DE3725528A1 - Maschine zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren - Google Patents

Maschine zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren von Schlämmen, Faserstoff- bzw. Zellstoffsuspensionen mit we­ nigstens einem angetriebenen, über Walzen umlaufenden, endlosen Druckband, vorzugsweise mit einem oberen und einem unteren Druckband, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist, und mit wenigstens einem Filterband, vorzugsweise mit einem oberen und einem unteren Siebband, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist, und wobei das Druckband zum Abstützen des Filterbandes, vorzugsweise je ein Druckband zum Abstützen jedes Sieb­ bandes vorgesehen sind, und wobei eine im Betrieb ortsfeste, auf der dem Druckband zugewandten Seite insbesondere ebene, konkav oder konvex gekrümmte, Abstütz- bzw. Preßvorrichtung das bzw. die gegenüber dieser Vorichtung im Betrieb kontinuierlich bewegte(n) Druckbänd(er) gegen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut, insbesondere gegen das Filterband bzw. die Filterbänder drückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren zu schaffen, die einen kontinuierlichen Druck über einen längeren Zeitraum ausübt und deren Preßbereich so ausgebildet ist, daß so­ wohl die Kuchendickenunterschiede als auch die Kuchenkompression aufgenommen werden können, ohne daß es zu einem Verlust an Preßkraft kommt.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zwischen der ortsfesten Abstütz- bzw. Preßvor­ richtung und dem dieser gegenüber im Betrieb kontinuierlich bewegten Druck­ band bzw. den so bewegten Druckbändern auf der diesem Druckband bzw. diesen Druckbändern zugewandten Oberfläche wenigstens ein an sich bekannter, vor­ teilhaft gesonderter, im wesentlichen geschlossener, nachgiebiger, elasti­ scher Hohlrahmen bzw. ein rahmenartiges nachgiebiges, elastisches Hohlkissen angeordnet ist, wobei das Innere des Hohlrahmens bzw. des Hohlkissens in an sich bekannter Weise mit Druckmedium beaufschlagbar ist, und wobei dieser Rahmen bzw. dieses Kissen wie ebenfalls an sich bekannt einen Druckraum um­ schließt und wobei außerdem, zumindest bei Druckmediumbeaufschlagung, ein Spalt, insbesondere ein Schmierspalt, unmittelbar zwischen dem Hohlrahmen bzw. Hohlkissen und dem Druckband vorgesehen ist. Dabei ist mit besonderem Vorteil zum Ausüben von Flächendruck auf das Druckband der umschlossene Druckraum sowie das Innere des Hohlrahmens bzw. des rahmenartigen Hohlkissens mit einem Querschnitt von der Gestalt einer hohlen Druckblase und damit mit einem im wesentlichen geschlossenen weiteren Druckraum mit Druckmedium, insbesondere Druckflüssigkeit bzw. Druckwasser, beaufschlagbar, wobei zweckmäßig durch Beaufschlagung des erstgenannten Druckraumes und des Druckraumes im Hohlrahmen bzw. Druckkissen mit dem Druckmedium der Spalt, vorteilhaft ein im Verhältnis zur Höhe der Druckblase kleiner Spalt, vor­ zugsweise von 0,005 bis 0,1 mm, insbesondere etwa 0,03 mm, zwischen dem Hohlrahmen bzw. Druckkissen, insbesondere der hohlen Druckblase, und dem Druckband selbständig einstellbar ist.
Der zwischen dem Druckkissen bzw. Hohlrahmen und dem Druckband gebildete, in bezug auf die Dicke des Druckbandes sehr kleine Spalt stellt sich hierbei im Betrieb selbständig ein, sobald das Kissen und der Druckraum mit Druckflüs­ sigkeit beaufschlagt werden. Im Ruhezustand, d. h. außer Betrieb, kann das elastische Druckkissen infolge seiner Elastizität auch gegebenenfalls an dem Druckband anliegen.
