DE1082564B - Vorrichtung zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Verschlussstreifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reissverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Verschlussstreifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reissverschluessen

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DE1082564B
DE1082564B DEC14849A DEC0014849A DE1082564B DE 1082564 B DE1082564 B DE 1082564B DE C14849 A DEC14849 A DE C14849A DE C0014849 A DEC0014849 A DE C0014849A DE 1082564 B DE1082564 B DE 1082564B
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DE
Germany
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gripper
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grippers
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Application number
DEC14849A
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English (en)
Inventor
John Emerson Burbank
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CUE FASTENER Inc
Original Assignee
CUE FASTENER Inc
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von gliedfreien Stellen" bei Verschlußstreifen und betrifft eine solche Vorrichtung für aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reißverschlüssen.
Die Herstellung von Reißverschlüssen der genannten Art erfolgte bisher im allgemeinen in der Weise, daß man aus endlosem Drahtmaterial die fortlaufenden Windungen formt, diese an Tragbändern befestigt und diese Verschlußstreifen dann in gewünschte Längen zerschneidet. An den Enden dieser Abschnitte werden danach einige Kuppelglieder aufgeschnitten und entfernt, um dort gliedfreie Stellen herzustellen. Das Herstellen von gliedfreien Stellen stellte bisher, gemessen an den übrigen Arbeitsschritten des Her-Stellungsverfahrens, einen zeitraubenden Arbeitsgang dar, zumal nur bei sorgfältiger Arbeit die Gewähr besteht, daß die gewünschte Länge genau eingehalten wird.
Bei Reißverschlüssen, bei denen die Kuppelglieder aus einzelnen Elementen bestehen, die einzeln im gegenseitigen Abstand an einem Tragband befestigt sind, ist es bekannt, an bestimmten Stellen der Verschlußstreifen einzelne Kuppelglieder zu entfernen bzw. gliedfreie Stellen herzustellen. So ist eine Vorrichtung bekannt, um bereits während der Herstellung des Reißverschlusses, beim Angießen der Kuppelglieder an das Tragband jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl von Kuppelgliedern eine vorbestimmte Länge des Tragbandes gliedfrei zu lassen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Unterteilen eines solchen fortlaufenden Verschlußstreifens in vorbestimmten Längen wird ein Trennmesser von einem in die gliedfreien Stellen eingreifenden Fühler gesteuert. Es sind weiter Pressen bekannt, mit denen die gliedfreien Stellen an solchen Reißverschlüssen auch nachträglich hergestellt werden können. In einem bekannten Fall weist die Vorrichtung zwei Backen auf, mit der jeweils ein oder zwei Kuppelglieder festgespannt werden können und die zur Führung eines Messers dienen, mit dem das bzw. die eingespannten Kuppelglieder in zwei Hälften zerteilt werden, so daß die beiden Hälften nach den Seiten entfernt werden können.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird durch eine Messeranordnung aus dem fortlaufenden Reißverschluß jeweils eine der gliedfreien Stelle entsprechende Gruppe von Kuppelgliedern ausgeschnitten und gleichzeitig der Reißverschluß in entsprechende Längen zerschnitten.
