daß es besonderer Vorkehrungen an den Schalungsstützen bedarf. Es genügt, die Ausschalungshilfe an der Verbindungsstelle von Schaltafeln anzubringen und dann die dort vorgesehene Verbindung der Schaltafeln zu lösen, wonach diese Schaltafeln mit dem nun gelösten Rand auf das Widerlagerteil abgelegt werden können, wobei der gegenüberliegende Rand dieser Schaltafel noch befestigt sein kann. Nunmehr
kann auch dieser Rand gelöst und die Schaltafel um das Widerlagerteil nach unten abgekippt werden. Dabei hat die erste Absenkung auf das Widerlagerteil den Vorteil, daß die Schaltafel genügend Deckeafreiheit erhält, um ohne Berührungs- und Beschädigungsgefahr für die Betondecke abgeklappt werden zu können. Da die Deckenschalung durch diese Ausschalhilfe von besonders ausgebildeten Stützen ist, können diese Stützen beliebig unter den Schaltafeln oder an der Deckenschalung befindlichen Kanthölzern angeordnet sein. Sie brauchen nicht entsprechend den Stoßfugen benachbarter Schaltafeln ausgerichtet zu werden und lediglich im Bereich der jeweils abzuklappenden Schaltafeln müssen solche Stützen zuvor entfernt werden. Dadurch ist es möglich, Schaltafeln mit Randstegen für Deckenschalungen einzusetzen, die sonst für Wandschalungen vorgesehen sind, ohne daß Spezial-Stützen erforderlich werden. Dies erleichtert auch die Lagerhaltung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ausschalhilfe kann darin bestehen, daß sie lösbar mit den Sehaitafeln verbindbar ist sowie vzv.. einen Anschlußbolzen od. dgl. Anschlußelement hat, und daß die Schaltafeln an entsprechenden Stellen Anschlußöffnungen dafür aufweisen, vzw. an inneren Aussteifungsstegen der Schaltafeln. Dementsprechend braucht die Ausschalhilfe nicht an jedem Kreuzungspunkt von zwei bzw. vier Schaltafeln oder an jeder einzelnen Schaltafel angebracht zu werden. Man kommt beim Ausschalen mit wenigen, preisgünstigen Ausschalhilfen gemäß der Erfindung aus.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben und teilweise schematisiert
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Deckenschalung innerhalb eines Baukörpers,
Fig.2 in verkleinertem Maßstab eine Teil-Unteransicht einer Deckenschalung gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Stoßstelle zweier benachbarter Schaltafeln, bei denen eine erfindungsgemäße Ausschalhülle angesetzt ist,
F i g. 4 einen Teil-Querschnitt durch einen Aussteifungssteg einvir Schaltafel, der die Acjschalhilfe trägt, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht der Ausschalhiife und
F i g. 6 eine Teil-Seitenansicht ähnlich F i g. 3.
Eine Deckenschalung 1 ist in einem Baukörper eingebaut, dtjsen SeitenwänJe 2 bereits stehen. Die Betondecke 3 wird nach dem Zusammenbau der Deckenschalung 1 vergossen. Nach deren Aushärten erfolgt das Ausschalen der Deckenschalung 1, die im wesentlichen aus zahlreichen Schaltafeln 4 zusammengesetzt ist.
Abgestutzt und gehalten wird die Deckenschalung 1 mit Hilfe von Schaliings ■ ützen 5, die in der üblichen Weise in t<e.neri ncbenenander angeordnet sind Die einzelnen liefen der Schalungsstützen 5 trugen Kanthölzer 5,j die ihrerseits die einzelnen Schaltatcln 4 tragen. Die zwischen den Seilenwänden 2 befindliche gesamte Deckenschalung I besitzt eine Ausschalfuge 6, die das Entfernen df r einzelnen Schaltafeln 4 insbesondere beim Beginn des Ausschalcns erleichtern soll. Beim Betonieren \a.irti die Aussei jlfuge 6 z. B. mit Asbestzementstreifcn. ll<;i' od. df!. TeIc verschlossen, die das Ausschalen nicht merkbar behindern.
