DE2260289B2 - Vorrichtung zum automatischen herstellen von tampons - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen herstellen von tampons

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DE2260289B2
DE2260289B2 DE19722260289 DE2260289A DE2260289B2 DE 2260289 B2 DE2260289 B2 DE 2260289B2 DE 19722260289 DE19722260289 DE 19722260289 DE 2260289 A DE2260289 A DE 2260289A DE 2260289 B2 DE2260289 B2 DE 2260289B2
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Akira Hyogo; Kakuma Tetsu Kashiwara Osaka; Yamashita Hisao Kawanishi Hyogo; Ariga Masahiko Takatsuki Osaka; Yamauchi (Japan)
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JEX Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum jtomatischen Herstellen von Tampons, mit einem /ickel für das Baumwollvlies, einer Fadenbefestigungsnrichtung, einer Trenneinrichtung, einer Wickeleinchtung und einer die Tampons komprimierenden orrichtung.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige orrichtung bekannt (US-PS 20 94 086). Hierbei hat die /ickelvorrichtung zwei Funktionen durchzuführen:
Vorschub des Fadens und Wickeln des Baumwollvlieses zu einem Tampon. Infolge des einfachen Herumlegens des Fadens um beide Seiten des Baumwollvlieses ergibt sich damit nur eine sehr unsichere Befestigung des Fadens an dem Baumwollvlies, so daß das Endprodukt nicht zufriedenstellend ist Weiterhin ist der große Nachteil vorhanden, daß die aus dem Tampon heraushängenden Fäden den Funktionsablauf bei der Herstellung des Tampons stören können und außerdem ίο die Handhabung des Tampons erschweren.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen von Baumwollagen für hygienische Zwecke (US-PS 29 77 644). Hierbei wird das Baumwollvlies zu einer Walze befördert und dann durch Drehung eines Werkzeugtisches auf Klemmbakken übertragen. Eine Schneidvorrichtung bewirkt die Trennung, woraufhin eine Gabel die Aufwicklung des Baumwollvlieses durchführt. Diese bekannte Maschine weist weder eine Druckeinrichtung zur Kompression des Baumwollvlieses noch eine Vorrichtung zum Einbetten des Fadens vor. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die automatische Herstellung der Tampons durch die Verbesserung der Einrichtung zum Anbringen eines Fadens an das Baumwollvlies und dessen Verarbeitung zu Tampons komplikationsloser gemacht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hinter dem Baumwollwickel angeordnete Fadenbefestigungsvorrichtung aus einem starren Fadenführer, z. B. einer hohlen Nadelstange und einem gegenüberliegenden Arretierkörper für das Fadenende besteht, die seitlich zwischen den flach antransportierten Baumwollvlies sowie über das Band hin und her schiebbar sind, daß durch Absenken des Fadenführers das Vlies mit dem Faden durchbohrt wird und durch Zurückbewegung des Fadenführers in seiner Ausgangsstellung der Faden ober- und unterhalb des Vlieses von dem Seitenrand des Bandes absteht, wobei die in der Trenneinrichtung in einzelne Vliesteile mit einem Faden aufgeteilte Bahn Spindeln eines Revolverkopfes zugeführt wird, dessen einzelne Stationen aus Einrichtungen zum Wickeln und zum Einbetten des Fadens in den Tampon bestehen. Hierdurch ergib, sich der Vorteil, daß die nachfolgenden Produktionsabläufe nicht durch die heraushängenden Fäden im Tampon gestört werden und daß außerdem in der Praxis diese Fäden nicht störend wirken, wobei die Fäden andererseits einwandfrei in dem Tampon befestigt sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Führungs- und Vorschubeinrichtung in Form von Riemen, eines Führungsdrahtes und einer Saugdüse zur Führung des am Baumwollvlies befestigten Fadens entlang der Bewegungsbahn des Baumwollvlieses hinter der Fadenbefestigungseinrichtung. Hierdurch erfährt der Fader eine sehr gute Führung bzgl. seiner Anbringung in derr Baumwollvlies.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist dit Wickeleinrichtung eine rotierende Gabel auf, die ir Wickelstellung in der Bewegungsbahn der Revolver spindeln angeordnet ist, wobei Führungsplatten über einander und im Bereich der Gabel angeordnet sind unc wobei der Faden in einer Fadenführung an einer Seit« des Baumwollvlieses aufwickelbar ist. Der Faden wire damit so aufgewickelt, daß keine störende Wirkung mehr eintreten kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist di<
