DE2515822C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/127—Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannschloß zum Spannen von Spann
drähten für Drahtzäune mit Zaunpfosten von dreieckförmigem
Querschnitt mit eineckig angeordnetem T-Profil, bei dem deckungs
gleiche und parallel im gegenseitigen Abstand gehaltene Blech
teile mit in Fluchtung liegenden schwalbenschwanzförmigen
Randausnehmungen zum Umgreifen des T-förmigen Eckenprofils der
Pfosten und wenigstens ein sich über dem Abstand der beiden
Blechteile erstreckender, um seine Längsachse drehbar in den
beiden Blechteilen gehaltener Sperr- und Spannbolzen vorgesehen
sind, der mit einem gezahnten Mehrkant in die Randzahnung einer
erweiterten Ausnehmung eines der Blechteile eingreift.
In einem älteren Vorschlag ist ein solches Spannschloß vorge
schlagen, daß im Rahmen eines Elementensatzes unmittelbar auf
dem T-Profil an den End- und/oder Eckpfosten eines Zaunes an
gebracht werden kann, und zwar derart, daß die sonst zusätz
lich zu den herkömmlichen auf der Länge der Spanndrähte ein
gesetzten Spannschlössern erforderlichen Befestigungs- und
Halteschellen in Fortfall kommen. Nach diesem älteren Vorschlag
weist jedes Spannschloß deckungsgleiche, parallel und über
Distanzstücke im Abstand gehaltene, in der Draufsicht V- oder
U-förmige Blechteile auf. Diese besitzen korrespondierende,
zum Pfosten hin offene schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen
zum Umgreifen des T-förmigen Profils der Pfosten oder der End
profile. Außerdem ist wenigstens ein sich durch die Blechteile
hindurch erstreckender und um seine Längsachse drehbarer
Sperr- und Spannbolzen in den Blechteilen drehbar gehalten,
der mit einem gezahnten Mehrkant in eine erweiterte gezahnte
Ausnehmung eines der Bleche eingreift. Aufgrund dieser Ausbil
dung läßt sich das Spannschloß sehr einfach auf das T-Profil
der Pfosten oder der Endprofile des Zaunes aufschieben und
dort festlegen. Dabei erfolgt nach diesem älteren Vorschlag
das Festlegen der Spannschlösser mit Hilfe von in den Distanz
stücken gehaltenen Klemmschrauben. Je nach der Verwendung des
Spannschlosses kann dieses in Draufsicht im wesentlichen
U-förmig ausgebildet sein, wobei die Enden der freien Schenkel
die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung begrenzen, während im
Mittelschenkel der Sperr- und Spannbolzen gelagert ist. Bei
Verwendung als Eckspannschloß können die parallel gehaltenen
Blechteile gemäß dem älteren Vorschlag in der Draufsicht etwa
V-förmig ausgebildet sein, wobei die schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung im Scheitel der Schenkel vorgesehen ist, während
in den Enden der freien Schenkel jeweils ein Sperr- und
Spannbolzen gelagert ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Spannschloß
nach dem älteren Vorschlag noch wesentlich einfacher und
billiger zu gestalten, wobei wesentliche Fertigungs- und
Montageschritte entfallen können und keine verlierbaren
zusätzlichen Teile benötigt werden, um das Spannschloß
nach dem Aufsetzen auf das T-Eckprofil des Zaunpfostens
in der gewünschten Höhenlage zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Blechteile miteinander über einen seitlich der
schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen oder auf der
den schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen gegenüberliegen
den Seite angeordneten Steg miteinander verbunden sind
und mit dem Steg aus einem einstückigen gebogenen Blechelement
bestehen. Distanzstücke oder dgl. kommen dabei in Fortfall,
und es entfallen die Schritte, die Distanzstücke an den
beiden Blechteilen zu befestigen. Außerdem ist die Handha
bung der neuen Spannschlösser wesentlich einfacher, weil
lediglich an einer Außenseite der die beiden deckungsglei
chen Blechteile einstückig verbindende Steg vorhanden ist,
während in allen anderen Umfangsbereichen der Grundkör
per des Spannschlosses von außen frei zugänglich ist.
Dies erleichtert sowohl die Montage des Spannschlosses
selber als auch die Anbringung des Spannschlosses an einem
Zaunpfosten.
