DE3800210C2 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Druckmedium enthaltenden Kammer - Google Patents
Vorrichtung zur Abdichtung einer Druckmedium enthaltenden KammerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Abdichtung einer Druckmedium enthaltenden Kammer gegen
ein eine Seite der Kammer bildendes bewegliches Band,
mit einem Dichtungsrahmen, der mittels einer
elastischen Membrane an dem Körper der Kammer befestigt
ist und an welchem ein abdichtendes Mittel angeordnet
ist, um eine Abdichtung zwischen dem beweglichen Band
und dem übrigen Teil der Kammer zu bewirken, wobei das
abdichtende Mittel unter der Druckwirkung eines Be
lastungsmediums, das der einen Seite der elastischen
Membrane zuzuführen ist, an dem Band anliegt.
Solche Anordnungen sind im Zusammenhang mit der Holz
bearbeitungsindustrie u. a. aus früheren Patentschriften
von Tampella bekannt. Als Beispiel kann eine Anordnung
zur Verhinderung des Entweichens des beim Trocknen von
Papier oder entsprechendem Material zu verwendenden
Dampf- oder Luftdrucks oder zur Beschränkung des Ent
weichens aus der Kammer auf den die Maschine umgebenden
Raum erwähnt werden.
Als Beispiel für die bekannte Technik gilt die Lösung
der FI-Patentschrift 66041. Bei dieser bekannten Lösung
mit einem steifen und schweren Körper entsteht zwischen
der Abdichtung und dem beweglichen Band eine große
Normalkraft, was einen großen Energiebedarf und eine
große Wärmebildung mit sich bringt. Die Wärmebildung
veranlaßt eine Beschädigung der Abdichtung und des
Bandes. Andere Nachteile dieser bekannten Lösung sind
eine mangelnde Anpassungsfähigkeit der Abdichtung und
das Lärmproblem, das von dem aus der Kammer aus
strömenden Dampf verursacht wird.
Als andere Beispiele können die Lösungen der DE-OS 31
29 206 und der EP-OS 0 126 865 genannt werden. Diese
bekannten Lösungen betreffen die Herstellung von Holz
spanplatten.
Nachteile der Anordnung gemäß der DE-OS 31 29 206 sind
eine mangelnde Regulierbarkeit, eine mangelhafte Fähig
keit, sich den Variationen der Bahndicke anzupassen,
Lärmprobleme im Zusammenhang mit Dampfausfluß und eine
schlechte Abfuhr der entstehenden Friktionswärme. Nach
teile der Anordnung gemäß EP-OS 0 126 865 sind eben
falls Lärmprobleme, die sogar von kleinen Dampfleckagen
veranlaßt werden, und Schwierigkeiten bei der Abfuhr
der entstehenden Friktionswärme.
Einen gemeinsamen Nachteil aller drei oben erwähnten
bekannten Lösungen bilden dazu Dampfprobleme, die bei
Dampfausfluß in den die Maschine umgebenden Raum ent
stehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung zu
schaffen, mittels deren die Nachteile der vorbekannten
Technik eliminiert werden können. Dies wird mit der
erfindungsgemäßen Anordnung dadurch erreicht, daß das
Mittel zum Schaffen der Abdichtung aus wenigstens zwei
parallel angeordneten Dichtungselementen mit Absperr
flüssigkeit dazwischen ausgebildet ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem, daß die Frik
tion, die Wärme, der Lärm und die Anpassung beherrscht
werden, wobei alle im Zusammenhang mit den oben er
wähnten bekannten Lösungen vorkommenden Nachteile eli
miniert werden können. Ein Vorteil der Erfindung ist
auch ihre einfache Ausführung, wobei die Funktion zu
verlässig ist und die Herstellungs- und Gebrauchskosten
niedrig werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
beigefügten Zeichnung gezeigten, bevorzugten Aus
führungsbeispiels ausführlicher erläutert, wobei
Fig. 1 einen prinzipiellen Querschnitt der Anordnung
in der Laufrichtung der Bahn zeigt und
Fig. 2 eine prinzipielle Seitenansicht einer Trocken
vorrichtung einer Papierbahn zeigt, wobei die
Anordnung nach Fig. 1 benutzt wird.
