DE2952256A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen

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DE2952256A1 DE19792952256 DE2952256A DE2952256A1 DE 2952256 A1 DE2952256 A1 DE 2952256A1 DE 19792952256 DE19792952256 DE 19792952256 DE 2952256 A DE2952256 A DE 2952256A DE 2952256 A1 DE2952256 A1 DE 2952256A1
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Description

295225$
Z/lI-P/3556
24.Dezember 1979
Yoshida Koygo K. K.
Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußbändern mit aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten zu schaffen, wie z.B. dem Anbringen des Schiebers, der Ausbildung eines Teilbarkeitselementes und das Durchschneiden der Reißverschlußbänder. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zu seiner Durchführung sollen sich dabei Reißverschlußbänder von unterschiedlicher Länge herstellen lassen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei fortlaufende Reißverschlußbänder mit zwei in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Greifern und zwei Rollen in Längsrichtung entlang einer Bahn zugeführt. Ein Schieber, der von einer zurückziehbaren Schieberaufbringeinrichtung gehalten wird, wird in dieser Bahn angeordnet und auf eines der Reißverschlußbänder aufgebracht, das von den Greifern und Rollen vorwärtsbewegt wird. Die Reißverschlußbänder werden sodann angehalten, wenn eine von zwei paarweisen kuppelgliederfreien Lücken derselben an einer Schneideinrichtung ankommt, und die Reißverschlußbänder werden sodann quer zu dieser einen kuppelgliederfreien Lücke durchschnitten, die sich hinter dem aufgebrachten Schieber befindet. Sodann wird ein aus einem Einsteckteil und einem dieses aufnehmenden Kastenteil bestehendes Teilbarkeitselement mittels einer Gießeinrichtung an den Reißverschlußbändern an deren vor dem Schieber befindlichen Vorderende angebracht. Anstatt der Durchtrennung der Reißverschlußbänder nach Beendigung ihrer vorschubbewegung können die Reißverschlußbänder zuerst an ihrem vor dem Schieber befindlichen vorderen Ende mit einem Teilbarkeitselement versehen werden. Die Reißverschlußbänder werden sodann gleichförmig vorwärts bewegt, bis eine kuppelgliederfreie Lücke derselben an der Schneideinrichtung ankommt, woraufhin die Reißverschlußbänder angehalten und an dieser einen kuppelgliederfreien Lücke hinter dem Schieber durchtrennt werden. Die Greifer sind im wesentlichen in dem Bereich zwischen der Schneideinrichtung und der Gießeinrichtung hin- und herbewegbar, und die Rollen sind zwischen der Schneideinrichtung und der Gießeinrichtung angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung« auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch ein kombiniertes Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeugs ,
Fig. 6 bis 9 in zeitlicher Reihenfolge die Lage der einzelnen Bestandteile bei Durchführung eines erfindungsgemäßem Arbeitszyklus.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einer vorrichtung verwirklicht wird, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Die Vorrichtung 10 besteht im allgemeinen aus einem länglichen Untergestell 11, einem kombinierten Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12, einer Gießeinrichtung 13, einer Antrieberollenbaugruppe 14, einer Schieberaufbringeinrichtung 15 und einer Klemm- und Zuführeinrichtung 16. Die Schieberaufbringeinrichtung 15 und die Antriebsrollenbaugruppe 14 sind zwischen dem kombinierten Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12 und der Gießeinrichtung 13 angeordnet. Das Untergestell 11 hat nahe der Gießeinrichtung 13 einen Querschlitz 17, in dem ein Abführtisch 31 angeordnet ist.
