DE2935987A1 - Klemme zum verbinden zweier sich kreuzender draehte oder staebe - Google Patents
Klemme zum verbinden zweier sich kreuzender draehte oder staebeInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Klemme gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Cs ist bekannt, in Weinbergen die Pfähle für die Rebstöcke und die
quer dazu verlaufenden Spanndrähte durch Schnur, Bast oder Bindedraht miteinander zu verbinden. Dies ist mühsam, zeitraubend und
somit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Fällen, wo der Pfahl durch einen relativ dünnen Stab oder durch einen Welldraht gebildet
wird, das Verbinden des Spanndrahts und des Pfahls durch eine einfach zu handhabende ind sicher wirkende Klemme zu erleichtern, die
preiswert einstückig aus langlebigem Kunststoff, insbesondere im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klemme mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bum Verbinden zweier Drähte oder Stäbe wird der Bügel der Klemme
um den einen Draht bzw. Stab herumgelegt und die Klemme selbst an dem anderen Draht bzw. Stab befestigt, indem dieser gleichzeitig
in alle drei einseitig offene Aufnahmen der Klemme eingelegt wird.
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Da die Öffnungen dieser Aufnahmen abwechselnd in die eine und in die entgegengesetzte Richtung weisen, wird dieser ander·
Draht bzw. Stab zwischen den Böden der drei Aufnahmen elastisch
eingeklemmt, wozu beim Einlegen des Drahtes oder Stabes entweder
dieser oder die Klemme oder beide elastisch verformt werden. Um dies zu erreichen, sind die Böden der drei Aufnahmen zweckmäßig
miteinander fluchtend angeordnet. Die Klemmkraft kann weiter verstärkt werden, wenn der Boden der mittleren Aufnahme von der
Fluchtlinie der beiden äußeren Aufnahmen fort in Richtung der Öffnung der mittleren Aufnahme versetzt ist. Durch die Klemmkraft
wird zwischen der Klemme und diesem anderen Draht oder Stab ein Reibungsschluß bewirkt; erst nach Überwindung der Reibung zwischen
der Klemme und dem Draht bzw. Stab kann die Klemme auf dem Draht bzw. Stab verschoben werden.
Das Festhalten des als Pfahl dienenden Stabes oder Drahtes kann dadurch bewirkt werden, daß der Bügel als Raste ausgebildet ist,
in die der Draht oder Stab nur unter elastischer Verformung des Bügels eingesetzt oder daraus entfernt werden kann, wobei eine
solche Raste am einfachsten durch die Maßnahme gemäß Anspruch 2 verwirklicht wird. Vorzugsweise wird der als Pfahl dienende Draht
oder Stab jedoch durch den anderen Draht oder Stab im Bügel festgehalten, indem dieser Draht oder Stab beim Einlegen in die drei
Aufnahmen der Klemme so geführt wird, daß der als Pfahl dienende Draht oder Stab zwischen dem anderen Stab oder Draht und der Klemme
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liegt, sodaß der Bügel durch diesen anderen Stab oder Draht verschlossen wird. Zu diesem Zweck ist die Lage der Aufnahmen
für diesen anderen Draht oder Pfahl gemäß Anspruch 3 an den Enden des Bügels gewählt. Bei dieser Lösung ist es nicht mehr erforderlich,
wenn auch möglich, daß der Bügel den als Pfahl dienenden Stab oder Draht nach Art einer Raste umgreift.
Ein geeigneter Kunststoff für die Klemme ist zum Beispiel (Makroion).
Dieser Kunststoff ist zum einen derart elastisch verformbar, daß bei einer durch die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit der
Klemme bedingten Dicke der Klemme diese zum Verbinden der Drähte oder Stäbe noch bequem von Hand elastisch verformt werden kann,
zum andern entwickelt er bei elastischer Verformung eine hinreichend starke Klemmkraft, durch die der Kreuzungspunkt der beiden Drähte
bzw. Stäbe genügend fest fixiert wird.
Die Aufnahmen für den Draht oder Stab, der den als Pfahl dienenden
Stab oder Draht kreuzt, sind gemäß Anspruch 5 am einfachsten U- oder V-förmige Nuten, deren Tiefe sich danach bestimmt, daß sie den
zugeordneten Draht oder Stab hinreichend sicher festhalten. Die Nuten sollten aber nicht unnötig tief sein, um das Einlegen des
Drahtes oder Stabes nicht zu erschweren. Zur Erleichterung dieses Einlegens ist der Steg, an dessen Ende sich die eine äußere Aufnahme
befindet, gemäß Anspruch 7 etwa 20 bis 40 mm lang. Beim Einlegen des Drahtes geht man so vor, daß dieser zunächst in die beiden
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dem Bügel unmittelbar benachbarten Aufnahmen eingelegt wird, was noch ohne Verformung der Klemme leicht möglich ist. Zum
Einlegen des Drahtes oder Stabes in die dritte, verbleibende Aufnahme am Ende des Steges muß dieser elastisch gebogen werden,
bis der Draht oder Stab über den Rand der Aufnahme in diese einfedern kann. Da der Steg verhältnismäßig lang ist, kann das
nötige Verbiegen mit mäßigem Kraftaufwand erfolgen.
