DE1610467A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Vereinigung von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Vereinigung von Reissverschluessen

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Description

DR. DIETER THOMSEN - DIPL. INC/i HARRO TiEDTKE
8000 MÜNCHEN 2
Case TTR-P/274 ■ ' * 2^ M\ tSS7
' Telefons 0811/226894
: Telegrammadresse: Thopatent
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Vereinigung von Reißverschlüssen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Vereinigung von Reißverschlüssen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, wonach an eine Verschlußkette aus einem Paar von Kontinuierlichen Tragbändern mit abwechselnden elementtragenden und elementfreien Abschnitten gleichzeitig ein Schieber und obere Endglieder angebracht werden können.
Der bisherige Trend in diesem Industriezweig ging in Richtung auf die Automatisierung der Vereinigung von Reißverschlüssen zur Erzielung einer größeren Wirtschaftlichkeit und einer Verringerung von Handarbeit. Es sind eine Reihe von Versuchen un-
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ternommen worden, Einrichtungen zur Erreichung dieses Ziels zu entwickeln; diese Versuche 'stießen jedoch auf beträchtliche Schwierigkeiten. Einmal -muß die Verschlußkette für den gesamten mechanischen Arbeitszyklus des Anbringens eines Schiebers an dem Tragband, des Ansetzens und Befestigens von oberen Endgliedern und des Schneidens der Kette in einzelne Reißversehlu31ängen in einer fortlaufenden gleichgerichteten- Bewegung gehalten werden. Es ist zwar für das genaue Ansetzen des Schiebers und der oberen Endglieder vorteilhaft, wenn das Tragband zuerst geschnitten und Aufgespreizt wird, bevor diese Teile angesetzt werden. Dies läßt sich· jedoch schwierig ohne Unterbrechung des Laufs der"Kette erreichen. Ein bekanntes Verfahren gibt die Anweisung, ohne Unterbrechung der Bewegung der Verschlußkette die Teile daran anzubringen; jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Kette für das Ansetzen der Schieber und oberen Endglieder an den elementfreien Zwischenabschnitten mit Gewalt apfgespreizt wird. Hierfür sind nicht nur komplizierte mechanische'Einrichtungen notwendig, sondern"kann darüber hinaus nicht die Genauigkeit garantiert werden, die für das Ansetzen der Endglieder mit Bezug auf die Innenkanten des Tragstreifens erforderlich ist. Da ferner dieses bekannte Verfahren das Zerschneiden der Kette in Binheitslängen nach der Vereinigung der Teile und bei noch auseinander gespreiztem Tragband fordert, ist es schwieirg, geradlinige Schnitte im rechten V/inkel zur Achse der Kette zu erhalten. Aus diesen und anderen Gründen ist bisher kein praktikables Verfahren und keine Vorrichtung entwickelt worden, womit sich eine wirkliche Automatisierung der Vereinigung von Reißverschlüssen als ausfünrbar erwiser. nätte.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und praktikables Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit die oben genannten Nachteile vermieden und in einem automatischen Arbeitszyklus Reißverschlüsse vereinigt und genaues und glattes Ansetzen von Schiebern und oberen Endgliedern an die Verschlußkette gewährleistet werden können. Dabei ist eine Kombination von Einrichtungen vorgesehen, die eine Einrichtung für die Beibehaltung einer kontinuierlichen gleichgerichteten Bewegung der Verschlußkette aufweisen, eine Einrichtung für das Überführen und Befestigen eines Schiebers und oberer Endglieder am Tragband, eine Einrichtung für das Zerschneiden der Kette und eine Einrichtung für das Abziehen der vereinigten Tragbänder aus der Maschine.
Diese Aufgabe ist durch die folgenden Schritte gelöst:. Vorschub des Tragbands' auf einem horizontalen Förderweg zu einer ersten Stelle, an der der" mechanische Arbeitszyklus beginnt; gleichzeitige Abgabe eines Schiebers χιηΛ oberer Endglieder von den zugeordneten Magazinen a^ einen Teilhalter; Aufrichten des Teil'halters in Fluehtung mit der Bewegungsbahn des Tragbands; Greifen und Bewegen des Tragbands von der ersten Stelle zu einer zweiten Stelle in Richtung auf den Teilhalter; Durchfädeln des Tragbands zunächst durch den Schieber, Auseinanderspreizen der gegenüberliegenden Hälften des Tragbands und Ansetzen der oberen Endglieder; Anklemmen der oberen Endglieder an das Tragband; Festhalten des Führungsendes des in dieser Weise vereinigten Tragbands an dieser zweiten Stelle und Ziehen des Tragbands um
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eine Strecke, die durch die Ankunft des folgenden element tr ag enden Abschnitts des Tragbands an der ersten Stelle bestimmt wird;· und Abschneiden des vorangegangenen Tragbands hinter der ersten Stelle in Antwort auf die Ankunft des folgenden elementtragenden Abschnitts des Tragbands und Wiederholung des mechanischen Arbeitszyklus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbe^ispielen näher erläutert. Es zeigen: , t ,
