DE1082563B - Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei aus fortlaufenden Windungen bestehenden Verschlussstreifen von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei aus fortlaufenden Windungen bestehenden Verschlussstreifen von Reissverschluessen

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DE1082563B
DE1082563B DEC14205A DEC0014205A DE1082563B DE 1082563 B DE1082563 B DE 1082563B DE C14205 A DEC14205 A DE C14205A DE C0014205 A DEC0014205 A DE C0014205A DE 1082563 B DE1082563 B DE 1082563B
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Irving M Neitlich
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CUE FASTENER Inc
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei aus fortlaufenden Windungen bestehenden Verschlußstreifen von Reißverschlüssen durch Abtrennen von Kuppelgliedern.
Bei der Herstellung von Reißverschlüssen aus fortlaufenden Windungen ist es üblich, die Reißverschlußstreifen in Form langer Abschnitte von fortlaufenden Windungen auszubilden und diese Abschnitte an entsprechend langen Streifen aus Band oder Gewebe zu befestigen, und zwar entweder gleichzeitig mit der oder anschließend an die Formung der Windungen. Danach werden diese langen Streifen in Abschnitte von der jeweils gewünschten Länge zerschnitten und die Kuppelglieder an den Enden dieser Abschnitte durchtrennt und entfernt.
Da das Durchtrennen und Entfernen der Kuppelglieder an den Enden dieser Streifenabschnitte dabei mit der Hand ausgeführt erfolgt, wird die bei derartigen Reißverschlüssen erzielbare Fertigungsgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigt. Wenn diese Arbeiten nicht von geübten Arbeitskräften ausgeführt werden, ist außerdem nicht die Gewähr geboten, daß die Abschnitte stets genau die gleiche Länge erhalten, so daß eventuell zusätzliche Arbeiten erforderlich sind, um die Streifenabschnitte beim späteren Zusammensetzen zu einem Reißverschluß in der Länge aufeinander abzustimmen.
Bei Reißverschlüssen, bei denen die Kuppelglieder aus einzelnen Elementen bestehen, die einzeln im gegenseitigen Abstand an einem Tragband befestigt sind, ist es bekannt, an bestimmten Stellen der Verschlußstreifen einzelne Kuppelglieder zu entfernen bzw. gliedfreie Stellen herzustellen. So ist eine Vorrichtung bekannt, um bereits während der Herstellung des Reißverschlusses, beim Angießen der Kuppelglieder an das Tragband jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl von Kuppelgliedern einer vorbestimmten Länge des Tragbandes gliedfrei zu lassen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Unterteilen eines solchen fortlaufenden Verschlußstreifens in vorbestimmten Längen wird ein Trennmesser von einem in die gliedfreien Stellen eingreifenden Fühler gesteuert. Es sind weiter Pressen bekannt, mit denen die gliedfreien Stellen an solchen Reißverschlüssen auch nachträglich hergestellt werden können. In einem bekannten Fall weist die Vorrichtung zwei Backen auf, mit der jeweils ein oder zwei Kuppelglieder festgespannt werden können und die zur Führung eines Messers dienen, mit dem das bzw. die eingespannten Kuppelglieder in zwei Hälften zerteilt werden, so daß die beiden Hälften nach den Seiten entfernt werden können.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird durch
Verfahren und Vorrichtungen
zum Herstellen von gliedfreien Stellen
bei aus fortlaufenden Windungen
bestehenden Verschlußstreifen
von Reißverschlüssen
Anmelder:
Cue Fastener Inc.,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Irving M. Neulich, Stamford, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
eine Messeranordnung aus dem fortlaufenden Reißverschluß jeweils eine der gliedfreien Stelle entsprechende Gruppe von Kuppelgliedern ausgeschnitten und gleichzeitig der Reißverschluß in entsprechende Längen zerschnitten.
In ähnlicher Weise wird nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag verfahren. Dort wird — ebenfalls bei einem Reißverschluß aus einzelnen Kuppelgliedern — ein der gliedfreien Stelle entsprechende Anzahl von Kuppelgliedern jeweils mittels eines Stempels von den Tragbändern abgeschnitten und mit der gleichen Vorrichtung der Reißverschluß in vorbestimmte Längen zerschnitten. Die an den Bändern verbleibenden Reste der Kuppelglieder werden durch einen Luftstrom, durch Bürsten od. dgl. entfernt. Der Vorschub für den Reißverschluß wird dabei bei jedem Arbeitstakt während des Abtrennens der Kuppelglieder und Durchschneiden der Streifen unterbrochen.