Zwei fortlaufende Reißverschlußbänder 20, 21 sind zunächst miteinander gekuppelt und haben jeweils eine Kuppel-
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gliederreihe 22« die an einem Längsrand eines Tragbandes befestigt ist. Jedes Reißverschlußband 20, 21 hat auch zahlreiche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Lücken 59, zahlreiche Verstärkungsfolien 18 aus Kunstharz, die an den kuppelgliederfreien Lücken 59 auf die Tragbänder 19 aufgebracht sind, und zahlreiche obere Begrenzungsteile 30, die nahe den Verstärkungsfolien 18 am Tragband 19 befestigt sind. Die gekuppelten Reißverschlußbänder 20, 21 werden von einer (nicht gezeigten) Spule zugeführt und um eine Rolle 23 herumgeführt, die an einer mittels eines Bügele 25 am Untergestell 11 befestigten Säule 24 drehbar gelagert ist. Die Tragbänder 20, 21 werden sodann mittels eines an der Säule 24 befestigten Spreizbauteils 26 entkuppelt und mit zwei vertikal beweglichen Spannrollen 27, 28 gespannt, woraufhin die Reißverschlußbänder 20, 21 um eine am Untergestell 11 drehbar gelagerte Rolle 29 umgelenkt und in Längsrichtung entlang dem Untergestell 11 geführt werden.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, besteht das kombinierte Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12 aus einem am Untergestell 11 befestigten Gesenk 32, einem ortsfesten Führungsrahmen 34, einem in dem Führungsrahmen 34 auf- und abbewegbaren Niederhalter 35, zwei in dem Niederhalter 35 vertikal beweglichen Stanzstempeln 36, 36 und einer in dem Führungsrahmen 34 vertikal beweglichen Messerklinge 37. Der Niederhalter 35 ist über eine Feder 38 an einem (nicht ge zeigten) Antriebsteil elastisch abgestützt. Das untere Ge senk 32 hat zwei Paare von Stanzöffnungen 39, 39, die mit den Stanzstempeln 36, 36 vertikal fluchten, und eine Schneidkante 40, die mit der Messerklinge 37 zusammenwirkt, um die Tragbänder 19, 19 su durchschneiden. Ein schwenkbarer Fühler 41 hat an seinem abliegenden Ende eine Nase 42, die unterhalb des Niederhalters 35 angeordnet ist, und er hat einen mit
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einem Pühlschalter Ρχ in Eingriff bringbaren Schalterbetätigungsatift 43.
Die in Fig. 2 gezeigte Gießeinrichtung 13 besteht aus einer am Gestell 11 angeordneten unteren Form 45« einer gegenüber der unteren Form 45 vertikal beweglichen oberen Form 46 und einem nahe der unteren Form 45 angeordneten Auswerfer
44 zum Auswerfen eines mit einem Teilbarkeitselement versehenen unfertigen Reißverschlusses 47 auf den Abführtisch 31. Nach dem Aufbringen der oberen Form 46 auf die untere Form
45 wird durch Spritzgießen ein Teilbarkeitselement 51 aus Kunststoff an den vorderen Enden der Reißverschlußbänder 20« 21 angeformt.
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebsrollenbaugruppe 14 besteht aus zwei Paaren mit jeweils einer Antriebsrolle 48 und einer Klemmrolle 49. Jede Antriebsrolle 48 wird durch einen im Untergestell 11 angeordneten (nicht gezeigten) Motor zu einer Drehbewegung angetrieben, und jede Klemmrolle 49 ist mit einem Zustellmechanismus 50 (Fig. 2) gegenüber der Antriebsrolle 48 vertikal zustellbar. Die Reißverschlußbänder 20« 21 werden von den paarweise zusammengehaltenen Antriebsund Klemmrollen 48« 49 vorwärts bewegt.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist« besteht die Schieberaufbringeinrichtung 15 aus einem Schwenkgehäuse 52« das an einem Stützrahmen 53 zu einer Schwenkbewegung zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung angelenkt ist, aus einem Schieberhalter 54, der an dem Schwenkgehäuse 52 angeordnet ist, um in dessen horizontaler Stellung einen Schie*- ber 55 von einer vertikalen Rutsche 56 aufzunehmen, die von einer Schieberzuführeinrichtung 57 nach unten ragt, und um den Schieber 55 während der Verschwenkung des Schwenkgehäuse· 52 festzuhalten, und aus einem ortsfesten Schieberhalter 59, der mit dem Schieberhalter 54 zusammenwirkt, wenn
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sich das Schwenkgehäuse 52 in seiner vertikalen Lage befindet« um den Schieber 55 in der längs gerichteten Bahn eines der Reißverschlußbänder 20 zu halten, damit er auf dieses aufgebracht werden kann.