Bei dieser Ausbildung wird eine, insbesondere hydrostatische, Anpressung durch den Druckraum erreicht, der nach außen durch das bzw. die elastische(n) Druckkissen abgegrenzt ist. Dadurch bildet sich zwischen diesem Druckkissen auch bei variierender Preßkuchendicke ein Spalt von nur wenigen hunderstel Millimetern, so daß nur eine geringe Menge des Druckmediums austritt und z. B. über eine Pumpe ersetzt werden muß. Da es somit im Betrieb zu keiner mechanischen Berührung des bewegten Druckbandes mit dem Druckkissen bzw. Hohlrahmen kommt, sondern nur Flüssigkeitsreibung auftritt, sind Reibungskräfte und Verschleiß äußerst gering. Dies führt zu geringen erforderlichen Antriebsleistungen der Maschine und sichert eine lange Lebensdauer, so daß ein sehr wirtschaftlicher Betrieb gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß der Hohlrahmen bzw. das rahmenartige hohle elastische Druckkissen aus biegeelastischem, jedoch zugfestem Material, insbesondere aus gewebeverstärktem Kunststoff, Gummi od. dgl. besteht. Hierbei kann der Druckraum im Inneren des rahmenar­ tigen hohlen elastischen Druckkissens bzw. Hohlrahmens gegenüber dem an das Druckband anschließenden Druckraum abgeschlossen oder mit diesem in Verbin­ dung sein. Letzteres wird aber bevorzugt. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Druckraum im Inneren des rahmenartigen hohlen Druckkissens bzw. Hohl­ rahmens und der davon umschlossene an das Druckband anschließende Druckraum, insbesondere durch Verbindung mit Druckmittelspendern mit verschiedenem Druckmitteldruck, mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt wird.
Um das Abführen der ausgepreßten Flüssigkeit zu verbessern, ist es günstig, wenn das Druckband auf seiner, vom Hohlrahmen bzw. rahmenartigen Hohlkissen abgewandten dem Filterband zugewandten Seite mit, vorzugsweise wenigstens teilweise quer zur Umlaufrichtung des Druckbandes bzw. Filter­ bandes verlaufenden, Rillen versehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Druckband flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist, vorzugsweise aus flüssigkeitsundurchlässigem Kunststoff oder Gummi besteht.
Weiters ist es zweckmäßig, wenn das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen an seinen Randzonen selbsteinstellend aus­ gebildet ist, was durch dessen nachgiebige Elastizität sowie durch eine entsprechende Steuerung des Druckmediums bzw. dessen Zufuhr bzw. durch entsprechende Verbindungen zwischen dem Druckkissen und dem von diesem umschlossenen Innenraum erreichbar ist.
Das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen kann in Draufsicht auf das Filterband bzw. Druckband gesehen im wesent­ lichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet sein. Es kann zweckmäßig sein, das rahmenartige hohle elastische Druck­ kissen bzw. den Hohlrahmen im Querschnitt gesehen als Teil-, insbesondere etwa als Halbblase zu gestalten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das rahmen­ artige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen mit wenigstens einem Rahmen auf einer ortsfesten Abstützung der Maschine befestigt ist, wobei dieser Rahmen vorzugsweise gleichfalls im wesentlichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet ist. Der Rahmen kann wenigstens teilweise hohl ausgebildet sein.
Um den Preßverlauf an die Entwässerungseigenschaften anzupassen, ist es günstig, wenn in Umlaufrichtung des Druckbandes bzw. des Filterbandes zwei oder mehrere, im Abstand voneinander oder unmittelbar aneinander ange­ ordnete rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen vorge­ sehen sind, deren Innendruck im Druckraum, vorzugsweise unterschiedlich, einstellbar ist. Weiter kann es vorteilhaft sein, wenn zwei oder mehrere, ineinander angeordnete rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen vorgesehen sind, wobei das jeweils kleinere Druckkissen von dem jeweils größeren Druckkissen im wesentlichen vollständig umschlossen ist.
Zur Steuerung der Entwässerungswirkung ist es in manchen Fällen zweckmäßig, daß der Druckraum im Inneren des hohlen Druckkissens und der an das Druckband anschließende Druckraum mit unterschiedlichem Druck be­ aufschlagbar sind.
Für die Praxis ist es besonders günstig, wenn in Draufsicht bzw. Unter­ sicht gesehen mit der Innenrandfläche innerhalb des rahmenartigen Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens sowie mit der Außenrandfläche außerhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens und innerhalb der Abstütz- bzw. Preßvorrichtung zwischen den Siebbändern bzw. Druckbändern zwei weitere Dichtungsbänder in Umlauf­ richtung laufend angeordnet sind, die wesentlich schmäler als die Siebbänder bzw. Druckbänder sind und im Betrieb das zwischen den Sieb- bzw. Druckbändern befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut seitlich dichtend begrenzen, so daß ein seitliches Herauspressen des Gutes verhindert wird.
