DE2533856C3 - Sturz - Google Patents
SturzInfo
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- DE2533856C3 DE2533856C3 DE19752533856 DE2533856A DE2533856C3 DE 2533856 C3 DE2533856 C3 DE 2533856C3 DE 19752533856 DE19752533856 DE 19752533856 DE 2533856 A DE2533856 A DE 2533856A DE 2533856 C3 DE2533856 C3 DE 2533856C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7038—Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes
- E04B1/7053—Grills for weep holes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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- E04—BUILDING
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- E04C2003/023—Lintels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sturz aus Metall zum Überbrücken einer in einer Hohlwand angeordneten
Öffnung, welcher die im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Bei einem solchen aus
der DE-OS 19 65 465 bekannten Metallsturz handelt es sich um einen einstückigen Blechstreifen mit einem
waagerecht verlaufenden flanschartigen Ende zum Abstützen der Außenwand und einem vertikal verlaufenden
Endabschnitt, der an der Hohlraumseite der Innenwand anliegt. Zwischen den beiden Endabschnitten
erstreckt sich die im Querschnitt gesehen den Hohlraum zwischen Außen- und Innenwand schräg
nach oben durchziehende Sturzplatte. Der obere Rand des sich an der Hohlraumseite der Innenwand
erstreckenden Abschnittes ist mit Isolierpappe oder einem anderen wasserdichten Material so überlappt,
daß Feuchtigkeit an dem überlappenden Material herab auf die Oberfläche der schräg verlaufenden Sturzplatte
geleitet wird, auf welcher sie nach unten strömend aus dem Mauerwerk herausgeführt werden kann.
Dieser bekannte Metallsturz ist zum Haltern einer relativ leichten Holzinnenwand im Abstand von der
tragenden Gebäudeaußenwand vorgesehen. Der Sturz ist mit seinem horizontalen, flanschartigen Ende in der
Außenwand angeordnet, während sein vertikal verlaufender Abschnitt an der Holzinnenwand befestigt ist
Der bekannte Metallsturz ist jedoch insofern nachteilig, als er keine Relativbewegung von Innen- und
Außenwand gegeneinander gestattet ohne daß dabei die überlappende Isolierpappe in Gefahr gerät
beschädigt zu werdea Außerdem ist ein weiterer Nachteil des bekannten Metallsturzes darin zu sehen,
daß Innenwände mit höheren Eigengewichten, wie beispielsweise solche aus massiven Edelhölzern nicht
getragen werden können, da die Formstabilität des bekannten Metallsturzes unzureichend ist
Zum Erzielen höherer Fonnstabilitäten sind bereits Sturzelemente in Form hohler Kastenkonstruktionen
entwickelt worden, wie auch der DE-OS 19 65 465 zu entnehmen ist Diese kastenförmigen Stürze sind jedoch
in der Regel mit einer tragenden Fläche in der Außenwand und mit einer gegenüberliegenden Parallelfläche
in der Innenwand aufgenommen, was keine Relativbewegung zwischen Innen- und Außenwand
zuläßt Gerade bei Holzverkleidungen muß jedoch wegen des Arbeiten des Holzes eine Mindest-Relativbeweglichkeit
zwischen den beiden Wandungen gewährleistet sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Metallsturz der aus der DE-OS 19 65 465
bekannten Gattung so auszubilden, daß bei Aufrechterhalten einer großen Formstabilität eine Relativbewegung
von Außen- und Innenwand ermöglicht ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß die Außen- und die
Innenwand relativ zueinander beweglich sind, weil kein relativ starres Verbindungselement zwischen ihnen
vorgesehen ist. Dieses weitere Sturzteil ist nur an der Hohlraum-Innenseite der Innenwand befestigt und
bildet so ein einfaches Tragglied.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das weitere Sturzteil aus einem an
der Innenwand anliegenden und an dieser befestigten ersten, oberen Streifen, einem parallel zu diesem
versetzten zweiten, unteren Streifen und einem die beiden Streifen verbindenden geneigten Mittelstück
besteht.
Dabei hat es sich bei einer an der Oberkante vorgesehenen Abdeckung als vorteilhaft herausgestellt,
daß das weitere Sturzteil in seinem oberen Abschnitt mit der Abdeckung versehen ist.