In ähnlicher Weise wird nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag verfahren. Dort wird —· ebenfalls bei einem Reißverschluß aus einzelnen Kuppelgliedern — eine der gliedfreien Stelle ent-Vorrictitung zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Verschlußstreifen
von aus fortlaufenden Windungen
bestehenden Reißverschlüssen
Anmelder:
Cue Fastener Inc.,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München. 9, Sctiweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1956
John Emerson Burbank, Stamford, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
sprechende Anzahl von Kuppelgliedern jeweils mittels eines Stempels von den Tragbändern abgeschnitten und mit der gleichen Vorrichtung der Reißverschluß in vorbestimmte Längen zerschnitten. Die an den Bändern verbleibenden Reste der Kuppelglieder werden durch einen Luftstrom, durch Bürsten od. dgl. entfernt. Der Vorschub für den Reißverschluß wird dabei bei jedem Arbeitstakt während des Abtrennens der Kuppelglieder und Durchschneiden der Streifen unterbrochen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von gliedfreien Stellen zu schaffen, die für Reißverschlüsse geeignet ist, deren Kuppelglieder aus fortlaufenden Windungen bestehen und die in einfacher Weise ein Durchtrennen und Entfernen der Windungen an den gliedfreien Stellen gestattet und mit hoher Geschwindigkeit und großer Genauigkeit arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zwei in einem der Länge der von den Gliedern zu befreienden Stelle entsprechenden Außenkantenabstand angeordnete, mit entsprechenden Schlitzen in einem Tragstück zusammenarbeitende Schneidstempel zum Durchtrennen von Abschnitten der Kuppelgliederreihen und zwei durch eine Mittelöffnung des Tragstückes durchtretende, den zwischen den Trennstellen liegenden Abschnitt der
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Kuppelgliederreihen erfassende, gegeneinanderpreß- Vorschubrolle 26, die auf einer Seite der Vorrichtung
bare Greifer aufweist, durch deren Absenken aus der 10 angeordnet ist, zwischen dem Tragstück 15 und
Ebene des durch Klemmstangen auf dem Tragstück den Führungsplatten 18 und 19 hindurchgezogen und
und zwischen den Führungsplatten festgehaltenen hierbei intermittierend vorgeschoben und wieder zum
Verschlußstreifens der ergriffene Abschnitt der 5 Stillstand gebracht, wobei die Länge der fertigen
Gliederreihen von seiner Verankerung an den Trag- Reißverschlüsse dadurch bestimmt wird, daß man die
bändern lösbar ist. jeweilige Bewegungsstrecke des Reißverschlußstreifens
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden entsprechend einstellt.
also jeweils nur die Kuppelglieder an den Enden der Wie in Fig. 6 dargestellt, ist es erforderlich, die herzustellenden gliedfreien Stelle durchtrennt und io beiden Abschnitte der ineinandergreifenden Schraudann die verbleibenden, zusammenhängenden Windun- benfedern C und C an zwei Stellen zu durchschneiden, gen gemeinsam von ihrer Verankerung an den Trag- um die Länge der zu entfernenden Schraubenfederbändern gelöst. Die neue Vorrichtung gestattet ein teile C" zu bestimmen. Zu diesem Zweck sind zwei einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten. Eine Be- rechteckige Schneidstempel 30 und 31 (Fig. 1 und 5) Schädigung der Bandkanten ist dabei nicht zu be- 15 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die gefürchten, da die Schnittfläche der Arbeitsstempel nur kuppelten Schraubenfedern in der beschriebenen sehr klein zu sein braucht. Aus dem gleichen Grunde Weise durchstoßen. Die Schneidstempel 30 und 31 brauchen auch die aufzuwendenden Kräfte nur klein stellen die Enden von zylindrischen Stangen 32 und 33 zu sein, so daß sowohl die Teile der Vorrichtung als dar, die in Führungen 34 und 35 gleitend geführt auch der Reißverschluß nur wenig beansprucht werden. 20 sind; die Führungen 34 und 35 sind an der Plattform
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- 14 befestigt und liegen über den Führungsplatten 18
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel und 19 auf den den Ausschnitten 24 und 25 der
näher erläutert. Es stellt dar Führungsplatten gegenüberliegenden Seiten, wie aus
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 4 ersichtlich ist. Ein die Stangen 32 und 33
Fig. 2 eine verkürzte Seitenansicht der Vorrichtung, 25 tragendes Querstück 36 ist mit dem Anker 37 eines
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil Elektromagneten 38 verbunden, der eine Wicklung 39