Nach einem anderen älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag hat man sich zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Reißverschlüssen, bei denen die Kuppelglieder aus fortlaufenden Windungen bestehen, einer Vorrichtung bedient, bei der lediglich die Windüngen an den Enden der herzustellenden gliedfreien Stellen durch zwei im entsprechenden Abstand angeordnete Stempel durchtrennt. Die verbleibenden zusammenhängenden Windungen werden dabei durch zwei gegeneinanderpreßbare und aus der Ebene des
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festgehaltenen Verschlußstreifens absenkbare Greifer Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung einer
entfernt. abgeänderten Ausbildungsform einer Vorrichtung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zum Durchschneiden von Schraubenfedern und zum
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Entfernen von Abschnitten derselben bei gekuppelten
gliedfreien Stellen zu schaffen, die für Reißverschlüsse 5 Reißverschlußstreifen;
geeignet ist, deren Kuppelglieder aus fortlaufenden Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Windungen bestehen, und die in einfacher Weise ein weitere Ausbildungsform einer Vorrichtung zum
Durchtrennen und Entfernen der Windungen an den Trennen von Schraubenfederreißverschlüssen;
gliedfreien Stellen gestattet und mit hoher Geschwin- Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung einer
digkeit und großer Genauigkeit arbeitet. io Vorrichtung zum Entfernen der abgetrennten Ab-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch schnitte von dem Reißverschlußstreifen,
gelöst, daß lediglich die im Bereich der Enden der Die nachstehend zu beschreibende Vorrichtung eig-
herzustellenden gliedfreien Stelle liegenden Windun- net sich insbesondere zum Entfernen von Abschnitten
gen völlig durchtrennt werden und der zwischen den der Schraubenfedern von Reißverschlüssen. Die
Enden dieser Stelle befindliche Abschnitt von zusam- 15 Schraubenfedern eines solchen Reißverschlusses sind
menhängenden Windungen ergriffen und nach dem üblicherweise fortlaufend ausgebildet und an einem
Durchtrennen der Endwindungen als Ganzes aus den Tragband oder an einem anderen Gewebestück z. B.
Schleifen der Befestigungsfäden am Tragband heraus- dadurch befestigt, daß die Schraubenfedern in die
gezogen wird. Vorteilhafterweise wird dabei der zu- Kanten der Bänder eingewebt werden, oder daß
sammenhängende Windungsabschnitt an einer etwa in 20 jeweils eine Schraubenfeder an einem Tragband fest-
seiner Mitte liegenden Windung ergriffen. genäht wird. Die Schraubenfedern bestehen aus an-
Zur Durchführnug des erfindungsgemäßen Verfah- nähernd ovalen oder abgeflachten fortlaufenden Win-
rens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der düngen, die aus einem fadenförmigen Material von
durch Tragbandhalter das Tragband des fortlaufenden annähernd länglicher Querschnittsform bestehen. Die
Verschlußstreifens während des Herstellens der glied- 25 miteinander gekuppelten Schraubenfedern bzw. Bänder
freien Stelle wenigstens über die Länge der von den werden in Abschnitte geeigneter Länge zerlegt, und
Kuppelgliedern zu befreienden Stelle festklemmbar zwischen diesen Abschnitten werden Lücken ge-
ist, während durch ein quer zu der Kuppelgliedreihe schaffen, um einzelne Reißverschluß stränge auszu-
bewegbares und wenigstens eine Schneide aufweisen- bilden. Wie oben erwähnt, werden die Arbeitsgänge
des Trennmesser der zu entfernende Windungs- 30 zum Herstellen dieser Lücken, d. h. zum Abschneiden
abschnitt an den Enden abtrennbar ist, wobei mittels und Entfernen von Endabschnitten der Schraubenfeder
einer Greifeinrichtung der zu entfernende abgetrennte jedes einzelnen Verschlußstranges und zum Zerlegen
Windungsabschnitt vom Verschlußstreifen aus den des fortlaufenden Verschlußstreifens in einzelne Ver-
Befestigungsschlaufen abziehbar ist. schlußstränge von vorbestimmter Länge bis jetzt mit
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten ein 35 der Hand durchgeführt.
einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten. Eine Be- Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den
Schädigung der Bandkanten ist nicht zu befürchten, Fig. 1 bis 6 ermöglichen es, Abschnitte der Schrauben-
da die Schnittfläche der Trennmesser nur sehr klein feder zu entfernen, und zwar entweder vor oder nach
zu sein braucht. Außerdem sind die aufzuwendenden dem Zuschneiden der langen Verschlußstreifen zu
Kräfte nur sehr klein, so daß sowohl die Vorrichtung 40 Einzelreißverschlußsträngen einer gewünschten Länge,
als auch der Verschlußstreifen auch nur wenig bean- Wie in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt ist,
spracht werden. " umfaßt die Vorrichtung zwei relativ zueinander be-
Um die vorstehend aufgeführten Nachteile der bis- wegbare Tragbandhalter 10 und 10a zum Festhalten
herigen Praxis auszuschalten, sieht die Erfindung des Tragbandes T eines Schraubenfederreißverschlus-
eine Vorrichtung vor, mittels deren sich die Reiß- 45 ses, wobei dieses Tragband mit Wulstschnüren C, C
verschlüsse derart verarbeiten lassen, daß man die versehen sein kann. Die Schraubenfeder 11 besteht
Abschnitte der gewundenen Elemente genau auf die dabei z. B. aus Kunststoff od. dgl. Die Schraubenfeder
gewünschte Länge zuschneiden und Teile derselben 11 und das Tragband T erstrecken sich über die ent-
entweder vor dem Zuschneiden der Reißverschlüsse gegengesetzten Enden der Tragbandhalter 10 und 10a
oder danach entfernen kann, wodurch eine genaue und 50 hinaus.
schnelle Fertigung von Reißverschlußelementen er- Eine Nadel 12 von hakenförmiger Gestalt ist so
möglicht wird. angeordnet, daß sie auf die Schraubenfeder zu und
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- von ihr weg bewegt werden kann; diese Nadel besitzt
matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- einen federnden Schaft, so daß sich die Nadel dann,
beispielen näher erläutert. 55 wenn sie in Eingriff mit der Schraubenfeder gebracht
Fig. 1 bis 4 sind schematisch gezeichnete, perspek- wird, ausbiegen und in eine der Schraubenfedertivische Darstellungen einer Vorrichtung zum Ab- windungen eingreifen kann. Ferner umfaßt die Vorschneiden und Entfernen von Teilen der Schrauben- richtung ein Trennmesser 13 mit zwei schmalen, in feder eines Reißverschlußstranges,· einem gegenseitigen Abstand angeordneten Schneiden
Fig. 5 zeigt einen Teil der zum Durchschneiden der 60 14 und 15 an entgegengesetzten Enden des Trenn-
Schraubenfeder dienenden Vorrichtung im Grundriß; messers sowie mit einem dazwischenliegenden Aus-
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine Vorrichtung mit schnitt 16, der eine stumpfe Kante besitzt. Die
den in Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Teilen zum Schneidkanten 14 und 15 arbeiten mit nach oben
Durchschneiden von Schraubenfederabschnitten und ragenden Anlagefortsätzen 17 und 17a an den ent-
zum Entfernen des dazwischenliegenden Abschnittes; 65 gegengesetzten Enden des Tragbandhalters 10a zu-
Fig. 7 bis 9 sind schematisch gezeichnete perspek- sammen, so daß eine Seite oder beide Seiten einer
tivische Darstellungen einer abgeänderten Vorrich- oder mehrerer Windungen einer dazwischenliegenden
tung, welche den Vorgang des Durchschneidens der Schraubenfeder durchschnitten werden kann. Dadurch,
Schraubenfeder und des Entfernens von Teilen der- daß die Windungen in einem längs der Schrauben-
selben erkennen lassen; 70 federachse 11 gemessenen Abstand durchschnitten
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werden, wird der zwischen den durchschnittenen zum Herstellen einer neuen Lücke wiederum ein-
Windungen liegende Schraubenfederabschnitt 11a spannt.
