DE3029154C2 - Makulaturweiche - Google Patents

Makulaturweiche

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DE3029154C2
DE3029154C2 DE3029154A DE3029154A DE3029154C2 DE 3029154 C2 DE3029154 C2 DE 3029154C2 DE 3029154 A DE3029154 A DE 3029154A DE 3029154 A DE3029154 A DE 3029154A DE 3029154 C2 DE3029154 C2 DE 3029154C2
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    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
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    • B65H2404/2613Means for changing the transport path, e.g. deforming, lengthening
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Description

mäßig starken vorderen landwalae versehen, der eine ; oberhalb der Bämderstrecke angeordnete, auf einem
U Schwenkrahmen aufgenommene, weitere kurze Bän-
7; derstrecke zugeordnet ist, die zur Bildung einer Weiche um ihre untere, an der starken vorderen Bandwalze
·:-. anliegende Bandwalze in eine nach oben rückwärts gerichtete Stellung umlegbar und mit einer 7wischen zwei aufeinanderfolgende Falzyrodukte einführbaren Trennwalze in Wirkverbindung bringbar ist In der normalen Transportstellung begrenzen die genannte starke vordere B&.idwalze und die zugeordnete kurze Bändcrvtreeke einen etwa S-förmig verlaufenden Förderkanal. Dies soii eine gewisse Auffächerung der durch den S-förmigen Förderkanal hindurch gedrückten Falzprodukte ergeben. Nachteilig ist jedoch, daß sich infolge der S-förmigen Umlenkung der Förderstrecke eine verhältnismäßig starke Beanspruchung der Produkte ergibt, was insbesondere bei dicken Falzprodukten und bei kleinem Schuppenabstand zu unerwünschten Quetschfalten und dergleichen bzw. zu einem Verschmieren des unter Umständen noch frischen Drucks führen kann. Für hohe Maschinengeschwindigkeiien ist diese bekannte Anordnung daher nicht geeignet.
Die DE-OS 28 20 877 zeigt eine Vorrichtung zum Transport eines Schuppenstroms, bei der im Schuppenstrom mittels eines Trennorgans Lücken erzeugt werden, wodurch sich sog. Teilschuppen ergeben, die mit Hilfe einer Weiche von einem Band auf ein anderes Band gelenkt werden können. Die Weiche besteht aus einem schwenkbaren Bandabschnitt, der aus feiner horizontalen Normalstellung nach unten ausschwenkbar ist. Diesem schwenkbaren Bandabschnitt ist jedoch kein Gegenhalteorgan zugeordnet, das in der horizontalen Normalstellung einen zuverlässigen Transport der noch in den Spalt zwischen dem schwenkbaren Bandabschnitt und der benachbarten Bandführung hineinlaufenden Exemplare bewerkstelligt. Die bekannte Anordnung benötigt daher Lücken zwischen den einzelnen Teilschuppen, was die Verwendung eines aufwendigen und vielfach störanfälligen Trennorgans erforderlich macht. Im Zusammenhang mit einem lückenlosen Schuppenstrom bestünde hierbei die Gefahr, daß die bei der Rückkehr des schwenkbaren Bandabschnitts aus seiner nach unten ausladenden Schwenkstellung in seine horizontale Normalstellung noch in den Spalt zwischen dem schwenkbaren Bandabschnitt und der benachbarten Bandführung einlaufenden Exemplare nicht mehr zuverlässig abtransportiert wurden, sondern vielmehr durch gleichzeitigsn Eingriff mit der vorderen Bandwalze des schwenkbaren Bandabschnitts und der Hinteren Bandwalze der benachbarten Bandführung infolge unterschiedlicher Angriffsrichtungen zersetzt würden, was zu einem Papierstau und damit zu Betriebsstörungen führen müßte.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Makulaturweiche eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine vergleichsweise hohe Laufgeschwindigkeit der Transportbänder verkraftet und dennoch langsam und daher weitgehend ruckfrei verstellbar ist, und die gleichzeitig einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in ihrer Lage veränderbare Bandwalze um die Achse einer zur selben Bänderstrecke gehörenden, stationär gelagerten Rundwalze nach unten ausschwenkbar und im Bereich ihrer auf die benachbarte Bänderstrecke ausgerichteten Normalstellung mit einer freiliegend über ihr angeordneten Andrückwalze zum Eingriff bringbar ist und daß der zwischemaumseitige I Jmfangsabsctinitt der die in Transportrichtung vordere Zwischenraumbegrenzung bildenden Bandwalze mit einer Abdeckung versehen ist
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine schwenkbare Bänderstrecke, die in ihrer aus der Normaliage ausgeschwenkten Stellung die hierauf sich befindenden Falzprodukte einfach an der nachfolgenden Bänderstrecke vorbei in c:n? spezielle Makulaturauslage fördert Die Bandlänge bleibt dabei in vorteilhafter Weise in jeder Schwenkstellung dieselbe.
