DE2937410C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende
Presse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine bekannte Presse dieser Art - DE-OS 22 24 977 - ist als
sogenannte Gleitpresse aufgebaut, bei der wenigstens eines
der Stahlbänder an einer Stützfläche eines Stütz
körpers dort Bettkörper 24 genannt, dauernd anliegend bzw. entlanggleitend geführt ist.
Gezielt vorgesehene Kleinräume zwischen der Stützfläche und
der anliegenden Stahlbandfläche werden zur Herabsetzung der
Gleitreibung mit einem Druckmittel beaufschlagt, dessen Druck
jedoch geringer als der auf den Stützkörper ausgeübte Platten
preßdruck ist, damit die Führung des Stahlbandes an der
Stützfläche immer erhalten bleibt und somit die Formgebung der
Stützfläche den Spaltverlauf für das Vlies aus Plattenwerkstoff
bestimmt. Dieser Spaltverlauf ist insoweit vorgebbar, als der
Stützkörper im Anfangsbereich des keilförmig sich verengenden
Verdichtungsabschnittes der Preßstrecke senkrecht zur Platten
ebene verschwenkbar gelagert und mit einstellbarem Druck be
aufschlagbar ist. Die dichte Berührung zwischen der Führungs
fläche und der anliegenden Fläche des Stahlbandes wird durch
Dickenänderungen des Vlieses aufgrund von dessen inhomogener
Konsistenz entsprechend beeinträchtigt.
Eine ähnliche bekannte Presse - DE-OS 24 48 794 - geht eben
falls von der Vorstellung einer Gleitpresse aus und lehrt, in
den Stützflächen von starren Stützkörpern, an denen die dem
Spalt abgewandten Seiten der Stahlbänder anliegen, Ausnehmun
gen vorzusehen und in diese Druckflüssigkeit einzuspeisen, um
die Gleitreibung zwischen den Bändern und den Stützflächen
herabzusetzen. Dabei soll die Druckflüssigkeit aus den Ausneh
mungen nur durch den Spalt zwischen dem jeweiligen Band und
dem die Ausnehmung ringsum begrenzenden Teil des Stützkörpers
in der Weise entweichen, daß diese austretende Druckflüssigkeit
eine Flüssigkeit zwischen dem Band und der Stützfläche
des Stützkörpers bildet. Es wird somit die Vorstellung eines
"dynamisch" aufgebauten Schmierpolsters gelehrt, wobei das je
weilige Stahlband und damit der Spalt zwischen den Bändern
durch die Stützfläche starr vorgegeben ist. Auch hier führen
Dickenänderungen, die durch Inhomogenitäten des Plattenwerk
stoffvlieses bedingt sind, zu Belastungsschwankungen der Flüs
sigkeitshaut, was dazu führen kann, daß eine stabile Druck
situation nicht erreichbar ist.
Bei einer weiteren bekannten Plattenpresse - US-PS 36 88 688
- wird der Plattenwerkstoff zunächst im Bereich der Anpreßrol
len zu Beginn der Preßstrecke auf die Nenndicke der zu ferti
genden Platte zusammengedrückt, woran sich eine Druckkammer
anschließt, die durch die Anpreßrollen ihre vordere Berandung
findet. Seitlich ist der Spalt zwischen den Stahlbändern durch
einen endlosen umlaufenden, seitlich zu- und abgeführten Dich
tungsriemen geschlossen, so daß die Druckkammer, die in ih
rer Gesamtheit die beiden Stahlbänder seitlich umgreift, unter
Überdruck gesetzt werden kann. Da der Spalt zwischen den
Stahlbändern gegen diesen Überdruckraum abgedichtet ist, wird
das Werkstoffvlies zwischen den Bändern zusammengedrückt. Da
bei ist wegen der fehlenden Einlaufkeilzone eine in Spaltdicken
richtung verlaufende Relativbewegung zwischen den Seitenkanten
der Stahlbänder und den anliegenden Dichtunsriemen nicht
vorgesehen; Dickenänderungen der Platte aufgrund von Inhomo
genitäten des Werkstoffvlieses würden allerdings derartige Ver
setzbewegungen erforderlich machen.