Pig. 1 eine erfindungsgemäöe Maschine in schaubildlicher Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise ihrer wichtigen einzelnen mechanischen. Einrichtungen;
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgeraäß
vereinigten und auf eine gewünschte Einheits-• länge geschnittenen Reißverschluß;
1. · Fig. 3a und 3b in schaubildlicher Darstellung einen
Teilzuführer und einen Teilhalter, die einen wichtigen Teil der Erfindung bilden;
Pig. 3c in schaubildlicher Darstellung den Teilzuführer in Zusammenarbeit mit dem Teilhalter
Q ' für die Abgabe eines Schiebers und zweier obe-«
co ■ - rer Endglieder an den Teilhalter;
• c*> -Pig. 3d in schaubildlicher Darstellung den Teilzu-
JE? führer nach Lösen von dem Teilhalter;
oo Pig. 4 in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten den Teilhalter bei Bewegung entlang eines
Kreisbogens, der zwischen.dem Teilzuführer ' •und einem vertikal "bewegbaren Block liegt; Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung und teilweise • auseinander gezogen eine andere Ausführungsform eines Teilhalters und seines zugeordneten anderen Teilzuführers j ' : ' ' Pig. 6a und' 6b 'Draufsichten, die verdeutlichen, in
welcher .Weise der Teilhalter zwei obere End- . glieder vom Teilzuführer empfängt; . Pig. 7 in. schaubildlicher Unteransicht den Teilhalter nach Pig. 5, der sich zur Übergabe «eines Schie-• bers und zweier oberer Endglieder an eine Yerschlußkette in Fluchtung mit dieser sich horizontal bewegenden Kette befindet;
Pig. 8 in einer Draufsicht eine weitere erfindungsgemäße /Äusführungsform eines Teilzuführers, der gegenüber seinem zugeordneten vertikalbewegbaren. Teilhalter bewegbar ist; Pig. 9a, 9b' und 9c Seitenansichten, die verdeutlichen,
,wieirTeilzuführer und Teilhalter nach Pig. 8 . bei der Befestigung der :Teile an der Verschluß-. kettle zusammenarbeiten;.
Pig. 10. in einer Seitenansicht eine einen weiteren ^ wichtigen Teil der Erfindung bildende Rollenfördereinrichtung für das kontinuierliche Abziehen 'des vereinigten Reißverschlusses aus der Masohine und
Pig. 11 eine Draufsicht auf den Rollenförderer nach
Pig. 10. .
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Gleiche Bezugsζeichen "beziehen sich auf gleiche und entsprechende Teile der Zeichnungen; die Pfeile geben die Bewegungsrichtung der beweglichen Maschinenteile an.
Kurzgefaßt beruht das.Erfindungsprinzip auf einer Reihe von Arbeitsschritten, nämlich Vorschub des Tragbands auf einem ' horizontalenFörderweg zu einer ersten Stelle, an der der mechanische Arbeitszyklus beginnt; gleichzeitiges Überführen eines Schiebers und obere Endglieder von deren Speisemagazin zu einem Teilhalter; Ausrichten des Teilhalters in Fluchtung mit dem Tragbandweg; ,Erfassen und Bewegen des Tragbands von der ersten Stelle in Richtung auf den Teilhalter zu einer zweiten Stelle; Durchführen des Tragbands durch den Schieber, Auseinandeispreizen der .gegenüberliegenden Hälften des Tragbands und Ansetzen der oberen Endglieder an das Tragband; Anklemmen der oberen Endglieder an das Tragband; Halten des Vorderendes des in dieser Weise vereinigten Tragbänds an der zweiten Stelle und Abziehen des Bands um eine Strecke, die durch die Ankunft des folgenden elementtragenden Abschnitts des Bands an der ersten Stelle bestimmt wird und Abschneiden des vorangehenden Tragbands hinter der ersten Stelle in Antwort auf die Ankunft des nachfolgenden elementtragenden Abschnitts des Tragbands an dieser Stelle und Wiederholung dös mechanischen Arbeitszyklus.
Die zahlreichen Phasen des vorgenannten mechanischen Arbeitszyklus werden durch die allgemein in Pig. 1 gezeigten wichtigen Teile.der Maschine vollzogen, die unter einander in Beziehung · stehen und betrieblich synchronisiert sind, wie es im folgenden beschrieben wird. Es ist jedoch nicht Absicht des Erfinders,
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irgendwelche Einzelheiten der die Betriehselemente der Maschine treibenden Energieanlage oder der elektrischen/mechanischen Einhexten zu "beschreiben, die die gegenseitige Abstimmung der Betriebselemente des mechanischen Zyklus steuern. Dies ist wie herkömmlich und daher nicht beschrieben.
Die Verschlußkette oder das Tragband 1, das Reihen von Kuppelelementen .2 trägt und endlos sein oder jede beliebige Länge haben kann, wird durch Führungsrollen 3 in seine Bewegungsrichtung orientiert, so daß' das Tragband sich auf einem im wesentlichen horizontalen Weg durch "die Maschine bewegt. Das .Tragband 1 bewegt sich auf seinem Weg zu-einer ersten Stelle, an der sein Führungselement einen Taststift 4 berührt, worauf der mechanische Zyklus in Übereinstimmung mit der Erfindung beginnt. Diese Tragbandbewegung wird durch einen hin- und. hergehenden Greifer 5 bewirkt, der im folgenden als zweiter Greifer bezeichnet wird. Der Taststift 4 ist so angeordnet, daß er sich in den elementfreien Abschnitt des Tragbands hebt und unter das Tragband absinkt,'wenn er das Führungsende desν Tragbands berührt. Diese Anordnung ist ',bekannt und daher nicht dargestellt. .
