DE2012071A1 - Transportcontainer - Google Patents
TransportcontainerInfo
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- DE2012071A1 DE2012071A1 DE19702012071 DE2012071A DE2012071A1 DE 2012071 A1 DE2012071 A1 DE 2012071A1 DE 19702012071 DE19702012071 DE 19702012071 DE 2012071 A DE2012071 A DE 2012071A DE 2012071 A1 DE2012071 A1 DE 2012071A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/04—Linings
- B65D90/046—Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/56—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2590/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D2590/02—Wall construction
- B65D2590/04—Linings
- B65D2590/043—Flexible liners
- B65D2590/046—Bladders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
- Transportcontainer Die Erfindung betrifft Transportcontainer.
- Die Verwendung von als "Coneainer" bezeichneten Behältern, um abgepackte Ware als Massengut zu transportieren, hat sich in weitem Maße durchgesetzt. Ein auf diese Weise vorgepackter Container wird im Ganzen transportiert, sodaß Verpackungskosten insbesondere dann reduziert werden, wenn ein gemischter Transport durchgeführt wird, d.h. wenn beispielsweise der Container auf der Straße, auf Schiffen oder auf der Schiene transportiert wird.
- Die Verwendung von Containern für den Transport von Granulat-und Pulvermassen als Massengut hat gewisse, entsprechende Vorteile; indessen erfreut sich die Verwendung von Containern für die genannten Güter nicht gleicher Popularität, da es bislang notwendig ist, besonders konstruierte Bruckgefäße zu verwenden. Diese erfordern verhältnismäßige hohe Kapitalkosten, welche die zu erwartenden Vorteile bei Einsatz des Behälters überwiegen.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verhältnismäßig billigen, ohne Anlegen von Druck verwendbaren Container einer Standard-usführungsform zu schaffen, welcher für den Transport von Granulat- und Sulvermassen als Massengut geeignet ist. Es soll ein Container nonterter Bauform für diesen Lrjweck verwendbar sein.
- Die vorliegende Erfindung ist auf Container anwendbar, welche einen Bestandteil eines Fahrzeuges bilden, beispielsweise einer Zugmaschine oder eines Anhängers. Der Ausdruck "Container" ist infolgedessen auf Behälter geeigneter Ausgestaltung anwendbar.
- Der Transportcontainer nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daX der Container einen Beutel aus flexiblem X:aterial mit einer oberen Einlaßhülse aufweist, durch welche der Beutel innerhalb des Containers auffüllbar ist, daß am Beutel eine untere Auslaßhülse vorgesehen ist, daß der Container von starrer Konstruktion ist und eine obere Öffnung aufweist, durch welche die Einlaßhülse des Beutels zugängig ist, und daß am Container eine Entladeklappe angeordnet ist, durch welche die Auslaßhülse bei zu leerendem Container zugängig ist.
- Zweckmäßigerweise ist der flexible Beutel in herkömmlicher Weise aus einem Plastikmaterial gefertigt, beispielsweise aus Polyäthylen.
- Vorzugsweise wird der Behälter unter Anlegen eines geringen Luftdruckes gefüllt; Volumen und Gestaltung des Beutels sind so gewählt, daß der aufgefüllte Beutel vollständig den Innenraum des Containers einnimmt. Der Container ist normalerweise mit einer passenden Abdeckung bzw. einem Deckel versehen, um die Püllöffnung abzudecken. Die Auslaßöffnung befindet sich vorzugsweise an der Unterseite eines fixierten endteils des Containertund kann mit einer Auslaßhülse aus Leinwand oder aus einem anderen, passenden Material ausgestattet sein. Der Container wird normalerweise durch Ankippen geleert, wobei Druckluft gleichzeitig zur Unterstützung des Entladevorganges angelegt werden kann.
- An jeder Seite der Entladeklappe und entlang der Baulänge des Containers kann dieser mit schräg angeordneten, inneren Leitplatten versehen sein, aut welchen der Beutel aufliegt. Die Beitplatten dienen dazu, das Entleeren des Beutels zu gewährleisten bzw. zu unterstützen. Die Platten können die Form von mit Scharnieren ausgestatteten Flügelkörpern einnehmen, welche nach oben gegen die Seiten des Containers geklappt werden, wenn sie nicht erforderlich sind. Auf diese Weise kann der Container auf normale Weise ohne den inneren, flexiblen Beutel nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. wider Beutel kann innerhalb des Containers aufgehängt werden; vorzugsweise ist der Container zu diesem Zweck mit einer oberen Schiene und Haken ausgestattJet, an welchen der Beutel aufgehängt werden kann.
- Der flexible Beutel kann preiswert aus einem passenden Kunststoffmaterial gefertigt werden und ist infolgedessen schnell verfügbar; dies hat den Vorteil, daß das Pulver während des Transportes innerhalb des Beutels nicht verunreinigt wird.
