DE3034958A1 - Lastkraftwagen bzw. lkw-aufleger oder lkw-anhaenger mit einem transportaufbau fuer fluessiges oder feinkoerniges, vorzugsweise rieselfoermiges gut - Google Patents

Lastkraftwagen bzw. lkw-aufleger oder lkw-anhaenger mit einem transportaufbau fuer fluessiges oder feinkoerniges, vorzugsweise rieselfoermiges gut

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DE3034958A1 DE19803034958 DE3034958A DE3034958A1 DE 3034958 A1 DE3034958 A1 DE 3034958A1 DE 19803034958 DE19803034958 DE 19803034958 DE 3034958 A DE3034958 A DE 3034958A DE 3034958 A1 DE3034958 A1 DE 3034958A1
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Heinrich 4355 Waltrop Langendorf
Alfons 4716 Olfen Wegener
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/24Tank vehicles compartmented
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen bzw.
  • Lkw-Aufleger oder Lkw-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Fahrzeugaufbau ist für den Transport von flüssigen oder feinkrönigen Gütern vorgesehen, welche nur in abgeschlossenen Behältern transportiert werden können; obwohl die Erfindung nicht auf den Transport bestimmter Flüssigkeiten oder körniger Substanzen beschränkt ist, wird sie im folgenden anhand des Transportes von Feinkohle, z.B. Braunkohlen oder Steinkohle vorzugsweise bis zu 10 mm Korngröße und von Zement erläutert. Solche Güter lassen sich in dem selbsttragenden oder auch an dem Hilfsrahmen verlegten Behälter durch nach oben weisende Rohre mit einem Deckelverschluß einfüllen, welche von einem Dom umgeben sind und können auf verschiedene Weise entladen werden. Insbesondere kommen Auslaufschurren in Betracht, jedoch können auch pneumatische Austragsvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Fahrzeuge für den Straßentransport mit derartigen Aufbauten sind an sich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem sich über die Länge des Fahrzeuges erstreckenden Behälter, der den eigentlichen Laderaum umschließt. Wenn ein solches Fahrzeug für den Transport unterschiedlicher Güter eingesetzt wird, ändert sich infolge des unterschiedlichen Schütt- bzw.
  • spezifischen Gewichtes des Ladegutes die Gewichtsverteilung des Aufbaus in der Höhle und/oder in der Längsachse des Fahrzeuges. Das hat eine erhebliche Verschlechterung der Fahreigenschaften zur Folge, woran im allgemeinen der Transport unterschiedlicher Güter scheitert. Das ist insbesonderedann der Fall, wenn man wie an sich vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit geboten, die maximale Höhe, Länge, Breite sowie das maximale Fahrzeuggewicht mit dem Aufbau ausnutzen will.
  • Selbst wenn aber der Transport unterschiedlich schwerer Güter mit einem solchen Fahrzeug zugeLassen und möglich ist, lassen sich nur Güter transportieren, die bis zu einem gewissen Grade unempfindlich gegen die Mischung mit dem anderen Transportgut sind. Das gilt z.B. nict für den eingangs erwähnten Transport von Zement una Feinkohle, weil die Zumischung von Feinkohle zu Zement selbst in geringen Mengen nicht zugelassen werden darf.