der Vorrichtung längs der Linie 3-3 in Fig. 1, besitzt. Dieser Elektromagnet 38 umfaßt einen Rah-
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung men 40 aus aufeinandergeschichteten Blechstreifen
längs der Linie 4-4 in Fig. 1, und ist auf der Oberseite einer Querplatte41 ange-
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstel- 30 ordnet, die ihrerseits vorn und hinten durch paarweise
lung der Anordnung der Stanzwerkzeuge zum Durch- Tragsäulen 42 und 43 unterstützt wird; letztere sind
trennen der Abschnitte der Windungen, an einer oberen Plattform 44 befestigt, die parallel
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht eines Ab- zu der unteren Plattform 14 angeordnet ist und in
schnittes des mit Schraubenfedern versehenen Reiß- einem festen Abstand von ihr durch vorn und hinten
Verschlußstrangs nach dem Trennen der einzelnen 35 paarweise angeordnete Stützsäulen 45 und 46 unter-
Abschnitte der Windungen, stützt wird, die mit der Oberseite der Plattform 14
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Teile fest verbunden sind. Die Schneidstempel 30 und 31
zum Ergreifen und Entfernen von durchtrennten werden durch den Elektromagneten 38 betätigt, wobei
Windungsteilen, dessen Anker nach unten gedrückt wird, so daß die
Fig. 8 bis 11 veranschaulichen schematisch die 40 Schneidstempel 30, 31 die Schraubenfedern C und C"
Wirkungsweise der Greifer beim Entfernen der durch- durchstoßen und abschneiden. Die unteren Enden der
trennten Windungsteile. Schneidstempel 30, 31 werden dabei in Schlitze 50
Die gesamte Vorrichtung 10 ist z.B. auf dem Boden und 51 in dem Tragstück 15 hineingedrückt, so daß
oder auf einem Tisch oder einer anderen Plattform dabei die ausgestanzten Teile der Schraubenfedern
angeordnet und umfaßt eine Grundplatte 11 mit zwei 45 entfernt und durch die divergierenden Kanäle 52
vorderen Säulen 12 und zwei hinteren Säulen 13, die und 53 in der Plattform 14 (Fig. 1) ausgeworfen
an der Grundplatte 11 befestigt sind und sich nach werden. Die Schneidstempel 30, 31 sind nach oben
oben erstrecken; diese Säulen tragen eine in einem durch eine Schraubenfeder 54 vorgespannt, die zwi-
Abstand von der Grundplatte angeordnete Plattform sehen dem Querstück 36 und der oberen Plattform 44
14, welche mit einem Tragstück 15 versehen ist. Das 5° angeordnet ist; diese Schraubenfeder 54 ist einerseits
Tragstück 15 und die Plattform 14 haben Mittel- in einer Vertiefung 55 in dem Querstück 36 und
öffnungen 16 und 17, deren Zweck weiter unten noch andererseits in einer zylindrischen Aussparung 56 in
erläutert wird. der oberen Plattform 44 geführt; ferner ist auf der
Über dem Tragstück 15 sind zwei Fübrungsplatten Oberseite der oberen Plattform-44 eine Abstands-
18 und 19 angeordnet, die an der Unterseite mit 55 platte 57 befestigt. Die Abwärtsbewegung des Quer-
Aussparungen 20 und 21 versehen sind, so daß ein Stückes 36 wird durch die Abstandsplatte 57 und die
Kanal gebildet wird, durch den hindurch der Reiß- auf ihr angeordneten stoß dämpfenden Scheiben 57 a
Verschluß streifen zugeführt wird. Gemäß Fig. 3 wird begrenzt.
die Führungsplatte 19 an ihrer Außenkante durch eine Nach dem Durchtrennen der Schraubenfeder-Stützplatte 22 unterstützt, die sich längs der Vorder- 6o windungen durch die Schneidstempel 30, 31 ist es kante der Plattform 14 erstreckt, während die Füh- erforderlich, den in Fig. 6 bei C" angedeuteten Abrungsplatte 18 durch hier nicht gezeigte Abstands- schnitt der Schraubenfedern zu entfernen. Zu diesem stücke so gegenüber der Führungsplatte 19 abgestützt Zweck besitzt die Vorrichtung zum Entfernen des wird, daß zwischen den einander gegenüberliegenden abgetrennten Teils C" von den Bändern T und T' Kanten der Führungsplatten 18,19 ein Schlitz 23 65 zwei Greifer 60 und 61 (Fig. 7), die sich in ihrer vorhanden ist. Ferner sind die Führungsplatten 18 Ruhestellung oberhalb und unterhalb der Bewegungsund 19 mit annähernd in ihrer Mitte angeordneten bahn des Reißverschlußstreifens befinden, der sich rechteckigen Ausschnitten 24 und 25 versehen, die durch die Aussparungen 20 und 21 der Führungsemem noch zu erläuternden Zweck dienen. Der Reiß- platten 18,19 hindurchbewegt. Der obere Greifer 60 Verschluß streifen wird mittels einer angetriebenen 7° besteht aus einer Stange, die ein abgeflachtes oberes