so daß Ausgleichseinrichtungen entfallen können. Die auszusortierenden Makulaturprodukte werden hierbei auch nicht von der Bänderstrecke abgehoben, sondern werden einfach über die vordere Bandwalze der schwenkbaren Bänderstrecke abgeworfen. Bewegliche Trennelemente wie Stechschaufeln, Trennwellen oder dergleichen sind daher hierbei nicht erforderlich. Bei der Rückkehr der schwenkbaren Bände .recke in die Ausgangsstellung sorgt die ihrer vorder.« Bandwalze zugeordnete Andrückwalze dafür, daß die während der Rückkehrbewegung mit ihrer Vorderkante noch in den Zwischenraum zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Bänderstrecken eingelaufenen Falzprodukte zuverlässig in dieser Richtung weiter transportiert werden. Gleichzeitig verhindert die zwischenraumseitige Abdekkung der hinteren Bandwalze der vorderen Bänderstrecke, daß diese noch auszusortierenden Produkte entgegen der gewünschten Transportrichtung mitgenommen werden. Die vorstehend geschilderten Maßnahmen stellen daher sicher, daß ein Stau zuverlässig
y- unterbleibt. Infolge dieser Maßnahmen kann die Schwenkbewegung in vorteilhafter Weise verhältnismäßig langsam durchgeführt werden, was nicht nur einen druckfreien Betrieb sicherstellt, sondern auch die Verwendung verhältnismäßig einfacher Antriebsaggregate ermöglicht. Die mit der Erfindung er^ielba-?n Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Vor ;ilhaft kann die der die in Transportrichtung vordere Zwischenraumbegrenzung bildenden Bandwalze zugeordnete Abdeckung als nach unten sich verjüngender Leitkeil ausgebildet sein, der zweckmäßig entsprechend der Kontur der benachbarten Bandwalze gebogen sein kann. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise ein stationäres Trennelement, das bei der Rückkehr der schwenkbarer, Bänderstrecke in ihre Ausgangslage zwischen zwei aufeinanderfolgende Produkte eingreift, wobei die obere breite Stirnseite des Leitkeils eine Auflage bi'det. über welche das erste auf die Trennstelle folgende Produkt sicher der nachgeord·
neten Bsfirlerstrecke zugeführt wird. Andererseits ist sichergestellt, daß die an den Längsseiten des Leitkeils bereits geführten F.x^-nplare ohne Rückstau weiter transportier» werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
ftn der übergeordneten Maßnahmen kann die absenkbare Bandwalze auf einen Schwenkrahmen aufgenommen sein, der als G?nzes mittels mindestens eines .Stellzylinders verschwenkbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise trotz. Schwenkba.keit der
hl Bandführung eine einfache Unterstützung der Bänder. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen de, übergeordneten Maßnahmt.;! ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand dor Zeichnung in Verbindung mit den restlichen I 'nierauspriiehen. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der crfindimgsgeinäßcn Transporistrecke mit der bei geschlossener b/w. geöffneter Weiche sich ergebenden .Schuppenbahn und Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportstrecke mit der beim Schließen der Weiche sich ergebenden Schuppenbahn.
