DE2937410A1 - Kontinuierlich arbeitende plattenpresse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende plattenpresse

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Description

Kontinuerlich arbeitende Plattenpresse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kontinuerlich arbeitende Plattenpresse, in der das zu pressende Plattenmaterial zwischen zwei endlosen kontinuerlich umlaufenden Pressbändern in der Weise geführt wird, dass mindestens das obere Pressband via eine Druckkammer läuft wobei Druckmittel Druckbelastung auf das Band und Plattenmaterial ausübt.
Unter einer Plattenpresse wird hier eine solche Presse verstanden, die man zum Pressen von Platten, wie z.B. von Sperrholz-, Span-, Faser u.dgl. Platten verwenden kann, ferner zum Laminieren verschiedenartiger Platten, zum Versehen aller Arten von Platten mit einer Oberflächenschicht usw. In all diesen Fällen müssen die Platten unter Druck gesetzt werden. Die Platten können in der Form einer langen Bahn vorliegen oder von kürzeren Stücken, die aufeinanderfolgend in die Presse eingeführt werden.
Damit die Behandlung der herzustellenden bzw. zu verarbeitenden Platten geläufig von statten gehen möge, ist man schon lange bestrebt, von chargenweise arbeitenden Pressen zu fortlaufend arbeitenden Pressen überzugehen. Eine derartige fortlaufend arbeitende Presse wird in der US-PS Nr. 3,ΒΘΘ,ΒΘΘ beschrieben. Die zuvor bekannte Presse arbeitet dann zufriedenstellend, wenn man solche Platten presst, die keinen hohen Komprimierungsgrad haben, d.h. bei denen die Einführstärke die Stärke der fertiggestellten Platte nicht sehr viel übertrifft. Solche Platten sind z.B. die Sperrholzplatten. Wenn man dagegen beispielweise Spanplatten oder Faserplatten presst, ist das Stärkenrnass der in die Naschine eingeführten Spanmatte erheblich grosser als die Stärke der fertigen, aus der Maschine austretenden Platte. In diesem Fall hat das Komprimieren der Spanmatte Schwieregkeiten bereitet. Tatsächlich haben die Schwierigkeiten beim Komprimieren die Verwendung einer kontinuerlich arbeitenden Presse vereitelt.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt das Hervorbringen einer kontinuierlich arbeitenden Plattenpresse, die man auch zum Pressen solcher Materialen heranziehen kann, die man zu Beginn auf Nominalstärke komprimieren muss. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckkammer seitlich begrenzenden Wandungen elastisch sind, dass an deren unteren Rändern eine zumindest in der Längsrichtung der Presse biegsame Gewichtplatte befestigt ist, die dank ihres Eigengewichtes stets auf dem oberen Pressband liegt, dass die Gewichtplatte mit einem oder mehreren Kanälen zum Einlassen eines Druckmittels in den Spalt zwischen der Gewichtplatte und dem Pressband versehen ist und dass dieser Spalt vermittels zumindest longitudineller Dichtungen abgeschlossen ist.
Die Gewichtplatte passt sich dem Verhalten des Plattenmaterials entsprechend an. Wenn das zu verarbeitende Plattenmaterial solcher Art ist, dass es in der Anfangsphase des Pressvorgangs mehr oder weniger zusammengepresst wird, aufnimmt die Gewichtplatte stets von selbst die der Zusammendrückung entsprechende Form und Lage. Anderseits kann man in der Presse Platten von verschiedenen Stärken ohne irgenwelche Einste 1lmassnahmen pressen, da sich die Gewichtplatte automatisch allen Stärkenmassen anpasst. Man wird also von allen Einstellungen befreit.
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Beiderseits der Gewichtplatte wirkt ein und derselbe Druck. FolglTcTT) die reibung zwischen den Dichtungen und dem Fressband nur von dem Eigengewicht der Gewichtplatte hervorgerufen. Somit ist die Reibung nicht hoch. Andererseits ist die Reibung unabhängig von dem in der Druckkammer herrschenden Druck und vom Pressprogramm sowie von der Stärke des zu pressenden Materiales.