. Aufgrund der günstigen, nachstehend noch näher erläuterten Ausschalungsmöglichkeit kann die gesamte für einen vorgegebenen Deckenbereich vorgesehene Deckenschalung 1 oder aber deren beide durch die Ausschalfuge 6 getrennten Teile la und \b großflächig derartig zusammengebaut werden, daß die Deckenschalung t oder deren beide zusammenhängende Teile la und \b mit dem Kran von oben auf die (mindestens bereits teilweise stehenden) Schalungsstützen 5 bzw.
in Kanthölzern 5a aufgelegt werden. Dazu werden die einzelnen Schaltafeln 4 mit ihren an den Rändern befindlichen Aussteifungsstegen 7 mit Hilfe von Verbindungsbolzen 8 miteinander verbunden. Der Zusammenbau z.B. des Deckenschalungsteiles la und/oder \b kann an einem Bereitstellungsplatz an der Baustelle erfolgen. Dadurch wird ein einzelnes Zusammensetzen jeweils von einzelnen Schaltafeln 4 vermieden oder weitgehend eingeschränkt und der Zusammenbau einer für einen vorgegebenen Deckenbereich vorgesehenen Deckenschalung 1 wesentlich vereinfacht
Zum Ausschalen der Deckenschalung 1 beginnt man bei einer Schaltafel 46, die der Ausschalfuge 6 benachbart liegt. Man verbindet eine der auszuschalenden Schaltafel 4b benachbarte erste, zunächst noch feste Schaltafel 4a mit einer noch näher zu erläuternden erfindungsgemäßen Ausschalhilfe 9. Diese hat einen Befestigungsbereich 9a, durch den es mit der Unterseite der ersten festen Schaltafel 4a verbunden ist. Außerdem
jo besitzt das Ausschalgerät 9 einen Widerlagerteil 10. Mit diesem untergreift es die zweite, benachbarte auszuschalende Schaltafel Ab. Beide Sehaitafeln 4a, 4b besitzen an ihren Rändern Aussteifungsstege 7a und Tb. Diese sind zunächst noch, wie bereits erwähnt, durch Verbindungsbolzen 8 (Fig.3) miteinander verbunden. Im Bereich des Aussteifungssteges Tb der auszuschalenden Schaltafel 4b besitzt das Widerlagerteil 10 ein gegenüber den Unterseiten 11 der unabgesenkten Schaltafeln 4 nach unten versetzten Widerlagerabschnit' 12. Daran schließt sich seitlich in Richtung der auszuschalenden Schaltafel, also zum äußeren Ende 30 der Ausschalhilfe 9 hin, ein Abwälznocken 13 an. An den einzelnen Schaltafeln 4 sind Verbindungsstellen 54 zum Anbringen der Ausschalhilfen 9 vorgesehen. Dies sind zweckmäßigerweise (bereits vorhandene) innere Aussteifungsstege 15 (vgl. Fig.2). In besonderen Fällen kann man beispielsweise den Befestigungsbereich 9a der Ausschalhilfe 9 dauerhaft, z. B. durch Schweißen, mit diesen Aussteifungsstegen 15 verbinden.
so Besonders vorteilhaft ist jedoch die Ausbildung der Erfindung,, wonach die Ausschalhilfen 9 leicht lösbar mit den Schaltafeln 4 zu verbinden sind. Dazu ist im Befejtigungsbereich 9a der Ausschalhilfe 9 ein Anschiußbolzen 16 od. dgl. Anschlußelement vorgesehen und die Schaltafeln 4 besitzen an entsprechenden Stellen Anschlußöffnungen 17 (vgl. Fig.3 bis 5). Die Ausschalhilfe 9 hat oberhalb einer Trägerleiste 18 als Befestigungseinrichtung eine etwa parallel zum zugehörigen Aussteifungssteg 15 orientierte Verbindungslasehe 19, die den Anschlußbolzen 16 trägt. Dieser ist dreh- sowie unverlierbar in der Verbindunrjslijsche 19 gelagert.