/orrichtung gekennzeichnet durch die Fadeneinbetungsvorrichtung zum Hereinschieben aufgewickelter Fäden, mit einer Platte zum Drücken des vorderen Endes der auf einer Spindel gewickelten Baumwolle, mit änem zylindrischen Schieber, der den auf das hintere Ende der aufgewickelten Baumwolle gewickelten Faden tiereinschiebt, mit einem mit der Platte verbundenen, zum Herausziehen der Spindel nach hinten dienenden Teilen, mit einem zwischen der Wickelposition und der Druckformposition angeordneten Mechanismus zum Antrieb der Platte und des zylindrischen Schiebers.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfühlungsbeispiele näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung, ι s
F i g. 2 eine Darstellung der Fadenbefestigungsmittel,
P i g. 3 eine perspektivische Ansicht der angebrachten Fäden,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Mittel zum Vorschub und zum Führen des bandförmigen Baumwollvliesef. und der Fäden zum Herausziehen,
F i g. 5 in einer Frontansicht einen Faden bei der Weitergabe durch Gummiriemen,
F i g. 6 eine Frontansicht zur Weitergabe eines Fadens durch eine Saugdüse,
F i g. 7 eine Frontansicht der Mittel zum Aufteilen von bandförmigen Baumwollvlies,
F i g. 8 eine Seitenansicht dieser Mittel,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des Antriebs für die Rollen zum Trennen des Baumwollvlieses, y>
F i g. 10 eine Frontansicht eines Revolvers,
Fig. Π einen vergrößerten Schnitt durch eins Spindelhaltebüchse,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus für die Wickeleinrichtung,
Fig. 13 eine Seitenansicht mit der Zuordnung zwischen einer Revolverspindel und der Wickeleinrichtung,
F i g. 14 eine Frontansicht,
Fig. 15 eine Frontansicht des aufgewickelten Baumwollvlieses,
F i g. 16 eine Frontansicht einer Wickelführung für die Fäden zum Herausziehen,
Fig. 17 eine schematisierte, perspektivische Ansicht des Revolverkopfes in den einzelnen Arbeitsstationen,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Fadenbefestigungsmittel.
Gemäß F i g. 1 wird ein kontinuierliches, bandförmiges Baumwcllvlies 1 von einem Baumwollwickel Λ gezogen und über eine Führungsrolle B zu einer Fadenbefestigungseinrichtung C geleitet. Diese Vorrichtung C befestigt Fäden 2 in entsprechenden Abständen an dem Baumwollvlies, worauf dieses durch Vorschub- und Führungsmittel D zur Trenneinrichtung E gelangt. In der Trenneinrichtung E wird das Vlies in Stücke aufgeteilt, die von den Spindeln F' eines Revolverkopfes Ffestgehalten werden.
Die Vliesstücke werden in dem Revolverkopf F in einer ersten Station durch eine Wickeleinrichtung G aufgewickelt, worauf der gewickelte Faden in einer zweiten Station am einen Ende der gewickelten Baumwolle eingebettet wird, an einer dritten Station die gewickelte Baumwolle durch eine Druckformeinrichtung / in Stäbchenform gepreßt wird und in einer vierten Station durch Ausstoßmittel J der Tampon aus der Spindel ausgestoßen und in einem Aufnehmer gesammelt wird.
Die Fadenbefestigungseinrichtung C umfaßt gemäß F i g. 2 eine hohle Nadelstange 3, durch die der Faden 2 von einer Spule geht, mit einem gegenüberliegenden Arretierkörper 4 für das Fadenende.
Zur Fadenbefestigung werden die Nadelstange 3 und de. Arretierkörper 4 für das Fadenende horizontal über bzw. unter dem Baumwollvlies 1 bewegt, worauf die Nadelstange 3 abgesenkt wird und das BaumwoHvlies durchbohrt, während der Arretierkörper 4 für das Fadenende dieses festhält, worauf die Nadelstange 3 angehoben und seitlich über das Baumwollvlies 1 wegbewegt wird. Ein Fadenknüpfer 5 verknüpft das Fadenende, das von einem Messer 6 abgeschnitten wird. Die Fäden 2 werden dadurch, wie Fig.3 zeigt, in regelmäßigen Abständen auf dem Baumwollvlies angebracht In Fi g. 2 ist außerdem ein Führungsdraht 7 für die Fäden 2 gezeigt.