vom übrigen Schraubenfederstrang an zwei Stellen Fig. 7 bis 9 zeigen eine ähnlich ausgebildete Vorabgetrennt, so daß man ihn aus den Faden- oder Garn- richtung, die jedoch dazu dient,„ jeweils nur eine Winschlingen, mittels deren die Schraubenfeder an dem 5 dung der Schraubenfeder zu entfernen, so daß es Tragband T befestigt ist, herausziehen kann. Der möglich ist, so wenige oder so viele Windungen zu entVorgang des Herausziehens des abgetrennten oder fernen, wie es erwünscht ist, um die erforderliche abgelösten Schraubenfederabschnitts 11a aus dem Lückenlänge in dem Reißverschluß zu erzeugen. Die Tragband T ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die Bieg- Vorrichtung nach Fig. 7 bis 9 umfaßt ebenfalls einen samkeit der Schraubenfeder ermöglicht es, daß sich io Haken 35, der auf und ab bewegt wird, um an einihre Windungen aufwickeln und durch die Faden- zelnen Windungen 36 einer an einem Tragband 38 beschleifen bzw. Stiche hindurchgleiten können, so daß festigten Schraubenfeder 37 anzugreifen und sie nach sie sich herausziehen lassen, ohne daß die Lage des oben zu ziehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird sich jenseits der Enden des Schraubenfederabschnittes das Trennmesser 39 nach vorn bewegt, nachdem der 11a befindenden fortlaufenden Abschnittes der 15 Haken ein kurzes Stück seiner Aufwärtsbewegung Schraubenfeder 11 geändert wird, und ohne ein Zer- zurückgelegt hat, um denjenigen Abschnitt der reißen oder eine andere Beschädigung des Trag- Schleife zu durchtrennen, der sich oberhalb des Verbandes T. bleibenden Teils der Schraubenfeder 37 befindet. Diese Die vorstehend allgemein beschriebene Vorrichtung Vorrichtung läßt sich derart ausbilden, daß die zum kann selbsttätig arbeiten und mit einem Motorantrieb 20 Festhalten des Bandes dienenden Tragbandhalter 40 versehen sein. Für eine Fertigung in kleinerem Maß- und 40 a nach Wunsch schrittweise nach rechts oder stab ist es jedoch möglich, die Vorrichtung gegebenen- links bewegt werden, um die einzelnen Schlingen der falls für Handbetätigung einzurichten. Gemäß Fig. 6 Schraubenfeder 37 nacheinander unter die Nadel bzw. umfaßt die handbetätigte Vorrichtung die Tragband- den Haken 35 zu bringen, so daß man nacheinander halter 10 und 10a, die in der Nähe ihrer unteren 25 eine Mehrzahl von Schlingen anheben und durch-Enden durch ein Gelenk 18 miteinander verbunden schneiden kann, um den Reißverschluß mit einer sind, wobei der Tragbandhalter 10 durch ein auf dem Lücke der gewünschten Länge zu versehen. Die Ein-Tragtisch 20 für die Vorrichtung angebrachtes Halte- richtung zum Betätigen dieser Vorrichtung kann der stück 19 fest in seiner Lage gehalten wird. Der Trag- in Fig. 6 dargestellten ähneln; jedoch können diese bandhalter 10 trägt einen sich von ihm weg erstrecken- 3° Einrichtungen auch für eine vollautomatische Arbeitsden Fortsatz 21, der durch eine Öffnung in dem weise ausgebildet sein.
