DE1906475A1 - Vorrichtung zum Binden von Weinreben - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Weinreben

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DE1906475A1
DE1906475A1 DE19691906475 DE1906475A DE1906475A1 DE 1906475 A1 DE1906475 A1 DE 1906475A1 DE 19691906475 DE19691906475 DE 19691906475 DE 1906475 A DE1906475 A DE 1906475A DE 1906475 A1 DE1906475 A1 DE 1906475A1
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DE19691906475
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Inventor
Winfried Ball
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden von Weinreben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von Weinreben, die ein mit quer zu seiner Längsachse verlaufenden Rippen, Wülsten oder dergl. versehenes Band und ein eine axiale Ausnehmung aufweisendes Schließstück, an welches eine U-förmige Klammer angeschlossen ist, umfasst, wobei Band, Schließstück und Klammer einteilig aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sind, nach Patent......
  • (Patentanmeldung P 15 82 702.8).
  • Die Erfindung bezweckt eine Erleichterung der Handhabung einer Bindevorrichtung für Weinreben nach dem Hauptpatent.
  • Bei der Bindevorrichtung nach dem Hauptpatent ist das Schließstück mit einer kreisrunden Ausnehmung versehen, in die das Band beim Binden einer Rebe eingefädelt werden muß bevor es festgezogen wird. Dabei wird zunächst die Rebe mit dem Band umfasst und die Bindevorrichtung durch Festziehen des Bandes im Schließsttick an der Rebe befestigt. Rebe und Bindevorrichtung werden sodann gemeinsam über den Biegedraht gebogen und durch Aufklipsen des Schließstückes mittels der an ihm ausgebildeten Klammer am Rindedraht befestigt. Beim Festziehen des Bandes im S'chließstuck verriegeln eich die Rippen des Randes in der axialen Ausnehmung des Schließstückes, sodaß die Bindevorrichtung nach dem Festziehen des Randes im Sohließstüok nicht mehr zerstörungsfrei von der Rebe gelöst werden kann.Infolge der Befestigung der Bindevorrichtung an der Rebe vor deren Biegung über den Biegedraht kommt es gelegentlich vor, daß die vorgesehene Rebenlänge nicht ausreicht um die Rebe in richtiger Lage am Bindedraht befestigen zu können, sodaß in solchen Fällen eine Erfassung der Rebe an anderer Stelle erforderlich wird, was bei der Rindevorrichtung gemaß dem Hauptpatent praktisch nur durch eine Wiederholung der Bindung unter Verwendung einer neuen Rindevorrichtung möglich ist. Die Ausgestaltung einer Rindevorrichtung gemäß dem Hauptpatent erscheint daher noch nicht völlig befriedigend. Eine weitere Unzulänglichkeit der Bindevorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird da rin gesehen, daß diese Bindevorrichtung stets nur einmal verwendbar ist, da sie infolge der Unmöglichkeit, eine einmal vorgenommene Bindung zu lösen beim Rebenschneiden zerstört werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Bindevorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß einmal das Einführen des Randes in die axiale Ausnehmung des Schließstäckes erleichtert wird und ferner die Befestigung der Bindevorrichtung an der Rebe bei Bedarf ohne Schwierigkeiten und zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einer Bindevorrichtung gemäß dem Hauptpatent die axiale Ausnehmung des Schließstückes etwa kreisrund ausgebildet ist und mit einer radialen, schlitzförmigen Ausnehmung korrepondiert. Dabei ist das Schließstück im Bereich des Randes der axialen Ausnehmung zweckmäßigerweise -gegen das Zentrum der axialen Ausnehmung hin keilförmig abgeschrägt, während die radiale, schlitzförmige Ausnehmung glattwandig ausgebildet ist. Reim Rinden der Reben wird das Band um die Rebe geschlungen und durch die schlitzförmige, radiale Ausnehmung in die axiale Ausnehmung des Schließstükkes gezogen. Um hierbei das Einführen des Bandes in die schlitzförmige, radiale Ausnehmung zu erleichtern ist diese im Bereich ihres äußeren Endes vorteilhafterweise aufgeweitet. Die Aufweitung kann beispielsweise durch einander gegenüberliegende, gegensinnige Abrundungen gebildet werden. Die Wirksamkeit einer solchen Aufweitung wird dadurch erhöht, daß die Abrundungen ungleiche Radien aufweisen und gegebenenfalls gegeneinander versetzt angeordnet sind. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer einen großen Radius aufweisenden unteren Abrundung eine im wesentlichen ebene Fangfläche gegenüberliegt, an deren äußerem Ende eine gegensinnige obere Abrundung mit kleinerem Radius angeordnet ist.