  • Andererseits wird Zement von Zementfabriken bei Transporten größerer Mengen in der Regel mit Fahrzeugen transportiert, die die eingangs als bekannt vorausgesetzten Merkmale aufweisen und im übrigen mit besonderen Be- und Entladeeinrichtungen sowie gegebenenfalls Behälterformen versehen sind, die der Staubform des Transportgutes besonders gut entsprechen. Wegen der Umstellung von Oel auf Kohlefeuerung müssen solche Fabriken andererseits Fahrzeuge betreiben, welche Feinkohle transportieren. Dann ergeben sich für beide Arten von Fahrzeugen jeweils Leerfahrten zwischen der Fabrik und dem Lieferanten bzw. Kunden. Das ist wegen des damit verbundenen zustäzlichen Aufwandes nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem gleichen Aufbau und Fahrzeug wahlweise unterschiedliche Transportgüter transportieren zu können, welche eine Durchmischung mit dem jeweils anderen Transportgut auch in geringen Mengen nicht vertragen und dabei die von der Gewichtsverteilung des Aufbaus abhängigen Fahreigenschaften des Fahrzeuges unbeschadet der Beladung des Fahrzeuges mit dem jeweiligen Transportgut beizubehalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei einem solchen Fahrzeug verwendet man zweckmäßig die Innenbehälter für das spezifisch schwerere Transportgut, sofern dessen Volumen kleiner als das Volumen des spezifisch leichteren Transportgutes ist. Das spezifisch schwerere Transportgut, z.B. Zement gegenüber Feinkohle wird in dem oder den Innenbehälter(n) transportiert. Da die Behälter gegeneinander abgeschlossen sind und eigene Be- und Entladeöffnungen aufweisen, kann jede Durchmischung des einen Transportgutes mit dem anderen Transportgut zuverlässig ausgeschlossen werden. Indem man den oder die umschlossenen Innenbehälter so aufhängt und/oder unterstützt, daß entweder der Innenbehälterschwerpunkt oder der-resultierende Schwerpunkt mehrerer Innenbehälter mit dem Außenbehälterschwerpunkt im wesentlichen zusammenfällt, ändert man bei Beladung des Fahrzeuges mit unterschiedlichen Transportgfitern nicht die Gewichtsverteilung und behält daher dessen Fahreigenschaften bei.
  • Das Transportfahrzeug gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sich mit ihm das Maß der unvermeidlichen Leerfahrten weitgehend reduzieren läßt und daß deswegen der Ausnutzungsgrad des Fahrzeuges besonders hoch ist.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erman Ilnaung vermeidetgu.a. zur Vereinfachung des Fahrzeuges und seiner Beladung die mehrfache Unterteilung des umschließenden bzw. der umschlossenen Behälter mit den Merkmalen des Anspruches 2. Dabei ist die Kastenform des umschließenden Behälters in Verbindung mit der Zylinderform des umschlossenen Behälters günstig, weil das im umschließenden Behälter transportierte, vorzugsweise sezifisch leichtere Gut infolge der Krümmung der Zylinderwandungen leicht entleert werden kann, d.h. nicht auf dem umschlossenen Behälter liegen bleibt.
  • Mit dem Merkmal des Anspruches 3 kann man die unterschiedlichen Schüttgüter zweckmäßig entleeren, wobei durch die Anordnung der Hubstempel gewährleistet ist, daß während des Kippvorganges keine zusätzlichen Momente auf das Fahrqestell übertragen werden.
  • Beim Merkmal des Anspruches 4 vermeidet man überstehende Teile und schafft eine für Aufleger besonders günstige Behälterform.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 einen Lkw-Aufleger in Seitenansicht gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 1, Figur 3 ein Transportfahrzeug gemäß der Erfindung schematisch und im Querschnitt, aus Figur 4 in der Figur 3 entsprechender Darstellung eine abgeändert Ausführungsform eines Transportfahrzeuges gemäß der Erfindung, Figur 4 in der Fi ur 3 entsprechender Darstellung eine abge.inderte AusfiShrungsform eines Transportfahrzeuges gemäß der Erfindung, Figur 5 in den Figuren 3 und 4 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform, Figur 6 in den Figuren 3 bis 5 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausfahrungsform, Figur 7 in den Figuren 3-6 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform, Figur 8 in den Figuren 3-7 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung, Figur 9 in den Figuren 3-S entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung Figur 10 im Querschnitt durch eine der Beladeöffnungen des umschlossenen Behälters das Fahrzeug nach Figur 1 in schematischer Darstellung und Figur 11 in Figur 10 entsprechender Darstellung einen Querschnitt durch das Fahrzeug nach Figur 1 im Bereich einer der Beladeöffnungen des umschließ den Behälters.