Die Filterpresse nach der US-PS 41 53 550 weist zwar eine aufblasbare Luftkammer und Filterbänder auf. Druckbänder, Hohlrahmen und eine im Betrieb ortsfeste Abstützvorrichtung für solche Druckbänder und der Spalt zwischen dem vorerwähnten Hohlrahmen und derartigen Druckbändern fehlen jedoch. Statt der ortsfesten Abstützvorrichtung ist eine solche mit diskontinuierlicher Horizontalbewegung sowie ebensolcher Vertikalbewegung während des Betriebes, d. h. während des Preß- und Filtriervorganges vorgesehen. Die vorbekannte Abstützvorrichtung wird in zyklischer Reihenfolge auf das Filterband und damit auf das zu pressende Gut abgesenkt, dann eine Wegstrecke mit dem Fil­ terband mitbewegt, wobei das Gut gepreßt wird, hierauf vom Filterband abge­ hoben und schließlich in die Ausgangsstellung horizontal zurückbewegt. Eine solche Einrichtung ist zweifellos kompliziert und demzufolge der Herstellungs­ aufwand beträchtlich sowie der Betrieb störungsanfällig. Demgegenüber erlaubt die Erfindung einen kontinuierlichen Betrieb bei einwandfreier Abstützung von Druck- und Filterbändern insbesondere auch im Hinblick auf den Spalt zwischen den Hohlrahmen und den Druckbändern, noch dazu bei einer ortsfesten Abstützvorrichtung.
Auch der Ausbildung gemäß der EP-Anm. 01 63 820 gegenüber ist die erfindungsgemäße Ausführung überlegen, da jene wegen des Fehlens von Filter­ bändern keine wirksame Entwässerung ermöglicht. Es ist zwar ein rahmenartiger Hohlschlauch zur Abdichtung eines Druckraumes vorgesehen; dieser Schlauch ist jedoch in einer tiefen Nut einer Druckplatte der Preßvorrichtung unter­ gebracht, statt wie nach der Erfindung auf deren Oberfläche, so daß der Verformungsweg dieses bekannten Hohlrahmens stark reduziert wird. Außerdem fehlt wieder der erfindungsgemäße Spalt.
Bei der Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fort­ schreitende Werkstücke nach der DE-OS 33 10 700 fehlen wieder Filterbänder. Außerdem geht es dabei um eine Flächenpressung für Holzwerkstoffplatten. Es sind zwar von rahmenartigen Dichtungen auf einem Teil ihrer Höhe um­ schlossene Druckkammern zwischen einem Druckband und einer Druckplatte vor­ handen. Die Dichtungen sitzen auf einer Membran, die mit der Druckplatte einen Hohlraum bildet. Die seitlichen Begrenzungen der Druckkammern stellen somit die übereinandergesetzten Dichtungen und die sie tragenden Membranen dar, die selbst erst an der Bildung eines Hohlraumes im Abstand von der Dichtung beteiligt sind. Demgegenüber stellen erfindungsgemäß die Hohlrahmen allein die fragliche Dichtung dar, was nicht nur einfacher ist, sondern im Hinblick auf den Spalt, zum Teil an der Stelle der bekannten Dichtungen, auch mehr Betriebssicherheit bietet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Entwässerungsmaschine im Aufriß,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Druck­ kissens der Maschine gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die An­ ordnung mehrerer Druckkissen hintereinander im Grundriß und
Fig. 4 die An­ ordnung mehrerer Druckkissen ineinander.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Entwässerungsmaschine von kompakter Bauweise umfaßt ein unteres, endloses Filterband 1 und ein oberes, endloses Filterband 2, zwischen denen das zu entwässernde Gut geführt wird. Das untere Filterband 1 ist als Tragsieb ausgebildet und wird über eine Mehrzahl von Walzen, u. z. eine Siebregulierwalze 11, eine Umlenkwalze 14 sowie eine Spann­ walze 13 geführt. Das obere Filterband 2 ist als Decksieb ausgebildet und wird über Leitwalzen 14; über eine Spannwalze 13′ sowie über eine Regulierwalze 11′ geführt.