Tragbandhalter 10 α hindurchragt. Dieser Fortsatz 21 Eine Vorrichtung zum Entfernen von Abschnitten trägt einen Nocken 22 mit einem daran befestigten der Schraubenfeder aus einem Reißverschluß, der Griff 23, mittels dessen man den Nocken 22 drehen zwei gekuppelte Schraubenfedern umfaßt, ist in kann, um so die Tragbandhalter 10 und 10 a zusam- 35 Fig. 10 dargestellt. Diese Vorrichtung ist so ausmenzudrücken und auf diese Weise das Tragband T gebildet, daß sie zwei gekuppelte Schraubenfedern an zwischen den Tragbandhaltern festhalten zu können. der gewünschten Stelle durchschneidet und die abge-Ein Träger 24, der den Haken 12 trägt, ist am trennten Abschnitte der Schraubenfedern aus den oberen Ende einer Tragstange 25 angebracht, die in Tragbändern, mit denen sie verbunden sind, entfernt, einer in den Tisch eingebauten Lagerhülse 26 gleitend 4° Als Vorbereitung zum Herstellen der Lücke in dem geführt ist; das untere Ende der Tragstange 25 ist Reißverschluß muß zuerst der fortlaufende Reißmittels eines Zwischenhebels 27 mit einem Pedal 28 verschlußstreifen in einzelne Reißverschlußstreifen verbunden. Das Pedal 28 ist an einem hinteren Bein von vorbestimmter Länge zerschnitten werden. Der in des Tisches 20 drehbar gelagert. Eine Rückholfeder Fig. 10 erkennbare Einzelreißverschluß 50 umfaßt 29, welche die Unterseite des Tisches 20 mit dem 45 zwei Stränge 50a und 505, die gekuppelte Schrauben-Pedal 28 verbindet, spannt den Träger 24 und damit federn 51 α bzw. 52 α tragen. Der Reißverschlußstreif en auch den Haken 12 in Richtung nach oben. 50 wird auf einem Tisch 53 in die richtige Lage ge-An der Tragstange 25 ist ein Kurvenstück 30 be- bracht; auf dem Tisch 53 ist eine Niederhalte- und festigt, das an der Hinterkante des Trennmessers 13 Führungsplatte 54 mit Hilfe von Schrauben- und angreifen kann; das Trennmesser ist in der mit 50 Schlitzverbindungen 55, 56 verstellbar befestigt. Die Schlitzen versehenen, auf dem Tisch 20 befestigten Niederhalteplatte besitzt eine unterschnittene Kante Messerstütze 31 gleitend geführt. Auch das Trenn- 57, die lose über das Tragband eines Abschnittes 50a messer 13 ist von den Tragbandhaltern 10 und 10 α des Reißverschlusses hinweggreift. In der Nähe des weg mittels einer nicht gezeigten Feder vorgespannt. Endes der Niederhalteplatte 54 ist ein Greifer 59 an-Bei der Benutzung der Vorrichtung wird das Trag- 55 geordnet, der von einem Winkelhebel 60 getragen bana T zwischen die geöffneten Tragbandhalter 10 wird, welcher seinerseits auf einem Bolzen 61 drehbar und 10a gebracht, woraufhin man den Nocken 22 gelagert ist; der Bolzen 61 wird durch zwei ebenfalls dreht, um das Tragband T einzuspannen. Wenn das auf dem Tisch 53 befestigte Winkeleisenstücke 62 Pedal 28 niedergedrückt wird, bewegt sich der Haken unterstützt. Ferner ist ein Anschlagklotz 64 vor-12 nach unten, um mit der Schraubenfeder 11 in Be- 60 gesehen, um die Länge des unter die Niederhalteplatte rührung zu kommen, wobei das Kurvenstück 30 das 54 gebrachten Reißverschlußstrangs zu begrenzen. Trennmesser 13 vorschiebt, so daß die Schrauben- Bei dieser Anordnung läßt sich der Greifer 59 nach feder an zwei Stellen in Abstand durchschnitten wird. unten bewegen, um die Enden der gekuppelten Wenn das Pedal 28 freigegeben wird, bewegt die Schraubenfedern zu erfassen und festzuhalten, ohne Rückholfeder 29 den Haken 12 nach oben, so daß er 65 daß der Greifer an den Bändern oder Wulstschnüren den abgetrennten Abschnitt 11a der Schraubenfeder des Reißverschluß Strangs angreift, nach oben zieht. Nunmehr dreht man den Nocken 22 Die Endabschnitte der gekuppelten Schraubenfedern zurück, um so die Tragbandhalter zu öffnen, worauf- 51 α und 52 α lassen sich von den anderen Abschnitten hin man den Verschlußstreifen mit der Hand weiter- der Schraubenfedern mittels eines Trennstempels 66 bewegt und ihn dann für den nächsten Arbeitsgang 70 abtrennen, der sich nach unten in eine entsprechende
Matrizenöffnung 67 hineinbewegen läßt, welch letztere in der Platte 53 vorgesehen ist. Damit können eine oder mehrere Windungen der Schraubenfedern ausgestanzt werden, so daß jede Schraubenfeder des Verschlußstreifens in zwei Teile zerlegt wird. Wenn der Reißverschluß 50 nach links gezogen wird, werden die Abschnitte der Schraubenfeder, an denen der Greifer 59 angreift, festgehalten und von den Bändern abgestreift, so daß an den auf der rechten Seite befindlichen Enden der Bänder die gewünschte Lücke entsteht. Hierauf kann man den Reißverschluß umwenden, so daß man das entgegengesetzte Ende auf ähnliche Weise mit einer Lücke versehen kann.