  • Bei dem Sattelauflieger nach Figur 1 wird die übliche Zugwaschine 1 mit einer Sattelkupplung 2 verwendet, wobei der Auf!ieger 3 ein gekröpftes Fahrgestell 2 mit gemäß dem Ausführungsbeispiel mehreren Hinterachsen aufweist.
  • In der senkrechten Ebene der Sattelkupplung 4 befinden sich an jeder Fahrzeugseite je ein Hubstempel 5 bzw. b; die Hubstempel 5, 6 bilden die Hubvorrichtung für einen Hinterkipper, wobei die Kippachse am hinteren Ende des Aufbaus bei 7 gezeichnet ist. Die beiden Kippstempel 5 un6 sind im übrigen um eine horizontale Achse 8 schwenkbar oberhalb der Sa@telkupplung 2 gelagert.
  • Das Fahrzeug hat einen kastenförmigen AuPenbehälter 9.
  • Dieser Behälter hat ein Vorderteil 10 und ein nit ihm eine Baueinheit bildendes Haupt Teil 11. Vorderteil und Hauptteil 10, 11 haben einen durchgehenden Deckel bzw. ein durchgehendes Dach 14, jedoch sind die senkrechten Seitenwände 15 bzw. 16 zwischen Vorderteil 10 und Hauptteil 11 gegeneinander abgesetzt, so daß Einsprünge 1?7 bzw. 18 entstehen, in denen sich die die Hubvorrichtung bildenden Zylinder 5, 6 befinden. Darüberhinaus reicht der vordere bis zur Abkröpfung 19 des Fahrgestellrahmens reichende Bodenteil 20 im Vorderteil 10 des Behälters 9 und dem vorderen Abschnitt des llauptteiies 11 gemeinsam. An diesen Teil des Bodens schließt sich ein weiterer Abschnitt 21 an, der von vorn nach hinten einfällt und zur Verbindung mit dem flachen Bodenteil 22 dient, der entsprechend dem Fahrgestellrahmen horizontal verläuft. Außerdem besteht der Boden aus je einem zur Mitte 23 einfallenden Bodenblech 24, 25, wodurch die Entladung erleichtert wird (Fig. 10 und II).
  • Der Behälter 9 umschlie@t einen Innenbehälter 26, der ebenso wie der umschließende Behälter 9 in sich geschlossen und im umschließenden Behälter 26 aufgehängt ist, wie es die Darstellung der Figur.' li, 2 und 10 e erkennen läßt. Danach verlaufen die Längsmittelachsen des umschlossenen Behälters 26 und des umschließenden Behälters 9 koaxial und der umschlossene Behälter we.ist seinerseits ein Vorderteil und ein mit diesem einstückiges Hauptteil 28 auf, wobei ein konisches Ubergangstück 29 vorgesehen ist. Diese Anordnung gewährleistet, da unabhängig von der Beladung des Fahrzeuges im umschließenden Behälter 9 oder im umschlossenen Behalter 26 sich der-Schwerpunkt der Last in allen drei Hauptrichtungen im wesentlichen die gleiche Lage aufweist, so daß die Gewichtsverteilung und die darauf beruhenden Fahreigenschaften nicht geändert werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Außenbehälter über mit Deckeln 30-33 verschlossene und im Dach 14 angebrachte Öffnungen 34 beladen. Mit diesen Öffnungen sind in Längsrichtung des Fahrzeuges die mit Deckeln verschlossenen Beladeöffnungen des Innenbehälters 26 ausgefluchtet. Diese Beladeöffnungen 35-36 werden von Rohren 37-39 umschlossen, die an dem Deckel 34 des Außenbehälters 9 und der Zylinderwand des umschlossenen Behälters 26 befestigt sind, so daß der zylindrische umschlossene Behälter 26 an den Rohren aufgehängt ist.