Es sind die miteinander zusammenarbeitenden Vertikalschneider 6 gezeigt, diemit einem geeigneten Antrieb (nicht gezeigt) für Betrieb in Antwort auf die' Betätigung des Taststifts oder Püh^
lers 4 verbunden sind.
Mit 7 sind zwei einander gegenüberliegende Greifer bezeichnet, die jeweils ein Paar von in einer Greiferbox 8 gehaltenen
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Klemmen besitzen / · . die im folgenden im Gegensatz zu dem vorge-nannten Greifer als erste Greifer "bezeichnet werden.. Die Greiferbox 8 besitzt einen sich nach unten erstreckenden Gleitstift 9 für GIeitberührung mit einem· langgestreckten Führungsschlitz, entlang dem der erste Greifer transportiert wird und der in einer langgestreckten, am nicht gezeigten Maschinentisch befestigten Platte 10a ausgebildet ist und .einen Anlaufabschnitt 10' besitzt.
Das Tragband 1 erhält von der im folgenden beschriebenen und einen wesentlichen Teil der Erfindung bildenden Teilzufüh-
rungseinrichtung einen Schieber und 'obere Endglieder.<
Eine bevorzugte Ausführungsform der Teilzuführungseinrichtung ist in der Fig. 1 und noch deutlicher in den Fig. 3a bis 3d gezeigt, in-denen,allgemein mit 11 ein Teilzuführer und mit 12 ein mit diese.ni zusammenarbeitender Teilhalter bezeichnet istDer in der F,ig. 3a gezeigte Teilzuführer 11- besitzt im wesentlichen ein Paar von einander gegenüberliegenden im wesentlichen vertikalen Seitenrutschen 13 und eine zwischen diesen verlaufende vertikale Zenträlrutsche H. Jede Seitenrutsche 13 besitzt eine Rutschbahn 15, die an einen nicht gezeigten Vibrationstrichter für Schwerkraftabgabe von oberen Endgliedern angeschlossen ist. Die Zentralrutsche H besitzt zur Abgabe von Schiebern eine Rutschbahn 16, die zwei im Abstand parallele und in gleicher Weise an den Trichter angeschlossene Schienen aufweist. Während die Schieberrutsche stationär ist, können die Endgliederrutschen 13 an den unteren Enden im wesentlichen V-förmig aufeinanderzu und voneinanderweg bewegt werden. Für diese Bewegung sorgt ein vertikal verschiebbarer Hebel 17 mit Vorsprüngen 18, wenn er entlag der Nockenfläche 19
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einer Nockenplatte 20 entlang läuft, deren Aussenseite ander Endgliedschiene 15 anliegt,- um' das Entgleisen der oberen Endgl.ie-" der T zu verhindern. Das Absenken des Hebels 17 bringt die Sei-' tenrutschen 13 durch die Wirkung-einer Feder 22 dicht zusammen, die an der Aussenseite jeder-dieser Rutschen angebracht ist.
Umgekehrt bewegen sich die ■ Seitenrutschen 13- beim Anheben des Hebels 17 gegen die Spannung der Feder 22 voneinanderweg. Das untere gespitzte Ende jeder Nookenplatte endet kurz vor einem Winkel 22, der als Stopper und als Auflage für das führende Endglied dient und am Boden der Seitenrutsche 13 befestigt ist, wor
bei ein Spalt oder eine öffnung 24 verbleibt, die gerade groß genug' ist, daß ein oberes Endglied T in den Teilhalter 12 gleiten kann, dessen Aufbau später beschrieben wird.. Der vertikal hin- und herbewegbare Hebel 17 besitzt einen Finger 25» der den führenden Schieber S während jeder Abwärtsbewegung des Hebels erfassen und zum Teilhalter 12 überführen kann. Entsprechend der. Fig. 3c, erfolgt die Überführung des Schiebers gleichzeitig mit derjenigen der oberen Endglieder,% da die Nockenfläche 19, wie erwähnt, so aus-i gestaltet ist, daß sich die Seitenrutsohen 13 über dem Teilhalter ; 12 treffen, wenn der Hebel 17 in die Stellung für das Absetzen des Schiebers auf den Teilhalter 12 abgesenkt ist. .
Der Teilhalter 12 ist in der Fig.« 3b dargestellt und besitzt eine Schieberaufnähme .26, die mit einem Blookelement 27 und federbetätigten Seitenwänden 28 versehen ist-, wodurch die Aufnahme 26 den Schieber S nachgiebig erfaßt 'und .lösbar festhält ,· ferner zwei
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einander gegenüberliegende Endgliedaufnahmen 29 mit einem Jochoder Bügelelement 30» das mit Stangen 31 versehen ist, um gleich-, zeitig zwei obere Endglieder T nachgiebig zu erfassen und lösbar festzuhalten. Die Schieberaufnahme 26 steht durch einen BJ.ock 32 im Abstand von den Endgliedaufnahmen 29, so dai3 ersterer gegen^- über den letzteren in der Lage relativ zum Tragband 1 vorangeht, wenn der Teilhalter ·12 im Bogen in den Weg des Tragbands schwingt, wie es aus der Tig. 4 und noch deutlicher aus der Pig. 7 entnommen werden kann.