Es ist zwar bekannt, deren Grundkörper eines Spannschlosses
als U-förmig gebogenes Blechelement auszubilden, in dessen
parallel verlaufenden freien Schenkeln mit einer Randzahnung
versehene Ausnehmung für die Aufnahme eines gezahnten
Mehrkantes vorgesehen sind, jedoch handelt es sich dabei
um eine Ausführung, bei welcher der Mittelschenkel als
Befestigungselement zur Halterung an einem Zaunpfosten
dient. In Verbindung mit einem Zaunpfosten der einleitend
genannten Art sind die bekannten Spannschlösser nicht verwend
bar. Das bekannte Lösungsprinzip läßt sich auch nicht auf
Spannschlösser der einleitend beschriebenen Art übertragen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn bei dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Spannschloß im Inneren des gebogenen Blechele
mentes wenigstens ein Klemmteil aus elastisch nachgebendem
Material befestigt ist, das wenigstens teilweise die Quer
schnittsfläche der schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen
überlappt. Dieses Klemmteil ist bevorzugt unverlierbar
an der Innenseite des Verbindungssteges befestigt und/oder
abgestützt. Dadurch, daß das Klemmteil die Randausnehmungen
überlappt, wird dieses beim Aufbringen des Spannschlosses
auf das T-Profil des Zaunpfostens elastisch verformt. Die
elastischen Verformungskräfte halten dabei das Spannschloß
in jeder Höhenlage an dem Zaunpfosten, ohne daß beim Verschie
ben des Spannschlosses entlang dem T-Profil des Zaunpfostens
ein zu großer Widerstand zu überwinden ist. Dies verein
facht die Handhabung des Spannschlosses beim Aufstellen
von Drahtzäunen ganz wesentlich. Vor allem werden dabei
verlierbare Teile vermieden. Aber auch für die Herstellung
des Spannschlosses werden durch diese Anordnung wesentliche
Kosten gespart und zusätzliche Bearbeitungsvorgänge weit
gehend vermieden.
Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Zaunpfosten
mit aufgebrachtem Spannschloß;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines abgewandelten Spannschlosses;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spannschloß nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Klemmelementes, das bei dem
Spannschloß nach Fig. 2 und 3 verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist in Draufsicht, d. h. mit Blick in Richtung der
Längsachse des Zaunpfostens 2 ein Eckspannschloß 1 dargestellt.
Dieses besteht aus einem Grundkörper aus Blech, der zwei in
der Zeichenebene untereinanderliegende deckungsgleiche Blech
teile 4, 5 aufweist, die in Draufsicht etwa V-förmige aus
gebildet sind. Die beiden Schenkel 7 und 10 jedes Blechteiles
4 und 5 umschließen mit Spiel einen Teil des drei
eckförmigen Querschnittes des Zaunpfostens 2. Dieser weist
auf der dem Spannschloß zugewandten Längskante ein T-förmiges
Profil 3 auf, welches in die schwalbenschwanzförmigen Randaus
nehmungen 13 eingreift, die auf der Innenseite nahe dem Schei
tel in den beiden V-förmigen Blechteile 4, 5 deckungs
gleich vorgesehen sind.
Die beiden Blechteile 4 und 5 hängen einstückig über
einen Stegabschnitt 6 zusammen, der im Bereich des Scheitels
der V-förmigen Blechteile den Randausnehmungen 13 gegen
überliegend vorgesehen ist.
Die Blechteile 4, 5 und der Steg 6 sind durch Ausstanzen
eines entsprechend gestalteten Blechabschnittes aus einer
Blechtafel und durch U-förmiges Biegen der Blechteile 4, 5
gegenüber dem Steg 6 hergestellt.
In den beiden Schenkeln 7 und 10 der beiden Blechteile
4, 5 sind jeweils erweiterte gezahnte Ausnehmungen 8 bzw. 11
vorgesehen. In diese greift ein gezahnter Mehrkant 9 bzw. 12
eines Sperr- und Spannbolzens ein, der an dem von der Zeichen
ebene abgewandten Ende einen über den Blechteil hinaus
ragenden Betätigungsmehrkant aufweist, mit dessen Hilfe der
Sperr- und Spannbolzen gedreht werden kann. Der Spannbolzen
durchragt den Abstand zwischen den beiden Blechteilen
4, 5 und weist in diesem Bereich eine nicht dargestellte Boh
rung oder dgl. Befestigungseinrichtung für das Ende eines
Spanndrahtes des Zaunes auf. Im Innenraum zwischen den beiden
Blechteilen 4, 5 ist im Bereich zwischen dem Steg 6 und
den schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen 13 ein elastisch
nachgebendes Klemmteil 16 vorgesehen. Dieses kann ein
Block aus elastomerem Material sein, der an der Innenseite
des Steges 6 festgeklebt oder in anderer Weise befestigt ist.
