DE2329748A1 - Verstellbare gestellausruestung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Verstellbare gestellausruestung fuer ein fahrzeug

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DE2329748A1
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    • B60P3/055Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles

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Description

Patentanwälte: Dr. Ing. Walter Abitz Dr. Dieter F. Morf Dr. Hans-A. Brauns
12_ Jun. 1973
261
THE COCA-COLA COMPANY Atlanta, Georgia, V.St.A.
Verstellbare Gestellausrüstung für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Gestellausrüstung zur verstellbaren Anordnung innerhalb eines Lastkraftwagens oder eines Anhängeraufbaus und insbesondere innerhalb eines Laderaums solcher Aufbauten, der zum Transport von gestapeltem Gut, wie Kästen von in Flaschen abgefüllten Getränken, besonders geeignet sind.
Der Transport von Kästen von in Flaschen abgefüllten Getränken, wie Milch, alkoholfreie Getränke, Bier, Wein u. dgl., durch einen Flaschengetränkehändler von einer Flaschenabfüllanlage zu einer Ausfahrrouten-Sammelstelle ist immer
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ein zeitraubender und teuerer Vorgang gewesen. Bisher war es üblich, wenn solche Kästen in abgeteilten Lieferausbauten oder Anhängern geliefert wurden, daß Stapelplatten für das zu liefernde Gut in eine feste Lage in den verschiedenen Abteilen gebracht wurden. Gewöhnlich mußte mindestens ein vollständiges Abteil zusammen entweder mit Rand- oder Ausgangsabteilen (nicht groß genug zur Aufnahme einer Stapelplatte) offengelassen werden, um Platz zur Lagerung leerer Behälter zur Rücknahme bei der Lieferung der vollen Kästen zu schaffen. Es wurde dabei vorausgesetzt, daß, wenn das erste offene Abteil voll von leeren Behältern ist, bereits genug volle Kästen zugestellt worden sind, um weitere Abteile für leere Behälter zur Verfügung zu haben. Die herkömmlichen Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbauten haben sich unter solchen Umständen als ganz praktisch erwiesen, bei denen das Ausfahren nur bedingte (1) eine begrenzte Anzahl verschiedener Warentypen oder -grössen, (2) ein kleines Volumen von Kästen oder (3) die Rücknahme einer kleinen Anzahl leerer Behälter. Viele Schwierigkeiten sind jedoch dann aufgetreten, wenn es sich beim Ausfahren darum handelte (1) eine Vielzahl verschiedener Warentypen oder -grössen, (2) ein groöses Volumen von Kästen oder (3) die Rücknahme einer grössen Anzahl leerer Behälter 2Ur Verfügung zu haben. Diese Schwierigkeiten waren in erster Linie durch den Umstand bedingt, daß, wenn die Waren den Verkaufs-Absatzbezirken zugestellt wurden, viele der Warenstapel gleichzeitig erschöpft waren und nicht jeweils ein Stapel. Dies führte dazu, daß Lagerraum für leere Behälter nicht ohne weiteres in gleichbleibendem Maße während des ganzen Zustellroutentages verfügbar wurde und der Getränkeflaschenhändler gezwungen war, eine oder mehrere der folgenden Lösungen für das Problem
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in Anspruch zu nehmen, um diese Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß herabzusetzen:
1. Der Flaschengetränkehändler kauft sich einen grösseren Lastkraftwagenaufbau, so daß mehr leere Abteile auf der Zustellroute anfallen. Dies bedeutet nicht nur eine Erhöhung der Ausrüstungskosten, sondern auch eine Herabsetzung der Manövrierbarkeit des Fahrzeugs, was im großstädtischen Zustelldienst nachteilig ist.
2. Bei der Übernahme leerer Behälter wurden diese auf die Ware daraufgestellt, die noch zur Auslieferung auf dem Lastkraftwagen verblieben war, so daß eine umständliche Umstellung leerer Behälter mit nachfolgenden Lieferungsunterbrechungen zur Entnahme der darunterbefindlichen Ware notwendig wurde.