Die Oberseite 20 der Tragerleiste 18 kann — in Längsrichtung der Tragleiste 18 gesehen — bis etwa 7um Anfang ?.\ der benachbarten Schaltafel 4b reichen und dabei z. B. etwa in der Höhe der Unterseiten 22 der Aussteifungsstege 15 liegen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß sich unterhalb des Aussteifungssteges Tb
ein gegenüber den Unterseiten 22 der inneren Aussteifungsstege 15 der unabgesenkten Schaltafeln nach unten zurückspringender Widerlagerabschnitt 12 befindet. Werden die die auszubauende Schaltafel Ab unterstützenden Schalungsstützen 5 sowie die zugehörigen Verbindungsbolzen 8 entfernt, fällt die auszubauende Schaltafel 4b zunächst mit einem Aussteifungssteg Tb um die Tiefe Tin den Widerlagerabschnitt 12, wie es in Fig.3 bei 4b'strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch gewinnt die auszubauende Schaltafel 46 die gewünschte Deckenfreiheit. Sie kann mit ihrem Aussteifungssteg Tb gut über den Abwälznocken 13 des Ausschalgerätes 9 abgekippt werden, wie es in F i g. 3 strichliniert bei 4b" angedeutet ist. Die so im wesentlichen senkrecht hängende Schaltafel 4b ist dann leicht zu entfernen. Beim Ausbauen einer Schaltafel 4b brauchen keine Stützen zuerst etwas abgesenkt und dann später entfernt zu werden. Das erwünschte Absenken der zu entfernenden Schaltafel 4b wird über den nach unten versetzten Widerlagerabschnitt 12 erreicht.
Eine solche Möglichkeit des Ausschalens ist besonders vorteilhaft bei Schaltafeln 4, deren Aussteifungsstege 7 die dem Beton zugewandte Flachseite 23 der Schaltafeln 4 etwas überragen (vgl. F i g. 3). Dies ist bei gebräuchlichen Schaltafeln 4 nicht selten der Fall, da der Holzboden 24 je nach Temperatur, Feuchtigkeit usw. in bekannter Weise etwas seine Dicke ändert. Unter diesen Umständen ist es bekannt und erwünscht, daß die obere Stirnseite der Aussteifungsstege 7 die obere Flachseite 23 des Holzbodens 24 stets um einen kleinen Betrag h überragt. Dadurch ist gewährleistet, daß an der Unterseite der fertigen Betondecke 3 keine vorstehenden Rippen entstehen können, wenn die Flachseite 23 des Holzbodens 24 die obere Stirnseite 25 der Schaltafeln überragen würde. Solche vorstehenden Betonrippen wären nur unter größerem Arbeitsaufwand von der Betondecke 3 zu entfernen. Dagegen sind durch etwas nach oben vorstehende Aussteifungsstege 7 verursachte Nuten in der Betondecke 3 leicht zu schließen.
Die für eine günstige Herstellung der Betondecke 3 erwünschte Ausbildung der einzelnen Schaltafeln 4 bringt für deren Ausschalen erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Diese werden durch die erfindungsgemäße Ausschalhilfe 9 auf sehr einfache Weise vermieden. Dazu ist die Tiefe T des Widerlagerabschnitts 12 gegenüber der Unterseite 22 der inneren Aussteifungsstege 15 der unabgesenkten Schaltafel 4 so gewählt, daß er etwas größer ist als die Höhe Λ, mit welcher die Aussteifungsstege 7 die dem Beton zugewandte Flachseite 23 der Schaltafel 4 überragen. Vorzugsweise kann die Tiefe T des Widerlagerabschnittes 12 etwa 8 mm betragen. Dabei wird auch die für das Abkippen der Schaltafeln 4 nötige Deckenfreiheit mitberücksichtigt
Eine verhältnismäßig einfache Befestigungsmöglichkeit der Ausschalhilfe 9 wird dadurch geschaffen, daß diese außerdem Anschlußbolzen 16 einen Kippanschlag 26 besitzt Wie in F i g. 3 bis 5 erkennbar, befindet sich in der Gegend des inneren Endes 27 des Ausschalungsgerätes 9, das heißt an dem Ende, welches an der zunächst noch festen Schaltafel 4a befestigt ist Dabei wird der Kippanschlag 26 von einem von der Trägerleiste 18 seitlich etwa parallel zum AnschiuSboizen 16 abgewinkelt angeordneten Armstück 28 gebildet Dieses kann den inneren Aussteifungssteg 15 von unten untergreifen (Fig.3 und 4), so daß die mit dem Anschlußbolzen 16 am inneren Aussteifungssteg 15 befestigte Ausschalhilfe 9 gegen Abkippen gesichert ist.