Die Vorschub- und Führungseinrichtung D in F i g. 4 dient zum Vorschub des Baumwollvlieses 1 mit den darauf in regelmäßigen Abständen angebrachten Fäden 2 in die Trenneinrichtung E, über mehrere Rollenpaare 8, 9 und 10 für den Baumwollschub und mit einer Einrichtung, die gewährleistet, daß die Fäden 2, ohne hängen zu bleiben, geführt und vorgeschoben werden. Die Fäden 2 werden hierzu an einer Seite des Baumwoilvlieses 1 herausgezogen und /wischen Gummiriemen 11 und 12 (Fi g. 5) gehalten und transportiert. während sie durch eine Saugdüse 13 (Fig. 6) nach der Seite gezogen werden.
Der Führungsdraht 7 verhindert, daß die Fäden 2 nach unten hängen oder während der Bewegung von der Fadenbefestigungseinrichtung (Tin den Zwickel der Gummiriemen 11 und 12 auf das BaumwoHvlies 1 zurückklappen. Ein Ende des Führungsdrahtos 7 ist an einem Teil 14 des Maschinenrahmens oberhalb der Fadenbefestigungseinrichtung C festgemacht, während das andere Ende der Führung frei ist und zum Berührungspunkt der Riemenscheiben 15 und 16 für die Gummiriemen reicht.
Dadurch werden die Fäden 2, die von der Fadenbefestigungseinrichtung C angebracht wurden. auf den Führungsdraht 7 getragen und zu den Gummiriemen 11 und 12 geführt, die sie dann weiter transportieren, während sie von der Saugdüse 13 angezogen werden und zusammen mit dem Baumwollvlies in die Trenneinrichtung £ gelangen.
Der eine Gummiriemen 11 läuft über die Riemenscheiben 15,17 und 20 und der andere Gummiriemen 12 über die Riemenscheiben 16,18 und 19. Bei Drehung der Baumwollvorschubrollen 10, 10 drehen sich auch diese Gummiriemen 11 und 12 und transportieren die Fäden 2 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Baumwollvlies 1.
Die Saugdüse 13 ist fest angebracht, so daß die langgestreckte Öffnung auf einer Seite entlang dem BaumwoHvlies 1 verläuft und über eine Leitung 21 an eine Saugeinrichtung angeschlossen ist. Der Einlaß 13a der Saugdüse 13 ist erweitert, damit die Fäden nicht hängenbleiben. Außerdem ist die: Saugdüse im Querschnitt praktisch über die gesamte Länge quadratisch und offen, wobei die kurze Seite des Quadrates offen ist.
Die Trennrichtung E umfaßt gemäß den F i g. 7 und ί zwei Paar Baumwollvorschubrollen 22, 23. 24 und 25 vertikal übereinander angeordnet, und zwei Trennrollei 26 und 27, die zwischen den übereinander angeordnetei Baumwollvorschubrollen 22, 23, 24 und 25 liegen um aufeinander zu bewegbar sind. Hierzu ist die ein> Trennrolle 27 in ihrer Lage fest, während die ander Trennrolle 26 schwenkbar ist.
Während des Vorschubs des Baumwoilvlieses 1 durc
die Vorschubrollen 22, 23,24 und 25 ist die bewegliche Trennrolle 26 durch einen Zylinder 28 gemäß Fig.9 abgehoben. Während das Baumwollvlies stillsteht, wird dagegen durch den Zylinder 28 die Trennrolle 26 gegen die feststehende Trennrolle 27 bewegt, während ein Zahnrad 30 durch die Kolbenzahnstange 32 eines Zylinders 31 gedreht wird, wobei die Trennrolle 26, 27 um etwa eine Viertel Umdrehung in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, was zum Trennen des Baumwollvlieses 1 ausreicht.
Das zwischen den oberen Vorschubrollen 22 und 23 eingeklemmte Baumwollvlies 1 wird dadurch zwischen diesen Rollen und den Trennrollen 26 und 27 abgerissen. Die oberen Vorschubrollen 22 und 23 liegen dabei eng aneinander, damit sie das Baumwollvlies 1 klemmen bzw. vorschieben können, während die unteren Vorschubrollen 24 und 25 mehr oder weniger voneinander getrennt sind.