Ausführungsbeispiele eines Sturzes nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
des Sturzes und die umgebenden Wandungen,
F i g. 2 eine Seilenansicht einer zweiten Ausführungsform und
Fig.3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
Fig.3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein aus Metall bestehender Sturz 1 für
eine einen Hohlraum 3 aufweisende Doppelwand 2 dargestellt. Der Sturz 1 besteht aus einem ersten Teil 4
und einem zweiten Sturzteil 5. Das erste Teil 4 besteht aus zwei Blechprofilen 6 und 7, die an den mit 8
bezeichneten Stellen durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Das Blechprofil 6 besitzt einen abwärts geneigten Außenrand 9, ein horizontales, flanschartiges Ende 10,
einen damit einstückigen, im wesentlichen senkrechten Steg 11, und eine sich nach oben daran anschließenden
im Querschnitt gesehen schräg durch den Hohlraum zwischen Außen- und Innenwand nach oben verlaufen-
de Sturzplatte 12, an welcher sich ein vertikales Endstück 13 anschließt Das Endstück 13 befindet sich in
Anlage an einer Vertikalplatte 14 des zweiten Blechprofils 7 und ist an diesem durch eine Punktschweißung
8 befestigt Die Vertikalplatte 14 des Blechprofils 7 verläuft im wesentlichen in vertikaler
Richtung entlang der Hohlraum-Innenseite der Innenwand 16. Ferner ist am Blechprofil 7 eine im
wesentlichen rechtwinkelig von der Vertikalplatte 14 abgewinkeke untere Platte 15 ausgebildet, weiche den
Hohlraum 3 überbrückt und an den mit 8 bezeichneten Stellen mit dem flanschartigen Ende 10 des ersten
Blechprofils 6 verbunden ist
Der Steg 11 und die Vertikalplatte 14 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand, der ts
im wesentlichen der Breite des Hohlraums 3 entspricht Im eingebauten Zustand bildet die den Hohlraum im
Querschnitt gesehen schräg von unten nach oben durchziehende Sturzplatte 12 einen Feuchtigkeitsschutz,
da im Hohlraum 3 kondensierte Flüssigkeit von der Innenwand 16 zur und durch die Außenwand 17
abgeleitet wird.
Das weitere Sturzteil 5 des Metallsturzes ist lediglich an der Innenwand 16 befestigt und übergreift die oberen
Endabschnitte der Sturzplatte 12 und der Vertikalplatte 14 von oben. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform
des weiteren Sturzteils 5 ist ein erster, oberer Streifen 18 vorgesehen, der mit Hilfe von Nägeln 19
od. dgl. an der Innenwand 16 befestigt ist. An diesen Streifen 18 schließt sich an ein geneigtes Mittelstück 21,
dessen unteres Ende mit dem oberen Ende eines zweiten, unteren Streifens 20 verbunden ist, welcher
parallel zum oberen Streifen 18 verläuft. Zwischen dem unteren Ende dieses unteren Streifens 20 und der
Innenwand 16 ist somit ein Raum ausgebildet, in welchem die beiden genannten oberen Endabschnitte 13
und 14 in horizontaler und vertikaler Richtung beweglich gehal'.en sind.
Der Metallsturz 1 ist für Doppelwandungen 2 bestimmt deren Außen wandung 17 in herkömmlicher
Weise aus einzelnen Lagen von Ziegeln oder Bausteinen gemauert ist, während die Innenwand 16 wenigstens
teilweise aus hölzernen Pfosten oder Streben besteht.
Der obere Streifen 18 des weiteren Sturzteils 5 ist mit einer Abdeckung 23 aus Dachpappe, Filz od. dgl.
abgedeckt.