Die Abvilzscite 29 des Abwälznockens 13 ist gekrümmt oder, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, abgeknickt ausgebildet. Dabei ist das dem Widerlager-
ί abschnitt 12 benachbarte Abwälzseiten-Ende 29a etwas steller als das detu äußeren Ende 30 der Ausschalhilfe 9 zugewandte Ahwälz ^tonende 296 ausgebildet. Ferner ist die Breite B ..es Wideiiagerabschnittes 12 etwas größer als die Hreite fades zugehörigen Ausstcifungsste-
i" ges 7. Durch diese Maßnahmen werden Verklemmungen oder ähnliche Schwierigkeiten beim Ausschalen vermieden und es ist ein verhältnismäßig einfaches Abkippen der /ι; eiufernden Schaltafel 4b möglich (F ig. 3).
i) Zum Zusammenbau der Deckenschalung I kann man nicht nur speziell für Deckenschalungen vorgesehene Schaltafeln 4 verwenden, sondern auch übliche WandschaUatein, wenn diese mit den ÄnschiuGöffiiungen 17 od. dgl. Verbindungsstellen für Ausschalhilfe 9 versehen sind. Dementsprechend sind die Schaltafeln 4 auf Grund der Erfindung vielfach am Bau verwendbar.
In den Fig. 3 bis 5 erkennt man. daß der Anschlußbolzen 16 der Ausschalhilfe 9 eine Austrittssicherung in Form eines Querbolzens 32 hat. Die zugehörige Anschlußöffnung 17 in den inneren Aussteifungsstegen 15 der Schaltafel 4 besitzt ein dazu passenoss lichtes Profil (vgl. Fig.3. linke Seite). In der Verriegelungsposition (vgl. Fig. 3, rechte Seite und Fig.4) verhindert der Querbolzen 32 das unbeabsich-
jn tigte Austreten des Anschlußuolzens 16 aus der Anschlußöffnung 17. Er sorgt dabei auch dafür, daß die Verbindungslasche 19 der Ausschalhilfe 9 dicht am zugehörigen inneren Aussteifungssteg 15 anliegt und der Kippanschlag 26 den inneren Anschlagsteg 15
J5 untergreift (Fig.4). Der Anschlußbolzen 16 steht mit einem Betätigungshebel 33 drehfest in Verbindung. Dabei steht der als Austrittssicherung dienende Querbolzen 32 dann in der Sperrstellung, wenn der Betätigungshebel 33 aufgrund der Schwerkraft seine
•»ο Tiefstellung eingenommen hat. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß das Ausschalgerät einen einfachen Aufbau hat und leicht an eine Schaltafel 4 angebracht bzw. wiederum davon gelöst werden kann. Aufgrund seines Eigengewichtes bewegt der Betätigungshebel 33 den Anschlußbolzen 16 auch in die Sperrstellung oder hält wenigstens diese Sperrstellung aufrecht Dadurch ist die Gefahr, daß unbeabsichtigt herunterfallende Teile der Deckenschalung 1 Verletzungen hervorrufen oder sich selbst beschädigen, weitestgehend ausgeschlossen.