Die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Klemm- und Zuführeinrichtung 16 besteht aus zwei parallelen Schienen 60, 61, die sich in Längsrichtung des Untergestells 11 erstrecken und jeweils durch zwei Bügel 62, 63 abgestützt sind, und aus zwei Schlitten 64» 65, die auf den Schienen 60 bzw. 61 verschiebbar angeordnet und mit zwei in Längsrichtung hin- und herbeweglichen endlosen Riemen 68 bzw. 69 verbunden sind, die jeweils um zwei Antriebsrollen 70, 71 herumgeführt sind, die auf dem Untergestell drehbar und antreibbar angeordnet sind. Zwei längs gerichtete Stangen 72« 73 sind an den Schlitten 64 bzw. 65 befestigt, und zwei Hilfsschlitten 66, 67 sind längs der Schienen 60, 61 verschiebbar und stützen die Stangen 72 bzw. 73 ab. Zwei in Längsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnete Klemmeinrichtungen 74, 75 sind an jeder der Stangen 72, 73 angeordnet. Jede der Klemmeinrichtungen 74, 75 besteht aus zwei Klemmarmen 76, 77, die zueinander bewegbar sind, um eines der Tragbänder 19 zwischen sich einzuklemmen.
Zusätzlich zu dem Fühlschalter P, sind noch andere Fühlschalter P2* P3» P4 und P5 (Fig. 6 bis 9) in der Vorrichtung 10 vorgesehen, um das kombinierte Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12, die Gießeinrichtung 13, die Antriebsrollenbaugruppe 14, die Schieberaufbringeinrichtung 15 und die Kienmund Zuführeinrichtung 16 zu steuern. Wenn die Nase 42 des Fühlers 41 in eine der kuppelgliederfreien Lücken 59 eines der beiden Reißverschlußbänder 20, 21 hineinfällt, dann wird der Schalterbetätigungsstift 43 angehoben und gelangt mit den Fühlschalter P1 in Eingriff, und wenn die Nase 42 sodann mit
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einem hinteren Kuppelglied 22a neben dieser kuppelgliederfreien Lücke 59 bei der Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder 20« 21 in Berührung gelangt und angehoben wird, dann wird der Schalterbetätigungastift 43 abgesenkt und vom Fühlschalter P1 getrennt« woraufhin der Fühlschalter P, geschlossen wird, um ein Signal zum Beenden der Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder 20, 21 abzugeben. Der Fühlschalter P2 wird betätigt, um die Messerklinge 37 nach unten zu bewegen, wenn der Niederhalter 35 und demzufolge die Stanzstempel 36 nach unten bewegt werden. Die Fühlschalter P3« P4 und P5 ermitteln verschiedene vorbestimmte Stellungen« die die Klemmeinrichtungen 74, 75 während ihrer Vorschub- und Rückzugbewegung einnehmen.
Ein Arbeitszyklus der Vorrichtung 10 zum Herstellen eines verhältnismäßig kurzen Reißverschlusses wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert« in denen nur eines der Reißverschlußbänder 20 gezeigt ist.
Vor der Betätigung nehmen die Bestandteile der Vorrichtung 10 die in Fig. 6 gezeigte Lage ein. Dabei ist das kombinierte Schneid-« Preß- und Stanzwerkzeug 12 angehoben« die Klemmrolle 49 ist von der Antriebsrolle 48 abgehoben« das Schwenkgehäuse 52 der Schieberaufbringeinrichtung 15 befindet sich in der horizontalen Stellung« wobei es mit seinem Schieberhalter 54 einen Schieber 55 hält« und die obere Form 46 der Gießeinrichtung 13 ist im Abstand über der unteren Form 45 angeordnet, wobei die Reißverschlußbänder 20, 21 ao weit vorwärts bewegt werden« daß die Verstärkungsfolien 18 am vorderen Ende der Reißverschlußbänder 20, 21 zwischen dem Niederhalter 35 und dem Gesenk 32 angeordnet sind. Gleichseitig erfassen die Klemmeinrichtungen 74« 75« die sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden« die vorderen Bndbereiche der Reißverschlußbänder 20, 21.
