DE1286796C2 - Verfahren zur herstellung von reissverschluessen - Google Patents
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Description
a) die Verstärkungsfolie (3) wird in Richtung des Vorlaufes des Reißverschlußstreifens (1)
mit einer dessen Gesamtbreite unterschreitenden Breite zugeführt,
b) in der Verstärkungsfolie (3) werden taktweise
im Abstand der Länge der Tragbandverstärkung Vortrennschnitte (9) angebracht,
c) in der Verstärkungsfolie (3) wird an den Vortrennschnitt (9) anschließend, in Arbeitsrichtung
gesehen nachlaufend, ein Längsausschnitt (12) mit einer derartigen Länge und Breite angebracht, daß das aus den Schnittrandbereichen
resultierende Schmelzgut lediglich eine vorbestimmte Anzahl von Kuppelgliedem
im oberen Gliederreihenbereich verschmilzt und/oder umhüllt, und
d) der Stanzschnitt (13) schließt sich räumlich an den Längsausschnitt (12) an.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fertigen Einzelverschlüssen vorbestimmter
Länge aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußstreifen, wobei im Bereich der Trennstellen
zweier Einzelverschlüsse eine Verstärkungsfolie aus thermoplastischem Material auf das Tragband und
auf die Gliederreihe aufgebracht und unter Einwirkung von Druck und Wärme mittels eines Schmelzstempels
mit dem Tragband und mit der Gliederreihe verbunden sowie je ein Anfangs- und Endteil geformt
wird, wonach zwischen dem Anfangs- und Endteil ein Trennschnitt und ein die aufgeschmolzene Ver-Stärkungsfolie
sowie das Tragband und die Gliederreihe in einem vorbestimmten Bereich ausschneidender
Stanzschnitt geführt werden.
Es is« <vn derartiges Verfahren bekannt, bei welchem
die Verstärkungsfolie quer zur Vorlaufrichtung des Reißverschlußstreifens auf diesen aufgelegt und
mit ihm verbunden wird. Die quer zur Vorlaufrichtune des Reißverschlußstreifens zugeführte Verstärkungsfolie
wird über die gesamte Breite des Reißverschlußstreifens geführt, deckt diesen als im Anfangs-
und Endteilbereich vollständig ab und verlangt darüber hinaus ein kantengleiches Abschneiden der
beiderseits des Reißverschlußstreifens überstehenden Folienenden. Das bedeutet erhebliche Materialverluste,
und zwar einerseits durch vollständige Tragbandbedeckung des Anfangs- und Endteilbereiches,
andererseits durch Schnittverluste. Ferner sind zusätzliche Arbeitsgänge infolge der Querzuführung
und der Kantengleichschneidung erforderlich. Ein weiterer fertigungstechnischer Nachteil ist bei diesem
bekannten Verfahren darin zu sehen, daß mit hoher Zuführ- bzw. Einstellgenauigkeit hinsichtlich der Verstärkungsfolie
gearbeitet werden muß. Außerdem ist die Querzuführung der Verstärkungsfolie problematisch,
weil sie quer über die gekuppelte Gliederreihe hinweggeführt werden muß. Die verhältnismäßig
dünne Verstärkungsfolie neigt jedoch dazu, sich nach Verlassen ihrer Führung auf den Reißverschlußstreifen
aufzulegen, also bei Querführung bereits im Bereich des vorderen Tragbandes, und stößt folglich
leicht gegen die über die Tragbandebene vorkragende gekuppelte Gliederreihe an, was zu Komplikationen
bei der Folienzuführung führen kann. Daraus resultieren kostspielige Störungen im Fertigungsablauf
sowie Ausschuß. Außerdem ist es nachteilig, daß bei unterschiedlichem Abstand der aus der Verstärkungsfolie
herzustellenden Anfangs- und Endteile, z. B. um unterschiedliche Längen der über die Gliederreihe
überstehenden und durch die Verstärkungsfolie verstärkten Tragbandenden zu erhalten oder Schieber
beliebiger Größe aufziehen zu können, Folienbänder entsprechend unterschiedlicher Breite verwendet werden
müssen, was zu unrationeller Fertigungsweise führt. Endlich ist bei der Verbindung der Verstärkungsfolie
mit dem Pdßverschlußstreifen ein nachträgliches Zusammenschweißen der Anfänge der
Gliederreihe an der Offenseite des entstehenden Reißverschlusses zu befürchten, und zwar nachdem der
Stanzschnitt durch die ausgeschmolzene Verstärkungsfolie, das Tragband und die Gliederreihe geführt
worden ist. Das führt zu Funktionsuntüchtigkein
In anderem Zusamme, tang ist es bekannt, fortlaufende
Tragbänder von Reißverschlüssen mit einem in Tragbandlängsrichtung zugeführten thermoplastischen
Folienband zu beschichten. Ferner kennt man trennbare Reißverschlüsse, bei denen aus thermoplastischem
Material bestehende, eine geringere Breite als das jeweilige Tragband aufweisende Tragbandverstärkungen
aufgebracht sind. — Dadurch sind jedoch die Probleme der einfachen, rationellen und
exakten Herstellung von Anfangs- und Endteilen bei Reißverschlüssen bisher ebenso wenig maßgebend beeinflußt
worden wie durch die Tatsache, daß es bekannt ist, bei Hochfrequenzschweißung für durchgehende
Längs- bzw. Quernähte als Schweißmittel thermoplastische Folienbänder zu verwenden bzw.