Über die Baumwollvorschubrollen 22, 23, 24 und 25 laufen zwei Gummiriemen 33 und 34, zwei Riemen für je zwei obere und untere Rollen, einer auf der rechten und der andere auf der linken Seite. Die Gummiriemen 33 und 34 gemäß Fig.8 sind so angeordnet, daß sie das Baumwollvlies 1 auf beiden Seiten leicht halten und nach dem Trennen an der freien Seite nicht fallenlassen.
Die Gummiriemen 33 und 34 sind hierzu gemäß F i g. 7 so angeordnet, daß die Bewegungsbahn des Baumwollvlieses nach unten divergiert, wobei sie das getrennte Baumwoüvlies 1 leicht berühren und verhindern, daß dieses unter seinem eigenen Gewicht herabfällt.
Die von den Gummiriemen 33 und 34 ausgeübte Klemmwirkung auf das Baumwollvlies 1 wird so eingestellt, daß. während die Spindel F' der Revolverkopfmaschinen über das herunterhängende Baumwoilvlies 1 geht, dieses durch die Spindel F'festgehalten und ohne weiteres von den Gummiriemen 33 und 34 weggeführt wird. An den unteren Vorschubrollen 24 und 25 sind gemäß F i g. 7 feste Führungen 35 und 36 vorhanden. Außerdem sind die festen Führungen 35 und 36 gemäß F i g. 8 mit Aussparungen für die Gummiriemen 33 und 34 versehen.
Die Vorschubrollen 22, 23, 24 und 25 und die Trennrollen 26 und 27 sind in einem Gehäuse 38 gegenüber der Revolverkopfmaschine F frei herausragend gelagert. Ihr Antrieb befindet sich im Gehäuse 38. Die festen Führungen 35 und 36 sind an der Außenwand des Gehäuses 38 angebracht Die Fäden 2, die am Baumwollvlies 1 befestigt sind, werden nach der Seite gesaugt und durch eine Verlängerung der Saugdüse 13 gemäß F i g. 4 zurückgehalten, wie in F i g. 8 gezeigt ist
Der Revolverkopf F nach Fig. 10 umfaßt eine Kreuzarmplatte 40, mit einer drehbaren Welle 39 verbunden, Armstangen 41, in der Kreuzarmplatte 40 teleskopartig gehalten, und Haltebüchsen 42 für die Spindeln F', jeweils am Frontende jeder Armstange 41 festgemacht Die Armstangen 41 sind in der Kreuzarmplatte 40 über Federn 43 derart montiert daß sie zurückgezogen werden.
Jede Haltebüchse 42 enthält gemäß F i g. 11 einen Schieber 44, der durch eine Feder 45 zurückgezogen wird Der Schieber 44 ist zylindrisch und nimmt eine Spindel F' verschiebbar auf, die sich normalerweise in der herausragenden Stellang befindet
Der Revolverkopf Fbesrtzt vier Stationen. Die Welle 39 wird intermittierend jeweils um eine viertel Umdrehung gedreht
In der ersten Position befindet sich die Wickeleinrichtung G unter der Trenneinrichtung £ Sie ist mit einer Gabel 47 mit zwei Zacken oder Riegeln versehen, einer Spindel F' der Revolverkopfmaschine F zugeordnet. Die Gabel 47 ist gemäß F i g. 12 am vorderen Ende einer drehbaren Welle 48 festgemacht, die gemeinsam mit der Trenneinrichtung Evom Gehäuse 38 getragen wird. Die drehbare Welle 48 ist mit einem Zahnrad 49 versehen, das mit einem Zahnrad 50 auf einer Welle 51 kämmt, deren Ritzel 53 in eine Zahnstange 52 greift. Die Welle
ίο 51 ist in Stützen 54 und 55 drehbar gelagert. Die Zahnstange 52 ist verschiebbar auf eine Führung 56 montiert, die an einem Teil des Gehäuses 38 angebracht ist. Die Zahnstange 52 ist über eine Stütze 59 mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 58 eines Zylinders 57
:5 verbunden. Bei der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 58 des Zylinders 57 wird die drehbare Welle 48 über die Zahnstange 52, das Ritzel 53 und die Zahnräder 49 und 50 gedreht wodurch sich auch die Gabel 47 dreht. Wesentlich ist daß die Gabel 47 immer um eine ganze Umdrehung gedreht wird.