3. Die zu liefernde Ware wurde während des Zustelltages periodisch von neuem gestapelt und festgemacht, um ausreichend Lagerraum für leere Behälter auf einer Stapelplatte zu erhalten, ohne die auf dem Lastkraftwagen noch zur Zustellung verbliebene Ware zu beeinträchtigen oder zu blockieren. Häufig führte dieses erneute Aufstapeln dazu, daß verschiedene Arten und Grossen von Waren aufeinandergebracht wurden, so daß sie nochmals bei nachfolgenden Zustellunterbrechungen umgestellt werden mußten, um die richtige zu liefernde Ware zugänglich zu machen.
U. Die Routen wurden in unwirksamer Reihenfolge gefahren und diejenigen Zustellaufenthalte, bei denen eine grosse Anzahl leerer Behälter zurückgenommen werden mußte, wurden für das Ende des Tages eingeplant, um
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weniger zuzustellende Ware auf dem Lastkraftwagen
verblieben zu haben.
Es wurde ein zusätzliches Leerfahrzeug zu bestimmten Stellen der Zustellroute auf den Weg gebracht, um
die Zahl der später durch das Warenzustellfahrzeug
selbst aufzunehmenden leeren Behälter zu verringern. Dies bedeutete ebenfalls ein sehr kostspieliges Verfahren für den Flaschengetränkehändler in seinem
Ausfahrbetrieb.
In der Praxis wird gewöhnlich eine Kombination der vorangehend angegebenen Problemlösungsmöglichkeiten angewendet. Alle diese Maßnahmen führen jedoch zu einem beträchtlichen Kostenaufwand wegen des erhöhten Zeitbedarfs für Zustellrouten und/oder zu erhöhten Ausrüstungsaufwendungen.
Diese erhöhten Ausgaben haben in den letzten Jahren eine katastrophale Höhe erreicht, da in der Industrie die
Tendenz zunimmt, die Händlerfunktion von der Abrechnung mit Grundpreis plus Provision auf Stundenabrechnung umzustellen. Ein Ergebnis hiervon ist die Angleichung von Zeit und Geld bei der Routenzustellung. Daher können, wenn der Zeitbedarf der Routenzustellung verkürzt wird, beträchtliche finanzielle Einsparungen erzielt werden. Mit der Einführung der Zustellung nach vorherigem Verkauf,
werden bei den Zustellungsrouten nun mehr Kästen geliefert und daher mehr leere Behälter aufgenommen. Die Notwendigkeit der erneuten Handhabung bei einem Aufbau von fester Grosse ist der Menge der zugestellten Kästen exponentiell proportional. Die neuen Zustellungsmethoden
verstärken daher die Probleme der erneuten Handhabung,
wodurch die Zustellungswirkungsgrade herabgesetzt werden,
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was zu einem zusätzlichen Aufwand an Kapital und Arbeit führt.
Gewöhnlich geschieht das erneute Stapeln und Umstellen der zuzustellenden Kästen sowie der leeren Behälter am oberen Ende einer mit Ware beladenen Stapelplatte. Der Ausfahrer muß häufig über einen halben Zentner schwere Kästen in Armlänge handhaben und dies in vielen Fällen längs des Aufbaus des Lastkraftwagens oder Anhängers stehend. Dieses Erfordernis des erneuten Handhabens und Umbauens ist nicht nur zeitraubend sondern für den Ausfahrer auch sehr ermüdend.
Neuerdings ist es unter dem Einfluß einer Vielzahl von Rücknahmeverpackungen von verschiedener Grosse dazu gekommen, die leeren Behälter vor der Rückführung zur Anlage zu sortieren. Dies hat dazu geführt, daß bis zu vier verschiedenen Grossen von leeren Behältern beim ersten und beim zweiten Zustellungsaufenthalt aufgenommen wurden, während meistens nur eine oder zwei leere Stapelplatten auf dem Lastkraftwagen vorhanden waren, auf denen die Rücknahmeverpackungen gesondert gelagert werden konnten. Dies Praxis erfordert ein beträchtliches Umstapeln leerer Behälter während des Zustellroutentages, um die vier Grossen leerer Behälter auf den gesonderten Stapelplatten in dem Maße, wie sie anfallen, zu trennen. Zusätzlich zu dem Umstand, daß diese Umstapelarbeit sehr zeitraubend ist, handelt es sich um einen unwirksamen Ausfahrvorgang für einen Flaschengetränkehandler.