Im Beispiel ist mit der Bezugsziffer 1 eine Dampfkammer
bezeichnet. Die Dampfkammer 1 ist aus einem Körperteil
2, einem am Körperteil befestigten Dichtungsrahmen 3,
der die Kanten der Dampfkammer 1 bildet, und aus einem
zum Körperteil beweglichen Band 4 gebildet. Das Band 4a
läuft als Endlosband um Walzen 5a und 5a′ um. Dies ist
deutlich aus Fig. 2 ersichtlich.
Unterhalb dieser Konstruktion ist ein zweites Band 4b
vorgesehen, das in einer entsprechenden Weise an
geordnet ist und als Endlosband um Walzen 5b und 5b′
umläuft. Der Kreislauf des Bandes 4b ist ebenfalls
deutlich aus Fig. 2 zu sehen.
Zwischen die Bänder 4a, 4b ist ein bahnförmiges Produkt
6, beispielsweise eine Papierbahn, geleitet. Die
Papierbahn 6 wird auf einen Filz 7 gestützt zwischen
die Bänder 4a, 4b geleitet. Der Filz 7 ist ebenfalls ein
Endlosband, das in normaler Weise umläuft.
In den Fig. 1 und 2 wird die Unterseite der Konstruk
tion nur prinzipiell gezeigt. Die Konstruktion der
Unterseite kann mit der in den Figuren gezeigten
Konstruktion der Oberseite völlig identisch sein.
Alternativ kann aber auch eine Wasserkammer benutzt
werden. Dabei kann der Aufbau z. B. mit demjenigen der
FI-Patentschrift 63078 übereinstimmen.
Die Konstruktion dient dazu, die Bahn 6 zu entwässern
und das Wasser mittels des Filzes 7 weiter zu einer
geeigneten Stelle abzuleiten. Was die Funktion be
trifft, wird in diesem Zusammenhang auf die oben er
wähnten FI-Patentschriften 66041 und 63078 hingewiesen.
Diese Technik ist bekannt, weshalb sie in diesem Zu
sammenhang nicht näher erläutert wird.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist der Dichtungsrahmen 3
mittels einer elastischen Membrane 8 an dem Körper 2
befestigt. Zur Abdichtung der Spalte zwischen dem um
die Walze 5a zirkulierenden Band 4a und dem Dichtungs
rahmen 3 weist der Dichtungsrahmen 3 zwei parallel an
geordnete Dichtungselemente 9 auf.
Die Dichtungselemente 9 werden unter der Druckwirkung
eines Druckmediums, das einem zwischen dem Körper 2 und
der Membrane 8 ausgeformten Raum 10 zuzuführen ist,
gegen das Band 4a gedrückt. Das Druckmedium kann durch
einen Kanal 11 dem Raum 10 zugeführt werden. Der Druck
im Raum 10 kann regulierbar gemacht werden.
Zwischen die Dichtungselemente 9 wird Absperrflüssig
keit 12 zugeführt, die die Spalte zwischen den
Dichtungselementen und dem Band abdichtet und zugleich
als Schmiermittel fungiert und außerdem als Abkühl
mittel zur Eliminierung von Wärmeproblemen fungiert.
Die Dichtungselemente 9 sind in entsprechenden Nuten
angeordnet, in den Böden der Nuten sind im Ausführungs
beispiel Druckentspannungsrillen 13 angeordnet. Der
Zweck der Druckentspannungsrillen ist, den Druck ober
halb des Dichtungselements zu vermindern, wobei der
Druck unterhalb des Dichtungselements ausreicht, das
Dichtungselement an dem Boden der Nut zu halten. Dabei
kann die Pressung zwischen den Dichtungselementen und
dem Band bei Bedarf vermindert werden, und zwar ohne
die Gefahr, daß das Dichtungselement lose wird. Eine
Verminderung der Pressung kann durch Heben des
Dichtungsrahmens oder durch Vermindern des in der
Kammer 10 wirkenden Drucks stattfinden.