Fig. 11 und 12 zeigen eine andere Bauart einer Vorrichtung, mittels deren ein durchlaufender, nicht durchtrennter langer Reißverschlußstrang vor dem Zerschneiden zu kürzeren Reißverschlüssen von gewünschter Länge mit Lücken versehen werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Plattform 70 mit zwei unterschnittenen einstellbaren Führungsplatten 71 und 72, die auf der Oberseite der Plattform angeordnet sind und über die Bänder 73 und 74 eines gekuppelten Reißverschlusses
75 hinweggreifen. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Kanten der Führungsplatten 71 und 72 ist so gewählt, daß diese Kanten hinter den Wulstschnüren an dem Reißverschlußtragband angreifen und daß die Schraubenfedern zwischen ihnen vollständig freiliegen. Das Entfernen von eine gewünschte Länge aufweisenden Abschnitten der Schraubenfedern kann mit Hilfe eines zwei Trennstempel tragenden Bauteils 76 erfolgen; dieses Bauteil
76 ist an einem Arm 77 angebracht, der durch eine Stange 78 unterstützt wird, die ihrerseits durch ein Pedal 79 oder auf andere geeignete Weise betätigt wird, um die Stange gegenüber dem Tisch 70 auf- und abzubewegen. Das Bauteil 76 trägt zwei Trennstempel 80 und 81, die mit entsprechenden Öffnungen in dem Tisch 70 zusammenarbeiten, so daß man die Schraubenfedern an Stellen, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist, ausstanzen kann.
Am rechten Ende des Tisches ist ein Stift 82 vorgesehen, der dazu dient, die Schraubenfedern des Reißverschlusses zwischen den durch die Trennstempel 80 und 81 ausgestanzten kreisrunden öffnungen voneinander zu trennen. Der Stift 82 besitzt einen Kopf von allgemein dreieckiger Form bzw. in Gestalt einer Pfeilspitze, und dieser Kopf sitzt auf einem dünnen Hals- oder Schaftabschnitt 83. Der dreieckige oder pfeilförmige Kopf des Stiftes hat einen größeren Durchmesser als die durch die Trennstempel 80 und 81 erzeugten Löcher, so daß der Reißverschluß geöffnet wird, wenn man ihn vorschiebt, den Stift in das Loch einführt und den Reißverschluß dann herunterdrückt. Wenn der Reißverschluß hierauf nach rechts gezogen wird, trennt der Stift die Abschnitte der Schraubenfedern voneinander, und zwar bis zu dem durch den Trennstempel 80 erzeugten linken Loch. Da dieses Loch einen größeren Durchmesser besitzt als der Hals 83 des Stiftes, werden die Schraubenfedern des Reißverschlusses links von dem linken Loch nicht auseinandergedrückt oder voneinander getrennt. Die Lage des Stiftes 82 kann somit dazu dienen, die Länge der aus dem durchlaufenden Reißverschluß strang herzustellenden einzelnen Reißverschlüsse zu bestimmen. Zu diesem Zweck wird der Stift 82 durch einen U-förmigen Bügel 85 unterstützt; dieser Bügel weist in seinen einander gegenüberliegenden Schenkeln Schlitze 86 auf, so daß man ihn in der Längsrichtung des Tisches 70 verstellen kann, um so den Abstand zwischen dem Stift und den Trennstempeln 80 und 81 sowie entsprechend auch die Länge des herzustellenden Reißverschlusses zu ändern. Der Bügel 85 kann in der gewünschten Stellung mit Hilfe von Klemmschrauben 87 festgelegt werden, die sich durch die Schlitze 86 hindurch erstrecken und in in dem Tisch 70 vorgesehene Gewindelöcher eingeschraubt werden.