Der obere Endabschnitt 13 und die Vertikalplatte 14 sind sowohl in senkrechter als auch in waagerechter
Richtung gegenüber dem zweiten, unteren Streifen 20 des weiteren Sturzteils 5 beweglich gehalten, so daß
Relativbewegungen zwischen Innenwand und Außenwand ermöglicht sind. F i g. 2 zeigt eine andere
Ausführungsform des Metallsturzes 101 mit einem ersten Sturzteil 102 aus einem L-förmigen Profil 107 und
einem doppelt abgewinkelten Profil 103, welches beispielsweise mit einer einzigen Reihe von Schweißpunkten
105 an seinem oberen Abschnitt 104 nahe dem oberen Rand des L-förmigen Profils befestigt ist Das im
wesentlichen senkrecht verlaufende obere Abschnitt 104 geht über in eine im Querschnitt gesehen den
Hohlraum zwischen Außen- und Innenwand schräg nach oben durchziehende Sturzplatte 106, welche am
mittleren Abschnitt des unteren, waagerechten Schenkels des L-ProFils 107 ansetzt Daran schließt sich ein im
wesentlichen horizontal verlaufendes flanschartiges Ende 108 an, welches sich über den waagerechten
Schenkel des L-Profils 107 hinweg erstreckt und in
einem nach unten geneigten Endabschnitt 109 ausläuft. Das flanschartige Ende 108 ist mit Hilfe von zwei
Reihen von Schwetßpunkten 110 an dem waagerechten Schenkel des L-Profils 107 befestigt Die waagerechten
Abschnitte des Metallsturzes 101 sind dazu bestimmt, im Mauerwerk einer Außenwand aufgenommen zu werden,
während eine Innenwand längs des aufrecht stehenden Schenkels des L-Profils konstruiert wird. Auf
diese Weise durchsetzt die Sturzplatte 106 die Hohlwandung im Querschnitt gesehen schräg nach
oben und bildet somit eine gute Feuchtigkeitsabweisung.
Wie auch bei der ersten Ausführungsform ist ein weiteres Sturzteil IU vorgesehen, welches so an der
innenwand zu befestigen ist, daß ein unterer Schenkel 112 den oberen Endabschnitt 114 des ersten Sturzteils
übergreift. Jegliche an der Innenwand kondensierte Feuchtigkeit wird vom weiteren Sturzteil 111 auf die als
Feuchtigkeitsableitung wirksame schräge Sturzplatte 106 geleitet. Die beiden Sturzteile 102 und Ul sind
relativ zueinander beweglich, da keines von ihnen fest mit beiden Wandungen verbunden ist.
F i g. 3 zeigt eine der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsformen ähnliche Ausführungsform mit
einer im Querschnitt gesehen eine den Hohlraum zwischen Außen- und Innenwand schräg nach oben
durchziehenden Sturzplatte 206, an welche sich nach oben eine Vertikalplatte 204 und nach unten eine
weitere Vertikalplatte 213 anschließen. Die obere Vertikalplatte 204 erstreckt sich aufwärts über einen
senkrechten Schenkel eines L-Profils hinaus, welcher der Vertikalplatte 14 der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform entspricht. Im eingebauten Zustand verläuft die untere Vertikalplatte 213 entlang der
Hohlraum-Innenseite der Außenwand. Ein weiteres Sturzteil ist in Fig.3 nicht dargestellt, da es
entsprechend F i g. 1 oder F i g. 2 ausgebildet sein kann.
Das weitere Sturzteil 5 bzw. 111 kann sich einstückig
über die gesamte Länge der ersten Sturzteile erstrekken. Es können jedoch auch mehrere kürzere Sturzteile
in gewissen Abständen angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sturz aus Metall zum Oberbrücken einer in einer Hohlwand angeordneten Öffnung, bei welchem,
im Querschnitt gesehen, eine den Hohlraum zwischen Außen- und Innenwand schräg nach oben
durchziehende Sturzplatte, die mit ihrem unteren, horizontalen flanschartigen Ende die Außenwand
abstützt und mit ihrem oberen vertikal verlaufenden Endabschnitt entlang der Hohlraumseite der selbsttragenden
Innenwand verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Hohlraumseite
der Innenwand (16) verlaufende, die Außenwand (17) ebenfalls mit einem unteren horizontalen flanschartigen
Ende abstützende Vertikalplatte (14) vorgesehen ist, deren oberer vertikaler Endabschnitt neben
dem Endabschnitt der Sturzplatte (12) verläuft, und daß ein lediglich an der Innenwand befestigtes, die
oberen Endabschnitte der Sturzplatte (12) und der Vertikalplatte (14) von oben übergreifendes, weiteres
Sturzteil (5, 111) vorgesehen ist, das die beiden Endabschnitte in horizontaler und vertikaler Richtung
beweglich zwischen dem weiteren Sturzteil (5, 111) und der Innenwand hält
2. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sturzteil (5, Ul) aus einem an
der Innenwand (16) anliegenden und an dieser befestigten ersten oberen Streifen (18), einem
parallel zu diesem versetzten zweiten unteren Streifen (20) und einem die beiden Streifen
verbindenden geneigten Mittelstück (21) besteht
3. Sturz nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an der Oberkante vorgesehenen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Sturzteil (5, 111) in seinem oberen Abschnitt (18) mit der Abdeckung
(23) versehen ist
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