Das Band 4a kann erforderlichenfalls in verschiedenen
Weisen mit den Dichtungselementen 9 belastet werden.
Dies kann zum Beispiel konstruktiv durch Verwendung von
Druckkompensation geschehen. Auch ist es möglich, einen
separaten Belastungsmechanismus zu benutzen.
Die Profile der Dichtungselemente 9 können entweder
gleich oder verschieden sein, und die Dichtungselemente
können entweder aus demselben Material oder ver
schiedenen Materialien hergestellt werden.
Als Absperrflüssigkeit 12 kann jede beliebige geeignete
Flüssigkeit verwendet werden. Wenn ein gasförmiges
Druckmedium, beispielsweise Dampf, in der Kammer 1 ver
wendet wird, so kann als Absperrflüssigkeit vorzugs
weise die Kondensationsflüssigkeit des erwähnten Druck
mediums, z. B. Wasser, verwendet werden. Bei Verwendung
der Kondensationsflüssigkeit kann beispielsweise Ab
sperrflüssigkeit zwischen die Dichtungselemente ge
bracht werden, oder es kann alternativ Flüssigkeit, die
dabei aus der Kammer 1 kondensierter Dampf ist, dem
Zwischenraum zwischen den Dichtungselementen entzogen
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel
beschränkt. Zum Beispiel kann der Dichtungsrahmen in
jeder beliebigen geeigneten Weise an der Membrane be
festigt werden. Entsprechend können die Druck
entspannungsrillen von denjenigen in den Figuren oder
auch voneinander verschieden gemacht werden, wobei die
Belastungswirkung der Dichtungselemente verschieden
ist. Die Abdichtungen können auch so gestaltet oder
befestigt werden, daß keine Druckentspannungsrillen
nötig sind. Der Druck der Kammer 10 kann mittels jeder
beliebigen regulierbaren Druckquelle reguliert werden.
Die Anzahl der Dichtungselemente ist auch nicht auf
zwei beschränkt, sondern auch mehrere Dichtungselemente
können verwendet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Druckmedium ent
haltenden Kammer gegen ein eine Seite der Kammer
bildendes bewegliches Band, mit einem Dichtungs
rahmen, der mittels einer elastischen Membrane an
dem Körper der Kammer befestigt ist und an welchem
ein abdichtendes Mittel angeordnet ist, um eine
Abdichtung zwischen dem beweglichen Band und dem
übrigen Teil der Kammer zu bewirken, wobei das
abdichtende Mittel unter der Druckwirkung eines
Belastungsmediums, das der einen Seite der
elastischen Membrane zuzuführen ist, an dem Band
anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zum Schaffen der Abdichtung aus
wenigstens zwei parallel angeordneten Dichtungs
elementen (9) mit Absperrflüssigkeit (12) da
zwischen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Belastung der Dichtungselemente
(9) gegen das Band (4a) unterschiedlich angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Profile der Dichtungs
elemente (9) verschieden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
spruche, da-durch gekennzeichnet, daß die
Dichtungselemente (9) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Dichtungselement (9) in seiner eigenen Nut an
geordnet ist, in deren Boden eine Druck
entlastungsrille (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche zur Abdichtung einer gasförmiges Druck
medium enthaltenden Kammer (1), dadurch gekenn
zeichnet, daß als Absperrflüssigkeit (12) die
Kondensationsflüssigkeit des Druckmediums benutzt
wird.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 zur Abdichtung
Wasserdampf enthaltenden Kammer (1), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absperrflüssigkeit (12)
Wasser ist.
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