so Fig.2 zeigt einen Blick auf die Unterseite einer Schaltafel 4 sowie eine Teil-Unteransicht von daran angesetzten weiteren Schaltafeln 4. Wie gut erkennbar, weist diese Schaltafel 4 drei in Längsrichtung orientierte sowie vier in Querrichtung orientierte innere Aussteifungsstege 15 auf. Jeder davon besitzt jeweils in der Nähe am Rand befindlichen Aussteifungsstege 7 die Anschlußöffnurigsn 17 zum Anbringen der erfindungsgemäßen Ausschalhilfe 9. Im Normalfall bnötigt man für das Ausschalen einer aus zahlreichen einzelnen Schaltafeln 4 zusammengesetzten Deckenschalung 1 zwei Ausschalhilfen 9, die beim Ausschalen der jeweils nächsten Schaltafel leicht weiterverwendet werden können. Gegebenenfalls kann man auch aus einer Deckenschalung ! gleichzeitig mehrere Schaltafeln 4 ausbauen. Beispielsweise können mehrere in einer Schwenkachse nebeneinanderliegende Schaltafeln 4 gleichzeitig abgeklappt werden. Man kann aber unter Umständen auch beidseitig der Ausschalfuge 6 an
unterschiedlichen Stellen der Deckenschalung 1 den Ausschalvorgang durchführen. In diesen Fällen benötigt man eine entsprechend größere Anzahl von Ausschalhilfen 9. L. B. vier. Diese können bei zahlreichen Ausschalvorgängen immer wieder verwendet werden. Dementsprechend benötigt man nur wenige, in ihrem Aufb...'·- einfache Ausschalhüfen 9. Bei diesen sorgt tier Querboizen 32 auch dafür, daß der Anschlußbolzen 16 bzw. sein Betätigungshebel 33 unverlierbar sind.
Nach einer vorteilhaften Verfahrensweise kann man beim Zusammenbau der gesamten Deckenschalung 1 dafür Sorge tragen, daß eine zuletzt zu entfernende Schaltafel 4 von einem besonders leichten Teil gebildet wird, welches dann ohne Ausschalhilfe 9 von Hand oder gegebenenfalls mit Hilfe eines Kranes ausgeschalt werden kann.
In F i g. 6 ist noch eine abgewandelte Ausführung der
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Abwälznocken 13. Dafür ist der gegenüber der Unterseite 22 des zugehörigen Aussteifungssteges abgesenkte Widerlagerabschnitt 12 gleichzeitig als Abwälzabschnitt ausgebildci. Das heißt, er erstreckt sich ausreichend lang zum äußeren Ende 30 der Ausschalhilfe, so daß die zu entfernende Schaltafel 4b in der beschriebenen Weise (vgl. Pos. 4b' und 4b" gemäß F i g. 3) sicher abgekippt werden kann. Bei der Ausführung nach F i g. 6 befindet sich auch die obere Seite 20 der Trägerleiste 18 unterhalb der Unterseite 22 des dortigen inneren Aussteifungssteges 15.
Auch einfacher ähnlich F i g. 6 ausgebildete Ausschalhilfen 9 ermöglichen ein einfacheres Entfernen der Schaltafeln 4b, jedoch ist die Ausführung mit dem Abwälznocken 13 eine besonders vorteilhafte. Wie gut aus F i g. 3 und 6 zu erkennen, kann eine den nach unten versetzten Widerlagerabschnitt 12 zur die Ausschalhilfe
ίο 9 tragenden Schaltafel 4a begrenzende Aussparungsseite 35 od. dgl., Begrenzung des Widerlagerabschnittes 12 unterhalb des Anfanges 21 der auszuschalenden und der noch befestigten Schaltafel 4b. 4a liegen. Wenn eine solche Aussparungsseite 35 vorgesehen ist, kann sie auch im Bereich der noch befestigten Schaltafel 4a liegen (vgl. F i g. 6). Wesentlich ist, daß der Widerlagerabschnitt 12 bzw. die Ausschalhilfe 9 so angeordnet sind, daß der A1JSSIeIfUn0SS'.?" 7/> der zu entfernenden Schaltafel um den Abschnitt Tungehindert auch auf den Widerlagerabschnitt 12 herunterfallen kann.