Die Herstellung im Spritzgießverfahren und die Handhabung der
Klemme werden durch ihre Ausbildung gemäß Anspruch 8 erleichtert.
Wenn der Steg, der zwei der drei Aufnahmen verbindet, gemäß Anspruch 9, vorzugsweise auch gemäß Anspruch 10 geformt und
bemessen ist, dann kann die Seitenfläche des Stegs, die auf der durch den Bügel aufgespannten Ebene senkrecht steht, mit Vorteil
als Anlagefläche für einen Rebstock dienen, der an dieser Stelle angebunden werden soll. Da die Anlagefläche wesentlich breiter
und weniger rund ist als die des Spanndrahtes, der in die drei Aufnahmen, vorzugsweise Nuten, eingelegt ist, wird ein Einwachsen
des Steges in den Rebstock wirksam verhindert. Die Möglichkeit des Anlegens und Anbindens eines Rebstocks wird auch durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 7 gefördert. Würde man wie bisher üblich den Rebstock unmittelbar am Spanndraht anbinden, wäre immer die
Gefahr gegeben, daß der Spanndraht in den Rebstock einwächst.
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Das Anbinden des Rebstocks kann anstatt mit Schnur, Bast oder dergleichen mit Vorteil mittels eines Armes, wie ihn der Anspruch
11 beschreibt und der einstückig an der Klemme angeformt ist, erfolgen. Nachdem durch die Klemme die beiden einander kreuzenden
Stäbe bzw. Drähte miteinander verbunden sind, wird der Rebstock an den Steg zwischen zwei der drei Aufnahmen angelehnt und dann
der Arm von der einen Seite des Bügels ausgehend elastisch um den Rebstock herumgebogen und auf der anderen Seite des Bügels mit
seinem Haken in den Spanndraht eingehängt. Der Arm beschreibt dabei also ungefähr einen Halbkreis.
In entspanntem Zustand kann der Arm gerade verlaufen, er kann aber
auch bogenförmig vorgeformt sein, um das Ausmaß der elastischen Verformung beim Anbinden des Rebstocks zu begrenzen.
Um eine Anpassung an verschieden dicke Rebstöcke zu ermöglichen, ist der Arm vorzugsweise langer als 50 mm und mit einer ganzen
Reihe von Haken versehen, die jeweils in den einen Draht (Spanndraht) eingehängt werden können (Anspruch 12).
en
Die Ausbildung/gemäß den Ansprüchen 13 bis 16 erleichtern die Handhabung
der Klemme. Die Ausbildung gemäß Anspruch 13 erleichtert auch die Herstellung der Klemme aus Kunststoff im Spritzgießverfahren.
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Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Klemme ist der Weinanbau. Die Klemme kann mit Vorteil aber überall eingesetzt werden,
wo Fruchtstauden, z.B. Himbeerstauden, an sich kreuzenden Drähten oder Stäben angebunden werden.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemme gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Klemme in der Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Klemme in der Seitenansicht in Richtung
des Pfeils II (Fig. 1) gesehen,
Fig. 3 zeigt die Klemme in der Seitenansicht in Richtung
des Pfeils III (Fig. 1) gesehen, und
Fig. 4 zeigt die Klemme in der Draufsicht am Kreuzungspunkt
eines Welldrahtes und eines Spanndrahtes montiert.
Die Klemme besteht zunächst aus einem U-förmigen Bügel 2, an dessen
einem Schenkel 2b ein verdicktes Endstück 3 mit einer parallel zur Basis 2c verlaufenden Nut 6 vorgesehen ist. Von diesem Endstück 3 des
Bügels 2 geht ein Steg 1 aus, der parallel und in derselben Ebene wie die Basis des Bügels 2 verläuft und in ein Endstück 4 mündet,
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welches mit einer parallel zur Nut 6 verlaufenden Nut 6a versehen
ist. Am anderen Schenkel 2a des Bügels 2 befindet sich ein weiteres verdicktes Endstück 5, welches ebenfalls mit einer
Nut 6b versehen ist, die mit der anderen äußeren Nut 6a fluchtet. Die beiden äußeren Nuten 6a und 6b sind nach oben offen, während
die mittlere Nut 6 nach unten offen ist. Alle drei Nuten 6, 6a, 6b liegen in einer gemeinsamen Ebene, die auf der durch den Bügel
2 aufgespannten Ebene senkrecht steht. Die Böden der drei Nuten
6, 6a, 6b liegen auf einer gemeinsamen Fluchtlinie.