Die erfindungsgemässe Presse muss nicht aus zwei Teilen (aus einem Komprimierte!1 und einem Teil mit konstanter Stärke} bestehend gebaut werden, sondern sie hat über ihre gesamte Länge hinweg unveränderte Bauweise. Je nach der Beschaffenheit des zu pressenden Plattenmaterials kann die Kompressionsstrecke kürzer oder länger sein. Die erf indungsgemässe Presse passt sich allen Pressaufgaben unabhängig von der Länge der Komprimierstrecke an.
In der erfindungsgemässen P la t tnnpresse kann din Gnwich l:p la 11 π ouch in der Querrichtung biegsam sein. Dies ist notwendig in solchen, allerdrings seltenen Fällen, dass die Stärke des zu pressenden Plattenmaterials in der Querrichtung variiert. Dadurch, dass die Gewichtplatte
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biegsam ist, erzielt man auch, das3 dia Reibung zwischen den Dichtungen und dem Pressband in alen Situationen unverändert ist und dass man mit recht einfachen Dichtungen auskommen kann.
In der erfindungsgemässen Presse sind die die Druckkammer seitlich begrenzenden Wandungen elastisch. Hierunter versteht man, dass sie die Bewegung der Gewichtplatte in vertikaler Richtung zulassen.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtplatte aus Gummi, z.B. Hartgummi, oder aus Kunststoff besteht. Eine solche Gewichtplatte passt sich sowohl in longitudinaler als auch in transversaler Richtung den Formen der im Pressvorgang liegenden Platte an. In die Gewichtplatte kann man als Verstärkung ein Metallgewebe oder auch kettenähnliche Glieder einbetten, die die BiegsamkeitrGewichtplatte gestatten. Die Gewichtplatte muss ein solches Mass an Gewicht haben, dass sie die Dichtungen in genügendem nass an das Pressband anpresst. Natürlich kann man die Gewichtplatte auch lediglich aus Kettenlamellen oder aus Metallgewebe zusammenbauen.
Eine zweite günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen an der unteren Fläche der Gewichtplatte befestigt sind. Andererseits kann man sich auch eine solche Problemlösung denken, in der die Längsverlaufenden Dichtungen an dem Pressband sitzen in einem solchen Fall, in dem keine Querdichtungen vorhanden sind.
In der Regel werden die Platten gemäss einer Druckkurve gepresst, die zu Anfang stufenweise von Null auf ein Maximun ansteigt und zurück auf Null geht. Eine solche Druckverlaufkurve ist gemäss der Erfindung leicht erzielbar. Die Druckkammer kann in aufeinanderfolgende Teilkammern aufgeteilt werden, in denen veschiedene Drücke herrschen. Damit die Druckänderung bei den Trennwänden zwischen den Teilkammern nicht allzu schroff ist, kann man an den Stellen, wo die Trennwände zwischen den Teilkammern liegen, unterhalb der Gewichtplatte querliegende Dichtungen vorsehen, mit einer Ausstreckung in der Längsrichtung der Presse die Stärke der Trennwände bedeutend übersteigend. Solche Dichtungen gleichen die Druckveränderung aus.
Beim Pressen von Platten wird oft zum Härten des Bindemittels Wärme benötigt. Erfindungsgemäss kann man dem im Pressvorgang stehenden Plattenmaterial Wärme zuführen, indem das Druckmittel geheizt wird
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oder z.B. elektrische Widerstänce in die tewichtplatte eingebaut werden.
In der erfindugsgemässen Presse strebt die Reibung, die Gewichtplatte in Richtung auf das Schlussende der Presse zu zu bewegen. Um dies zu verhindern, wird die Gewichtplatte durch eine oder mehrere waagerechte Gelenkarme mit den Anfangsende des Pressengestells verbunden. Die Gelenkarme lassen die Bewegungen der Gewichtplatte in vertikaler Richtung zu.
üie Erfindung wird nachstehend mit Hilfe eines Beispiels mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beshcrieben, worin
Fig. 1 eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in vertikalem Längsschnitt darstellt.
Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in dem längsverlaufenden Vertikalschnitt der Presse.