In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist strichliniert noch eingezeichnet, daß die Oberseite des Abwälzabschnittes 34 eine Profilierung 40, insbesondere eine Querprofilierung aufweist. Dadurch kann bereits
bei dieser Ausführungsform ein Abgleiten der abgesenkten, aufliegenden Schaltafel verhindert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ausschalhilfe für Deckenschalungen mit mehreren Schalttafeln, die an ihren Rändern Aussteifungsstege od. dgl. zu ihrer gegenseitigen Verbindung aufweisen, die zumindest abschnittweise an der dem Beton abgewandten Flachseite der Schaltafeln vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalhilfe (9) einen Befestigungsbereich (9a) zum Verbinden mit der Unterseite einer ersten, zunächst ncsch festen Schalttafel (4a) sowie einem Widerlagerteil zum Untergreifen einer zweiten benachbarten auszuschalenden Schaltafel (4b) aufweist, wobei das Widerlagerteil (10) mindestens im Bereich des Aussteifungssteges (7) od. dgl. der auszuschalenden Schaltafel (4b) einen gegenüber den Aussteifungssteg-Unterseiten (11) der noch unabgesenkten Schaltafeln (4) nach unten versetzten Widerlage?^jschnitt (12) zum vorübergehenden Auflegen der auszuschalenden Schaltafel (4b) hat.
2. Ausschalhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (9) lösbar mit den Schaltafeln (4) verbindbar ist sowie vorzugsweise einen Anschlußbolzen (16) od. dgl. Anschlußelement hat und daß die Schaltafeln an entsprechenden Stellen Anschlußöffnungen (17) dafür aufweisen, vorzugsweise an inneren Aussteifungsstegen (15) der Schaltafeln.
3. Ausschalhiife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichu.-t, daß sie (9) oberhalb einer Trägerlei- so ste (18) als Befesti^ungse;-,-ichtung eine etwa parallel zum zugehörigen Aussteifungssteg (15) der Schalttafel orientierter Verbind ngslasche (19) hat, die den Anschlußbolzen (16) trägt, wobei dieser dreh- sowie vorzugsweise unverlierbar in der Ve.bindungslasche lagert.
4. Ausschalhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (20) der Trägerleiste (18) — in deren Längsrichtung gesehen — bis etwa zum Anfang der benachbarten, -to auszuschalenden Schaltafel (4b) reicht, sich dort der nach unten versetzte Widerlagerabschnitt (12) anschließt und daß vorzugsweise ein seitlich an der Trägerleiste vorstehender Kippanschlag (26) vorgesehen ist.
5. Ausschalhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (18) an ihrem der auszuschalenden Schaltafel (4b) zugewandten Ende (30) einen Abwälznocken (13) trägt, dessen Abwälzseite (29) vorzugsweise gekrümmt *> oder abgeknickt ist derart, daß das dem Widerlagerabschnitt (12) benachbarte Abwälzseiten-Ende (29a,; steiler als das dem äußeren Ende (30) des Ausschalgerätes zugewandte Abwälzseiten-Ende (29b)ausgebildet ist.
6. Ausschalhiife nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Widerlagerabschnittes (12) etwas größer ist als die Breite ftydes zugehörigen Aussteifungssteges (7).
7. Ausschalhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß ihr Anschlußbolzen (16) in die Verbindungslochungen (17) der Schaltafeln (4) paßt.
8. Ausschalhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dessen Schaltafeln die Rand-Aussteifungsstege M die dem Beton zugewandte Schalhaut (23) etwas überragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) des Widerlagerabschnittes (12) der Ausschalhilfe
(9) gegenüber der Unterseite (22) der unabgesenkten Schaltafel (4), vorzugsweise unter Berücksichtigung des beim kippenden Ausschalen erforderlichen Platzbedarfes, größer ist als die Höhe (h), mit welcher die Rand-Aussteifungsstege (7) die dem Beton zugewandte Schalhaut (23) der Schaltafel überragen, zweckinüßigerweise, daß die ""lefe (T) des Wideriagerabsch.iitteb etwa 8 mm beträgt.
9. Ausschalhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Abwälzabschnittes (34) eine Profilierung (40) aufweist
DE3036306A 1980-09-26 1980-09-26 Ausschalhilfe für Deckenschalungen Expired DE3036306C2 (de)

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