thermoplastische Kunststoffolien im Hochfrequenzfeld mit Geweben aller Art mit Metalleinsatz, wie
Reißverschlüsse, mittels Elektroden zu verschweißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von fertigen Einzelverschlüssen
vorbestimmter Länge aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußstreifen anzugeben,
nach dem sich die Anfangs- und Endteile ohne Nachbearbeitung schnell und genau fertigen lassen, wobei
insbesondere der gesamte Aufschmelz-, Formgebungs- und Trennvorgang mit höherer Geschwindigkeit
als nach dem bisher bekannten Verfahren durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Kombination
folgender Verfahrensschritte:
a) die Verstärkungsfolie wird in Richtung des Vorlaufes des Reißverschlußsttv-iiens mit einer dessen
Gesamtbreite unterschreitenden Breite zugeführt,
b) in der Verstärkungsfolie werden taktweise im Abstand der Länge der Tragbandverstärkung
Vortrennschniite angebracht,
c) in der Verstärkungsfolie wird an den Vortrennschnitt anschließend, in Arbeitsrichtung gesehen
nachlaufend, ein Längsausschnitt mit einer derartigen Länge und Breite angebracht, daß das
aus den Schnittrandbereichen resultierende Schmelzgut lediglich eine vorbestimmte Anzahl
von Kuppelgliedern im oberen Gliederreihenbereich verschmilzt und oder umisülh. und
d) der Stanzschnitt schließt sich räumlich an den Längsausschnitt an.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die cesamte
Fertigung der Einzelverschlüsse aus fortlaufenden Reißverschlußstreifen störungsfreier und schneller .ik
bisher durchführen läßt, und zwar mit präzise und einwandfrei ausgebildeten Anfangs- und Endteilen.
Dabei lassen sich die Anfangs- und Endteile in beliebiger Länge anbringen, ohne daß hierfür verschieden
breite Verstärkungsfolien verwendet werden müßten, wie das bei Querzuführung der Verstärkungsfolic
nach den bekannten Verfahren der Fall ist. Insbesondere wird durch die Zuführung der Verstärkungsfolie in Vorlaufrichtung des Reißverschlußstreifens
auch die Möglichkeit geschaffen, zwischen den aufeinanderfolgenden
Anfangs- und Endteilen Längsausstanzungen in größerer Länge vorzusehen, so daß
jeder beliebige Verschlußschieber von der Offenseite des entstehenden Reißverschlusses her eingezogen
werden kann, und zwar bereits am Reißverschlußstreifen. Wegen der gegenüber der Breite des Reißverschlußstreifens
geringeren Breite der zugeführten Verstärkungsfolie verlangt die Aufschinelzung weniger
Aufmerksamkeit und geringere Einstellgenauigkeit als bishe-. Hinzu kommt, daß sicn gleichzeitige
Führung von Trennschnitt und Stanzschnitt verwirklichen lassen, so daß wegen der Gleichzeitigkeit der
gesamte Aufschmelz-, Formgebungs- und Trennvorgang mit besonders hoher Fertigungsgeschwindigkeit
durchgeführt werden kann. Von besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die
Anfänge der beiden Gliederreihen an der Offenseite des entstehenden Reißverschlusses im Zuge der Aufschmelzung
der Verstärkungsfolie nicht länger zusammenschweißen, sondern vielmehr der Längsausschnitt
als gleichsam Freischnitt ein Eindringen von verflüssigtem Folienmaterial zwischen die sich hintergreifenden
Kuppelglieder im Anfangsteilbereich verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfünrungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von fertigen Einzelverschlüssen vorbestimmter