- Der Container entspricht einer nach internationalen ISO-Normen bekannten Ausführungsform. Es sind lediglich einige geringfügige Anpassungen an diese normierten Container erforderlich, wobei eine beträchtliche Einsparung der Kapitalkosten im Vergleich zu den besonders kbnstruierten Druckbehältern bekinter Art erzielbar ist. Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß der Container auf der Rückfahrt in normaler Weise eingesetzt werden kann, um normale Transportstücke auf zunehmen, d.h. nicht in Pulverform vorliegende Transportstücke. Auf diese Weise werden die Kosten einer leeren Rückfahrt und/oder zusätzlicher Lohnkosten eingespart. Dies ist bei Druckbehältern bekannter Ausführungsform nicht möglich, da diese lediglich für den Transport von Granulat- und Pulvermassen als Massengut geeignet sind, Die Verwendung von mit Scharnierkörpern angelenkten Flügelkörpern in Form von Leitplatten der beschriebenen Art ermöglicht den Einsatz eines gewöhnlichen Containers in herkömmlicher Weise; dieser kann für den Transport von Granulat- und Pulvermassen in schneller Weise umgerüstet werden, wobei lediglich die àngelenkten Beitplatten abzusenken sind, um einen erfindungsgemäßen Beutel in den Behälter einzuführen.
- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichvungen erläutert.
- Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Seitenansicht des Containers.
- Pig. 2 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf den Container.
- Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Endansicht des Containers; und Fig. 4 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht des durch eine Zugmaschine getragenen Containers in schräg liegender Entladeposition.
- Der Container entspricht einer ISO-Standardform, ist jedoch durch einen inneren, flexiblen Beutel 1 weitergebildet; der Beutel 1 dient zum Transport von Granulatmassen und Puder als Massengut. Der kastenförmige Autbau 2 des den Beutel 1 ungebenden Containers entspricht herkömmlichen Ausführungsformen und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Der Container weist eine Entladeklappe 3 (Fig; 3) auf, welche mittig an der Unterseite eines feststehenden Endteils 4 des Containers angeordnet ist. Die Klappe 3 ist an ihrer oberen Horizöntalkante mittels Scharnierkörpern 5 angelenkt und ist mit einer zum Verriegeln dienenden Querstange 6 ausgestattet. Mit Hilfe dieser Querstange 6 wird die Klappe während des Transportes geschlossen gehalten.
- Zwei innere Leitplatten 7 (Fig. 3) in Form von Flügelkörpern sind entlang ihrer Oberkante jeweils an den entsprechenden Seiten des Containers entlang dessen gesamter Baulänge angelenkt. Die Leitplatten können nach oben geklappt werden, wenn der Container für normale Zwecke verwendet wird. Bei Transport von Suder- und Granulatmassen werden die !,eitplatten 7 in die in Fig. 3 dargestellte Lage abgesenkt. In dieser position tragen die Leitplatten 7 den Beutel 1 und weisen einen Winkel von etwa 450 zum waagrechten Boden 8 des Containers auf, auf welchem sie an den eiten der Entladeklappe 5 ufliege.
- Die Oberseite des Containers ist mit drei Einlal3ijffnungen bzw Luken 9 (Fig. 2) ausgestattet, an welchen verschwenkbare Bukendeckel io vorgesehen sind. Durch jede der Öffnungen bzw.
- Luken 9 ist eine Einlaßhülse 12 des Beutels 1 zugängig, um den Beutel von oberhalb mit Granulat- und Pudermassen auffüllen zu können. Dies geschieht unter Anlegen eines geringen BuCtdruckes, um zu gewährleisten, daß der aufgefüllte Beutel vollständig den Innenraum des Containers auffüllt. Der Beutel 1 ist in gleicher Weise mit einer Auslaßhülse 13 ausgestattet, welche durch die Entladeklappe 3 zugängig ist. Beide Hülsen sind jeweils mit Abdichtungselementen versehen. Abgesehen von der Einlaßhülse 12 und von der Auslaßhülse 13 ist der Beutel 1 von gewöhnlich rechtwinkliger, paralleler Ausgestaltung, wenn er freiliegt. Der Beutel 1 ist innerhalb des Containers mittels Haken 14 an einer Kantenschiene (nicht dargestellt) aufgehängt.
- Die Schiene ist an der Innenseite des Containers nahe dessen Oberseite angeordnet.
- Die Auslaßhülse 13 besteht wie die Einlaßhülse 12 aus einem Plastikrohr, welches mittels Hitzeschmelzung bzw. Hitzeschweissung am Hauptteil des Beutels 1 befestigt ist. Die Lagender in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Einlaßhülsen 12 sind als durch die Luken 9 sich erstreckend - dargestellt, und zwar in einer zum Füllen des Behälters 1 bereiten Lage. Nachdem der Beutel gefüllt ist und bevor die Lukendeckel 1o geschlossen werden, werden die Hülsen mit ihren Äbdichtungselementen abgedichtet und durch die Luken 9 gedrückt. Der Boden des Beutels 1 ist gleichfalls mit Hilfe von Haken 15 am Container befestigt.
- Da der Beutel an oberen Haken 14 aufgehängt ist fallen die Einlaßhülsen 12 nicht auf den Boden des Containers, selbst wenn der Beutel leer sein sollte. Das bedeutet, daß jede Einlaßhülse 12 j-eweils von ihrer entsprechenden Buke 9 aus zugängig ist.