Die Aufgabe des zu entwässernden Gutes erfolgt von einer Aufgabenvorrichtung 7 auf das untere Filterband 1, so daß ein Kuchen etwa gleichmäßiger Dicke ent­ steht, der zwischen den beiden Filterbändern 1, 2 entwässert werden kann.
Im Preßbereich werden die beiden Filterbänder 1, 2 von umlaufenden, end­ losen Druckbändern 3 und 4 gestützt. Das untere Druckband 3 sowie das obere Druckband 4 sind hierbei über Umlenkwalzen 9, 9′ Spannwalzen 10, 10′ und Regulier­ walzen 11′′, 11′′′ geführt. Der Antrieb kann hierbei z. B. an Walzen 8, 8′ erfolgen. Am Beginn und am Ende der Preßstrecke sind jeweils noch kleinere Umlenkwalzen 12, 12′ angeordnet. Die Druckbänder 3, 4 sind aus elastischem, aber wasser- bzw. flüssigkeitsundurchlässigem Material, wie z. B. Gummi oder Kunststoff hergestellt. Zum Aufbringen der erforderlichen Preßkraft auf die Druckbänder 3, 4 bzw. weiter an die Filterbänder 1, 2 und somit an den dazwischenliegenden Preßkuchen dienen die Abstützungen 5, 6. Diese Abstützungen 5, 6 nehmen die gesamte Preßkraft auf und sind dafür sehr stabil ausgeführt. Zu beiden Seiten der Entwässerungs­ maschine sind die obere und untere Abstützung 5, 6 miteinander verbunden, um eine Übertragung der gesamten Kräfte auf kurzem Wege zu erreichen. Dies hat den Vorteil, daß die sehr hohen Preßkräfte nicht auf die Maschinenstuhlung übertragen werden müssen, so daß diese Maschinenstuhlung relativ leicht und billig ausge­ führt werden kann. Zum Übertragen der Kräfte von den Abstützungen 5, 6 auf die bewegten Druckbänder 3, 4 dient eine spezielle hydrostatische Einrichtung, die in Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die hydrostatische Druckeinrichtung, die als Druckkissen ausgeführt ist, als Beispiel für die Anordnung an der oberen Abstützung 6. Dazu besteht eine, aus biegeelastischem, jedoch zugfestem Material, wie z. B. gewebeverstärkte Kunststoff- oder Gummibahn hergestellte Druckblase 15 , die mit Hilfe von quadratischen oder rechteckigen Rahmen 16 an die obere Abstützung 6 flüssigkeitsdicht geklemmt wird, so daß ein im wesentlichen geschlossener Druck­ raum 18 entsteht. Dieser Druckraum 18 wird z. B. über die Öffnung 21 mit Druck­ medium, vorzugsweise Druckwasser, gefüllt bzw. versorgt. Eine zweite Anspeisung 20 mit dem gleichen oder einem anderen Druckmedium sorgt dafür, daß auch in einem zwischen dem Druckband 4 und der Abstützung 6 gebildeten Druckraum 17 ein hydraulischer Druck vorhanden ist. Ein Teil des Druckmediums entweicht hierbei aus dem Druck­ raum 17 durch den sehr engen Spalt 19 zwischen der Druckblase 15 und dem bewegten Druckband 4. Durch die besondere Formgebung der Druckblase 15 und deren Elasti­ zität sowie durch die Anspeisungen 20 und 21 ist es gewährleistet, daß sich der Spalt 19 sehr, sehr klein, im Bereich von nur wenigen hundersteln Millimetern ein­ stellt, so daß trotz des Überdruckes im Druckraum 17 nur eine geringe Menge des Druckmediums austritt, welche über die Anspeisung 20 laufend ergänzt werden muß. Dadurch kann der Überdruck im Druckraum 17 aufrechterhalten werden, welcher auch auf das Druckband 4 wirkt und somit diesen Druck flächen­ mäßig an das obere Filterband 2 und damit weiter an den Preßkuchen 22 gibt. Da­ mit ist eine flächenmäßige Pressung des auszupressenden Gutes gegeben.