Es sind Vorstellungen bekannt, an den dem Preßteil abge
wandten Flächen der Stahlbänder in Bandlängsrichtung hinter
einander angeordnete Rollen angreifen zu lassen, deren auf die
Bänder zu gerichtete Druckbelastung einstellbar ist. Nach ähn
licher Vorstellung arbeitet eine bekannte Presse - DE-AS
23 43 427 -, die mit den Stahlbändern umlaufend geführte Rol
len vorsieht, die in der Druckzone zwischen den dem Spalt ab
gewandten Oberflächen der Stahlbänder und in Richtung auf
die Bänder wirkenden Druckkörpern angeordnet sind. Um eine
starre Spaltform zu vermeiden, wird zwischen die Andrückrol
len und die Druckkörper eine elastisch biegsame Abwälzfläche
gelegt, so daß durch Einstellen unterschiedlicher Drücke eine
entsprechend nachgiebige Spaltbreitenbestimmung erreicht wird.
Dies kann sowohl zur Anpassung an unterschiedliche Platten
werkstoffe als auch zur Vermeidung von sehr hohen Spitzen
drücken, beispielsweise in der Einzugskeilzone der Preßstrecke
für das Stahlband, vorgesehen sein. Dabei wird jedoch mit Hil
fe einer Regelung, die die Druckkörper selbst bzw. deren aus
geübte Druckkräfte bestimmt, dafür gesorgt, daß auftretende
Änderungen der eingestellten Werte aufgefangen werden. Damit
wird wiederum die Vorstellung vermittelt, daß die jeweils ein
gestellten Werte die Spaltform starr vorgeben. Aufgrund der
zwischengelagerten Andrückrollen tritt ein irgendwie geartetes
Dichtungsproblem von Druckkammern gegenüber bewegten Teilen
nicht auf. Die Andrückrollen sorgen auch für einen geringen
Transportwiderstand, sie belasten allerdings das Werkstoffvlies
nicht gleichmäßig, sondern im Abstand der aufeinanderfolgenden
Rollen wellenförmig. Eine ähnliche Vorstellung einer solchen
Presse ergibt sich auch aus der US-PS 21 42 932.
Schließlich ist eine Presse bekannt - DE-OS 24 21 296 -, die
der Herstellung von Endloslaminaten dienen soll, beispielsweise
dem Aufbringen von Kunststoffschichten auf eine vorgefertigte
Spanplatte. Im Arbeitsbereich zwischen den Umlenkwalzen wei
sen die Stahlbänder einen konstanten Abstand auf und sind je
weils an ihrer dem Spalt abgewandten Rückseite zwischen den
Umlenkwalzen mit einer ein- oder mehrteiligen Gleitplatte ver
sehen, die im übrigen starr ist. Die Gleitplatten sind an ih
rer dem jeweiligen Stahlband zugewandten Fläche mit einer
randseitig ringsumlaufenden Dichtung versehen, die über diese
Fläche etwas vorstehen und somit einen spaltförmigen Raum zwi
schen den einander gegenüberliegenden Flächen der Gleitplatte
und dem zugeordneten Band umgreifen. Dieser Raum wird durch
eine entsprechende Öffnung in der Gleitplatte mit einem Druck
mittel gespeist, das den Preßdruck für das Laminat zur Verfü
gung stellt. Die Dichtungen sind in Nuten eingelagert und auf
das Stahlband zu mit etwas höherem Druck belastet als derje
nige, der in dem Spaltraum herrscht. Diese Druckbelastung der
Dichtungen kann mechanisch oder auch mit Hilfe eines Druck
mediums erfolgen, das in einen im Grundbereich der Nut vorge
sehenen Hohlraum geleitet wird.