Die lichte Weite des Bügels 2 ist so bemessen, daß er einen im Weinanbau als Pfahl verwendeten Welldraht 11 mit Spiel umgreifen
kann. Ferner ist der Abstand von den beiden Nuten 6, 6b an den Enden des Bügels 2 wenigstens so groß bemessen wie der Durchmesser des
Welldrahtes 11· Der Steg 1 hat eine Länge, die ein Mehrfaches der lichten Weite des Bügels 2 ist.
Der Schenkel 2b des Bügels 2, an dem sich nur das eine Bndstück 5
mit der Nut 6b darin befindet, setzt sich in seiner Längsrichtung fort in einen längen, geraden Arm 8, dessen Querschnittfläche 10
ein abgerundetes Rechteck ist (angedeutet in Fig. 1). Auf dem Arm sind in regelmäßigen Abständen parallel zueinander L-förmige Haken
9 angeordnet, welche senkrecht auf der Ebene stehen, in der der Bügel 2, der Steg 1 und der Arm 8 liegen, und deren Spitzen 9a
auf der dem Bügel 2 abgewandten Seite des Arms 8 liegen und in eine
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vom Ende 8a des Arms 8 fort weisende Richtung weisen, die mit dem Arm 8 einen spitzen Winkel &( bildet.
Zur Montage der Klemme an einem als Pfahl dienenden Welldraht 11 und einem diesen Welldraht 11 rechtwinklig kreuzenden Spanndraht
12 wird die Klemme in einer Schräglage von ungefähr 45 zu dem Welldraht 11 und auch zu dem Spanndraht 12 so auf den Kreuzungspunkt
der beiden Drähte zubewegt, daß zuerst der Welldraht 11 und danach der Spanndraht 12 in den Bügel 2 eingeführt wird. Um dies zu erleichtern,
sind die verdickten Endstücke 3 und 5 beidseits des Bügels 2 an zwei an der Bügelinnenseite einander diagonal gegenüberliegenden
Kanten um etwa 45 abgeschrägt, sodaß die Schrägflächen
14 zueinander parallel verlaufen und einen Abstand haben, der mindestens dem Durchmesser des Welldrahtes 11 gleich ist. Danach
wird die Klemme so verschwenkt, daß der Spanndraht 12 in den für ihn bestimmten Aufnahmen beidseits des Bügels 2 zu liegen kommt, das
sind die nach unten offene Nut 6 und die nach oben offene Nut 6b. Zur Fixierung der Klemme muß nun der Spanndraht 12 auch noch in
die nach oben offene Nut 6a am Ende des Stegs 1 eingelegt werden. Dazu wird der Steg 1 unter elastischer Verformung soweit nach unten
gebogen, bis das verdickte Endstück 4 unter den Spanndraht 12 geschoben werden kann und dieser in die Nut 6a einschnappt. Die Klemme
sitzt damit unter Klemmung auf dem Spanndraht 12 und der Spanndraht 12 legt den Welldraht 11 im Bügel 2 fest, indem er den Bügel 2
verschließt.
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Zum Anbinden eines am Pfahl (Welldraht 11) stehenden Rebstocks 13 wird dieser an den Steg 1 angelehnt, der Arm 8 um ihn herumgebogen,
bis er am Rebstock 13 anliegt, und mit einem seiner Haken 9 in den Spanndraht 12 eingehängt. Der Rebstock 13 liegt
an der Breitseite des Stegs 1 an, die ihm eine sehr viel größere Anlagefläche bietet als dies der Spanndraht 12 könnte. Es besteht
deshalb keine Gefahr, daß der Steg 1 in dn Rebstock 13 einwächst.
Wegen der Schrägstellung (Winkel <>C , Fig. 1) der Haken 9 kommen
diese beim Einhängen in den Spanndraht 12 ungefähr senkrecht zum Spanndraht 12 zu liegen, was zu einem sehr sicheren Halt führt.
Der Halt ist aber auch noch hinreichend sicher, wenn die Haken 9 und der Arm 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen (Winkel ot =* o);
der Vorteil dieser Lage liegt in einem einfacheren Aufbau der Spritzgießform für die Klemme.