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Nach Eintreffen eines Startsignals wird das Schwenkgehäuse 52 der Schieberaufbringeinrichtung 15 aus der horizontalen in die vertikale Stellung verdreht, um den Schieber in der längs gerichteten Bewegungsbahn des Reißverschlußbandes 20 anzuordnen, woraufhin der Schieber 55 gemeinsam von den Haltern 54, 58 festgelegt wird. Die endlosen Riemen 68, 69 werden angetrieben, um die Klemmeinrichtungen 74, 75 nach vorne zu bewegen, und die Klemmrollen 49, 49 werden gleichzeitig zu den Antriebsrollen 48, 48 hin abgesenkt, die sodann verdreht werden, wodurch die Reißverschlußbänder 20, nach vorne bewegt werden können, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn die Reißverschlußbänder 20, 21 weiter vorwärts bewegt werden, dann wird die Kuppelgliederreihe 22 am Reißverschlußband 20 durch den von der Schieberaufbringeinrichtung 15 gehaltenen Schieber 55 hindurchgezogen, woraufhin der Schieber 55 vom Schwenkgehäuse 52 freigegeben wird, das sodann automatisch in seine horizontale Lage zurückgeführt wird, um einen nachfolgenden Schieber 55 aufzunehmen.
Ein an der Klemmeinrichtung 74 angeordneter Vorsprung berührt den Fühlschalter P4, der betätigt wird, damit die Klemm- und Zuführeinrichtung 16 und die Antriebsrollenbaugruppe 14 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Fühler 41 ermittelt ein nachfolgendes letztes Kuppelglied 22a, und der Fühlschalter P1 wird betätigt, um die endlosen Riemen 68, 69 anzuhalten und gleichzeitig die Verdrehung der Antriebsrollen 48, 48 zu beenden. Gleichzeitig wird der Niederhalter 35 nach unten bewegt, um die Reißverschlußbänder 20, 21 elastisch gegen das Gesenk 32 zu drücken, und die Stanzstempel 36, 36 werden abgesenkt, um Löcher 78, 78 in die Verstärkungsfolien 18 und durch die Tragbänder 19 hindurch zu stanzen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Fühl-
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schalter P2 wird durch die Abwärtsbewegung des Niederhalters 35 betätigt und erzeugt ein Signal zum Abtrennen der Messerklinge 37, um die Reißverschlußbänder 20, 21 quer zu den Folien 18 an zwei miteinander fluchtenden kuppelgliederfreien Lücken 59 zu durchschneiden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um dadurch zwei einzelne Reißverschlußbänder 20a, 21a (Fig. 9) zu erzeugen, woraufhin die Messerklinge 37 nach oben zurückgezogen wird.
Durch die Ansammlung der bis jetzt erzeugten Signale werden die Antriebsrollen 48 und die endlosen Riemen 68, 69 in Vorwärtsrichtung angetrieben, um die Reißverschlußbänder 20, 21 mit einer geringen Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, bis die vorderen Endbereiche der abgeschnittenen einzelnen Reißverschlußbänder 20a, 21a an der Gießeinrichtung 13 ankommen, woraufhin die Klemmeinrichtung 74 den Fühlschalter P5 betätigt, damit die Klemmrolle 49 angehoben und die endlosen Riemen 68, 69 angehalten werden. Die obere Form 46 wird sodann auf die untere Form 45 abgesenkt, und es werden ein Kastenteil 79 mit einem Stift 80 und ein Einsteckteil 81, die gemeinsam ein Teilbarkeitselement 51 bilden, an die Verstärkungsfolien 18 an den vorderen Enden der abgeschnittenen Reißverschlußbänder 20a bzw. 21a angegossen. Daraufhin werden die einzelnen Reißverschlußbänder 20a, 21a vom Auswerfer 44 (Fig. 9) auf den Abführtisch 31 geworfen und sodann zu einem vollständigen Reißverschluß «ndbearbeitet, wobei irgendwelche Gußrückstände beseitigt werden.