Im Bereich der Papierherstellung ist schließlich noch eine Vor
richtung zum Entwässern einer von einem porösen Band unter
stützten biegsamen Papierbahn bekanntgeworden - DE-PS
21 55 547 -, die mit zwei endlosen Bändern einen Preßspalt
bildet, in dessen Bereich an den dem Spalt abgewandten Band
seiten Preßdruckübertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die
jeweils eine Druckkammer aufweisen, die als Zylinderraum für je einen Tauchkolben aus
gebildet ist. An der dem jeweiligen Band zugewandten Seite ist
ein spaltförmiger Druckraum ausgebildet, der sich mit einer auf das
Band zu gerichtet vorstehenden Berandung dichtet und an der an
liegenden Bandfläche angreift und der über eine Zuführleitung
mit der dem Band abgewandten Stirnseite des Tauchkolbens
in Verbindung steht. Der Tauchkolben
ist etwa senkrecht zur Bandebene versetzbar über Dichtungen
an der Innenwand seines Zylinderraumes geführt, der seinerseits
über eine Leitung mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Damit
soll erreicht werden, daß zunächst die Druckkam
mer an die Bandfläche angedrückt wird und daß im Bereich des
spaltförmigen Raumes das Druckmittel einen entsprechenden
Druck auf das Band ausübt. Anwendungsgebiet und Problem des
Gegenstandes dieser Patentschrift sind anders als bei der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Doppel
bandpresse zum kontinuierlichen Herstellen von gepreßten Plat
ten, Matten usw., welches Preßgut zwischen den Bändern
komprimiert werden muß, den Preßdruck mittels einer oder meh
rerer Druckkammern derart aufzubringen, daß die Abdichtung
der Druckkammern unabhängig von den Preßkräften und mate
rialbedingt auftretenden Preßspaltänderungen sich selbsttätig
anpassend gewährleistet ist.
Ausgehend von einer kontinuierlich arbeitenden Presse mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Auf
gabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Einlagerung einer zumindest in Längsrich
tung des Bandes biegsam ausgebildeten Platte in die eine oder
mehrere Druckkammern derart, daß der oberhalb der Platte ge
legene Druckraum mit dem räumlich unterhalb der Platte zuge
ordneten Druckraum über Durchbrechungen in der Platte in Ver
bindung steht, wird erreicht, daß die an der Platte angeord
neten, an der Oberfläche des zugeordneten Bandes angreifen
den Dichtungen hinsichtlich ihres Auflagedruckes praktisch un
abhängig von dem Preßdruck nach Maßgabe des Eigengewichtes
der Platte bestimmt sind. Die Dichtungen passen sich aufgrund
der Biegsamkeit der sie halternden Platte den auftretenden
Spaltformationen wie auch deren Änderungen selbsttätig an und
verbleiben dabei mit konstantem Druck in ihrer Auflage an der
Bandfläche. Um die Platte an einer ortsfest gehaltenen oberen
Druckraumbegrenzung biegsam halten zu können, ist die Verbin
dung flexibel gestaltet, d. h. zwischen der Platte und der orts
festen oberen Druckraumwandung sind elastisch ausgebildete
Seitenwandungen vorgesehen. Aufgrund des praktisch gleichblei
benden und in erster Linie durch das Eigengewicht der Platte
bestimmten Auflagedruckes, unter dem die Dichtungen an der
zugewandten Oberfläche des Stahlbandes angreifen, wird eine
sehr geringe Reibung erzielt, die unabhängig vom jeweils ein
gestellten oder sich verändernden Preßdruck gehalten werden
kann. Aufgrund dieses besonderen Vorteiles ist die erfindungs
gemäße Presse besonders anpassungsfähig. Dieser Vorteil zeigt
sich vor allem bei Verarbeitung von zu komprimierendem Plat
tenwerkstoff, der aufgrund von Inhomogenitäten in dieser Preß
zone zu Dickenabweichungen des Werkstoffvlieses führt; solche
Abweichungen werden bekanntlich im Anschluß an die Preßzone
durch Kalibrierwalzen beseitigt.
Dieser Vorteil führt auch dazu, daß man in der Presse Werkstückplatten
von verschiedenen Stärken ohne weitere Einstellmaßnahmen pres
sen kann, da sich die Platte der Presse selbsttätig den Spaltabmessungen
und Spaltformen anpaßt.