"■ Gemäß den Pig., 1 und '4 ist der Teilhalter 12 der Pig. 3b • durch irgendeine geeignete Maßnahme mit dem-allgemein mit 100 bezeichneten Maschinenrahmen schwenkbar -verbunden, sodaß er auf einfe/ϊΐ Kreisbogen zwischen dem Teilzuführer 11 und einem vertikalbewegbaren Stützglied 33 schwingen kann.. Dieses-Glied besitzt im wesentlichen einen großen*Block 34 mit" einer Schieberaufnahmefläche 35 und einer Aussparung 36, in die die Ziehlasche des Schiebers hereinhängen kann sowie einen kleinen Block 37 von im wesentliehen U-Porm mit Stauchköpfen 38 für Anlage gegen das Bügelelement 30. Während der Schieberstütztblock 3.4 einfach vertikal iji- und ausser Berührung mit der Schieberaufnahme 26 hin- und herläuft, macht der Endgliedstützblock 37 unabhängig vom Block 34 einen ■ zweistufigen Aufwärtshub. Beim ersten Aufwärtshub stößt der Block 37 gegen den Bügel 3CF, wenn der Teilhalter 12 das Stützglied 33 im Tragbandweg berührt. Anschließend im zweiten relativ kurzen ,Aufwärtshub rammen die Stauchköpfe 38 des Blocks 37 gegen die Stangen 31, wodurch die oberen Endglieder ,an das Tragband geklemmt
ι ■ . ■
werden. ' . .
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Die Pig. 5, 6a und 6b und 7 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Anordnung und Ausbildung des Teilzuführers und Teilhalters. Diese Ausführungsform ist im Aufbau im wesentlichen derjenigen analog, die in Verbindung mit den Pig. 3a bis 3b erörtert wurde, besitzt jedoch die-folgenden Abweichungen.
Der in der Pig. 5 teilweise-auseinander gezogen gezeigte Teilzuführer 11 hat einen Schieberstopper 39»auf dem jeweils in der gezeigten Weise ein Schieber abgesetzt werden kann und besitzt trennbare Endgliedstopper 40, die in ihrer Punktion den V/inkeln 23 entsprechen, die an den Seitenrutschen 13 befestigt sind, wie es in den Pig. 3a, 3c und 3d gezeigt ist. Jeder Endglied stopper ·■ 40 besitzt eine obere bewegliche Platte 41 und eine untere stationäre Platte 42. Die obere Platte 41 ist mit einem eingeschnittenen Teil 43 versehen, der zur Erleichterung der Überführung des führenden Endglieds zum Teilhalter 12 bestimmt istv
Der mit dem gerade beschriebenen Teilzuführer 11 zusammenar-
beitende Teilhalter 12 ist demjenigen nach der in Pig. 3b gezeigten Ausführungsform insoweit gleich, als er gemäß der Pig. 4 bogenförmig bewegbar ist.. Zusätzlich zu dieser Bogenbewegung kann dieser Teilhalter 12 nach der Pig. 5 auf den Teilzuführer zu und.von diesem weg horizontal bewegt werden, um die Teile von diesem aufzunehmen. Sr besitzt einer oberen Block 44 und einen unteren Block 45. Der obere Block 44 besitzt ein bewegbares Joch- oder Bügelelement 30 mit einem Plügelabschnitt 46 auf jeder Seite und tragt einen Stützblock 47, der gegenüber dem beweglichen Bügel 30 stationär
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ist. Der Block 47- besitzt einen Schulterabschnitt 47' -zur Anlage an die-Seitenrutschen 13 des Teilzuführers 11, um'die Horizontalbewegung des Teilhalters 12 gegenüber "dem Teilzuführer zu begrenzen. Der Block 47 ist ferner mit einer Nase 48 für Berührung mit dem Flügelabschnitt 46 des Bügelelements 30 versehen. Die Nase 48 und der Flügelabschnitt. 46 begrenzen eine Endgliedaufnahme 29, wie gezeigt. Der untere Block 45 trägt feuerbetätigte Klauen 49, die den zuvor genannten federbetätigten Seitenwänden 28 entsprechen und die normalerweise nach innen gedruckt werden, um den Schieber S nachgiebig 'zu berühren und lösbar festzuhalten. Die Klauen oder Backen 49 sind ferner so angeordnet, daiä rtie unabhängig vom unteren Block 45 horizontal auf die Schieberrutsche 14 zu und von dieser weg bewegt werden können. Der untere Block 45 ist ferner mit einer Aussparung 50 versehen, deren Form mit der Kontur des Schiebers übereinstimmt und somit eine Schieberaufnahme 26 bildet. · \V
Mit 51 ist ein hin- und herbewegbarer Block bezeichnet, mit · dem de-r Schieber vom Stopper 39 herunter und durch auseinanderspreizen der Backen 39 in die Schieberaufnähme 50 geschoben wird. Diese Schieberüberführung kann zur gleichen Zeit ausgeführt werden, wenn der obere Block 44' oder das Bügelelement 30 .horizontal auf die Endgliedrütsehen 13 oder-genauer auf die Stopper 40 zubewegt^ wird, um'von diesen in'der in den Fig. 6a und 6b gezeigten Weise die oberen Endglieder zu empfangen. Das hin- und herbewegbare Bügelelement 30 besitzt,Nockenenden 52 für satte Anlage gegen die eingeschnittenen Teile 43 der oberen beweglichen Platte 41, wobei