Ferner hat man die Ware,beispielsweise Getränkeflaschenkästen, auf den Stapelplatten im Lagerhaus säulenförmig gestapelt, so daß die Ware jedesmal in Form eines Säulenstapels statt jeweils in Form einer Lage entnommen werden
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kann. Obwohl auf diese Weise ausreichend Raum erzielt werden kann, um leere Behälter auf eine Stapelplatte vor und während der Zustellung der gestapelten Ware zu bringen, können weniger Stapelplatten mit Getränkeflaschenkästen aufeinandergestapelt werden, was durch die Unstabilität einer in Form einer Säule gestapelten Last im Vergleich zu einer musterartig in der Fläche gestapelten Last bedingt ist. Das Säulenstapel ist unerwünscht und führt zu einem verringerten Lagerhauswirkungsgrad. Ausserdem sind leere Behälter, die in Säulenform gestapelt sind, weniger stabil als diejenigen, die lagenweise angeordnet sind. Es ist daher bedeutend mehr Flashenbruch während der Handhabung der Stapelplatten in der Anlage die Folge.
Um eine grössere Zahl von Produkttrennbereichen in einem Laderaumaufbau zu erzielen, ist man dazu übergegangen, bleibende Fächer zu verwenden, die auf dem Markt erhältlich sind und in einen Laderaum so eingesetzt werden können, daß sie diesen in eine Anzahl fester Lagerbereiche unterteilt. Diese Fächer bzw. Fachbretter können gewöhnlich gegen die Rückwand des Laderaums zurückgeklappt werden, wenn sie nicht gebraucht werden, und können an einer begrenzten Anzahl fester Stellen im Laderaum vorgesehen werden. Wenn jedoch einmal die Ware auf das Fachbrett gebracht worden ist, kann dieses nicht bewegt oder innerhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugaufbaus verstellbar angeordnet werden, ohne daß die Ware entladen und das Fachbrett bzw. Gestell an einer anderen festen Stelle innerhalb des Laderaums eingebaut wird. Hierdurch entsteht ein Problem während der Zustellungsroute, wenn Ware von verschiedener Art und Grosse zur Anlage zurückgebracht werden muß. Die beschriebene Einrichtung hat insofern weitere Nachteile, als die bestimmte
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und feste Unterteilung des Laderaums es verhindert, eine vollständige und volle Stapelplattenlast von gestapelter Ware in den Laderaum zu bringen bzw. au-s diesem zu entfernen, ohne daß die Einrichtung auseinandergenommen werden muß und die Ware einzeln von Hand gestapelt werden muß.
In der Industrie ist daher ein Bedürfnis für die Herstellung einer beweglichen Gestellausrüstung, vorzugsweise von einfacher Bauart, entstanden, die rasch und zu jedem Zeitpunkt während der Ausfahrroute verstellbar an einer bleibenden Stelle innerhalb des Laderaums des Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbaus zur Trennung der Ware verstellbar angeordnet werden kann, um Verpackungen verschiedener Arten und Grossen zur Lagerung, Handhabung und für den Transport gestapelter Ware während der Oberführung von den Herstellern zu den Verkaufsstellen aufzunehmen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verstellbaren Gestellausrüstung zur Unterteilung eines Laderaums in einem Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbau in verstellbare Anteile, welche Anordnu; ~ ein lasttragendes Gestell aufweist, das bleibend angeordnet sder jederzeit während des Transports an irgendeiner Stelle im Laderaum eines Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbaus verwendet werden kann.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein lasttragendes Gestell zu schaffen, das, wenn es mechanisch betätigt oder in anderer Weise verstellbar innerhalb des Laderaums eines Lastkraftwagens angeordnet wird, eine relative Stellung innerhalb eines Fahrzeugaufbaus mit einem A-förmigen Rahmen parallel zur Basis des Laderaums und senkrecht zur Laderaumrückwand einnimmt, so daß die gestapelte Ware zur Mitte des Aufbaus geneigt ist, um das
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Rutschen der Ware während des Transports auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Mechanismus zur Lagerung und zum Anheben eines 'lasttragenden Gestells innerhalb eines Laderaums zu schaffen, durch den das rasche Beladen undEntladen von gestapelter Ware auf Stapelplatten nicht zu beeinträchtigen oder in anderer Weise zu behindern, die auf dem Gestell und/oder im Laderaum selbst mit Hilfe eines herkömmlichen Paletten-Gabelstaplers gelagert werden.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Absenken oder Anheben eines Gestells sowohl von mechanisch als auch von handbetriebener Art zu schaffen, bei der maximale Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung sowie Einfachheit und Zuverlässigkeit im Betrieb erzielt wird.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine flexible Einrichtung zur Trennung von mindestens zwei verschiedenen Arten von Waren zu schaffen, die normalerweise bei der Zustellung in Ausfahrrouten vorkommen, bei welcher die erste ausgeladen wird und bei jedem Zustellaufenthalt ein Teil der ersten entladen sowie ein Teil der zweiten aufgenommen wird, wie in den Fällen, in welchen volle Kasten mit Getränkeflaschen zugestellt und Kästen mit leerem Glas aufgenommen werden.