Mit der drehbaren Welle 48 ist ein Zylinder 60 verbunden, der zur Hin- und Herbewegung der Gabe! 47 dient. Am Gehäuse 38 ist ein Zylinder 60 und am vorderen Ende einer Kolbenstange 61 eine Stütze 62 angebracht. Die oben erwähnte Weile 48 ist an der Stütze 62 festgemacht. Im Gehäuse 38 befindet sich außerdem ein Gleitstück 63.
Die Gabel 47 ist normalerweise zurückgezogen. Wenn jedoch eine Revolverkopfspindel F' die Wicklungsstation erreicht wird der Zylinder 57 betätigt. worauf sie das auf eine entsprechende Länge abgetrennte Stück Baumwollvlies 1 aufwickelt und nach Beendigung wieder zurückzieht.
Die Zuordnung von Revolverkopfspindel F' und Gabel 47 zeigen die Fig. 13 und 14. Die Revolverkopfspindel F'greift zwischen die beiden Zacken der Gabel 47. Die Achse der Revolverkopfspindel F' ist mit der Achse der drehbaren Weiie 48 ausgerichtet. Gemäß Fig. 14 hält die Spindel F' das durch die Trenneinrichtung E abgetrennte Stück Baumwollvlies 1 fest und geht zwischen die beiden Zacken der Gabel 47.
Das abgetrennte Baumwollvlies 1 wird zwischen den Gummiriemen 33 und 34 leicht gehalten und über die Bahn der Revolverkopfspindel F'geführt. Dadurch wird bei der Bewegung der Spindel zur Wickelstation das Baumwollvlies 1 von der Spindel F' festgehalten und zwischen die beiden Zacken der Gabel 47 gebracht. Wenn sich nun die Gabel 47 dreht, wird das Baumwollvlies 1 gemäß Fig. 15 aufgewickelt. Am Gehäuse 38 sind außerdem gemäß den F i g. 13 bis 15 Baumwollhalteplatten 63 und 64 angebracht.
Der Faden 2 wird von einer Fadenführung 65 geführt die gemäß Fig. 13 und 16 an einem Ende des Baumwollvheses 1 angebracht ist Die Fadenführung 65 ist gegabelt und führt den Faden 2 von unterhalb der unteren Vorschubrollen 24 und 25 für die Baumwolle in die Mitte der Gabel 47. Nachdem das BaumwoHvlies 1 durch Drehung der Gabel 47 aufgewickelt ist bewirki die Fadenführung das Aufwickeln des Fadens 2 auf det Spindel Pan einer Seite des Baumwollvlieses 1.
Die Fadeneinbettemrichtung H ist die zweite Statior des Revolverkopfes Fgemäß Fig. 17 und 18. Sie diem zum Einbetten des Fadens 2, der auf die Spindel F gewickelt ist an einem Ende der aufgewickelter Baumwolle la durch das vordere Ende eines Schieber 44. Hierzu ist eine Abstützplatte 66 für die Baumwoll« gegenüber der Spindel F* so angebracht daß sie übe; einen Zylinder 67 beweglich ist Der Zylinder 67 enthäl
eine Kolbenstange 68, deren vorderes Ende an einem Grundkörper 69 festgemacht ist, während ein Teil des Zylinders 67 mit einer Stütze 70 versehen ist. An dei Stütze 70 ist eine Gleitbüchse 71 festgemacht, an der die Abstützplatte 66 für die Baumwolle fixiert ist. s
Die Gleitbüchse 71 sitzt verschiebbar auf einer Rihrungsstangc 72. zwischen dem Gehäuse 38 und dem Grundkörper 69 installiert, und dient zur Bewegung der Baumwollabstützplatte bei Betätigung des Zylinders 67. Ein dem Aufnehmer 74 zugeordnetes hinteres Anschlagteil 73 der Spindel P ist an der Gleitbüchse 71 festgemacht und besitzt eine Nut 74. durch das der hintere Anschlag 73 der Spindel F geher, kann.