In der Zeichnung bezieht sich die Bezugsnummer 1 auf das Stativ, auf dem die Presse ruht. Der Unterteil 2 und Oberteil 3 des Gestells sind mittels der Spannpfeiler B gegeneinander zugespannt. Zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 liegen zu beiden Seiten der Presse auf der gesamten Länge der Presse beispielweise aus Panzerglas bestehende durchsichtige Schutzplatten 4. Diese haben als erstrangige Aufgabe, das Herumspritzen von Druckmittel im Fall von eventuellem Leckfluss zu verhindern. Das Druckmittel kann eine Flüssigkeit, beispielweise Ql, oder ein Gas sein, beispielweise Luft. Falls man als Druckmittel eine Flüssigkeit benutzt und es treten Leckflüsse ein, dann sammelt sich die Flüssigkeit im Raum 5, von wo sie aufs Neue in das Drucksystem aufgesaugt wird. Es kommen keine Verluste durch Leckfluss vor.
Die Presse umfasst zwei endlose Pressbänder 7 und 8, die zwischen sich den Pressspalt begrenzen. Die Bänder können beispielweise aus Stahl
wiederum. bestehen. Das Band 7 läuft über die Endwalzen 9 und 10, während /aas Band 8 über die Endwalzen 11 und 12 läuft. Die in Fig. 1 rechts liegenden Walzen 10 und 12 sind ziehende Walzen. Die Antriebsmaschinerie ist in der Figur der Klarheit halber weggelassen woren. Das zu pressende Plattenmaterial besteht in dem in der Zeichnung dargestellten Fall aus einer Spanmatte 13, die in den Pressspalt zwischen den Press-
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bändern 7 und 6 eingeführt wird, von wo die dann als fertig gepresste Spanplatte 14 austritt.
Das untere Pressband 8 und damit auch die Spanmatte 13 ist mit Hilfe einer Druckkammer in der Richtung nach oben belastet, wobei diese Druckkammer in fünf aufeinanderfolgende Abteilungen 15-19 unterteilt ist. Der Druck ist an niedrigsten in den Abteilungen 15 und 19 an höchsten in der Abteilung 17. An den oberen Flächen der Trennwände 20 zwischen den Abteilungen sind querverlaufende Dichtungen 21 befestigt, die z.B. aus Teflon-Band bestehen können.
Das obere Pressband 7 und damit auch die Spanmatte ist nach unten mittels einer Druckkammer mit Druck beaufschlagt, wobei die Druckkammer in entsprechender Weise wie die untenseitige Druckkammer aus fünf Abteilungen 22-26 besteht. Die Abteilungen 22-26 liegen an den gleichen Stellen wie die untenseitigen Abteilungen 15-19 und in ihnen herrscht der gleiche Druck wie in den untenseitigen Abteilungen. Die Wände können beispielsweise aus Kunststoffolie, z.B. aus Teflon, oder aus einem gummiartigen Stoff bestehen. Die Wandungen 27 sitzen mit ihrem oberen Rande dicht am Oberteil 3 des Gestells fest. An den unteren Rändern der Wandungen 27 wiederum ist dicht die Gewichtplatte 28 befestigt. Die Gewichtplatte besteht aus biegsamem Material, wie aus Hartgummi o.dgl. Von jeder Abteilung 22-26 führt ein Kanal 29 unter die Gewichtplatte'hinein, so dass der Druck beiderseits der Gewichtplatte 28 gleichgross ist. Bei jeder Wandung 27 befindet sich unterhalb der Gewichtplatte 28 eine querliegende Dichtung 30. Ferner finden sich an den Rändern der Gewichtplatte 28 längsverlaufende Dichtungen 31. Desgleichen trägt der Unterteil 2 des Gestells entsprechendermasen longitudinelle Dichtungen 32.
Beim Arbeiten der erfindungsgemässen Plattenpresse ziehen die Pressbänder 7 und 8 das zu pressende Material 13 durch die Presse hindurch. Da die Drücke in den Abteilungen 15-19 und entsprechenderweise in den Abteilungen 22-26 gleich hoch sind, ist die Reibung zwischen den Dichtungen 30 und dem Pressband 7 sowie andererseits zwischen den Dichtungen 21 und dem Pressband 8 recht gering. Auf die erstgenannte Reibung hat nur das Gewicht der Gewichtplatte 28 einen Einfluss. Auf die letztere Reibung wirkt überdies das Gewicht der Pressbänder und des zwischenliegenden zu pressenden Materials ein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Dichtung"'3O verhältnismässig breit ausgeführt. Demzufolge wirkjt-alch der ^Druckunterschied, der in diesen
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Fall zwischen den Abteilungen 2Π und 24 besteht, nicht schroff auf das zu pressende Material aus und ist in der Tat bedeutend viel gleichmassiger.