Ausserdem gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbau init einer beweglichen Gestellausrüstung zu schaffen, die gegen normale Fahrbahnbedingungen, wie Schmutz und Kies und gegen gebrochenes Glas am Boden jedes Laderaums geschützt ist.
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Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, jeden Laderaum eines Lastkraftwagenaufbaus mit einer unabhängigen Einrichtung zur Durchführung gesonderter Gestellbewegungen innerhalb jades Laderaumabteils zu schaffen, welche Einrichtung bleibend an jedem Ladeabteil befestigt ist, damit jedes Ladeabteil in verstellbare Anteile unterteilt werden kann.
Darüber hinaus gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Sperren der Bewegung des Gestells in einer beliebigen Stellung zu schaffen, um eine Bewegung des Gestells während des Transports zu verhindern.
Die vorstehenden und weitere Ziele, wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß eine bewegliche Gestellausrüstung, die in einem oder mehreren Laderäumen eines Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbaus angeordnet ist, wesentliche Vorteile bietet, die auf andere Weise bei den herkömmlichen Routenzustellungseinrichtungen, die für den Transport von auf Stapelplatten gestapelter Ware nicht erzielbar sind.
Beispielsweise kann, wenn das erfindungsgemässe Gestell zur obersten Grenze seiner Anhebung angehoben wird, eine volle Stapelplattenlast von gestapelter Ware in den Bereich des Laderaums durch einen Gabelstapler gebracht werden, der sich unterhalb des Gestells befindet. Wenn die Kästen mit Ware (gedacht ist hier an die Getränkeindustrie) von der Stapelplatte zur Zustellung entfernt werden, kann das Ge-
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stell in den dadurch geschaffenen verfügbaren Raum ab gesenkt werden, so daß Raum für die zurückzunehmenden und auf dem lasttragenden Gestell zu lagernden leeren Behälter erhalten wird. Ferner können, wenn eine leere Stapelplatte während des LadeVorgangs auf das Gestell gebracht wird, die leeren Behälter auf der Stapelplatte während der Routenzustellung in sehr wirksamer Weise gestapelt und später durch einen Gabelstapler ohne er neuten Umbau von Hand entladen werden.
Wenn mehr Kästen mit Ware zugestellt werden, wird im Laderaumabteil mehr Raum geschaffen, so daß das Gestell weiter abgesenkt werden kann, wodurch ein noch grösserer Raum für zurückgenommene leere Behälter erhalten wird. Da die Zahl der zurückgenommenen leeren Behälter selten die Zahl der zuzustellenden Kästen überschreitet, besteht im allgemeinen immer ausreichend Platz auf dem Gestell, auf dem leere Behälter angebracht werden können, da der Raum auf dem Gestell zur Zahl der Kästen mit Ware, die auf der Stapelplatte unterhalb des Gestells bleiben, um gekehrt proportional ist.