  • Der Zylinder ist ferner an den Stirnwänden 1in', 40t des umschließenden Behälters 9 befestigt, die deswegen zugleich die Stirnwände des umschließenden kastenförmigen Behälters 9 und die Zylinderdeckel für den umschlossenen Behälter 26 bilden. Zusätzlich zu der beschriebenen Ausführung kann der Behälter 26 auch noch auf dem Boden 24, 25 z.B. mit Rohren abgestutzt werden.
  • Der umschlossene Behälter 26 weist an der Stirnwand 4 des Aufbaus eine Entladeöffnung 41 auf. Beim Kippen rutscht die Ladung aus dem Innenbehälter nach hinten heraus. In entsprechender Weise befindet sich am hinteren Ende des Bodens 22 des Außenbehälters 9 eine Entladeöffnung, die im Interesse der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nicht wiedergegeben ist, Beide Entladeöffnungen werden mit Klappen verschlossen.
  • Das Fahrzeug läßt sich mit Hilfe einer hinteren Bodenabstützung 42 ftlr den Ent- bzw. Beladevorgang abstützen und bei unebenem Boden gerade stellen.
  • Es kann deswegen z.B. im Außenbehälter 9 mit Feinkohle oder im Innenbehälter 26 mit Zement beladen werden, jenachdem welches der beiden Güter transportiert werden soll.
  • Die über dem Boden 22 angebrachte Entladeöffnung des umschließenden Behälters 9 kann mit einer Klappe verschließbar sein.
  • Nützt man bei einem solchen Fahrzeug das zugeslassene Maximalgewicht(38 t) aus und beachtet man die maximal zulässigen Abmessungen eines derartigen Fahrzeuges nach Länge, Breite und Höhe, so kann man im Innenbehalter fü.r Zement ein Volumen von 20,5 cbm und im Außenbehälter ein Volumen von 40 cbm für Kohle vorsehen. Das Fahrzeug hat dann eine Maximallänge von ca. 15.000 mm, eine maximale Breite von ca.
  • 2.500 mm und eine maximale Höhe von ca,4.000 mm.
  • Nach einer Ausführungsform nach Figur 3 ist der umschließende Behälter 9 mit einem elliptischen Querschnitt versehen, während der umschlossene Behälter wie im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Die Behälter sind zur Wahrung der gleichen Gewichtsverteilung bei Beladung des Außenbehälters oder des Innenbehälters so angeordnet, daß die Längsachse 50, die Hochachse 51 und die Querachse 52 beider Behälter zusammenfallen.
  • Diese Symmetriebedingungen erfüllt auch die Ausführungsform nach Figur 4. Danach handelt es sich um zwei umschließende Behälter 9, 9a und um zwei umschlossene Behälter 26, 26a. Wie im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind die Außenbehälter 9, 9a kastenförmig ausgebildet, während die Innenbehälter 26, 26a zylindrisch ausgeführt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß Jeder Behälter 9, 9a einen Behälter 26, 26a umschließt.
  • Die Behälter 9, 9a sind symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelebene 55 angeordnet, wobei der obere Behälter 9 ein erheblich größeres Volumen aufweist als der untere Behälter '3a. Das gilt auch für die jeweils umschlossenen Behälter 26, 26a.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind dagegen die beiden Behälter 9, 9a derart miteinander vereinigt, daß der Zwischenboden 56 (Figur 4) fehlt.
  • Dafür ist ein einziger zylindrischer Innenbehälter 26 vorgesehen, der symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelebene angeordnet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist der umschließende Behälter 9 ebenfalls kastenförmig mit etwa quadratischem Querschnitt ausgeführt, jedoch auf dem Fahrzeugrahmen 3 mit einer seiner Längskanten 58 verlegt. Die senkrechte Symmetrieebene 59 verläuft daher diagonal durch den quadratischen Querschnitt. Der umschossene Behälter 26 ist wiederum zylindrisch ausgebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7 sind sowohl der umschließende Behälter 9 wie auch der umschlossene Behälter 26 zylindrisch ausgebildet und symmetrisch zu allen drei Achsen 50-52 angeordnet.