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die Flügelabschnitte 46 in ihrer Dicke im wesentlichen der beweglichen Platte 41 gleich sind, so daß .dann ,wenn man das Bügelelement 30 des Teilhalters 12 nach vorn zwischen die einander gegenüberliegenden Stopper 40 bewegt, der Bügelabschnitt 46 über die unteren Platten 46 des Stoppers 40 reitet und bündig mit der bewegbaren oberen Platte 41 liegt. Das Bügelelement 30 rückt weiter in dieser Weise vor und stößt die oberen Platten 41 auseinander-bis die oberen Endglieder T in die zugeordneten Aufnahmen 29 fallen, die durch die innere Wand des Flügelabschnitts 46 und der Hase 48 des Blocks 47 begrenzt werfen. Hierauf folgt ein kurzes Rückziehen des Bügelelements 30 soweit, wie es notwendig ist, um» die oberen Endglieder nachgiebig zwischen den Flügeln 46 und den Nasen 48 zu halten, bevor das Bügelelement 30 schließlich die Stopper 40 freigibt und in seine Normallage zurückkehrt. Jeder Stützblock 47 ist mit einem Schulterabschnitt 47' für Anlage gegen jede bei der vorliegenden Ausführung^ form stationäre Endgliedrutsche 13. sowie für Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Teilhalters gegenüber dem Teilzuführer 11 versehen.
Die Fig. 7 zeigt den Teilhalter 12 der Fig. 5 in Berührung mit dem Tragband 1 zur -Befestigung den Schiebers und der oberen Endglieder. Man wird es schätzen,wenn die Horizontalbewegung des Bügelelements 30 und diejenige der Schieberbacken 49 dem Zweck die- ' nen, die oberen Endglieder und den Schieber an das Tragband abzugeben. Man wird es ebenfalls schätzen,wenn die Rückbewegung des Bügelelements -30 etwas vergrößert werden kann, um die Flügel 46 gegen die Nasen 48 zu drücken und dadurch die oberen Endglieder an
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das Tragband anzuklemmen, so dai3~ die Notwendigkeit der Installierung eines hin- und hergehenden Stauchkopfs 48 beseitigt wird, wie er in Verbindung mit der ersten in der Fig. 1 gezeigten "Ausführungsform beschrieben wurde.
Die-Fig. 8 und 9a bis 9c zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Teilzuführer- und Teilhalteranordnung nach der Erfindung. Diese Anordnung ist charakterisiert durch die gegenüber den vorangegangenen Ausführungsformen unterschiedliche Bewegung des Teilzuführers 11 gegenüber dem Teilhalter 11. Jede der Endglied-und Schieberrutschen besitzt einen abfallenden Abschnitt 53 und einen relativ kurzen Horizontalabschnitt 54. Die Schieber und Endglieder rutschen unter Schwerkraft ihre zugeordneten abfallenden Abschnitte 53 der Rutschbahnen herunter und auf die Horizontalabschnitte 54, wo sich d,ie führenden Schieber und Endglieder für Abgabe an den Teilhalter 12zuordnen . Bei dieser Anordnung erfolgt wie im Fall der ersten,in Verbindung mit der Fig. 3a erläuterten Ausführungsform die Überführung des Schiebers gleichzeitig mit den Endgliedern. Der einzige Unterschied besteht darin, daß anstelle der Verwendung des Hebels 17 die gegen die Nockenfläche 19 stoßenden Vorsprünge'18 auf der Schieberrutsche 14 vorgesehen sind, die in Richtung des Pfeils bewegbar int . Der Teilhalter dieses Beispiels besitzt zwei Sätze von Blöcken, die über den Weg der Verschlußkette einander gegenüberliegen und entlang der Führungsblöcke 101. vertikal bewegbar sind. Der erste Satz bildet' einen Schieberhalter,, der aus einem oberen Block 55 und einem unteren Block $6 besteht, die beide symmetrische Aus-
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sparungen 57 für die Aufnahme'eines Schiebers besitzen. Die untere Aufnahme 57 ist ferner mit einer Tasche 58 versehen, die eine geneigte Wandfläche 59 besitzt, an die.sich die Ziehlasche des Schiebers anlehnt. Der zweite Satz bildet einen Endgliedhaiter und besteht aus einem oberen Block 60 mit einem kurzen Vorsprung 61 und einem unteren Block 62 mit einem langen Vorsprung 63, die beide zwischen sich ein oberes Endglied halten, das in · der Weise von der Rutsche 13 abgegeben worden ist, wie sie bereits im Bezug auf den in Fig. 3a gezeigten Teilzuführer 11 erläutert, wurde,. Je nach der Konstruktion kann jeder der beiden Vorsprünge 61 und 63 so angeordnet sein, daß er einen zusätzlichen kleinen Hub ausführt, um das Endglied fest an das Tragband anzuklemmen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Rollenfördereinrichtung für das Herausziehen des vereinigten Tragbands aus der Maschine. Diese
Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar von Antriebsrollen 64 und 'einem Paar von vertikal verschiebbaren Druckrollen 65, wobei beide Paare vertikal einander gegenüberliegen. Die Rollen eines jeden Paares stehen in einem horizontalen Abstand voneinander, um einen ausreichenden Raum für den Durchgang des Schiebers zu lassen. Gemäß der Pig.· 11 sind die oberen Rollen 65 frei auf den ihnen zugeordneten Wellen 66 gelagert, die an einem Brückenelement 67 befestigt sind; dieses Brückenelement besitzt einen Mittelabschnitt 68, der sich nach oben erstreckt und mit einer Feder 69 verbunden ist. Demgegenüber sind die unteren Rollen 64 durch Kupplung 70 an eine Antriebswelle 71 angeschlossen und befinden sich in konstantem Umlauf mit dieser. Diese Tragbandentfernungseinrichtung wird als Ersatz für den zweiten"hin- und hergehenden, an der Pig. 1 erläuterten-Greifer 5 betrachtet, jedoch
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auch, zusätzlich, hierzu bevorzugt j wenn die erwünschte Einzellänge der Reißverschlüsse großer ist, da'dies sonst einen vergrößerten Hub des hin- und hergehenden Greifers 5 und damit mehr Platz für die Einrichtung bedeuten würde.