Vier bewegliche Gestellausrüstungen in einem Lastkraftwagenaufbau (eine Ausrüstung je Lastkraftwagen-Laderaum) ergeben vier verschiedene Paletten, auf die zurückzunehmende Behälter gebracht werden können, wodurch eine anfängliche Produkttrennung von bis zu U verschiedenen Arten oder Grossen von Behältern ermöglicht wird. Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten des erneuten Umbaus, die gegenwärtig bei den herkömmlichen Fahrzeugen erforderlich sind, um leere Behälter zur Flaschenabfüllanlage sortiert nach der Grosse zurückzunehmen, vermieden.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung viele Vorteile gegenüber den herkömmlichen Warenhandhabungs-
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und Ausfahr-Einrichtungen erhalten werden. Die erfindungsgemässe bewegliche Gestellausrüstung gestattet eine vollständige Warentrennung innerhalb des gleichen Abteils der zuzustellenden Kästen von den leeren aufzunehmenden Behältern. Es ergibt sich eine optimale Wechselwirkung bei Gabelstaplerbeladung und -Entladung von Palettenabteil-Zustellaufbauten, da eine volle Palette von Kästen mit vollem Produkt in das Abteil zu Beginn einer Ausfahrroute gebracht werden kann und eine volle Palette von Leerbehältern aus dem gleichen Abteil nach Beendigung der Ausfahrroute entnommen werden kann. Dadurch, daß das erneute Stapeln und Umbauen von Kästen, wie es gegenwärtig erforderlich ist, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, wird durch die Erfindung erreicht, daß die Ermüdungsbeanspruchung des Ausfahrers verringert wird, die Zustellzeiten verkürzt und damit die Zustellkosten verringert werden. Bewegliche Gestelle ermöglichen ferner eine musterartige Stapelung von zuzustellenden Kästen sowie zurückzunehmender leerer Behälter (ohne Umbauen), wodurch der Lagerungswirkungsgrad herabgesetzt und di-r Verluste durch Bruch bei den Flaschen oder Verpackungen verringert werden. Dadurch, daß zuzustellende Kästen und leere Behälter wirksam in dem gleichen Abteil behandelt werden können, lassen bewegliche Gestelle erhöhte Zustellkapazitäten beiherkömmlichen Zustellaufbauten dadurch zu, daß das normale Verfahren, ein oder mehrere Abteile für das anfängliche Sammeln leerer Behälter ausgeschaltet ist. Ferner ermöglicht die Erfindung das Verteilen der vorhandenen Lasten auf mehr Abteile, wodurch die Ausfahrroutenkapazität erhöht wird.
In den beiliegenden beispielsweisen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Lastkraftwagenaufbaus mit erfindungsgemässen Merkmalen;
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Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Lastkraftwagenaufbaus im vertikalen Schnitt mit gestapelten Kästen für Flaschen (volle und leere) und
Fig. 3 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des erfindungsgemessen beweglichen Gestells, bei welcher Teile zur vereinfachten Darstellung weggebrochen gezeigt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Lastkraftwagenaufbau ist allgemein mit 20 bezeichnet. Ein bewegliches Gestell 1 ist schematisch von vier Rollenketten 2 getragen dargestellt, von denen jede mit dem Gestell 1 durch ein Verbindungsstück 3 verbunden ist und die vier vollständige Kettenschleifen vom oberen zum unteren Ende der Abteilwandteile IU des Aufbaus 20 bilden.
Diese Ketten 2 befinden sich in Eintiefungen in den Abteilwänden 14 eines Lastkraftwagen- oder Annangeraufbaus 20, damit sie die Bewegung der Stapelplatte 21 in ein und aus einem Abteil 15 nicht behindern. Die Art der Erstreckung, Verstärkung und Ausbildung der Trennwände 14 und der Aufbaurahmen 16 selbst ist je nach dem jeweiligen Aufbauhersteller verschieden. Die Ketten 2 bilden je eine endlose Schleife von einem oberen Kettenrad 4 zu einem entsprechenden unteren Kettenrad 6. Die vier oberen frei drehbaren Kettenräder 4 halten und tragen die Last des Gestells 1, die bei voller Beladung mit Getränkekästen 17 etwa eine Tonne betragen kann. Die vier frei drehbaren Kettenräder 4 sind verstellbar, um die Hebekraft zwischen den vier Ketten 2 gleichmässiger verteilen zu können. Jedes
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frei drehbare Kettenrad U ist unabhängig gelagert, gewöhnlich durch eine Erweiterung des Aufbaurahmens 16 innerhalb der beiden Wände 14 eines Abteils.