Ende 62 aufweist, das mittels Schrauben an einem als Unterstützung dienenden Arm 63 befestigt ist, der durch zwei weitere Stangen 64 und 65 gehalten wird. Die Stangen 64 und 65 sind in der unteren Plattform 14 und der oberen Plattform 44 zusammen mit dem Arm 63 gleitend geführt. Die unteren Enden der Stangen 64, 65 sind mit einem unterhalb der Plattform 14 angeordneten Querträger 66 verbunden, dessen Bewegung in Richtung auf die untere Plattform 14 durch einen verstellbaren Anschlag 67 begrenzt wird. Der Arm 63 und der Querträger 66 bilden zusammen mit den sie verbindenden Stangen 64 und 65 einen Rahmen, auf dem die Greifer 60 und 61 so angebracht sind, daß sie gleichzeitig Relativbewegungen ausführen können. Der untere Greifer 61 wird durch den Querträger 66 mittelbar unterstützt. Der Querträger 66 trägt einen Druckluftzylinder 68, der eine Membran 69 enthält, mittels deren eine auf der Oberseite der Membran 69 angeordnete Platte 70 bewegt werden kann, welche wiederum den unteren Greifer 61 trägt, so daß letzterem eine Bewegung in der Achsrichtung des Zylinders erteilt werden kann. Eine am oberen Ende des Zylinders 68 angebrachte Buchse 71 wird von einer Bohrung 70 a im rechten Ende des Querträgers 66 so aufgenommen, daß der untere Greifer 61 mit dem oberen Greifer 60 fluchtet; die Buchse 71 wird durch Klemmschrauben od. dgl. in ihrer Lage gehalten und dient als Führung für den unteren Greifer 61. Eine zwischen dem oberen Ende des Zylinders 68 und der Platte 70 angeordnete Feder 75 drückt den unteren Greifer 61 normalerweise in Richtung von dem oberen Greifer weg nach abwärts. Über den Druckluftanschluß 76 kann Druckluft in den Raum unterhalb der Membran 69 geleitet werden, so daß der untere Greifer 61 gegen den oberen Greifer 60 gedruckt wird, so daß beide Greifer 60, 61 den mittleren Teil des abgetrennten Abschnittes C" der gekuppelten Schraubenfedern erfassen. Ferner ist ein Druckluftanschluß 77 vorgesehen, über den Druckluft in den Raum oberhalb der Membran 69 geleitet werden kann, so daß die abhebende Wirkung der Feder 75 unterstützt wird.
Gemäß Fig. 7 ist im mittleren Teil des unteren Greifers 61 eine Nut 78 vorgesehen, welche geradlinige, jedoch stumpfe Greif kanten 79 und 80 auf ihren gegenüberliegenden Seiten aufweist. Ferner sind am Greifer 61 seitlich geneigte Flächen 81 und 82 vorgesehen, die zu den stampfen Greifkanten 79 und 80 hin konvergieren. Der obere Greifer 60 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, besitzt jedoch kleinere Abmessungen und hat somit ebenfalls eine längs seiner Mitte verlaufende Nut 83 (Fig. 8) und konvergierende Seitenflächen 84 und 85, die zusammen mit den Rändern der Nut einander gegenüberliegende Greifkanten 86 und 87 bilden. Die Greifkanten 86 und 87 des oberen Greifers 60 verlaufen in einem etwas kleineren Abstand voneinander als die Greifkanten 79 und 80 des unteren Greifers, so daß die Windungsteile von den Greifern erfaßt und nach innen zusammengedrückt werden können, wodurch ein Herausrutschen der Windungsteile zwischen den Greifern 60 und 61 verhindert wird.
Ferner arbeiten gemäß Fig. 3 mit den Greifern 60, 61 zwei federnd angeordnete Führungsplatten 90 und 91 zusammen, die auf den entgegengesetzten Seiten eines Keilstückes 92 angeordnet sind, wobei letzteres eine Mittelöffnung 93 zur Aufnahme des gleitend geführten unteren Greifers 61 besitzt. Die Neigung der federnden Führungsplatten 90 und 91 ist so gewählt, daß sie sich an den geneigten Flächen 81 und 82 des unteren Greifers 61 abstützen, wenn dieser nach unten zurückgezogen ist. Ferner sind die federnden Führungsplatten 90 und 91 aufeinander zu durch zusätzliche federnde Deckplatten 94 und 95 vorgespannt, die gemäß Fig. 3 an den federnden Führungsplatten 90 und 91 anliegen. Gemäß Fig. 1 und 2 sind für das Keilstück 92 Unterstützungen vorgesehen, die von dem Querträger 66 getragen werden. Zu diesen Unterstützungen gehören zwei seitliche Führungsplatten 97 und 98, die auf den entgegengesetzten Seiten des Querträgers 66 befestigt sind und langgestreckte Schlitze 99 und 100 zur Aufnahme von Führungsstiften 101 und 102 aufweisen, die von den entgegeng'esetzten Seiten des dreieckigen Keilstückes 92 aus nach außen ragen. Die Anordnung der Stifte 101,102 und Schlitze 99,100 ermöglicht eine begrenzte Bewegung des Keilstückes 92 und der federnden Führungsplatten 90 und 91 zusammen mit dem unteren Greifer 61, so daß die federnden Führungsplatten 90, 91 bei einer Aufwärtsbewegung des unteren Greifers 61 an der Unterseite des Reißverschlußstreifens angreifen und die Wülste B und B' des Streifens so auseinanderspreizen können, daß die beiden Greifer 60 und 61 mit den Schraubenfederwindungen in Berührung kommen können und nicht etwa an dem Tragband T, T' angreifen; diese Wirkungsweise ist in Fig. 9 veranschaulicht.