Wenn die Spindel Pdie zweite Station erreicht, geht der hintere Anschlag 73 in den Aufnehmer 74 und die aufgewickelte Baumwolle la auf der Spindel P kommt in einer Stellung gegenüber der Baumwollabstützplatte 66 zum Stillstand. Durch Betätigung des Zylinders 67 werden die Spindel Pund die aufgewickelte Baumwolle la gegen den Schieber 44 bewegt, wodurch der Faden 2, der an einem Ende der aufgewickelten Baumwolle la gewickelt ist. durch das vordere Ende des Schiebers 44 in das Ende der aufgewickelten Baumwolle la eingebettet wird.
Die Druckformeinrichtung /in der dritten Station des Revolverkopfes Fumfaßt gemäß Fig. 17 ein Druckteil 75, wodurch eine Rückhaltehülse -*2 für die Spindel F'. von der Kreuzarmplatte 40 über einen Armhcbel 41 gehalten, zur Mitte der Druckformmaschine abgesenkt wird, erste Blätter 76 und 77 zum vertikalen Komprimieren der aufgewickelten Baumwolle la auf der Spindel F', zweite Blätter 78 und 79 zum horizontalen Komprimieren der Baumwolle und Schieber 44 und 80, die die aufgewickelte Baumwolle axial zur Spindel Pverdichten.
Die Abgabeeinrichtung / an der vierten Station des Revolverkopfe·, F umfaßt gemäß Fig. 17 einen beweglichen Schacht bzw. eine Rutsche 119 mit Greifklauen 117 und 118 für die Tampons und einen Rückziehteil 120 für die Spindel F'. Zwischen den Klauen 117 und 118 ist eine Feder vorgesehen. Dadurch werden die Klauen 117 und 118 durch die Feder normalerweise geschlossen gehalten.
Das vordere Ende der Klauen 117 und 118 ist hakenförmig und die Köpfe sind abgerundet. Dadurch werden beim Vorwärtsbewegen des beweglichen Schachtes die Tampongreifklauen 117 und 118 durch den Tampon \b geführt und gegen die Kraft der Feder geöffnet, wodurch der Tampon Ib auf der Spindel F' erfaßt wird. Außerdem ist das Rückziehteil 120 für die 5< > Spindeln F' am vorderen Ende der Kolbenstange eines Zylinders festgemacht, der am Grundkörper 69 angebracht ist, so daß beim Zurückziehen der Kolbenstange das Rückziehteil 120 auf das hintere Ende des Anschlages 73 der Spindel F' trifft und die Spindel zurückzieht Dadurch arbeitet die Ausstoßeinrichtung / so, daß zunächst der bewegliche Schacht 119 vorbewegt wird und den Tampon \b auf der Spindel F' erfaßt, worauf die Spindel durch das Rückziehteil 120 zurückgezogen wird, worauf der bewegliche Schacht 119 und die Spindel F' zurückkehren, wodurch das Ausstoßen oder Abgeben beendet ist. Zu dieser Zeit ist der Tampon 16 nach dem Abstreifen von der Spindel F' in dem beweglichen Schacht 119. Ein Schlauch oder bewegliches Rohr 131 ist mit dem hinteren Ende des beweglichen Schachtes 119 verbunden und bringt die Tampons 1 b in einen Sammelbehälter.
Nach dem Abnehmen des Tampons \b geht die Spindel F' in die erste Station zum Aufwickeln der Baumwolle 1.
Im folgenden wird die gesamte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Das kontinuierliche, bandförmige Baumwollvlies 1 wird vom Wickel A intermittierend in bestimmten Längen abgezogen. Dies erfolgt durch intermittierenden Antrieb der Baumwollvorschubrollen. Die Anzahl der Umdrehungen wird zur Herstellung eines Tampons 1 b auf die benötigte Länge Baumwoll vlies 1 eingestellt.
Während des intermittierenden Antriebs der Baumwollvorschubrollen, d. h. während des Stillstandes des Baumwollvlieses !,bringt die Fadenbefestigungseinrichtung C einen Faden 2 auf den zur Herstellung eines einzigen Tampons \b erforderlichen Stück Baumwollvlies 1 an.
Außerdem werden bei stillstehendem Vorschub für das Baumwollvlies 1 die Trennrollen der Trenneinrichtung E zum Trennen des Vlieses einmal betätigt. Das Baumwollviies 1 wird dadurch in gleich lange Stücke geteilt.