Die erfindungsgemäße Presse muß nicht aus zwei Preßstrecken
abschnitten, nämlich aus einer Komprimierstrecke und einer
Strecke konstanten Spaltabstandes, bestehend gebaut werden,
sondern sie weist über ihre gesamte Länge hinweg unveränder
te Bauweise auf. Je nach Beschaffenheit des zu pressenden Plat
tenwerkstoffes kann die Kompressionsstrecke kürzer oder län
ger sein; die erfindungsgemäße Presse paßt sich allen Preßauf
gaben unabhängig von der Länge der Komprimierstrecke an.
Die Platte kann auch in Querrichtung biegsam sein. Dies ist
in solchen, allerdings selteneren Fällen erforderlich, in denen
die Dicke des zu pressenden Plattenwerkstoffes in Querrichtung
variiert. Auch in dieser Ausführung bleibt die Reibung zwi
schen den Dichtungen und der Oberfläche des zugehörigen
Stahlbandes in allen Situationen unverändert, und man kommt
mit verhältnismäßig einfachen Dichtungen aus.
In bevorzugter Ausführung ist die Druckkammer in eine Mehr
zahl aufeinanderfolgender Teilkammern aufgeteilt, unterhalb de
ren Trennwänden an der Unterseite der Platte querliegende
Dichtungen vorgesehen sind. Dabei können die querliegenden
Dichtungen in Längsrichtung der Presse bzw. der Bänder gese
hen eine größere Ausdehnung als die Stärke der Trennwand
aufweisen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung besteht die Platte aus
Gummi, insbesondere Hartgummi, oder aus Kunststoff. Eine sol
che Platte paßt sich sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung den Formen des zu pressenden Werkstoffes an. Die
Platte kann durch Einbettung eines Metallgewebes oder ketten
ähnlicher Glieder, die die Biegsamkeit der Platte sicherstellen,
verstärkt werden. Das Gewicht der Platte ist so gewählt, daß
sie die Dichtungen genügend fest an das anliegende Stahlband
anpreßt. Darüber hinaus kann die Platte in ihrem Trennbereich
zwischen den Druckräumen auch lediglich aus Kettenlamellen
oder aus Metallgewebe bestehen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Dichtungen an
der unteren Fläche der Platte gehalten. Grundsätzlich ist es
auch denkbar, die in Bandlängsrichtung verlaufenden Dichtun
gen an dem Stahlband anzuordnen.
Für den Fall der Unterteilung der Druckkammer in aufeinander
folgende Teilkammern kann man in weiterhin bevorzugter Aus
führung den Plattenwerkstoff entlang der Preßstrecke nach Maß
gabe einer Druckkurve pressen, die zu Anfang stufenweise von
Null auf ein Maximum ansteigt und dann wieder gegen Null
geht. Damit die Druckänderung im Bereich der Trennwände zwi
schen den Teilkammern nicht zu schroff ist, kann man an den
Stellen, an denen die Trennwände zwischen den Teilkammern
liegen, unterhalb der Platte querliegende Dichtungen vorsehen,
deren Breite die in Längsrichtung der Preßstrecke gesehene
Stärke der Trennwände bedeutend übersteigt. Solche Dichtungen
gleichen die Druckänderungen aus.
Die durch die Reibung an dem längsbewegten Stahlband auf die
Platte einwirkenden Kräfte kann man durch einen oder mehrere
Gelenkarme auffangen, die mit dem Anfangsbereich des Gestell
oberteils der Presse verbunden sind.
Insbesondere für den Fall, daß eine Biegsamkeit der Platte in
Querrichtung nicht vorgesehen ist oder auch dann, wenn die
Durchbiegung in Querrichtung des Bandes zu stark wird, so
daß Dichtungsprobleme auftreten, können an der Unterseite des
Paketes aus den Preßbändern und der dazwischen aufgenomme
nen Spanmatte Abstützwalzen vorgesehen sein, die im Gestell
unterteil drehbar gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung wiedergege
benen Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse nach
dem Ausführungsbeispiel in vertikalem Längs
schnitt dargestellt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Schnittdarstellung gemäß
Fig. 1.