Die ersten Greiferboxen 8, mit denen die Rollenanordnung der Fig. 10 und 11 beim Entfernen des vereinigten Tragbands .aus der Maschine zusammenarbeiten, sind am vorrückenden Ende jeweils mit einem Nockenabschnitt 72 versehen, mit dem die obere Rolle
: 65 entsprechend dem Vor- und Rücklauf 7 gehoben und unter der Wirkung der Feder 69 abgesenkt wird. Die Rollenwelleh 66 reiten über die Nockenflachen172 der Greiferbox 8,wenn diese sich zwischen die Rollen 65 und 64 vorschiebt. Die Greiferbox 8 stoppt den lauf des Tragb.ands an einer vorbestimmten Stelle, an der die obere Rolle 65 sich auf dem horizontalen Abschnitt der Box befinden, wie es aus. den. Fig. 10 und „11 ersichtlich ist, worauf die Greifer 7 das vereinigte Tragband freigeben und sich die Greiferbox 8 zurückzuziehen beginnt. Dieser Rückaug der Greiferbox bewirkt den Abstieg der Rollen65 entlang der Nockenflächdi72 t bis sie in Berührung mit dem Tragband kommen und dieses ge^en die unteren Rollen 64 drücken, woraufhin das Tragband mittels Rei-. bung entlang dem Umfang der Rollen 64 und in eine Tragbandrutsche 73 befördert wird.
Nachdem nunmehr Aufbau und Anordnung der wichtigen mechanischen Teile der Erfindung erläutert worden sind, soll nunmehr .in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
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die Betriebsweise erörtert werden.
,.ι
Die Verschlußkette oder das Tragband bewegt sich zu einer ersten Stelle auf seinem Weg vor, an der das führende der Elemente 2 des Tragbands den Taststift 4 berührt, woraufhin der mechanische Arbeitszyklus entsprechend der Erfindung beginnt. Die erste Phase des Zyklus beginnt somit mit der Aktivierung des Fühlers 4 in Berührung mit dem Führungslernent des Tragbands 1, woraufhin der Fühler 4, der an einen nicht gezeigten Magnet angeschlossen ist,' der mechanischen Kupplung, die die miteinander zusammenarbeitenden Vertikalschneider 6 treibt, mit· Energie versorgt. In der zweiten Phase des mechanischen Zyklus werden die miteinander zusammenarbeitenden Schneider 6 in Antwort auf den mit dem Fühler verbundenen Solenoid betätigt, trennen das Tragband 1 ab und bewegen sich aus dem Weg des Tragbands ζμΓΰο^ Hierauf folgt die dritte Phase des Zyklus, bei der der einen Schieber und obere Endglieder tragende Teilhalter 12 in den Weg des Tragbands schwingt und an einer zweiten Stelle dieses Wegs des Tragbands bereitsteht, an der das Tragband vereinigt wird, Gleichzeitig mit der Bereitstellung des Teilhalters 12 führt die vierte Phase des Zyklus den zweiten Greifer 5 gegen den Teilhalter 12, um neben der zweiten Stelle für das Tragband bereitzustehen. Die dritte und vierte Phase des Zyklus, sollte beendet sein, bevor das Tragband 1 an der zwei-
ten Stelle ankommt, an der die Vereinigung erfolgt.
In der fünften-Phase des Zyklus, die praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz der Schneider 6 abläuft, bewegen sich die Greifer
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entlang dem Führungsschlitz 10 nach vorn, greifen das Tragband nahe seiner Innenkanten und neben seinem Führungsende, das gerade geschnitten worden ist und bewegen sich zur zweiten Stelle, woraufhin die sechste Phase des Zyklus folgt. In dieser Phase wird das.Tragband durch den bereitstehenden Teilhalter 12 gefädelt, um von diesem den Schieber aufzunehmen; um den Schieber entlang der Reihe der Verschlußelemente nach hinten zu schieben, wird dann das Tragband auseinandergespreizt , indem die ersten Greifer 7 sich ejitlang dem Anlaufabschnitt 1O1 des Schlitzes 10 nach.aussen bewegen, worauf die oberen'Endglieder an die Innenkanten des 'Tragbands angesetzt werden._ "
In der siebten Phase des Zyklus klemmt der Stauchkopf 38 des hin- und hergehenden Blockelements 37 die oberen Endglieder fest an das Tragband., Unmittelbar vor Beendung dieses Klemmvorgangs
vollzieht sich die achte Phase, in der der zweite Greifer 5 in Bereitstellung das Führungsende des vereinigten.Tragbands zur gleichen Zeit erfaßt, zu der der erste Greifer das Tragband freigibt.