Nach dem Trennen des Baumwollvlieses 1 dreht der Revolverkopf F den kreuzarmigen Körper 40 um eine viertel Umdrehung.
Die Spindel F'. die sich von der vierten in die erste Station bewegt hat, hält dadurch das abgetrennte Baumwollvlies 1 fest und bringt es in die Wickeleinrichtung G. Sobald die Drehung des Revolverkopfes F aufhört, wird der Antrieb der Baumwollvorschubrollen wieder eingeschaltet. Gleichzeitig führen die einzelnen Stationen des Revolverkopfes F ihre jeweiligen Arbeitsgänge aus. Das bedeutet, daß der intermittierende Antrieb des Baumwollvlieses 1 während des Stillstandes des Revolverkopfes Ferfolgt.
In den einzelnen Stationen des Revolverkopfes F werden die folgenden Arbeitsgänge gleichzeitig ausgeführt. In der ersten Station erfolgt durch die Wickeleinrichtung G das Wickeln des Baumwollvlieses 1 und des Fadens 2. In der zweiten Station wird der gewickelte Faden durch die Fadeneinbetteinrichtung h in ein Ende der aufgewickelten Baumwolle Xi eingebettet In der dritten Station erfolgt durch die Formeinrichtung / die Druckformung der aufgewickelten Baumwolle la. In der vierten Station wird dei Tampon Ii) durch die Ausstoßeinrichtung /abgegeben.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Tampons, mit einem Wickel für das Baumwollvlies, einer Fadenbefestigungseinrichtung, einer Trenneinrichtung, einer Wickeleinrichtung und einer die Tampons komprimierenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Baumwollwickel (A) angeordnete Fudenbefestigungseinrichtung (C) aus einem starren Fadenführer, z. B. einer hohlen Nadelstange (3) und einem gegenüberliegenden Arretierkörper (4) für das Fadenende besteht, die seitlich zwischen dem flach antransportierten BaumwollvlLs (1) so weit 'iber das Band hin und her schiebbar sind, daß durch Absenken des Fadenführers das Vlies mit dem Faden durchbohrt wird und durch Zurückbewegung des Fadenführers in seine Ausgangsstellung der Faden ober- und unterhalb des Vlieses von dem Seitenrand des Bandes absteht, wobei die in der Trenneinrichtung (E) in einzelne Vliesteile mit einem Faden (2a) aufgeteilte Bahn Spindeln (F') eines Revolverkopfes (F) zugeführt wird, dessen einzelne Stationen aus Einrichtungen zum Wickeln (G) und zum Einbetten (H)des Fadens (2) in den Tampon bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Vorschubeinrichtung in Form von Riemen (11,12), eines Führungsdrahtes (7) und einer Saugdüse (13) zur Führung des am Baumwollvlies befestigten Fadens (2) entlang der Bewegungsbahn des Baumwollvlieses hinter der Fadenbefestigungsvorrichtung (C).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung (G) eine rotierende Gabel (47) aufweist, die in Wickelstellung in der Bewegungsbahn der Revolverspindeln (F') angeordnet ist, daß Führungsplatten (63, 64) übereinander und im Bereich der Gabel (47) angeordnet sind und daß der Faden (2) in einer Fadenführung (65) an einer Seite des Baumwollvlieses (la) aufwickelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Fadeneinbettungsvorrichtung (H) zum Hereinschieben aufgewickelter Fäden (2), mit einer Platte (66) zum Drücken des vorderen Endes der auf einer Spindel (F') gewickelten Baumwolle (la), mit einem zylindrischen Schieber (44), der den auf das hintere Ende der aufgewickelten Baumwolle (la) gewickelten Faden (2) hereinschiebt, mit einem mit der Platte (66) verbundenen, zum Herausziehen der Spindel (F') nach hinten dienenden Teilen (71), mit einem zwischen der Wickelposition und der Druckformposition angeordneten Mechanismus (67, 68, 70, 72) zum Antrieb der Platte (66) und des zylindrischen Schiebers (44).
DE19722260289 1972-08-10 1972-12-08 Vorrichtung zum automatischen herstellen von tampons Withdrawn DE2260289B2 (de)

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DE2260289A1 DE2260289A1 (de) 1974-02-28
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