Die dem Schaufelrad eines Falzapparats nachgeordnete. zu einer Auslegestation. etwa einem Paketausleger, führende Transpnrtstrecke ist normalerweise aus Praklikabilitätsgrü.nden in mehrere, hintereinander angeordnete Bänderstrecken unterteilt. Der grundsalz liehe Aufbau und die Anordnung einer derartigen Bänderstrecke ist bekannt und bedarf daher keiner näheren F.rläiiterung mehr. In den F i g. 1 und 2 sind zwei mit Abstand voneinander angeordnete Bänderstrecken 1 und 2 gezeigt, die mittels einer dritten, schwenkbaren iSandersirecke 3 miteinander verknüpft sind, iiiot-Bänderstrecken I, 2, 3 bestehen aus mit Abstand nebeneinander angeordneten, schmalen Kinzclbändern 4. die auf jeweils eine vordere und eine hintere Bandwalze aufgelegt sind. Die vordere Bandwalze 5 der sehaufelradseitigen Bänderstrecke I bildet gleichzeitig die hintere Bandwalze der schwenkbaren Bänderstrekkt3. so daß sich praktisch ein lückenloser Übergang von der Bändcrr.tiecke 1 auf die Bänderstrecke 3 ergibt. Die vordere Bandwalze 6 der schwenkbaren Bänderstrecke 3 ist von der hinteren Bandwalze 7 der nachgeordneten Bänderstrecke 2 unabhängig und mit Abstand hiervon angeordnet, so daß sich zwischen diesen Bandwalzen 6 und 7 ein kleiner Zwischenraum 8 ergibt. Solange die Bandwalzc 6 auf die benachbarte Bandwalze 7 ausgerichtet ist. ist der von diesen Bandwalzen begrenzte Zwischenraum jedoch so gering, daß die vom Schaufelrad erzeugte, bei 9 angedeutete Schuppenbahn ungehindert hierüber hinweggreifen kann.
Bei der Verarbeitung von bahnförmigem Material in einer Rotationsdruckmaschine werden zur Bewerkstelligung eines sog. fliegenden Rollenwechsels bekanntlich die von nacheinander zum Einsatz kommenden Rollen abgezogen Bahnen einfach aneinander angeklebt. Die die Klebestelle, die auf den Bahnen farbig markiert ist. enthaltenden Produkte sind Makulatur und müssen aus der zum Ausleger führenden Schuppenbahn herausgenommen werden. Hierzu wird die schwenkbare Bänderstrecke 3 mit ihrer vorderen Bandwalze 6 aus ihrer auf die benachbarten stationären Bänderstrecken I bzw. 2 ausgerichteten, in den Figuren mit durchgezo- ' genen Linien angedeuteten Normalsteilung einfach so weit abgesenkt, daß die Schuppenbahn 9 im Bereich zwischen den einander benachbarten Bandwalzen 6 und abreißt und die hinter dieser Bahntrennung ankommenden Produkte über die vordere Bandwalze 6 der "' schwenkbaren Bänderstrecke 3 in eine separate Auslage abgeworfen werden. Die untere Schwenksteiiung der schwenkbaren Bänderstrecke 3 ist in den F i g. I und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die über die vordere Bandwalze 6 abgeworfenen Produkte 10 rl gelangen hierbei einfach über eine unterhalb der Bandwalze 6 angeordnete Rutsche in einen hier nicht näher dargestellten Behälter für Makulaturprodukte.
Die vordere Bandwalze 6 der absenkbaren Bänderstrecke 3 ist um die Achse 12 der zugehörigen hinteren r Bandwa'ze, die stationär angeordnet ist, schwenkbar. Hierzu ist ein koaxial zur Achse 12 schwenkbar gelagerter, die vordere Bandwalze 6 aufnehmender Schwenkrahmen 13 vorgesehen, der gleichzeitig als Abstützung für die Bänder 4 der absenkbaren Bänderstrecke 3 dienen kann. Zur Betätigung des Schwenkrahmens 13 ist ein Stellzylinder l«f vorgesehen, ■ der einerseits am Maschinengehäuse abgestützt ist und andererseits mit seiner Kolbenstange am Schwenkrahmen angreift. Der Stellzylinder 14 kann ein Pneumatikzylinder sein, der über eine von einem Ventil 15 beherrschte Druckleitung 16 mit einer hier nicht näher dargestellten üruckluftqtiellc verbunden ist. Das Ventil 15 soll zur Aktivierung bzw. Passivierung des Stellzylinder1; 14 seinerseits durch eine Steuereinrichtung betätigbar sein, die einen oberhalb oder unterhalb, hier unterhalb der Schuppenbahn 9 angeordneten, auf die die Klebestelle markierende Farbmarkicrung ansprechenden Sensor 17 und einen hiermit verbundenen Meßwertumformer 18 umfaßt, der mit seinem Ausgang 19 am Ventil 15 liegt. Der Sensor 17 kann etwa als Fotozelle ausgebildet sein, deren elektrisches Ausgangssignai durch den Umformer !8 so weit verstark» wirH daß hiermit die Spule des zweckmäßig als Elektromagnetventil ausgebildeten Ventils 15 erregbar ist. Der Stellzylinder 14 kann mit einer im Vergleich zur Bandgeschwindigkeit sehr geringen Geschwindigkeit arbeiten, was sich vorteilhaft auf die sich ergebenden Massenkräfte und die benötigte Antriebsenergie auswirkt. Der Sensor 17 der Steuereinrichtung wird daher zweckmäßig so angeordnet, daß eine frühzeitige Meldu,.,.' von Makulaturanfang bzw. -ende erfolgt. Da die Schuppenbahn 9 beim Absenken der Bänderstrecke 3 schneller abreißt als beim Zurückschwenken der ι Bänderstrecke 3 kann in der Steuereinrichtung zweckmäßig ein hier nicht näher dargestelltes Verzögerungsglied vorgesehen sein, welches das Signal Makulaturanfang nur mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung weitergibt. Die obere und die untere Schwenksteiiung des Schwenkrahmens 12 ist zweckmäßig durch Anschläge definiert.