Dem Gestell 1 kann eine vertikale Bewegung dadurch mitgeteilt werden, daß zwei parallelen Querwellen 5, die mit den Kettenschleifen 2 durch vier Antriebskettenräder 6 verbunden wird, eine Drehbewegung mitgeiält wird. Die Querwellen 5 können dadurch gedreht werden, daß eine Antriebswelle 7 gedreht wird, welche an einer Stelle in der Mitte zwischen den beiden Enden der Querwellen 5 angeordnet und mit den Querwellen 5 durch eine Schnecke 9 und ein Schneckenrad 8 an jeden der beiden Oberschneidungspunkte 18 und 19 zwischen den drei Wellen verbunden ist. Das Schneckengetriebe 8, 9 hat die Aufgabe, das freie Fallen des Gestells 1 unter normalen Betriebsbedingungen zu verhindern.
Die Antriebswelle 7 kann in der einen oder in der anderen Richtung mit Hilfe einer Handkurbel 10 gedreht werden, die bleibend am äusseren Ende der Welle 7 befestigt ist, welche Handkurbel unter die Welle 7 geklappt werden kann (wie in Fig. 1 dargestellt) und unter der Fahrzeugbodenlinie 11 so befestigt werden kann, daß sie sich nicht über die breiteste Abmessung des Fahrzeugaufbaus 20 hinaus erstreckt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Betätigungseinrichtungen für das Gestell unterhalb des Abteilbodens 11 angeordnet und jede Welle ist an der Unterseite des Abteilbodens 11 durch Lagerböcke 12 gelagert, die durch beliebige herkömm liche Mittel am Boden 11 befestigt sind.
Während des Transports wird das Gestell 1 durch einen Ge-
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sperre-Auslösemechanismus 13 gehalten, der zwischen dem Aufbau und der Antriebswelle 7 so angeordnet ist, daß eine Drehung der Antriebswelle 7 in der einen Richtung verhindert wird. Dieser Gesperre-Lösemechanismus 13 weist bei der bevorzugten Ausführungsform eine herkömmliche federbelastete Klinke 2 2 (Fig. 2) auf, die, wenn sie freigegeben wird, zwischen die Zähne des Sperrades 24 eingreift, das auf der Antriebswelle 7 angeordnet ist, so daß eine Drehung der Welle 7 nur in der einen Richtung stattfinden kann. Die Klinke 2 2 kann ausser Eingriff mit dem Sperrad 24 durch ein ähnliches schwenkbares Organ bzw. Element gehalten werden, das an der Unterkante 23 des Aufbaus befestigt ist und als Keil zwischen der federbelasteten Klinke und dem Sperrad wirkt.
Das Gestell 1 ist aus Flachmaterial und Winkeleisen so ausgebildet, daß ein dreiseitiger Aufbau als Träger für eine Stapelplatte (siehe Fig. 3) erhalten wird. Die offenen Flächen 26 innerhalb des Gestells dienen nicht nur dazu, das Gewicht herabzusetzen, sondern sollen auch verhindern, daß stapelbare Ware, wie Flaschengetränkekästen, in das Gestell gebracht werden, ohne daß vorher eine Stapelplatte 21 eingesetzt worden ist. Das Gestell 1 ist (wie in Fig. 2 gezeigt) ferner an den Rollenketten 2 in einer so geneigten Stellung befestigt, daß es zu dem geneigten Abteilboden 26 immer pardlel und zu den Abteilwänden 14 senkrecht ist.
Die Neigung der Stapelplatten 21 und der von diesen getragenen Warenkästen sowie die nach innen zur Mitte des Fahrzeugaufbaus 20 geneigte Stellung der Lasten hat zur Folge, daß die Stapelplatten 21 und die Last auf dem Lastkraftwagen während des Transports ohne irgendwelche Last-Hilfsbefestigungsmittel zuverlässig gehalten werden.