Nach dem Entkuppeln des Reißverschlusses können die abgetrennten Abschnitte 88 und 89 der Schraubenfedern zwischen den eingestanzten Löchern mit Hilfe der in Fig. 12 veranschaulichten Vorrichtung von den Bändern 73 und 74 entfernt werden. Diese Vorrichtung umfaßt einen Tisch 90, auf dem eine Backe 91 befestigt ist, sowie eine mit dieser Backe zusammenarbeitende bewegliche Backe 92, die den Mittelabschnitt der Stücke 88 und 89 der Schraubenfedern festhalten kann, wenn der Reißverschluß in der in Fig. 12 gezeigten Weise zusammengelegt ist. Die Backe 92 kann zwischen gewinkelten Lagerböcken 95 und 96 auf dem Tisch 90 drehbar gelagert sein, und man kann diese Backe mittels eines Pedals 97, das mit der Backe durch eine Zugstange 98 verbunden ist, nach unten bewegen. Die Backen werden normalerweise durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder 100 auseinandergedrückt.
Die Backen 91 und 92 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie die Abschnitte 88 und 89 der Schraubenfedern sicher festhalten, sie jedoch nicht zerdrücken, so daß man sie dadurch von den Bändern ablösen kann, daß man den Reißverschluß 75 einfach in Richtung des in Fig. 12 eingezeichneten Pfeils wegzieht. Um ein Zerdrücken oder Zerbrechen der Schraubenfedern durch die Backen zu verhindern, kann eine Stellschraube 101 derart in die Backe 92 eingesetzt sein, daß sie an der unteren Backe 91 angreift und hierdurch die Backe 92 in einem geringen Abstand von der Backe 91 hält.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Streifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reißverschlüssen durch Abtrennen von Kuppelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die im Bereich der Enden der herzustellenden gliedfreien Stelle liegenden Windungen völlig durchtrennt werden und der zwischen den Enden dieser Stelle befindliche Abschnitt von zusammenhängenden Windungen ergriffen und nach dem Durchtrennen der Endwindungen als Ganzes aus den Schleifen der Befestigungsfäden am Tragband herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Windungsabschnitt an einer etwa in seiner Mitte liegenden Windung ergriffen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Schneidmitteln zum Durchtrennen von Kuppelgliedern und mit einer lösbaren Haltevorrichtung zum Halten des Verschluß Streifens, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tragbandhalter (10, 10 a bzw. 54 bzw. 40, 40a) das Tragband (T) des fortlaufenden Verschlußstreifens während des Herstellens der gliedfreien Stelle wenigstens über die Länge der von den Kuppelgliedern zu befreienden Stelle festklemmbar ist, während durch ein quer zu der Kuppelgliederreihe (11) bewegbares und wenigstens eine Schneide aufweisendes Trennmesser (13
bzw. 66 bzw. 39) der zu entfernende Windungsabschnitt (11 α) an den Enden abtrennbar ist, wobei mittels einer Greifeinrichtung (12 bzw. 59 bzw. 35) der zu entfernende abgetrennte Windungsabschnitt (Ha) vom Verschlußstreifen aus den Befestigungsschlaufen abziehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (13) zwei entsprechend der Länge der gliedfreien Stelle im Abstand angeordnete Schneiden (14, 15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen mit den Schneidkanten zusammenwirkenden und auf der gegenüberliegenden Seite der Gliederreihe (11 α) angeordneten Gegenhalter (17, 17 a), durch welchen die Gliederreihe beim Durchtrennen abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteflächen durch am Tragbandhalter (10a) angebrachte Vorsprünge (17, 17 a) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung eine an ihrem Ende hakenförmige gebogene Nadel (12) aufweist, welche aus einer Ruhestellung in eine Greifstellung bewegbar ist, in welcher das haken-
förmige Ende eine Windung des zu entfernenden Windungsabschnittes (Ha) erfaßt und aus dieser mit dem ergriffenen Windungsabschnitt wieder in die Ruhestellung zurückziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Greifervorschub über ein Kurvengetriebe (30) der Trennmesservorschub steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Herstellen von gliedfreien Stellen an den Enden eines auf eine vorbestimmte Länge geschnittenen Verschlußstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines mit einer entsprechenden Matrizenöffnung (67) in der Grundplatte (53) zusammenarbeitenden Trennstempels (66) die Gliederreihe (50) in vorbestimmtem Abstand von dem Verschlußstreifenende trennbar ist, während durch eine auf die am Ende des Streifens (50a, 50 b) liegenden Kupplungsgliedern aufsetzbare, vorzugsweise quergezahnte Greifeinrichtung (59) der abgetrennte Abschnitt der Kuppelgliederreihe von den Tragbändern (50 a, 50 V) abziehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 394 197, 2 754 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«»528/5 5.60
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