Oberhalb der vorderen Bandwalze 6 der abschwenk-' baren Bänderstrecke 3 ist eine Andrückwalze 20 vorgesehen, die in der normalen, auf die beiden benachbarten Bänderstrecken 1 und 2 ausgerichteten Stellung der absenkbaren Bänderstrecke 3 auf den transportierten Produkten zur Anlage kommt und diese an die vordere Bandwalze 6 der absenkbaren Bänderstrecke 3 anpreßt, so daß sich in diesem Bereich praktisch ein Zwangsvorschub ergibt, was sich besonders vorteilhaft bei der Rückkehr der absenkbaren Bänderstrecke 3 von der abgeschwenkten Stellung in die Normalstellung auswirkt, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist. Die während der hier verhältnismäßig langsam vor sich gehenden Aufwärtsbewegung ^er um die stationäre Achse 12 der hinteren Bandwalze schwenkbar gelagerten, vorderen Bandwalze 6 der absenkbaren Bänderstrecke 3 mit ihrer Vorderkante noch in den Zwischenraum 8 zwischen den benachbarten Bänderstrecken 3 und 2 eingelaufenen Produkte der '-in F i g. 2 bei 21 angedeuteten Art werden infolge des durch die Andrückwalze 20 bewerkstelligten Zwangsantriebs zuverlässig weiter transportiert und können nicht stehen bleiben, so daß ein Stau zuverlässig verhindert wird. Die Andrückwalze 20 ist oberhalb der Schuppenbahn 9 frei liegend so gelagert, daß sie beim Hochkommen der vorderen Bandwalze 6 der schwenkbaren Bänderstrecke 3 leicht angehoben wird und somit ! ; die zu transportierenden Produkte mit ihrem Gewicht , an die Bänder bzw. die darunter sich befindende "" Bandwalze andrückt Zur Verstärkung des Anpreß- ,_
drucks könnte zusätzlich um· ! .Jcr Mirgcchcn scm. wobei iliitin eine besonder1· Vi 'hte Vi^fuhn;'!;' der Λ !iprcllwal/c möglich und. Im dargestellten \usliihrungsbeispiel ist die Anpreßw ;il/c 20 mit ihren schlichen Lagerzapfen 22 in in Hub h/v.. .Senkrichtung sich erstreckenden rührungen 2! ,!nfgenommen deren inneres linde durch einen Anschlag 24 begrenzt ist Im vorliegenden FnII finden hierzu einfach U formige Küpe1 Verwendung, ein weiche die Lagerzapfen 22 eingesetzt sind Die Rihrungen 2? sind maschine.nfe.st angeordnet, so dal.! die untere Stellung der Andriickwal ze 20 definiert ist. Der M.ischinctv.ihmen. der gleichzeitig auch die Lagerung der stationären Bandwal/en und de· Hubzylinder-, 14 aufnimmt, ist hier der (ibersichi'ichkei! halber nicht dargestellt
lim zu verhindern, daß d:e '"-:μ der Linlcitimg der Abscnkb· -vegung bzw. bei Beendigung tier llubbeweguniT de absenkbaren Bänderstrc'jke 5 mit ihrer Vonl'rk; .te in den Zu ischenrutn 8 einschiebenden bzw,, in d sen noch hineinragen!1 -n Produkt·.· der bei 21 angedcu ten Λπ zum Kin:"ill nut der der vorderen Kandwal e 6 der absenk'iari.: Rändcrstrccke 3 benachbarten h iterer, Bandwal, e 7 der in Transport richtung vorgcorciieten Handerstrecke 2 zum Kingriff kommen und hier on entgegen der gewünschten Transportrichtung beaufschlagt werden, ist der zwischenraiimseitigc l'mfan^ abschnitt dieser Band walze 7 mit einer Abdeckung 2% versehen. Diese Abdeckung ist im dargestellten Atisführiir.gsbeispiel als nach unten sich verjüngender I.eitkeil ausgebildet, der entsprechend der Kontur der zugeordneten Kandwal/e 7 gebogen sein kann, so daß sich kein nennenswerter l'latzbedart ergibt Die obere Stirnseite des l.eitkeils ergibt hierbei in vorteilhafter Weise eine breite