- Auch die Lage der Auslaßhülse 13 ist in Fig. 1 als durch die Entladeklappe 3 sich erstreckend dargestellt, um den Beutel entladen zu können. Das Entladen geschieht normalerweise durch Ankippen des Containers, welcher auf einem Kipphänger 16 eines den Container zu seinem Zielort transportierenden Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Container auf dem gleichen Fahrzeug wieder zurücktransportiert werden; während der Rückfahrt kann der Container mit normalem, d.h. nicht aus Pulvermassen bestehendem Fördergut beladen werden. Dies geschieht durch Entfernen des Beutels, wonach die angelenkten Leitplatten nach oben an die Seiten des containers geklappt werden.
- In Fig. 4 der Zeichnungen ist eine Weitergestaltung der Erfindung dargestellt, bei welcher ein Entladetrichter 17 die durch die offene Entladeklappe3 verbleibende Öffnung umgibt. Die Entladehülse 13, welche in diesem Fall in passender Weise verlängert ist, wird durch den Entladetrichter 17 hindurchgezogen und wird durch eine Klappe in eine im Erdboden befindliche Vorratskammer eingeleitet. In diese Kammer wird das üaterial aus dem Container abgefüllt. Jenigstens einer Lukendeckel 1o ist in diesem Fall geöffnet, um während des Sntladevorgangs Zuluft in das Innere des Beutels einführen zu können.
Claims (8)
1. Transportcontainer, durch gekennzeichnet, daß der Container einen
Beutel (1) aus flexiblem Material mit einer oberen Einlaßhülse (12) auSweist, durch
welche der Beutel (1) innerhalb des Containers auffüllbar ist, daß am Beutel eine
untere Auslaßhülse (13) vorgesehen ist, daß der Container von starrer Konstruktion
ist und eine obere oeffnung (9) aufweist, durch welche die Einlaßhülse (12) des
Beutels zugänglich ist, und daß am Container eine Entladeklappe (3) angeordnet ist,
durch welche die Auslaßhülse (13) bei zu leerendem Container zugänglich ist.
2. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel aus einem Kunststoffmaterial besteht.
3. Transportcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch zwei schräg angeordnete, innere Beitplatten (7, 7), welche sich entlang entsprechender
Seiten des Containers erstrecken und den Entladevorgang des Beutels (1) unterstützen.
4. Transportcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitplatten durch mit Scharnieren versehene Flügelkörper gebildet sind, welche
nach oben gegen die Seiten des Containers geklappt werden können, wenn sie nicht
benötigt werden.
5. Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine an oder nahe der Oberseite des Containers innerhalb desselben angeordnete
Vorrichtung zur Halterung des Beutels.
6. Transportcontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Halterung des Beutels die Form einer Schiene mit Haken (14)
aufweist, an welchen der Beutel aufgehängt werden kann.
7. Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Einlaßhülse (12) eine Hülse einer Vielzahl entsprechender
Einlaßhülseiidarstellt, von welchen jede jeweils durch eine entsprechende, obere
Öffnung (9) im Container zugängig ist, und daß jeweils jede Öffnung (9) mit einem
zugehörigen Deckel (10) ausgestattet ist.
8. Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen lösbaren Entladetrichter (17), welcher an der durch die geöffnete Entladeklappe
(3) verbleibenden Öffnung befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012071 DE2012071A1 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Transportcontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012071 DE2012071A1 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Transportcontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012071A1 true DE2012071A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=5765037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012071 Pending DE2012071A1 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Transportcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2012071A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010182A1 (de) * | 1978-10-07 | 1980-04-30 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Schlauchförmiges Inlett |
FR2578229A1 (fr) * | 1985-03-04 | 1986-09-05 | Cobra Containers | Conteneur de transport en vrac pour produits pulverulents ou granuleux |
US5547331A (en) * | 1992-09-24 | 1996-08-20 | Podd; Stephen D. | Method for loading bulk material into a cargo container with an aeration/vacuum liner pad system |
EP1354822A1 (de) * | 2002-04-17 | 2003-10-22 | Cobra Containers S.p.A. | Behälter für Schüttgut |
EP1661824A3 (de) * | 2004-11-05 | 2006-08-02 | Rainer Dirnhofer | Container zum Transport von Schüttgütern |
EP2607275A1 (de) | 2011-12-20 | 2013-06-26 | Rainer Dirnhofer | System zum gravitativen Entleeren eines Schüttgutbehälters |
-
1970
- 1970-03-13 DE DE19702012071 patent/DE2012071A1/de active Pending
Cited By (7)
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US6736296B2 (en) | 2002-04-17 | 2004-05-18 | Cobra Containers S.P.A. | Container for carrying loose products |
EP1661824A3 (de) * | 2004-11-05 | 2006-08-02 | Rainer Dirnhofer | Container zum Transport von Schüttgütern |
EP2607275A1 (de) | 2011-12-20 | 2013-06-26 | Rainer Dirnhofer | System zum gravitativen Entleeren eines Schüttgutbehälters |
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