Länge aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußstreifen,
!o Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine andere Reiiiverschlußslreifenform.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von fertigen Einzel verschlüssen vorbestimmter
Länge aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußstreifen 1, wobei im Bereich der
Trennstellen 2 zweier Einzelverschlüsse eine Verstärkungsfolie 3 aus thermoplastischem Material auf das
Tragband 4 und auf die Gliederreihe 5 aufgebracht und unter Einwirkung von Druck und Wärme mittels
eines Schmelzstempels 6 mit dem Tragband 4 und mit der Gliederreihe 5 verbunden sowie je ein Anfangs-
und Endteil 7. 8 geformt wird, wonach zwisehen dem Anfangs- und Endteil 7. 8 ein Trennschnitt
geführt wird. Die Verstärkungsfoiie 3 wird in Richtung des Vorlaufes des Reißverschlußstreifens 1
mit einer dessen Gesamtbreite unterschreitenden Breite zugeführt, während in der Verstärkungsfolie 3
taktweise im Abstand der Länge der Tragbandverstärkung Vortrennschnitte 9 angebracht werden. Mittels
des taktweise gesteuerten Schmelzsteinnels 6 wird während des Verlaufes des Aufschmelzvorganges
der Verstärkungsfoiie 3 gleichzeitig der völlige Trennschnitt 10 durch die Verstärkungsfoiie 3 geführt.
Dabei wird ein die aufgeschmolzene Verstärkung sowie das Traeband 4 und die Gliederreihe 5 in
einem vorbestimmten Bereich ausschneidender Stan^;-schnilt
11 geführt. Außerdem wird in der Tragbandverstärkungsfoiie 3, an den Vortrennschnitt 9 anschließend,
in Arbeitsrichtung gesehen nachlaufend, ein Längsausschnitt 12 mit einer derartigen Länge
und Breite angebracht, daß das aus den Schnittrandbereichen resultierende Schmelzgut lediglich eine vorbestimmte
Anzahl von Kuppelgliedern im oberen Gliederreihenbereich verschmilzt und/Oder umhüllt.
An den Stanzschnitt 13 schließt sich der Längsanschnitt 12 räumlich an. Im Verlauf einer Führungsbahn
15 ist der taktweise angetriebene Schmelzstempel 6 angeordnet. Der Schmelzstempel 6 weist eine
mit der Endkante 16 der Zuführbahn 15 zusammenarbeitende Quertrennkante 17 sowie einen im Bereich
der Schmelzfläche angebrachten Schnittstempelteil zum Ausstanzen der Gliedlücke auf, der mit einer in
der Gegenelektrode 18 des Schmelzstempels 6 angebrachten Schnittplatte zusammenarbeitet. Schnittstrmpelteil
und Schnittplatte sind nicht dargestellt. Die Vortrennschnitte 9 weiden mittels eines dem
Schmelzstempel 6 vorgeordneten Schnitlstempels 19 angebracht, wie das insbesondere F i g. 1 und 2 deutlich
zeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von fertigen Einzelverschlüssen vorbestimmter Länge aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußstreifen, wobei im Bereich der Trennstellen zweier Einzelverschlüsse eine Verstärkungsfolie aus thermoplastischem Material auf das Tragband und auf die Gliederreihe aufgebracht und unter Einwirkung von Druck und Wärme mittels eines Schmelzstemjjels mit dem Tragband und mit der Gliederreihe verbunden sowie je ein Anfangsund Endteil geformt wird, wonach zwischen dem Anfangs- und Endteil ein Trennschnitt und ein die aufgeschmolzene Verstärkungsfolie sowie das Tragband und die Gliederreihe in einem vorbestimmten Bereich ausschneidender Stanzschnitt geführt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgende. Verfahrens^chritte: ao
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