Anlauffläche 2f>, durch welche die Vorderkante des ersten, nicht mehl' in den /.w-ische'iriiuin 8 einsehießenden Produkts 27 der nachgeordneten Bänderstrecke 2 zugeführt wird und durch die bei umleitung der Absenkbewegung tier Bandwalze 6 die Hinterkanten der mil ihrem vorderen Bereich bereits auf die Bänderstrecke 2 gelangten Produkte gestützt werden. Die als l.eitkcil ausgebildete Abdeckung 25 bildet somit in vorteilhafter Weise gleichzeitig ein stationäres Trennelemcnt. das beim I lochkommcn der absenkbaren Bändcrsirecke 1 nut der durch die obere Anlauffläche 26 und die .Seitenflanke gebildeten Kante zwischen zwei aufeinanderfolgende Produkte eingreift und dabei eine TrenniniK des auf die Makulatiirablage Il gelangenden Sehuppenstroms von dem über die Nachgeordnete Bänderstrecke 3 aivu transportierenden Sehuppenstroms bewerkstelligt. Die Anprcßwalze 20 ergibt dabei in vorteilhafter Weise eine gewisse Auffächerung der Produkte, so dal! ti;ls Eindringen des Leitkeils erleichtert wird, wie am b.sien aus Fi g. 2 erkennbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Makulaturweiche für eine eine ununterbrochene Schuppenbahn aus gefalzten Papierprodukten aufnehmende, insbesondere einem Falzapparat nachgeordnete und zu einer Auslegcstation führende Transporistrecke, die aus mehreren hintereinander angeordneten Bänderstrecken (1, 2, 3) mit um BandwaJzen (5,6, T) herumlaufenden Transportbändern (4) besteht, wobei zumindest die in Transportrichtung hintere Bandwalze (6) der einen Zwischenraum (8) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bänderstrecken (3, 2) begrenzenden Bandwalzen (6, 7) bewegbar gelagert und mittels eines durch eine Steuereinrichtung (15 bis 19) aktivierbaren Betätigungsorgan (14) in ihrem Abstand zur benachbarten Bänderstrecke (2) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Lage veränderbare Bandwalze (6) um die Achse einer zur selben Bänderstrecke (3) gehörenden, stationär gelagerte* 3andwalze (5) nach unten ausschwenkbar und im Bereich ihrer auf die benachbarten Bänderstrecken (1,2) ausgerichteten Normalstellung mit einer frei liegend über ihr angeordneten Andrückwalze (20) zum Eingriff bringbar ist und daß der zwischenraumseitige Umfangsabschnitt der die in Transportrichtung vordere Zwischenraumbegrenzung bildenden Bandwalze (6) mit einer Abdeckung (25) versehen ist.
2. Makulaturweiche nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegend über der absenkbarer Bandwalze (6) angeordnete Andrückwalze (20) in einer in Hub- bzw. Senkrichtung sich erstreckenden Führung (23) aufgenommen ist. deren unteres Ende durch eintn Anschlag (24) begrenzt ist, gegen über dem die Andrik .walze (20) in der normalen, auf die benachbarten Bänderstrecken (I1 2) ausgerichteten Transportstellung der absenkba ren Bänderstrecke (3) leicht angehoben ist.
3. Makulaturweiche nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (23) aus die Lagerzapfen (22) der Andrückwalze (20) umfassenden. U-förmigen Bügeln besteht.
4. Makulaturweiche nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche t bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die der die in Transportrichtung vordere Zwischenraumbegrenzug bildenden Bandwalze (7) zugeordnete Abdeckung (25) als nach unten sich verjungender Leitkeil ausgebildet ist.