Bei Schwankungen der Dicke des Preßkuchens 22, wie es z. B. durch eine etwas ungleichmäßige Aufgabe, aber auch durch die Kompression des Preßkuchens 22 entsteht, verändert sich auch der Abstand zwischen dem Druckband 4 und der Abstützung 6. Durch die elastische Ausführung und die Formgebung der Druckblase 15 sowie deren Druck im Druckraum 18 ist es gewährleistet, daß auch bei schwan­ kender Kuchendicke eine automatische Anpassung der Druckblase 15 erfolgt, so daß der Spalt 19 bei allen Betriebszuständen sehr klein bleibt. Dadurch ist ein weiterer Hauptvorteil der Erfindung gegeben, daß trotz hoher flächenmäßig aufgebrachter Drücke zwischen den stillstehenden Teilen und dem bewegten Druck­ band 4 nur eine Flüssigkeitsreibung vorhanden ist, so daß sehr kleine Wider­ stände auftreten und damit die Antriebsleistung der Entwässerungsmaschine sehr klein ausfällt, was die Wirtschaftlichkeit des Entwässerungsverfahrens wesent­ lich verbessert.
Die Druckbänder 3, 4 sind vorzugsweise flüssigkeitsundurchlässig ausge­ bildet und auf ihren den Filterbändern 1, 2 zugewandten Seiten jeweils mit Rillen 23 versehen, die im wesentlichen quer oder schräg zur Umlaufrichtung F der Druckbänder 3, 4 bzw. Filterbänder 1, 2 verlaufen. Auf ihrer dem elastischen Druck­ kissen 15 zugewandten Seite sind die Druckbänder 3, 4 glatt ausgebildet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer Druckkissen 15 im Grundriß. Es ist darin schematisch die rechteckige oder quadratische Form der Druckkissen 15 mit inneren und äußeren Klemmrahmen 16, 16′ sowie mit der Anspeisung 20 des an das Druckband anschließenden Druckraumes 17 und der Anspeisung 21 des Druckraumes 18 im Inneren des Druckkissens. Es können mehrere solcher Druck­ kissen 15 auf den Abstützungen 5, 6 in Laufrichtung F der Druckbänder 3, 4 hintereinander angeordnet werden, wobei Fig. 3 als Beispiel drei Druckkissen 15 hintereinander zeigt.
Durch die getrennte Anspeisung aller drei Druckräume 17 ist es möglich, die Preßdrücke unterschiedlich einzustellen, z. B. ansteigend in Maschinenlauf­ richtung. Dies hat für die Erzielung des besten Entwässerungseffektes große Vorteile und ergibt eine weitere Verbesserung der gesamten Erfindung.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung mehrerer Druckkissen 15 ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind mehrere Druckkissen 15 nicht hintereinander, sondern ineinander angeordnet, so daß jeweils das größere Druckkissen das nächst kleinere vollkommen umschließt. Auch hier ist es möglich, verschiedene Drücke einzustellen und somit den Preßverlauf an die Entwässerungseigenschaften anzu­ passen, so daß der optimale Effekt erreicht werden kann.
Die dargestellte Entwässerungsmaschine für Schlämme, Zellstoff od. dgl., so­ wie Fasermaterial, arbeitet nach dem sogenannten Doppelsiebprinzip. Die Maschine besitzt deshalb ein als Tragsieb ausgebildetes Untersieb und ein als Decksieb arbeitendes Obersieb, die über mehrere Umlenk- und Regulierwalzen geführt werden. Das zu entwässernde Material wird von einer Aufgabevorrichtung auf das als Tragsieb wirkende Untersieb aufgegeben und zwischen den beiden Sieben einer kontinuier­ lichen Pressung über einen längeren Zeitraum unterworfen. Durch diesen Vorgang erreicht man eine kontinuierliche Entwässerung und erzielt sehr hohe Trocken­ gehalte, so daß z. B. Materialien, die anschließend getrocknet werden müssen, nur mehr einen geringen Energiebedarf im Trockner erfordern.
Zur Erzielung der kontinuierlichen Pressung dienen das obere und das untere, ebenfalls umlaufende Druckband, die ebenfalls über Spann- und Umlenk­ walzen geführt sind. Die Druckbänder sind im dargestellten Ausführungsbeispiel undurchlässig und dienen dazu, den erforderlichen Preßdruck auf die beiden Sieb­ bänder und somit auf den Preßkuchen auszuüben. Dazu ist eine untere und eine obere Abstützung der beiden Druckbänder durch Druckkissen vorgesehen, die in der Lage sind, eine hohe Preßkraft bei äußerst geringem Reibungswiderstand auf die bewegten Druckbänder zu übertragen. In den Preßbereich der Entwässerungs­ maschine können dabei mehrere elastische, hydrostatisch wirkende Druckkissen eingebaut werden, die auf den feststehenden Abstützungen befestigt sind und einen einstellbaren, flächenmäßig wirkenden Druck auf umlaufende Druckbänder ausüben. Diese Druckbänder sind dabei mit Rillen zum Abführen der ausgepreßten Flüssigkeit versehen. Durch die Druckbänder werden Filtertücher bzw. Siebe an das dazwischenliegende Gut angepreßt und damit eine Entwässerung auf hohe Trockengehalte erzielt.