Die neunte Phase des Zyklus, die gleichzeitig mit der Beendung des obigen Klemmvorgangs abläuft, sendet den nunmehr leeren Teilhälter 12 entlang dem Kreisbogen gemäß-Fig. 4 in die Ursprungliehe Horizontallage zur Aufnahme eines neuen Satzes aus einem Schieber und zwei oberen "Endgliedernaus dem Teilzuführer 11 zurück·. Die Überführung dieser Teile von dem Zuführer 11 zu dem Halter. 12 bildet die zehnte Phase des Zyklus.
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In der elften Phase des 'Zyklus kehren die ersten Greifer 7 '; hinter die Schneider 6 und den·Fühler 4 in'die in.der Fig. 1 gezeigte ursprüngliche Lage zurück, während sich die zweiten Greifer 5 in die entgegengesetzte Richtung zurückziehen und das vereinigte Tragband aus der Maschine ziehen, bis das*Führungsende ■· der nachfolgenden Tragbandeinheit der Kette den Fühler 4 berührt. An dieser Stelle wiederholt sich der mechanische Zyklus.
Die beschriebene Betriebsweise und die Vorrichtung zur Durchführung dieser Arbeitsweise in der Praxis sind einfach und zuverlässig. Im Vergleich zur Anbringung von Schiebern «und oberen Endgliedern an das Tragband von Hand unter Einschluß sogenannter Tragband s ohne id vorgänge, wie es herkömmliche· Praxis ist, ist d*ie Vereinigungsrate um das Mehrfache erhöht.
Wenn, auch spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, um die Anwendbarkeit der Erfindung zu illustrieren, so ist es doch selbstverständlich, daß zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß die Reichweite der beigefügten Ansprüche verlassen wird.
So kann beispielsweise eine der beiden Seitenrutsohen des Tellzuführers für die Abgabe von oberen Endgliedern aussei· Betrieb gesetzt werden, so dai3 ein einzelnes oberes Endglied an das Tragband angebracht wird, wie es -häufig in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Reißverschlüsse erwünscht ist. Bei den betroffenen Endgliedern in der vorliegenden Beschreibung handelt es sich stets um die oberen Endglieder. ' ' ■
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Claims (12)

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1) Verfahren zur Vereinigung einer Reißverschlußkette mit Schiebern und oberen Endgliedern, wobei die Reiß.verschlußkette , aus einem Paar von'kontinuierlichen Tragbändern mit abwechselnden Kuppelelemente tragenden und kuppelelementfreien Abschnitten besteht, gekennzeichnet durch die Schritte: Vorschub des Tragbandes auf einer horizontalen Bahn zu einer ersten Stelle, an welcher der mechanische Zyklus beginnt,· Abgabe eines Schiebers und oberer Endglieder gleichzeitig aus deren Speisemagazinen zu einem Teilhalter, Ausrichten des Teilhalters in Fluchtung mit der Laufbahn des Tragbands, Ergreifen und Befördern des Tragtiands von der ersten Stelle in Richtung auf den Teilhalter zu einer zweiten Stelle, zunächst Durchfadeln des Tragbands durch den Schieber, Auseinanderspreizen der einander gegenüberliegenden Hälften· des Tragbands und anschließendes. Ansetzen der oberen Endglieder, Festklemmen der oberen Endglieder am Tragband, Halten des Führungsendes des so vereinigten Tragbands an dieser zweiten Stelle und Ziehen des Tragbands um eine. Strecke, die durch die Ankunft des folgenden elementtragenden Abschnitts des Tragbands an der ersten
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Stelle bestimmt wird, Abschneiden des vorangehenden Tragbands an der ersten Stelle in Antwort auf die Ankunft des folgenden elementtragenden Abschnitts des Tragbands an dieser Stelle und Wiederholung dieses mechanischen Zyklus.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilhalter auf einem Kreisbogen in die Tragbandbahn und zurück schwenkt. '
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3) Verfahren nach, Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teilhalt'er vertikal in die Tragband bahn und zurück bewegt . - ■ ' :
4) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stopeinrichtung (4) für das Anhalten des Tragbands bei Berührung mit dessen führendem 'Kuppelelement an einer ersten Stelle, an der der mechanische Zyklus beginnt, neben dieser Stelle vertikal angeordnete Schneidvorrichtungen (6) für das Durchtrennen des elementfreien Abschnitts des Tragbands in Antwort auf die Stopeinrichtung' (4)>4 eine erste Fördereinrichtung (7) aus einem Paar einander gegenüberliegenden Greifern für das Erfassen und den Vorschub des Tragbands in horizontaler Laufbahn, zur ersten Stelle, einen Teilhalter (12), der mit Aufnahmen (26, 29) für das nachgiebige Erfassen und lösbare Halten eines Schiebers .(S)\und oberer Endglieder (T) versehen ist
. und der an einer zweiten Stelle der Laufbahn des Tragbands (1) in und aus der Bahn bewegt werden kann, an welcher Stelle die erste Fördereinrichtung das Tragband zur Aufnahme des Schiebers und"der oberen Endglieder durch den Teilhalter hindurohführt, auseinanderlaufende Führungen·(1O5 10") fütr die erste fördereinrich-.tung zum Auseinanderspreizen d©r einander gegenüberliegenden Hälften des fragbandsj eine Einrichtung (3Q9 31, 37, 38? 30, 47, 48, 46; 60, 61, 62* 63) ζμιι Anklemmen der oberen Endglieder an
' das Tragband, einen Seilauführer (11) für die Abgabe eines Schie-r bers und von Endgliedern gleiefeaeitig an "ihre Aufnahmen im Teil halter (12) iind ©iae sweite-lOraereinriohtung für das Erfassen des Tragband©_mn der, gwoiten. Stelle vma der Entnahme· aus der Vorrichtung.. ,
U W § lef
5) Vorrichtung nach Anspruch-4» dadurch gekennzeichnet, daß der Teilhalter (12) auf einem Kreisbogen in die.Laufbahn des Tragbands (1) und zurück schwenkbar ist.
