DE3032090C2 - - Google Patents

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DE3032090C2
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Guenter Prof. Dr. Dr.-Ing. 7300 Esslingen De Woessner
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WOESSNER, GUENTER, PROF. DR. DR.-ING., 73734 ESSLI
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/001Heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/10Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of engine coolants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Erwärmens des Schmieröles einer Brennkraftmaschine gemäß den weiteren im Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs angege­ benen Merkmalen.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart ist aus der JP-A-55-57 611 bekannt. Hierbei befindet sich der Ansaugstutzen der Schmierölpumpe innerhalb des Ölfangkorbes mit der kleinen Schmierölteilmenge. Es ist ein Thermostatventil vorgesehen, von dem aus temperaturabhängig von der kleinen Ölmenge im Ölfang­ korb auf die große außerhalb des Korbes umgeschaltet wird. In­ folge von Schmutzpartikel und Lagerabrieb im Schmieröl ist das Thermostatventil störanfällig. Bei defektem Thermostatventil besteht die Möglichkeit, daß nur Schmieröl aus dem Ölfangkorb oder nur aus der Ölwanne angesaugt wird.
Ferner ist aus der DE-OS 26 54 129 eine Vorrichtung zur Beein­ flussung des Erwärmens von Schmieröl bekannt, bei der in einer Ölwanne eine kleinere Schmierölmenge durch eine perforierte Trennwand von einer darüberliegenden größeren Schmierölmenge in der Ölwanne getrennt ist. Jedoch ist die für den Einsatz in der Warmlaufphase vorgesehene Teilmenge zu groß, so daß der Effekt einer schnellen Erwärmung nicht erreicht wird. Außerdem wird dieser Effekt durch den direkten Kontakt der Teilmenge mit den Außenwänden der Ölwanne noch nachteilig beeinflußt.
Desweiteren ist aus der DE-PS 7 35 411 eine Ölwanne mit einem in den Ölvorratsraum eintauchenden Rohr und darin angeordnetem Saugkorb bekannt. Da das Rohr einen großen Abstand vom Boden der Ölwanne hat, ist ein sicherer Schmierölumlauf mit einer Schmierölteilmenge aus dem Rohr in der Warmlaufphase des Motors nicht gewährleistet.
Schließlich betrifft die JP-A-55 54 618 eine Ölwanne, die vom Aufbau her ähnlich derjenigen aus der JP-A-55 57 611 ist und die daher im wesentlichen die gleichen Nachteile besitzt wie diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß ohne zusätzliche Steuer­ mittel eine Trennung der Schmierölteilmengen in der Ölwanne, ferner in der Warmlaufphase temperaturabhängig selbsttätig eine vermehrte Ansaugung von Schmieröl außerhalb des Korbes und bei betriebswarmem Motor ständig eine Ansaugung von Schmieröl aus dem gesamten Schmierölvorrat der Ölwanne erreicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des einzigen Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Korbes in der Ölwanne wird erreicht, daß die perforierte Trichterwand wie eine temperaturabhängige Membran wirkt, die bei kaltem Schmieröl die Verbindung zwischen Auffangkorb und dem außerhalb liegenden Vorratsraum der Ölwanne sperrt, so daß ausschließlich die kleinere Menge Schmieröl aus dem Auffangkorb angesaugt wird. Mit zunehmender Öltemperatur wird die Trichterwand für das Schmieröl durchlässiger und es wird Schmieröl aus dem Auffang­ korb vermischt mit Schmieröl aus dem Teilraum außerhalb des Auffangkorbes angesaugt, bis schließlich bei warmem Motor die gesamte Schmierölmenge aus der Ölwanne in den Schmierölumlauf gelangt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Schnittdarstellung durch eine Ölwanne dar­ gestellt.
Eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine besitzt zur Aufnahme von Schmieröl eine Ölwanne 1. Die Ölwanne 1 ist durch einen als Blecheinsatz ausgebildeten trichterförmigen Auffangkorb 2 in zwei Teilräume 3 und 4 unterteilt, in denen das Schmieröl je­ weils mit gleichem Niveau eingefüllt ist. Der Auffangkorb 2 fängt dabei möglichst die gesamte aus dem Motor zurückfließende erwärmte Ölmenge in dem Teilraum 3 auf. Damit bei kaltem Motor zunächst nur die im kleinen Teilraum 3 befindliche Ölmenge in den Schmierölkreislauf des Motors gelangt, ist eine Schmieröl­ pumpe 5 vorgesehen, die das Schmieröl über einen Saugkorb 6 aus dem kleinen Teilraum 3 ansaugt. Der Saugkorb 6 befindet sich dabei in einem unteren Trichterteil 7 mit angenähert senkrecht verlaufenden Trichterwänden des trichterförmigen Auffangkorbes 2. Dabei schließt der Saugkorb 6 mit den angenähert senkrecht verlaufenden Wänden des Trichterteils 7 einen engen Ringspalt 8 ein. Dieser Ringspalt 8 ist so ausgelegt, daß das kalte Schmieröl infolge seiner großen Zähigkeit kaum vom Teilraum 4 zum Saugkorb 6 durchfließen kann, so daß bei kaltem Motor dem Saugkorb 6 zunächst das nach dem Kaltstart aufgewärmte Schmieröl aus dem Teilraum 3 zuströmt. Erst wenn das kalte Schmieröl sich durch das aus dem Motorumlauf aufgeheizte rücklaufende Schmieröl etwas erwärmt hat und dünnflüssiger ge­ worden ist, strömt dem Saugkorb 6 auch Schmieröl aus dem unte­ ren Bereich des Teilraumes 4 durch den engen Ringspalt 8 zu.
Für eine bessere Vermischung des betriebswarmen Schmieröls im Teilraum 3 mit dem noch kalten Schmieröl aus dem Teilraum 4 wird vorteilhaft das Trichterteil 7 des Auffangkorbes 2 mit Öffnungen 9 versehen. Damit kann das vom Schmieröl aus dem Teilraum 3 erwärmte und dadurch dünnflüssiger gewordene Schmieröl im Teilraum 4 ebenfalls durch die Öffnungen 9 in den Teilraum 3 und damit zum Saugkorb 6 gelangen.
Bei betriebswarmem Motor ist das Schmieröl in beiden Teilräumen 3 und 4 so dünnflüssig, daß ein stetiger Austausch zwischen beiden Teilräumen 3, 4 stattfindet, so daß Schmieröl aus dem gesamten Ölvorrat der Ölwanne 1 angesaugt wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Beeinflussung des Erwärmens des Schmieröles einer Brennkraftmaschine, bei der eine Schmierölteilmenge der Ölwanne durch einen trichterförmigen, das von oben aus dem Mo­ tor zurückfließende warme Schmieröl abfangenden Auffangkorb abgegrenzt ist, der eine Trennwand mit zu einem Trichterteil schräg gerichteten Ablaufflächen und Durchtrittsöffnungen im Trichterteil zur Verbindung der durch den Auffangkorb abge­ grenzten Schmierölteilmengen aufweist, wobei in das Trichter­ teil ein Saugkorb einer Schmierölpumpe eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchtrittsöffnungen in der sich zum Boden der Ölwanne (1) hin verjüngenden Trichterwand des Trichterteils (7) als kleine, den Durchtritt von zähflüssigem, kalten Schmieröl zum Teilraum (3) des Trichterteils (7) verhindernde Öffnungen (9) ausgebildet sind,
    und daß im unteren Bereich des Trichterteils (7) zwischen Saugkorb (6) und Trichterwand ein enger, ebenfalls den Durch­ tritt von zähflüssigem, kaltem Schmieröl verhindernder Ring­ spalt (8) angeordnet ist.
DE19803032090 1980-08-26 1980-08-26 Verfahren zur senkung des kraftstoffverbrauchs und der schadstoffemissionen durch verminderung der reibleistung eines verbrennungsmotors waehrend des warmlaufes (verkuerzung der warmlaufzeit) sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3032090A1 (de)

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