Es können aber auch zwei scheibenförmige Klemmteile vorgesehen
sein, die im wesentlichen an der Innenseite der Blechteile
4, 5 befestigt sind. In jedem Fall überlappen Teile des Klemm
teiles 16 die schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen 13,
wie dies durch die Vorderkante 16 a des Klemmteiles 16 in Fig. 1
gezeigt ist. Die Überlappung ist so bemessen, daß beim Auf
fädeln des Spannschlosses 1 auf den Zaunpfosten 2 der Klemm
teil durch das T-förmige Profil 3 elastisch verformt wird und
dadurch elastische Klemmkräfte erzeugt, die das Spannschloß
in jeder Höhenstellung auf den Zaunpfosten zuverlässig fest
legen. Zur Verstärkung dieser Klemmkräfte bzw. zur Erleich
terung der Verschiebung des Spannschlosses auf dem T-förmigen
Profil kann auf dessen Außenseite eine Längsrippe 15 z. B. in
Form einer Schweißraupe oder dgl. bzw. es können im Abstand
angeordnete vorspringende Noppen vorgesehen sein, welche sich
im aufgeschobenen Zustand des Spannschlosses auf dem Zaun
pfosten in das elastische Material des Klemmteils 16 ein
graben.
Die der Öffnung der Randausnehmung abgewandte Begrenzungskante
der Randausnehmung weist eine der Rippe 15 bzw. der Noppen ent
sprechende Auskehlung 14 auf. Bei angespannten Drähten legt
sich die Rippe 15 in diese Ausnehmung, was zu einer weiteren
Sicherung und Verankerung des Spannschlosses im gespannten
Zustand der Spanndrähte an dem Zaunpfosten führt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Endspannschloß gezeigt. Dieses
weist zwei im wesentlichen deckungsgleiche Blechteile
21 und 22 auf, welche in Draufsicht gemäß Fig. 3 eine U-förmige
Umrißgestalt aufweisen. Die beiden Blechteile 21 und 22
bilden die Schenkel eines in Seitenansicht U-förmig gebogenen
einstückigen Blechelements. Dabei sind die beiden Blechteile
21, 22 auf einer Außenseite durch einen Steg 23 einstückig
miteinander verbunden.
An der geraden Stirnseite der Blechteile 21 und 22 sind
in Deckung liegende Randausnehmungen 24 vorgesehen, in deren
innerer Begrenzungskante 25 wiederum eine die Rippe 15 des
Zaunpfostens aufnehmende Auskehlung 26 vorgesehen ist. Am
anderen Ende der Blechteile 21 und 22 des Spannschlosses
20 ist eine erweiterte gezahnte Ausnehmung 27 vorgesehen, die
wie bei dem Spannschloß nach Fig. 1 zur Aufnahme eines Sperr-
und Spannbolzens dient, der in den Fig. 2 und 3 nicht gezeigt
ist.
Zwischen der Randausnehmung 24 und dem Steg 23 ist zwischen
den beiden Blechteilen 21, 22 ein Sperrelement aus
elastisch verformbarem Material vorgesehen.
Dieses Sperrelement kann aus einem Block aus einem elastomeren
Material bestehen. Im dargestellten Beispiel ist ein in der
Stirnansicht U-förmiger oder brückenförmiger Klemmteil 25
vorgesehen, der mit seinen beiden Schenkeln 25 a entweder an
der Innenseite des Stegteils 23 befestigt ist oder mit diesem
die schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen 24 teilweise
überlappt, wie dies Fig. 3 zeigt. Auch hier erfolgt eine
elastische Verformung des Klemmteils beim Aufschieben des
Spannschlosses auf das T-Profil des Zaunpfostens, so daß das
Spannschloß in jeder Stellung selbsttätig festgeklemmt wird,
ohne daß das axiale Verschieben entlang dem Zaunpfosten da
durch behindert wird.
Claims (3)
1. Spannschloß zum Spannen von Spanndrähten für Drahtzäune
mit Zaunpfosten von dreieckförmigem Querschnitt mit eineckig
angeordnetem T-Profil, bei dem deckungsgleiche und parallel
im gegenseitigen Abstand gehaltene Blechteile mit in Fluch
tung liegenden schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen
zum Umgreifen der T-förmigen Eckenprofile der Pfosten und
wenigstens ein sich über den Abstand der beiden Blechteile
erstreckender, um seine Längsachse drehbar in den beiden
Blechteilen gehaltener Sperr- und Spannbolzen vorgesehen
sind, der mit einem gezahnten Mehrkant in die Randzahnung
einer erweiterten Ausnehmung eines der Blechteile eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Blechteile (4, 5 bzw. 21, 22) miteinander über einen seitlich
der schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen (24, 25) oder
auf der den schwalbenschwanzförmigen Randausnehmungen (13, 14)
gegenüberliegenden Seite angeordneten Steg (6 bzw. 23)
miteinander verbunden sind und mit dem Steg aus einem einstücki
gen gebogenen Blechelement bestehen.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren des gebogenen
Blechelementes wenigstens ein Klemmteil (16 bzw. 25) aus
elastisch nachgebendem Material gehalten ist, der wenig
stens teilweise die Querschnittsfläche der Randausnehmungen
(13 bzw. 24) überlappt.
3. Spannschloß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmteil (16 bzw. 25) an der
Innenseite des Verbindungssteges (6 bzw. 23) befestigt
und/oder abgestützt ist.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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