WennderzuentfernendeSchraubenfederabschnittC" von den Greifern 60 und 61 erfaßt worden ist, wird er von den Tragbändern T und T' dadurch abgelöst, daß der die Greifer 60 und 61 tragende Rahmen 63, 64, 65, 66 zusammen mit dem abgetrennten Teil der Schraubenfeder nach unten bewegt wird. Die Bewegung dieses Rahmens wird z. B. mittels eines Druckluftzylinders 110 (Fig. 1) erzeugt, der mit seinem unteren Ende auf der Grundplatte 11 abgestützt ist und eine Kolbenstange 111 umfaßt, deren oberes Ende mittels einer Gelenkverbindung 112 (Fig. 3) mit dem unteren Ende der Stange 64 verbunden ist. Da die Stange 64 in den Plattformen 14 und 44 gleitend geführt ist und da sich die Querstangen 63 und 66 des erwähnten Rahmens zusammen mit den Stangen 64 und 65 bewegen können, bewirkt eine Abwärtsbewegung des Kolbens des Druckluftzylinders 110, daß sich die Greifer 60 und 61 gegenüber der Plattform 14 und dem darauf befindlichen Reißverschlußstreifen gemeinsam nach unten bewegen. Das Band wird durch die Greifer 60 und 61 nicht nach innen gezogen, denn es wird in seiner Lage durch die Klemmstangen 115 und 116 (Fig. 1) festgehalten, die auf die Oberseite des Reißverschlußstreifens drücken und ihn auf dem Tragstück 15 festhalten. Allerdings wird eine begrenzte Bewegung des Reißverschlußstreifens zwischen den Klemmstangen 115 und 116 zugelassen, um zu ermöglichen, daß der Schraubenfederabschnitt C" von den Tragbändern T, T" abgelöst wird und daß sich das Band etwas bewegen kann, um die günstigste Stellung für das Ablösen des durchtrennten Schraubenfederabschnittes C" einzunehmen.
Die Bewegung der Klemmstangen 115 und 116 wird zum Teil durch die Bewegung der Greifer 60', 61 bewirkt, so daß die Klemmstangen 115j 116 das Reißverschlußtragband während des Entfernens des abgetrennten Schraubenfederteils C" festhalten und den Reißverschlußstreifen danach wieder freigeben, so daß man ihn weiter verschieben kann. Zu diesem Zweck sind die Klemmstangen 115 und 116 an ihren inneren Enden an einer Querstange 117 (Fig. 1) befestigt, die an zwei senkrechten Stangen 118 und 119
angebracht ist, deren untere Enden durch Aussparungen 120 in der Plattform 14 geführt werden, während ihre oberen Enden in mit diesen Aussparungen fluchtenden öffnungen 121 in der oberen Plattform 44 liegen. Eine Querstange 122 verbindet die oberen Enden der Stangen 118 und 119. Auf die Stangen 118 und 119 sind Schraubenfedern 123 bzw. 124 aufgeschoben, welche zwischen der unteren Ouerstange 117 und der Unterseite der Plattform 44 eingespannt sind. Die auf diese Weise zusammengedrückten Federn 123 und 124 sind normalerweise bestrebt, die Klemmstangen 115 und 116 gegen die betreffenden Enden des Tragstückes 15 zu drücken. Das Zurückziehen der Klemmstangen 115,116 wird durch einen Stift 125 bewirkt, der gemäß Fig. 1 und 3 in der oberen Plattform 44 gleitend so geführt ist, daß sein unteres Ende an der Oberseite des Querarmes 63 angreifen kann, während sein mit einem Kopf versehenes oberes Ende unter der Querstange 122 liegt. Der Stift 125 läßt somit eine Abwärtsbewegung der Ouerstange 122 zu, bis die Klemmstangen 115 und 116 während der Abwärtsbewegung des Querarmes 63 an dem Reißverschlußstreifen angreifen. Wenn sich der Querarm 63 in seine höchste Stellung bewegt, hebt der Stift 125 die Querstange 122 und damit auch die Klemmstangen 115 und 116 an. Wenn die Klemmstangen 115 und 116 den Reißverschlußstreifen nicht mehr berühren, d. h. wenn auch die Greifer 60 und 61 voneinander getrennt sind und der Greifer 60 seine höchste Lage einnimmt, kann man somit den Reißverschlußstreifen weiter durch die Vorrichtung hindurchbewegen.