Die Presse nach dem Ausführungsbeispiel ruht auf Ständern 1.
Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 des Gestells sind mittels der
Spannpfeiler 6 gegeneinander verspannt. Zwischen dem Unter
teil 2 und dem Oberteil 3 liegen zu beiden Seiten der Presse
auf der gesamten Länge der Presse beispielsweise aus Panzer
glas bestehende durchsichtige Schutzplatten 4. Diese haben in
erster Linie die Aufgabe, im Falle einer eventuellen Leckage
das Druckmittel aufzufangen. Das Druckmittel kann eine Flüs
sigkeit, beispielsweise Öl oder ein Gas sein, beispielsweise
Luft. Falls man als Druckmittel eine Flüssigkeit benutzt und
eine Leckage eintritt, sammelt sich die Flüssigkeit im Raum 5,
von wo sie aufs Neue in das Drucksystem aufgenommen wird.
Insoweit treten keine Verluste durch Leckfluß auf.
Die Presse umfaßt zwei endlose Preßbänder 7 und 8, die zwi
schen sich den Preßspalt begrenzen. Die Bänder können bei
spielsweise aus Stahl bestehen. Das Band 7 läuft über die End
walzen 9 und 10, während das Band 8 über die Endwalzen 11
und 12 läuft. Die in Fig. 1 rechts liegenden Walzen 10 und
12 sind ziehende Walzen. Die Antriebseinrichtung ist in der
Zeichnung der Klarheit halber weggelassen worden. Der zu
pressende Plattenwerkstoff besteht in dem in der Zeichnung
dargestellten Fall aus einer Spanmatte 13, die in den Preßspalt
zwischen den Preßbändern 7 und 8 eingeführt wird und den sie
als fertig gepreßte Spanplatte 14 verläßt.
Das untere Preßband 8 und damit auch die Spanmatte 13 sind
mit Hilfe einer Druckkammer nach oben hin gerichtet belastet,
die aus fünf aufeinanderfolgenden Teilkammern besteht. Der
Druck ist in den Teilkammern 15 und 19 am niedrigsten und
in der Teilkammer 17 am höchsten. An den oberen Flächen der
Trennwände 20 zwischen den Teilkammern sind quer verlaufen
de Dichtungen 21 befestigt, die z. B. aus Teflon-Band bestehen.
Das obere Preßband 7 und damit auch die Spanmatte 13 sind
mittels einer Druckkammer nach unten hin druckbeaufschlagt,
die in entsprechender Weise wie die unterseitige Druckkammer
aus fünf Teilkammern 22 bis 26 besteht. Die Teilkammern 22
bis 26 liegen an den gleichen Stellen wie die unterseitigen
Teilkammern 15 bis 19, und in ihnen herrscht der gleiche
Druck wie in den unterseitigen Teilkammern. Die Wände können
beispielsweise aus Kunststoffolie, z. B. aus Teflon, oder aus ei
nem gummiartigen Stoff bestehen. Die Wandungen 27 sind mit
ihrem oberen Rand dicht an dem Oberteil 3 des Gestells festge
legt. An den unteren Rändern der Wandungen 27 ist eine Plat
te 28 dicht befestigt, die aus einem biegsamen Werkstoff, bei
spielsweise Hartgummi oder dergleichen, besteht. Von jeder
Teilkammer 22 bis 26 führt ein Kanal 29 durch die Platte hin
durch, so daß der Druck beidseits der Platte 28 gleich groß
ist. Im Bereich jeder Wandung 27 befindet sich unterhalb der
Platte 28 eine querliegende Dichtung 30. Ferner finden sich an
den Rändern der Platte 28 längsverlaufende Dichtungen 31.
Desgleichen trägt das Unterteil 2 des Gestells entsprechender
maßen längsgerichtete Dichtungen 32.