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Claims (16)
1.) Klemme zum Verbinden zweier sich kreuzender Drähte oder
Stäbe, die zum Anbinden von Weinreben oder anderen Fruchtstauden bestimmt sind, insbesondere zum Verbinden eines als Pfahl
dienenden Welldrahtes und eines diesen Welldraht kreuzenden Spanndrahtes, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
1.1. die aus einem elastisch verformbaren, aber hinreichend steifen
Kunststoff hergestellte Klemme besteht aus einem den einen
Draht (11) oder Stab umgreifenden Bügel (2);
1.2. der Bügel (2) ist zum Einlegen des anderen Drahtes (12) oder Stabes mit drei einseitig offenen Aufnahmen (6,6a,6b) wie z.B.
Gabeln, Bügeln oder mit je einer Nut, Rille, Schlitz, Kerbe oder dergleichen versehenen Halterungen verbunden;
1.3. die Öffnungen der Aufnahmen (6,6a,6b) werden von einer gemeinsamen
Ebene geschnitten, die nicht die vom Bügel (2) aufge-
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spannte Ebene oder eine dazu parallele Ebene ist;
1.4. die Öffnung der mittleren Aufnahme (6) weist in die entgegengesetzte,
nicht in der vom Bügel (2) aufgespannten odar
einer dazu parallelen Ebene liegende Richtung wie die Öffnungen der beiden äußeren Aufnahmen (6a,6b);
1.5. zwischen je zwei benachbarten Aufnahmen (6 und 6a; 6 und 6b) besteht ein Freiraum zum Hindurchführen des anderen Drahtes
(12) oder Stabes;
1.6. die Aufnahmen (6,6a,6b) sind derart gegeneinander versetzt
angeordnet, daß bei nicht verformter Klemme der andere Draht
(12) bzw. Stab in den drei Aufnahmen (6,6a,6b) nicht geradlinig
liegen kann.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Enden des Bügels (2) kleiner ist als der Durchmesser des einen Drahtes (11) oder Stabes, den er umgreift.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Aufnahmen (6,6a,6b) für den anderen Draht (12)
oder Stab an Fortsätzen (5,3,4,) befinden, die von den Enden des Bügels (2) in entgegengesetzte Richtungen ausgehen, wobei eine Aufnahme
(6b) dem einen Ende des Bügels (2) zugeordnet ist und die beiden anderen, durch einen Steg (1) verbundenen Aufnahmen (6,6a)
dem anderen Ende des Bügels (2) zugeordnet sind.
4. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden der drei Aufnahmen (6,6a,6b) miteinander
fluchten.
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5. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (6,6a,6b) U- oder V-förmige
Nuten in den sich an den Bügel (2) anschließenden Fortsätzen (3,4,5)
sind.
6. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (2) U-förmig ist und die Spannweite
des Bügels (2) 3 bis 10 mm beträgt.
7. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (1), der zwei der drei Aufnahmen
(6,6a) verbindet, ungefähr 20 bis 40 mm lang ist.
8. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (2) und der zwei der drei Aufnahmen (6,6a) verbindende Steg (1) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
9. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (1), der zwei der drei Aufnahmen
(6,6a) verbindet, senkrecht zu der durch den Bügel (2) aufgespannten
Ebene gemessen eine Dicke aufweist, die ein Mehrfaches der lichten Weite der Aufnahmen (6,6a,6b) beträgt.
10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(1) im Querschnitt rechteckig oder oval ist, wobei im Falle
eines Ovals der größte Durchmesser des Ovals, im Falle eines Rechtecks
(10) dessen Breitseite, senkrecht auf der durch den Bügel (2) aufgespannten Ebene steht.
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11. Klemme nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Bügel (2) in einen wenigstens ungefähr 50 mm langen
vorzugsweise ungefähr 150 mm langen, elastisch biegsamen Arm (8)
fortsetzt, von dem wenigstens ein Haken (9) absteht.
12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von
dem Arm (8) beginnend im Abstand von ungefähr 50 mm
vom Bügel (2) in regelmäßigen Abständen untereinander gleiche Haken (9) abstehen.
13. Klemme nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (8), der Bügel (2) und der Steg (1) in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
14. Klemme nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (9) in bezug auf die durch den Bügel (2) aufgespannte Ebene senkrecht von dem Arm (8) abstehen.
15. Klemme nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (9) L-förmig sind.
16. Klemme nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (8) von dem Ende des Bügels (2) ausgeht, an dem sich lediglich eine der drei Aufnahmen (6b) befindet·
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