Da das geschmolzene Kunstharz durch die Öffnungen 78 hindurchdringt, sind das Kastenteil 79 und das Einsteckteil 81 an den Tragbändern 19, 19 stabil festgelegt und gegen ein Ablösen gesichert.
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Die Klemmeinrichtungen 74, 75 beginnen dann ihre Rückzugbewegung, bis die Klemmeinrichtung 74 den Fühlachalter P, berührt, der ein Signal erzeugt, damit die Klemmeinrichtungen 74, 75 angehalten werden und die Reißverschlußbänder 20, 21 einklemmen. Die obere Form 46 der Gießeinrichtung 13 wird von der unteren Form 45 abgehoben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Bauteile der Vorrichtung 10 wieder in ihrer in Fig. 6 gezeigten Ausgangslage angeordnet und für einen nachfolgenden Arbeitszyklus bereit.
Bei einer solchen Anordnung kann die Vorrichtung 10 Reißverschlußbänder bearbeiten, bei der die kuppelgliederfreien Lücken unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, wodurch Reißverschlüsse mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden.
Beispielsweise kann der Fühler 41 zuerst betätigt werden, um den Fühlschalter P, zu schließen, bevor das Reißverschlußband durch einen Schieber 55 eingefädelt wird. Nach dem Durchschneiden der Reißverschlußbänder 20, 21 werden die Antriebsrollen 48 und die endlosen Riemen 68, 69 angetrieben, um die Reißverschlußbänder 20, 21 zum Aufbringen eines Schiebers 55 vorwärts zu bewegen. Mit einer solchen Arbeitsweise werden Reißverschlüsse mit kürzerer Länge erzeugt .
Andererseits können verhältnismäßig lange Reißverschlüsse erzeugt werden, indem die Andrückrollen 49 in Anlage an den Antriebsrollen 48 gehalten werden, nachdem ein Teilbarkeitselement 51 an den Reißverschlußbändern 20, 21 angegossen wurde, bis die nachfolgende kuppelgliederfreie Lücke 59 vom Fühler 41 ermittelt wird. Die Reißverschlußbänder 20, 21 werden mit der Schneidklinge 37 durchtrennt, nachdem ein
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Schieber 55 aufgebracht und ein Teilbarkeitselement 51 angegossen wurde.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen, gekennzeichnet durch
a) Zuführen von zwei fortlaufenden Reißverschlußbändern, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Lücken aufweisen, entlang einer längs gerichteten Bahn,
b) Einfädeln eines der Reißverschlußbänder während des Zuführens durch einen in der Bahn ortsfest angeordneten Schieber,
c) Beenden des Zuführens,
d) Durchschneiden der Reißverschlußbänder quer durch die hinter dem Schieber befindliche kuppelgliederfreie Lücke, und
e) Ausbilden eines aus einem Kastenteil und einem Einsteckteil bestehenden Teilbarkeitselementes an den vor dem Schieber befindlichen vorderen Enden der Reißverschlußbänder .
2. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen, gekennzeichnet durch
a) Zuführen zweier fortlaufender Reißverschlußbänder, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete und in Querrichtung paarweise miteinander fluchtende kuppelgliederfreie Lücken aufweisen, entlang einer längs gerichteten Bahn,
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b) Einfädeln eines der Reißverschlußbänder während des Zuführens durch einen in der längs gerichteten Bahn ortsfest angeordneten Schieber,
c) Beenden des Zuführens,
d) Ausbilden eines aus einem Kastenteil und einem Einsteckteil bestehenden Teilbarkeitselementes an den vor dem Schieber befindlichen vorderen Enden der Reißverschlußbänder,
e) Zuführen der Reißverschlußbänder entlang der längs gerichteten Bahn,
f) Beenden des letztgenannten Zuführens, und
g) Durchtrennen der Reißverschlußbänder quer zu dem hinter dem Schieber befindlichen Paar kuppelgliederfreier Lücken.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen, gekennzeichnet durch
a) eine Schneideinrichtung (37) zum Durchtrennen zweier fortlaufender Reißverschlußbänder (20, 21) quer zu einem Paar von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten und in Querrichtung miteinander fluchtenden kuppelgliederfreien Lücken (59),
b) eine Gießeinrichtung (13) zum Anbringen eines aus einem Kastenteil (79) und einem Einsteckteil (81) bestehenden Teilbarkeitselementes (51) an den vorderen Enden der Reißverschlußbänder,
c) eine Klemm- und Zuführeinrichtung (16), die im wesentlichen zwischen der Schneideinrichtung (37) und
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der Gießeinrichtung (13) hin- und herbewegbar ist, um die Reißverschlußbänder (20, 21) entlang einer längs gerichteten Bahn vorwärts zu bewegen,
d) eine Antriebsrollenbaugruppe (14), die in der längs gerichteten Bahn zwischen der Schneideinrichtung (37) und der Gießeinrichtung (13) angeordnet ist, um die Reißverschlußbänder (20, 21) entlang dieser Bahn zuzuführen , und
e) eine Schieberaufbringeinrichtung (15)« die zwischen der Antriebsrollenbaugruppe (14) und der Gießeinrichtung (13) zurückziehbar angeordnet ist, um einen Schieber (55) in der längs gerichteten Bahn anzuordnen, bevor eines der Reißverschlußbänder (20) dort ankommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung aus einem ortsfesten Gesenk (32, 40), aus einer gegenüber dem ortsfesten Gesenk bewegbaren Messerklinge (37), die mit diesem zusammenwirkt, um die Reißverschlußbänder (20, 21) zu durchtrennen, und aus einem Niederhalter (35) besteht, der neben der Messerklinge angeordnet ist und zu dem Gesenk hin bewegbar ist, um die Reißverschlußbänder während des Durchtrennens gegen das ortsfeste Gesenk zu drücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Zuführeinrichtung (16) aus zwei längs gerichteten Schienen (60, 61), die sich parallel zu der längs gerichteten Bahn erstrecken, aus zwei Schlitten (64, 65), die auf den Schienen verschiebbar angeordnet sind, aus zwei Klemmeinrichtungen (74, 75), die an den Schlitten angeordnet sind« um die Reißverschlußbänder (20, 21) zu erfassen, und aus zwei Antriebseinrichtungen (68, 69) besteht, um die Schlitten längs der Schienen hin- und herzubewegen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebseinrichtungen aus einem in entgegengesetzten Richtungen antreibbaren endlosen Riemen (68, 69) besteht, an dem einer der Schlitten (64, 65) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemm- und Zuführeinrichtungen (16) aus einer
längs gerichteten Stange (72, 73) und aus zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Klemmeinrichtungen
(74, 75) besteht, die an der Stange angeordnet sind und jeweils zwei Klemmarme (76, 77) aufweisen, um gemeinsam eines
der Reißverschlußbänder (20, 21) zwischen sich einzuklemmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollenbaugruppe (14) aus zwei Antriebsrollen (48) und zwei Klemmrollen (49) besteht, die zu den Antriebsrollen hin und von diesen weg bewegbar sind, um die Reißverschlußbänder an diese anzudrücken.
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DE19792952256 1978-12-29 1979-12-24 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen Granted DE2952256A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP53162847A JPS5941721B2 (ja) 1978-12-29 1978-12-29 開離嵌插具付きスライドフアスナ−の製造方法および装置

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Publication Number Publication Date
DE2952256A1 true DE2952256A1 (de) 1980-07-03
DE2952256C2 DE2952256C2 (de) 1987-01-15

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JP (1) JPS5941721B2 (de)
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BR (1) BR8000028A (de)
CA (1) CA1137285A (de)
CH (1) CH647401A5 (de)
DE (1) DE2952256A1 (de)
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