6) Vorrichtung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der .Teilhalter (12.) vertikal in die laufbahn des Tragbänds (1) und zurück, bewegbar ist.
7)· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite.Fördereinrichtung (5) von einem Greifer für hin- und hergehende Bewegung von der zweiten Stelle zum Ausgang der Vorrichtung gebildet ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung ein an der ersten Stelle vorgesehener Rollenförderer aus wenigstens - einer Antriebsrolle (64) und wenigstens einer vertikal gegen diese bewegbaren Andrückrolle (65) für den Transport des vereinigten Tragbands durch den Rollenspalt zum Ausgang der Vorrichtung gebildet ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilzuführer (11) von zwei V-förmig zueinander stehenden vertikalen Seitenrutschen (13) für die oberen Endglieder (T) und einer zwischen diesen Seitsnrutsohen (13) befindlichen vertikalen Rutsche (14) für die Schieber (S) gebildet ist, wobei Schieber und obere Endglieder gemeinsam am Scheitel des'V an den Teilhalter (12) abgebbar: sind«, ■ v -
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10) Vorrichtung nach Anspruch 9»' dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrutschen (13) mit Hilfe einer Nockeneinrichtung (17? 18, 19) am Abgabeende aufeinander'zu-und voneinander weg bewegbar sind.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, * daß die Nockeneinrichtung von einem zwischen den Seitenrutschen (13) vertikal verschiebbaren, in Eingriff-mit No cfcenflachen (19) an den Seitenrutschen stehenden Hebel (17) gebildet ist, wobei die Rutsche (14) für-Schieber stationär ist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, gekennzeichnet durch ein vertikal verschiebbares Stützglied (33) für Stützung von Schie-
, bern und oberen.Endgliedern in Anlage gegen den Teilhalter (12), wobei das Stützglied (33) mit einem Stauchkopf (37) für das An1-klemmen der oberen Endglieder an das Trägband versehen ist (Pig. 3a bis 3d).
13-) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrutschen (13) am unteren Ende trennbare Stopper (40, 41, 42) für die oberen Endglieder aufweisen und der Teilhalter (12) mit einem diesem gegenüber unabhängig horizontal hin- und herbewegbar'en Bügelelement (50, 46) versehen ist, das zur Auf-
nähme der oberen Endglieder aus den Seitenrutschen (13) zwischen die Stopper bewegbar ist5 wobei der Teilhalter (12) ferner einen ■ Stauchkopf (47, 48) für das Festklemmen der oberen Endglieder am Tragband besitzt und daß ferner ein horizontal bewegbarer Block
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(51) für das Stoßen des führenden Schiebers (S) in die. Aufnahme . (26) des Teilhalter (12) vorgesehen ist. (Pig. 5)
H) ..Vorrichtung nach. Anspruch 6 bis .12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (14) für Schieber verschiebbar und zur gegenseitigen Verschiebung der Seitenrutschen (13) mit seitlichen Vorsprüngen (18) für Berührung mit Nockenflächen (19) an den Seitenrutschen ausgerüstet ist, wobei jede Rutsche einen geneigten Abschnitt (53) und einen daran anschließenden Horizontalabschnitt (54) aufweist und der vertikal verschiebbare Teilhalter einen oberen und einen unteren, vertikal voneinander weg bewegbaren Block
(55, 60; 56,62). besitzt und der untere Block (56, 61) Aufnahmen (5.71 58} 63) für die nachgiebige Aufnahme und das lösbare Halten eines Schiebers und von oberen Endgliedern aufweist, die von Rutsehen an diese Aufnahmen abgegeben sind, wobei der obere Block (55»! 60) einen StQUchkopf· (60) für das Anklemmen der oberen Endglieder an das Tragband aufweist, und wobei'die Schieberrutsche „ (14) zur Abgabe des führenden^Schiebers auf den Teilhalter (12) zu bewegbar ist, ■ ' ;. - -
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