Im Betrieb ziehen die Preßbänder 7 und 8 das zu pressende
Material 13 durch die Presse hindurch. Da die Drücke in den
Teilkammern 15 bis 19 und entsprechend in den Teilkammern
22 bis 26 gleich hoch sind, ist die Reibung zwischen den Dich
tungen 30 und dem Preßband 7 sowie diejenige zwischen den
Dichtungen 21 und dem Preßband 8 recht gering. Auf die erst
genannte Reibung hat nur das Gewicht der Platte 28 einen Ein
fluß. Die letztere Reibung wird überdies durch das Gewicht der
Preßbänder und des dazwischen liegenden Preßwerkstoffes be
stimmt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Dichtung 30 verhältnismäs
sig breit ausgeführt. Demzufolge wirkt sich der Druckunter
schied, der in diesem Fall zwischen den Teilkammern 23 und
24 besteht, nicht schroff, sondern wesentlich vergleichmäßigt
aus.
Das Preßband 7 übt auf die Platte 28 über die an den Dich
tungen auftretende Reibung eine Kraft in Richtung auf das
Schlußende der Presse zu aus. Um eine entsprechende Versetz
bewegung zu verhindern, ist die Platte 28 durch nicht gezeigte Gelenkarme
mit dem Anfangsende des Oberteils 3 des Gestells verbunden.
Die Platte 28 kann sich dadurch frei in vertikaler Richtung
bewegen.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind im unteren Teil des Ge
stells frei rotierbare Walzen 34 gelagert. Diese haben die Auf
gabe, das Paket, das die Preßbänder 7 und 8 und das dazwi
schen befindliche Preßmaterial 13 bilden, derart abzustützen,
daß es in der Mitte nicht durchhängt.
Die unteren Druckkammern 15 bis 19 dienen lediglich als Stützflä
che für den von oben aufgebrachten Preßdruck. Diese kann daher
anstelle der Teilkammern 15 bis 19 auch durch eine Einrichtung
anderer Art gebildet sein.
Claims (8)
1. Kontinuierlich arbeitende Presse, zum Pressen von Sperrholz-, Span-, Faser- und dgl. Platten sowie zum Laminieren
von Platten, in der das zu pressende
Material zwischen zwei endlosen, umlaufenden Preßbändern ge
führt ist, von denen wenigstens das obere hinsichtlich seines
Preßtrums unterhalb einer etwa senkrecht zur Ebene des Preß
trums versetzbaren Platte verläuft, zwischen der und dem Band
zumindest ein durch Dichtungen begrenzter Druckraum vorhan
den ist, und welche Platte unterhalb zumindest eines mit Preß
druck beaufschlagten Druckraumes liegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oberhalb der Platte (28) ge
legene Druckraum mit dem korrespondierend dazu unterhalb der
Platte ( 28) angeordneten Druckraum über Durchbrechungen (29)
in der Platte (28) eine gemeinsame Druckkammer (22-26) bildet
und daß die zumindest in Längsrichtung des Bandes (7) bieg
sam ausgebildete Platte (28) mit der Wandung des oberen
Druckraumes flexibel in Verbindung steht.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckkammer in eine Mehrzahl auf
einanderfolgender Teilkammern (22, 23, 24, 25, 26) aufgeteilt
ist, unterhalb deren Trennwänden (27) an der Unterseite der
Platte (28) quer liegende Dichtungen (30) vorgesehen sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die querliegenden Dichtungen
(30) in Längsrichtung der Presse bzw. der Bänder (7, 8) eine
größere Ausdehnung als die Stärke der Trennwand (27) auf
weisen.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (28) aus Gummi,
insbesondere Hartgummi oder aus Kunststoff besteht.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (28) aus Ketten
lamellen oder Metallgewebe, gegebenenfalls in Gummi oder
Kunststoff eingegossen, besteht.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen (30, 31) an
der unteren Fläche der Platte (28) befestigt sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (28) durch einen
oder mehrere Gelenkarme mit dem Anfangsbereich des Gestell
oberteils (3) der Presse verbunden ist.
8. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paket aus den Preßbän
dern (7, 8) und der dazwischen aufgenommenen Spanmatte (13)
in seinem längsverlaufenden Mittenbereich durch Walzen (34)
abgestützt ist, die im Gestellunterteil (2) drehbar gelagert
sind.
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ID=6080996
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