Die Arbeitsweise der Greifer beim Entfernen der durchtrennten Schraubenfederabschnitte von den Reißverschlußtragbändern geht mit größerer Deutlichkeit aus Fig. 3 und 8 bis 11 hervor. Wenn der untere Greifer 61 gemäß Fig. 3 und 8 durch den Druckluftzylinder 68 nach oben gedrückt wird, werden die federnden Führungsplatten 90 und 91 angehoben. Diese Aufwärtsbewegung der federnden Führungsplatten 90 und 91 wird durch die Stift- und Schlitzverbindungen 99, 100, 101 und 102 zwischen der Querstange 66 und dem Tragklotz 92 für die federnden Führungsplatten 90, 91 so begrenzt, daß diese bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Greifers 61 auseinandergespreizt werden und hierbei die Wülste B und B' der Reißverschlußtragbänder beiseitedrücken und so die Schraubenfederwindungen C und C freilegen, so daß die Greifer 60 und 61 gemäß Fig. 9 an ihnen angreifen können. Der obere Greifer 60 drückt auch die oberen Wülste B" und B'"_ zur Seite, da sich der Reißverschlußstreifen als Ganzes nach oben bewegt, wodurch die Windungen fest in die Nuten 78 und 83 der Greifer 61 bzw. 60 hineingedrückt werden. Durch die Abwärtsbewegung der Greifer 60 und 61 gemäß den Fig. 10 und 11 werden einige der die erfaßten abgetrennten Windungsteile C mit den Tragbändern T1 Ί" verbindenden Fäden zerrissen, und die übrigen abgetrennten Windungsteile werden aus den verbleibenden Fadenschlingen herausgleiten, so daß sie von den Tragbändern abgelöst werden. Bei der in Fig. 11 gezeigten weiteren Abwärtsbewegung der Greifer 60, 61 wird der abgetrennte Windungsteil C" vollständig von den Reißverschlußtragbändern abgelöst, wobei die Tragbänder etwas nach unten gezogen werden.
Wenn die Greifer 60, 61 das Ende ihrer Abwärtsbewegung erreicht haben, wird der Druck in dem Druckluftzylinder 68 entspannt, mit dem Ergebnis,, daß der untere Greifer 61 durch die Feder 75 zurückgezogen wird, wodurch die erfaßten abgetrennten und herausgezogenen Windungsteile freigegeben werden, so daß sie durch einen Luftstrom oder auf eine übliche andere geeignete Weise entfernt werden können.
Die vollständige Arbeitsfolge der Vorrichtung umfaßt nachstehende Vorgänge: Der Reißverschlußstreifen wird mit Hilfe der Verschubrolle 26 absatzweise vorwärts bewegt, woraufhin der Elektromagnet 38 eingeschaltet wird, um die Schneidstempel 30 und 31 nach unten zu drücken, so daß sie die Windungsteile C und C durchstoßen und damit einen Windungsabschnitt C" abtrennen. Unmittelbar nach dem Zurückziehen der Schneidstempel wird Druckluft in den Zylinder 68 eingeleitet, wodurch der untere Greifer 61 nach oben bewegt wird, um den mittleren Teil des abgetrennten Windungsabschnittes C" zwischen den Greifern 60 und 61 festzuklemmen. Dann bewegen sich die Greifer 60 und 61 zusammen nach unten, da der Druckluftzylinder 110 betätigt wird, um so den abgetrennten Windungsteil C" von den Tragbändern abzulösen. Hierauf wird der Zylinder 68 von dem Luftdruck entlastet, so daß sich die Greifer 60 und 61 unter der Einwirkung der Feder 75 auseinanderbewegen, wonach die abgetrennten Windungsteile nach unten ausgeworfen werden können. Nunmehr wird der Zylinder 110 entspannt, um die Greifer 60, 61 nach oben in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubewegen und um gleichzeitig die Klemmstangen 115 und 116 wieder in ihre obere Stellung zurückzuführen, damit die Vorschubrolle 26 den nächsten Abschnitt des Reißverschlußstreifens durch die Vorrichtung hindurchziehen kann.