Die Maschine kann auch für Preßgut eingesetzt werden, wobei nur Druck­ bänder, aber keine Filter- bzw. Siebbänder vorgesehen werden. Auf die Druck­ kissen bzw. mit Druckmedium zu füllenden Hohlrahmen können Preß- bzw. Abstützvor­ richtungen mit jenen zugewandten ebenen oder konkav gekrümmten Platten wirken; die Druckkissen bzw. Hohlrahmen können dabei aber auch in zum Druckband offenen hohlen Kammern angeordnet sein. Es kann sich dabei u. a. um trockenes Preßgut handeln.
Erfindungsgemäß ist ein eigentlicher Druckraum nur in dem vom Hohlrahmen bzw. Druckkissen umschlossenen Raum und im Rahmen- bzw. Kisseninneren vorhanden; nach dem den Rahmen bzw. das Kissen umgebenden Bereich gelangt nur Leckwasser od. dgl. durch den Schmierspalt 19.
Für die Praxis ist es besonders günstig, wenn in Draufsicht bzw. Untersicht gesehen mit der Innenrandfläche 24, 25 (Fig. 3!) innerhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens 15 sowie mit der Außenrandfläche 26, 27 (Fig. 3) außerhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens 15 und innerhalb der Abstütz- bzw. Preßvorrich­ tung 6 zwischen den Siebbändern 1, 2 bzw. Druckbändern 3, 4 zwei weitere Dichtungs­ bänder 28, 29 (Fig. 2, rechts; Fig. 3) in Umlaufrichtung F laufen, die wesentlich schmäler als die Siebbänder 1, 2 bzw. Druckbänder 3, 4 sind und im Betrieb das zwischen den Sieb- bzw. Druckbändern befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut 22 seitlich dichtend begrenzen, so daß ein seitliches Heraus­ pressen des Gutes verhindert wird.

Claims (13)

1. Maschine zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren von Schlämmen, Faserstoff- bzw. Zellstoffsuspensionen mit wenigstens einem ange­ triebenen, über Walzen umlaufenden, endlosen Druckband, vorzugsweise mit einem oberen und einem unteren Druckband, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist, und mit wenigstens einem Filterband, vorzugsweise mit einem oberen und einem unteren Siebband, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist, und wobei das Druckband zum Abstützen des Filterbandes, vorzugsweise je ein Druckband zum Abstützen jedes Siebbandes vorgesehen sind, und wobei eine im Betrieb ortsfeste, auf der dem Druckband zugewandten Seite insbesondere ebene, konkav oder konvex gekrümmte, Abstütz- bzw. Preßvor­ richtung das bzw. die gegenüber dieser Vorrichtung im Betrieb kontinuierlich bewegte(n) Druckband(er) gegen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut, insbesondere gegen das Filterband bzw. die Filterbänder drückt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ortsfesten Abstütz- bzw. Preßvorrichtung (6) und dem dieser gegenüber im Betrieb kontinuierlich be­ wegten Druckband (4) bzw. den so bewegten Druckbändern (3, 4) auf der diesem Druckband bzw. diesen Druckbändern zugewandten Oberfläche wenigstens ein an sich bekannter, vorteilhaft gesonderter, im wesentlichen geschlossener, nach­ giebiger, elastischer Hohlrahmen bzw. ein rahmenartiges nachgiebiges, ela­ stisches Hohlkissen (15) angeordnet ist, wobei das Innere des Hohlrahmens bzw. des Hohlkissens in an sich bekannter Weise mit Druckmedium beaufschlag­ bar ist, und wobei dieser Rahmen bzw. dieses Kissen wie ebenfalls an sich bekannt einen Druckraum (17) umschließt und wobei außerdem, zumindest bei Druckmediumbeaufschlagung, ein Spalt (19), insbesondere ein Schmierspalt, unmittelbar zwischen dem Hohlrahmen (15) bzw. Hohlkissen und dem Druckband (3, 4) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben von Flächendruck auf das Druckband (3, 4) der umschlossene Druckraum (17) sowie das Innere des Hohlrahmens bzw. des rahmenartigen Hohlkissens (15) mit einem Querschnitt von der Gestalt einer hohlen Druckblase (15) und da­ mit mit einem im wesentlichen geschlossenen weiteren Druckraum (18) mit Druckmedium, insbesondere Druckflüssigkeit bzw. Druckwasser, beaufschlagbar