Das Pressband 7 strebt, die Gewichtplatte 2Θ durch Reibungswirkung in Richtung auf das Schlussende der Presse zu zu verlagern. Um dies zu verhindern, kann man die Gewichtplatte 2B durch Gelenkarme mit dem Anfangsende des Oberteils 3 des Gestells verbinden. Die gewichtplatte 28 kann sich dadurch frei in vertikaler Richtung bewegen.
Zeichnungsgemäss sind im unteren Teil des Gestells frei rotierbaie Walzen 34 gelagert. Diese haben die Aufgabe, das Paket, welches die Pressbänder 7 und θ und das zwischenliegende zu pressende Material 11 ergeben, so zu tragen, dass es in der Mitte nicht durchhängt.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung variieren können. Beim Fahren mit Druckflüssigkeit kann man z.B. zwei Paar Seitendichtungen vorsehen, zwischen denen ein Leckfluss-Sammelkanal liegt. Mit Strömungsdruck kann ohne Querdichtungen gefahren werden, wobei dann der höchste Druck aus der mittleren Abteilung 24 durch die Gewichtplatte 28 hindurchtritt sowie unter derselben nach den beiden Enden hinfliesst. Die Fächer 22, 23, 25 und 26 sind hierbei nach unten geschlossen. Zugleich muss man dafür sorgen, dass der Spaltraum zwischen der Gewichtplatte und dem Pressband den Fachdrücken entsprechend auf die Enden zu ansteigt, wobei man das gleiche Endergebnis ohne Querdichtungen erzielt. Im Spalt- oder Strömungsraum kann eine druckgesteuerte Feinregulierung des Strömungsraumes vorgesehen sein.
Die untere Druckkammer 15-19 ist vom Standpukt der Erfindung nicht wesentlich, da die untere Hälfte der Presse lediglich als Stützfläche für den von oben kommenden Pressdruck dient. Daher kann man die Druckkammer 15-19 auch durch eine Konstruktion anderer Art ersetzen.
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Claims (7)

  1. Kontinuerlich arbeitende Plattenpresse, in der das zu pressende Plattenmaterial (13) zwischen zwei endlosen kontinuerlich umlaufenden Pressbändern (7,B) in der Weise geführt wird, dass mindestens das obere Pressband (7) via eine Druckkammer (22-26) läuft wobei Druckmittel Druckbelastung auf das Band und Plattenmaterial ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dru.ckammer (22-26) seitlich begrenzenden Wandungen (27) elastisch- sind, dass an deren unteren Rändern eine zumindest in der Längsrichtung der Presse biegsame Gewichtplatte (28) befestigt ist, die dank inres Eigengewichtes stets auf dem oberen Pressband (7) liegt, dass die Gewichtplatte mit einem oder mehreren Kanälen (29) zum Einlassen eines Druckmittels in den Spalt zwischen der Gewichtplatte (28) un dem Pressband (7) versehen ist und dass dieser Spalt vermittels zumindest longitudineHer Dichtungen abgeschlossen ist.
  2. 2. Plattenpresse gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtplatte (2B) aus Gummi, z.B. Hartgummi, oder aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Plattenpresse gemäss Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, dass die Gewichtplatte aus Kettenlamellen oder detallgewebe, eventuell in Gummi oder Kunstoff eingegossen, besteht.
  4. 4. Plattenpresse gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungen (30,31) an der unteren Fläche der Gewichtplatte (23) befestigt sind.
  5. 5. Plattenpresse gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Druckkammer in eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilkammern (22-26) aufgeteilt ist, in denen verschiedene Drücke herrschen, dadurcl gekennzeichnet, dass bei den Trennwänden der Teilkammern (22-26) unterhalb der Gewichtplatte querliegende Dichtungen (30) vorgesehen sind, deren Ausdehnung in der Längsrichtung der Presse grosser als die Stärke der Trennwand ist.
  6. 6. Plattenpresse gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtplatte (28) erhitzt ist, beispielsweise durch Wärmung des Druckmittels oder durch Einlegen von elektrischen Widenständen.
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    BAD
  7. 7. Plattenpresse gemäss irgendeinem de.r Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtplatte (28) durch einen oder mehrere Gelenkarme mit dem Anfangsende des Gestells (3) der Presse verbunden ist.
    1300U/0A03 COPY
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