Es ist selbstverständlich, daß geeignete handbetätigte oder automatische Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um die Vorrichtung so zu betätigen, daß die beschriebenen Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden, ebenso wie eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Drehbewegung der \7"orschubrolle 26 zu steuern, so daß Lücken in den Gliederreihen von Schraubenfeder-Reißverschlüssen mit vorbestimmtem Abstand selbsttätig hergestellt werden. Ferner können dabei Einstellmittel vorgesehen sein, die es ermöglichen, die Abstände der Gliederlücken zu variieren, um den jeweiligen Anforderungen zu entsprechen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von gliedfreien Stellen bei Verschluß streifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reißverschlüssen mit Trennmessern zum Zerschneiden der zu entfernenden Kupplungsglieder, gekennzeichnet durch zwei in einem der Länge der von den Gliedern zu befreienden Stelle entsprechenden Außenkantenabstand angeordnete, mit entsprechenden Schlitzen (50) in einem Tragstück (15) zusammenarbeitende Schneidstempel (30,31) zum Durchtrennen von Abschnitten der Kuppelgliederreihen (C, C) sowie durch zwei durch eine Mittelöffnung (16) des Tragstückes (15) durchtretende, den zwischen den Trennstellen liegenden Abschnitt (C") der Kuppelgliederreihen erfassende, gegeneinanderpreßbare Greifer (60,61), durch deren Absenken aus der Ebene des durch Klemmstangen (116) auf dem Tragstück (15) und zwischen den Führungsplatten (18, 19) , festgehaltenen Verschlußstreifens der ergriffene Abschnitt (C") der Gliederreihen von
seiner Verankerung an den Tragbändern (T, T') lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (60, 61) parallel zur Verschlußstreifenlängsachse schräge Seitenflächen (81, 82, 84, 85) und abgerundete stumpfe Greifkanten (79, 80, 86, 87) aufweisen, wobei zwischen den letzteren jeweils eine gewölbte Nut (78, 83) zum Aufnehmen der Reißverschlußwindungen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (60, 61) von einem in der oberen und unteren Plattform (44, 14) gleitend geführten Rahmen (63, 64, 65, 66) getragen sind, der mittels eines druckmittelbetätigten Kolbens (111,110) um einen einstellbaren Betrag (67) unter Mitnahme zweier federnd (123,124) gegen das Tragstück (15) vorgespannter, am Ein- und Auslaufende der Führungsplatten (18, 19) angeordneter Klemmstangen (115,116) absenkbar ist, wobei der im unteren Rahmenquerträger (66) in einer Büchse (71) geführte untere Greifer (61) mittels einer nach unten durch eine Druckfeder (75) vorgespannten, wechselseitig durch Druckmittel beaufschlagten Membran (69) gegen den im Rahmen (63, 64, 65, 66) starr befestigten oberen Greifer (60) preßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß streifen durch zwei Ausschnitte (24, 25) für die Greifer (60, 61) und Aussparungen (20, 21) aufweisende Führungsplatten (18,19) auf dem Tragstück (15) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Reißverschlüsse mit Führungswülsten für den Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß durch mit den schrägen Flächen (81,82) an dem unteren Greifer (61) zusammenarbeitende federnde Führungsplatten (90, 91) die Führungswülste (B, B') aus dem Bereich des unteren Greifers (61) auseinanderspreizbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Führungsplatten an einem eine begrenzte Bewegung ausführenden, mit einer Durchtrittsöffnung für den unteren Greifer (61) versehenen Keilstück (92) befestigt und durch zusätzliche federnde Deckplatten (94, 95) vorgespannt sind und an ihren oberen Enden einen kleineren Abstand als den der Führungswülste (B, B') aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 777 517, 2 754 908.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009528/Ψ5.60
DEC14849A 1956-05-18 1957-05-17 Vorrichtung zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Verschlussstreifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reissverschluessen Pending DE1082564B (de)

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