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Stöße und Vibrationen während des Transports wirken sich wegen der nach innen geneigten Abteilböden 26 zu einer sicheren Halterung der Lasten auf dem Lastkraftwagen aus. Das rechtwinkelige Verhältnis der Trennwände 14 zu den Abteilböden 26 hält die Kästen 17 mit Getränkeflaschen oder anderen Waren in dem ursprünglichen gestapelten Verhältnis auf den Stapelplatten 21, so daß die letzteren und ihre Lasten in einfacher Weise durch einen kraftbetriebenen Gabelstapler (nicht gezeigt) dadurch entfernt werden können, daß die Gabeln in die Schienenteile der Stapelplatten 21 eingeführt werden, die Gabeln angehoben werden, um die Stapelplatte wieder in eine horizontale Stellung zu bringen und die gestapelte Ware in eine aufrecht gestapelte Stellung auf dieser anzuordnen, die Gabeln weiter angehoben werden, um die Stapelplatten 21 von den Abteilböden 26 abzuheben, und dann die herausgenommene Stapelplatte 21 mit der gestapelten Ware zu irgendeiner gewünschten Absetzstellung zu fördern.
Diejenigen Teile der Figuren 2 und 3, die unterhalb der Abteilbodenlinie 11 befindlich dargestellt sind, sind mit Ausnahme der Klapphandkurbel 10 und der Gesperreklinke 13 gegen beim Transport auftretende äussere Hindernisse, wie Gestein, Schlamm und Kies durch eine abnehmbare Stahlpfanne (nicht gezeigt) geschützt, die über diese Teile paßt und an der Unterseite des Abteilbodens 11 in beliebiger geeigneter Weise befestigt werden kann. In gleicher Weise sind innerhalb des Abteils 15 die untersten 15 cm (6 "), die bei jeder Kette 2 überstehen, durch einen Stahlblechteil 30 verdeckt, um zu verhindern, daß sich ansammelnder Abfall und Glasscherben zwischen die Rollenketten 2 und die Antriebskettenräder 6 gelangt. Diese Stahlblechteile 30 (die in Fig.3 als Teil der Trenn-
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wand It gezeigt sind) verhindern ferner das Absenken des Gestells 1 in eine Stellung, die tiefer als die Höhe einer Stapelplatte 21 vom Boden 11 des Abteils 15 liegt. Da die Abteilaufbauten normalerweise für den ausdrücklichen Zweck der Handhabung gestapelter Waren auf Stapelplatten ausgebildet sind,besteht wenig Grund, daß das Gestell 1 vollständig in Kontakt mit dem Abteilboden 11 abgesenkt wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorangehend beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, die Erfindung innerhalb eines weiten Rahmens Abänderungen erfahren kann. Beispielsweise kann die Erfindung statt auf einen Lastkraftwagenaufbau bei einem Anhängeraufbau oder einem an deren Fahrzeug mit Abteilen zur Lagerung, Handhabung und für den Transport gestapelter Ware während der Oberführung vom Hersteller zu den Verkaufsbezirken Anwendung finden. Ferner ist zu erwähnen, daß, obwohl die bevorzugte Ausführungsform sich auf Flaschenkasten bezieht, die erfindungs- gemässe verstellbare Gestellausrüstung auch zur Lagerung, Handhabung und für den Transport von Ware jeder Art oder Grosse verwendet werden kann, und nicht auf in Flaschen gefüllte Getränke beschränkt ist. Des weiteren ist bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine HandkurbelanOrdnung für die Gestellbewegung vorgesehen, obwohl jeder herkömmlich verwendete Motor anstelle der Handbetätigung (Handkurbelanordnung) verwendet werden kann, welcher Motor elektrisch,, pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden kann. Ausserdem ist das dargestellte Gestell mit einer Öffnung versehen, um das Stapeln von in Flaschen gefüllten Getränken ohne eine Stapelplatte im Gestell zu vermeiden, das Letztere, wo es zweckmässig erscheint, aus vollem Blech herstellbar.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.. Verstellbare Gestellausrüstung für ein Fahrzeug, ge- -^ kennzeichnet durch ein Gestell zur Lagerung gestapelter Ware in bestimmter Weise und eine Anhebeeinrichtung, die mit dem Gestell verbunden ist, um dieses an einer Stelle während seiner vertikalen Bewegung auf dem Fahrzeug bleibend anzuordnen, wobei zur Drehmomentausübung auf die Anhebeeinrichtung ein Betätigungsorgan vorgesehen ist.
    2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeeinrichtung ein verstellbares Trägerorgan aufweist, das an den entgegengesetzten Seiten des Gestells zur gleichmässigeren Verteilung von auf dem Gestell gelagerter gestapelter Ware befestigt ist.