ist, wobei zweckmäßig durch Beaufschlagung des erstgenannten Druckraumes (17) und des Druckraumes (18) im Hohlrahmen bzw. Druckkissen (15) mit dem Druck­ medium der Spalt (19), vorteilhaft ein im Verhältnis zur Höhe der Druckblase (15) kleiner Spalt, vorzugsweise von 0,005 bis 0,1 mm, insbesondere etwa 0,03 mm, zwischen dem Hohlrahmen bzw. Druckkissen (15), insbesondere der hohlen Druck­ blase (15), und dem Druckband (3, 4) selbständig einstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlrahmen bzw. das rahmenartige hohle elastische Druckkissen (15) aus biege­ elastischem, zugfestem Material, insbesondere aus gewebeverstärktem Kunststoff oder Gummi, besteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (18) im Inneren des rahmenartigen hohlen elastischen Druckkissens bzw. Hohlrahmens (15) mit dem davon umschlossenen, an das Druck­ band (3, 4) anschließenden Druckraum (17) verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (18) im Inneren des rahmenartigen hohlen Druckkissens bzw. Hohlrahmens (15) und der davon umschlossene an das Druckband anschließende Druckraum (17), insbesondere durch Verbindung mit Druckmittelspendern mit verschiedenem Druckmitteldruck, mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3, 4) auf seiner vom Hohlrahmen bzw. rahmenartigen Hohl­ kissen abgewandten, dem Filterband (1, 2) zugewandten Seite mit, vorzugsweise wenigstens teilweise quer zur Umlaufrichtung (F) des Druckbandes (3, 4) bzw. Filterbandes (1, 2) verlaufenden, Rillen (23) versehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3, 4) flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist, vorzugs­ weise aus flüssigkeitsundurchlässigem Kunststoff oder Gummi besteht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen (15) in Draufsicht auf das Filterband (1, 2) bzw. Druckband (3, 4) im wesentlichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen (15) im Querschnitt gesehen als Teil-, insbesondere etwa als Halbblase ausge­ bildet ist (Fig. 2).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen (15) mit wenigstens einem Rahmen (16) an einer ortsfesten Abstützung (6) der Maschine bzw. der Abstütz- oder Preßvorrichtung befestigt ist, wobei dieser Rahmen (16) vorzugsweise gleichfalls geschlossen, insbesondere im wesent­ lichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung (F) des Druckbandes (3, 4) bzw. des Filterbandes (1, 2) zwei oder mehrere, im Abstand voneinander oder unmittelbar aneinander ange­ ordnete rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen (15) vor­ gesehen sind, deren Innendruck im Druckraum (17), vorzugsweise unterschied­ lich, einstellbar ist (Fig. 3).
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, ineinander angeordnete rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen (15) vorgesehen sind, wobei das jeweils kleinere Druckkissen bzw. der jeweils kleinere Hohlrahmen (15) von dem jeweils größeren Druckkissen bzw. Hohlrahmen (15) im wesentlichen vollständig umschlossen ist (Fig. 4).
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht bzw. Untersicht gesehen mit der Innenrandfläche (24, 25) innerhalb des rahmenartigen Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens (15) sowie mit der Außenrandfläche (26, 27) außerhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens (15) und innerhalb der Abstütz- bzw. Preßvorrichtung (6) zwischen den Siebbändern (1, 2) bzw. Druckbändern (3, 4) zwei weitere Dichtungsbänder (28, 29) in Umlauf­ richtung (F) laufend angeordnet sind, die wesentlich schmäler als die Siebbänder (1, 2) bzw. Druckbänder (3, 4) sind und im Betrieb das zwischen den Sieb- bzw. Druckbändern befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut (22) seit­ lich dichtend begrenzen, so daß ein seitliches Herauspressen des Gutes ver­ hindert wird.
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