  • Figur 8 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der in einem umschließenden Behälter 9 drei umschlossene Behälter 26, 26a, 26b angeordnet sind. Diese Innenbehälter sind symmetrisch zu einer gemeinsamen ilorizontalebene 60 und im übrigen koaxial angeordnet.
  • der umschließende Behälter hat einen polygonalen Querschnitt, wobei sein unterer Bereich 61 eine trapezförmige Umrißlinie besitzt, die in die im wesentlichen rechteckige Umrißlinie des oberen Bereiches 62 übergeht, der allerdings abgeschrägte obere Längskanten 63, 64 aufweist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 9 entspricht hinsichtlich der Form des umschließenden Behälters 9, 9a im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5, jedoch ist der umschlossene Behälter 26 aus einem sechseckigen Umriß 66 und einen im wesentlichen quadratischen Umriß 65 zusammengesetzt, wobei der letztere Teil im wesentlichen von dem unten angeordneten kleineren umschließenden Behälter 9a umgeben ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Lastkraftwagen bzw. Lkw-Aufieger oder Lkw-Anhänger mit einem Transportaufbau für flüssiges oder feinkörniges, vorzugsweise rieselförmiges Gut Patentansprüche Lastkraftwagen bzw. Skw-Aufleger oder Lkw-Anhänger mit einem Transportaufbau für flüssiges oder feinkörniges, vorzugsweise rieselförmiges Gut, der wenigstens einen nach außen abgeschlossenen Behälter mit je einer oder mehreren verschließbaren Be- und Entladeöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Behälter (9, 9a) jeweils einen oder mehrere abgeschlossene Innenbehälter (26, 26a, 26b) mit eigenen Be- und Entladeöffnungen (34-36) umschließen, und daß der oder die Innenbehälter (26) in den umschließenden Behälter (9) derart aufgehängt und/oder abgestützt sind, daß der Innenbehälterschwerpunkt oder der resultierende Innenbemit hälterschwerpunkt dem Außenbehälterschwerpunkt oder dem resultierenden Aueenbehälterschwerpunkt im wesentlichen zusammenfäll 2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der umschließende Behälter (9) als durchgehender Kasten ausgebildet ist und eine umschlossener als Zylinder ausgebildeter Behälter (26) mit den Kastenstirnwänden (4), 40) zusammenfallende Zylinderdeckel aufweist, wobei die Beladeöffnungen (34-36) des Innenbehälters in Rohren (37-39) ausgebildet sind, welche mit dem Kasterdeckel (34) des umschließenden Behälters (9) verbunden sind, während die Entladeöffnung (41) des umschlossenen Behälters über der Sntladeöffnung des umschließenden Behälters (9) angeordnet ist.
    3.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dnfl., der Transportaufbau als HinterkiPper ausgebildet ist und die liubvorrichtung des Kippers mehrere in der Ebene eines Sattels (2) angeordnete Hubstempel (5, 6) aufweist.
    4.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umschließende und der umschlossene Behälter (9, 26) über der Sattelkupplung zwei angeordnete Vorderteile (10, 27) mit gegenüber dem anschließenden Hauptteil (11,28) verminderten Querschnitt aufweisen, und daß die Hubstempel (5, 6) symmetrisch zum Aufbau und in den Einsrpüngen (17, 18) am Übergang des Varderteils (10) in den Hauptteil (11) des umschließenden Behälters (9) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0117886A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-12 Bernard Desourdy Fahrbarer Lagerbehälter für bituminöses Mischgut
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FR2715358A1 (fr) * 1994-01-26 1995-07-28 Magyar Sa Dispositif mobile, notamment dispositif pour la récupération de matières fluides, comportant une citerne à deux réservoirs coaxiaux.
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