    3. Ausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Trägerorgane für das Gestell durch zwei Ketten gebildet werden, von denen jede mit dem Gestell durch ein Befestigungsglied verbunden ist und die je eine endlose Schleife zwischen einem oberen und einem unteren Kettenrad bilden, welche ihrerseits miteinander durch das Betätigungsorgan für die vertikale Bewegung des Gestells miteinander verbunden sind.
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    Ausrüstung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei parallele Querwellen, die mit den Ketten durch Kettenräder verbunden sind, welche Querwellen über das Betätigungsorgan durch eine Antriebswelle miteinander verbunden sind, die an einer Stelle zwischen den Enden jeder Querwelle angeordnet und mit den Querwellen verbunden ist.
    5. Ausrüstung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellen mit den Ketten durch die unteren Kettenräder verbunden sind und jede Querwelle mit der Antriebswelle durch ein Schneckengetriebe verbunden ist und ferner eine Sperrklinke vorgesehen ist, die mit einem Sperrad auf der Antriebswelle so zusammenwirkt, daß die Drehung der Antriebswelle nur in einer Richtung erfolgen kann.
    6. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handkurbel mit der Antriebswelle verbunden ist, um die Anhebeeinrichtung mechanisch betätigen zu können,
    7. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch einen Motor gebildet wird, durch den ein Drehmoment auf die Anhebeeinrichtung ausgeübt werden kann.
    8. Verstellbare Gestellausrüstung für ein Fahrzeug mit Abteilen für den Transport gestapelter Ware auf Stapel·
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    platten innerhalb der Abteile, gekennzeichnet durch ein Gestell in einem Abteil des Fahrzeugs, das so vorgesehen ist, daß das Abteil in verstellbare Anteile unterteilt wird, und verschiedene Grossen gestapelter Ware durch das Gestell gelagert, gehandhabt und transportiert werden können, eine Anhebeeinrichtung an den Abteiltrennwänden zur bleibenden Halterung des Gestells an einer Stelle während seiner vertikalen Bewegung in den Abteilteilen, und Betätigungscrgane zur Ausübung eines Drehmoments auf die Anhebeeinrichtung.
    9. Ausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeeinrichtung verstellbare Trägerorgane an den Laderaumteilwänden aufweist, die an entgegengesetzten Seiten des Gestells befestigt sind, welche Betätigungsorgane unterhalb der Laderaumabteilböden angeordnet sind.
    10. Ausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Trägerorgane durch zwei Ketten gebildet werden, von denen jede mit dem Gestell durch ein Befestigungsglied verbunden ist und die eine endlose Schleife zwischen einem oberen und einem unteren Kettenrad bilden, die ihrerseits miteinander durch die Betätigungseinrichtung zur vertikalen Bewegung des Gestells miteinander verbunden sind, wobei alle Ketten oder Kettenräder in die Abteiltrennwände so eingelassen sind, daß das rasche Beladen und Entladen der gestapelten Ware auf Stapelplatten durch einen
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    Paletten-Gabelstapler nicht beeinträchtigt oder in anderer Weise verhindert wird.
    11. Ausrüstung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei parallele Querwellen, die mit den Ketten durch die Kettenräder verbunden sind, und die Querwellen miteinander durch eine Antriebswelle verbunden sind, die an einer Stelle zwischen den Enden jeder Querwelle angeordnet ist und mit den Querwellen durch ein Schneckengetriebe verbunden ist.
    12. Ausrüstung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Handkurbel, die mit der Antriebswelle zur mechanischen Betätigung der Anhebeeinrichtung verbunden ist, und eine Sperrklinke einem Sperrad auf der Antriebswelle so zugeordnet ist, daß eine Drehung der Antriebswelle nur in einer Richtung stattfinden kann.
    13. Ausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell durch einen dreisdtigen Aufbau gebildet wird, der eine Stapelplatte gestapelter Ware von einem Gabelstapler aufnehmen kann, und das Gestell während seiner vertikalen Bewegung in einer relativen Stellung innerhalb des Abteils eines Lastkraftwagenaufbaus mit A-förmigem Rahmen derart gehalten werden kann, daß es zum Abteilboden parallel und zur Abteilrückwand senkrecht ist, so daß das Gestell· zur Mitte ties Aufbaus geneigt ist, um ein Rutschen der Ware während des Transports auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
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