5. Makulaturweiche nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die als Leitkeil ausgebildete Abdeckung (25) entsprechend der Kontur der zugeordneten Bandwalze (7) gebogen ist.
6. Makulaturweiche nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die absenkbare Bandwalze (6) auf einem Schwenkrahmen (13) aufgenommen ist. der mittels mindestens eines Siellzylinders (14) verschwenkbar ist.
7. Makiilalurweiche nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Bandwalzc (5) der absenkbaren Bänderstrecke (3), um deren Achse (12) der Schwenkrahmen (13) schwenkbar gelagert ist. die Transportbänder (4) der aufeinanderfolgenden Bänderstrecken (1,3) aufnimmt.
Die Erfindung betrifft eine Makulaturweiche für eine eine ununterbrochene Schuppenbahn aus gefalzten Papierprodukten aufnehmende, insbesondere für eine zwischen einem Falzapparat und einer diesem nachgeordneten Auslegestation angeordnete Transportstrecke, die aus mehreren hintereinander angeordneten Bänderstrecken mit um Bandwalzen herumlaufenden Transportbändern besteht, wobei zumindest die in Transportrichtung hintere Bandwalze der einen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bänderstrecken begrenzenden Bandwalzen bewegbar gelagert und mittels eines durch eine Steuereinrichtung aktivierbaren Betätigungsorgans in ihrem Abstand zur benachbarten Bänderstrecke veränderbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-AS 17 61726) ist der genannte Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bänderstrecken zur Bildung einer Weiche durch Verkürzung bzw. Verlängerung der jeweils hinteren Bänderstrecke veränderbar. Hierzu
>n wird die vordere Bandwalze dieser hinteren Bänderstrecke auf gleichbleibender Höhe hin- und her verschobea Zur Bewerkstelligung des erforderlichen Langenausgleichs sind die Bänder im Bereich ihres Rücklaufasts über eine schleifenförmig hiervon um-
2i schlungene Tänzerwalze geführt, die im Gegentakt zur hin- und hergehenden Bandwalze verschoben wird. Die Verlängerung bzw. Verkürzung der hinteren Bänderstrecke und demep'sprechend auch d'.e Verschiebung der Bandwalze und der Tänzerwalze müssen hierbei
so sehr schnell vor sich gehen, um am Beginn bzw. am Ende des aus Makulaturprodukten bestehenden Abschnitts der Schuppenbahr. eine saubere Trennung zu bewerkstelligen. Dementsprechend treten hohe Massenkräfte auf. die in unerwünschter Weise ruckartige Schläge
si verursachen und einen nicht unbeträchtlichen Verschleiß ergeben. Gleichzeitig ist eine verhältnismäßig starke Dimensionierung der Antriebsaggregate erforderlich, was einen hohen Aufwand verursacht. Außerdem ist die hier zum Längenausgleich benötigte
■κι Bandschleife Ursache für einen nicht unbeträchtlichen Platzbedarf, vom maschinentechnisv hen Aufwand für die Tänzerwalze und die dieser benachbarten Umlenkwalzen ganz abgesehen. Ferner wirkt sich die infolge der hier vorgesehenen Schleife erforderliche mehrfache Bandumlenkung negativ auf die Lebensdauer der Bänder aus.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-AS 22 29 414) ist zur Bildung einer Weiche eine oberhalb der Schuppenbahn bewegbar angeordnete Stechschaufei vorgesehen, d;e mit ihrer Spitze zwischen zwei aufeinanderfolgende Produkte einführbar ist und welche die auf sie auflaufenden Produkte einer nachgeordnetcn Bandführung zuführt. Auch bei dieser Dekannten Anordnung ist eine hohe Beschleunigung der Stechschaufel und der njchgeordneten Bandführung erforderlich, um eine saubere Trennung des Schuppenstroms zu gewährleisten, was ebenfalls hohe Massenkräfte, eine ruckartige Betriebsweise und einen hohen Verschleiß erwarten läßt. Außerdem kann es vorkommen. daß die Stechschaufel auf ein Falzprodukt aufläuft, so daß sich die nachfolgenden Produkte hierüber hinwegschieben müssen, was sehr leicht zu einem Stau führen kann. Ganz abgesehen davon erfordert der Antrieb und die Lagerung der Stechschaufel sowie der
<>5 zugehörigen Bandführung einen sehr hohen maschinentechnischen Aufwand.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DE-AS 28 48 010) ist eine Bänderstrecke mit einer verhältnis-
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