  • In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Schließstück samt Klammer und das Band wenigstens im wesentlichen in der gleichen Ebene ausgebildet sind und die Lochachsen der axialen Ausnehmung des Schließstilckes und der Klammer senkrecht zu dieser Ebene verlaufen.
  • Die radialen Ausnehmungen der Klammer und des Schließstückes verlaufen in entgegengesetzten Richtungen und. vorzugsweise im stumpfen Winkel zueinander. Um schließlich eine möglichst gute Schmiegsamkeit des Randes in dem am meisten benutzten Bereich zu erzielen ist ferner vorgesehen, daß dessen Verrippung oder dergl. erst in einem Abstand vom Schließstück beginnt wobei dieser Abstand in etwa der für die Umschlingung einer durchschnitilichen Rebe erforderlichen Bandlänge entspricht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bindevorrichtung muß das Band nicht mehr in die axiale Ausnehmung des Schließstückes eingefädelt werden, sondern es kann das Rand ber die schlitzförmige, radiale Ausnehmung eingeklipst werden, wobei das Einklipsen nach erfolgter Uischlingung der Rebe durch einfaches Anziehen am freien Ende des Randes erfolgen kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin,daß eine Fehlbindung durch einfaches Ausklipsen des Randes gelöst werden kann, wobei die Bindevorrichtung selbst nicht zerstört wird.
  • Das Ausklipsen des Bandes erfolgt durch entsprechendes Anziehen am freien Bandende. Dadurch können sowohl Fehlbindungen während des Rebenbindens als auch die nach dem Rebenschneiden überflüssig gewordenen Rebonbindungen insgesamt schnell und ohne Zerstörung der Bindevorrichtungen gelöst werden.
  • Die Festigkeit der Bindung wird durch die schlitzförmige, radiale Ausnehmung nicht beeinträchtigt, da das SchlieB-stück mit dem keilförmig abgeschrägten Rand seiner axialen Ausnehmung in die Verrippung des Bandes einrastet und so eine axiale Verschiebung desselben zuverlässig verhindert.
  • Die Aufweitung des äußeren Endes der schlitzförmigen, radialen Ausnehmung erlaubt insbesondere in Verbindung mit der Ausbildung einer im wesentlichen ebenen Fangfläche ferner ein völlig; müheloses und rasches Einführen des Bandes in die schlitzförmige Ausnehmung des Schließstückes und zwar auch dann, wenn dieses gerade der direkten Sicht entzogen ist. Schließlich wird durch die besondere Einzelausgestaltung der Erfindung, insbesondere durch die Anordnung aller Teile der Bindevorrichtung in einer Ebene, die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung wesentlich erleichtert und damit verbilligt.
  • In der Zeichnung und in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 die fertige Bindung einer Rebe am Bindedraht mit tels einer erfindungsgemäßen Bindevorichtung in schaubildlicher Darstellung; Figur 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung im vergrößerten Maßstab; Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 2.
  • An einem Ende eines Bandes 1 ist ein mitz dem Band 1 zusammen einstückig aus elastischem Kunststoff hergestelltes Schließstück 2 angeordnet An das Schließstück 2 ist eine mit diesem zusammen ebenfalls einstückig ausgebildete, etwa U-förmige Klammer 3 angefügt. Über einen an das Schließstück 2 anschliessenden Bereich, dessen Länge etwa der zur Umschlingung einer Rebe 15 erforderlichen Bandlänge entspricht, ist das Rand 1 glatt ausgebildet, während s Ub.r seine übrige Länge hin mit radialen Rippen 5 versehen ist. Insgesamt besitzt das Rand 1 einen runden Querschnitt. Dementsprechend ist das Schließstück 2 mit einer kreisrunden, axialen Ausnehmung 8 versehen. Im Bereich des Randes der axialen Ausnehmung 8 ist das Schließstück gegen das Zentrum der Ausnehmung hin keilförmig abgeschrägt, sodaß der Rand der Ausnehmung 8 gleichzeitig eine Kante bildet, die in die Zwischenräume zwischen den Rippen 5 eingreift und so das Rand 1 gegen eine Verschiebung in axialer Richtung sichert. Mit der axialen Ausnehmung 8 des Schließstückes 2 korrespondiert eine ebenfalls im Schließstück 2 angeordnete, radiale schlitzförmige Ausnehmung 20, die an ihrem äußeren Ende eine Aufweitung 21 aufweist. Die Aufweitung 21 wird durch zwei gegensinnige Abrundungen 22,23, die den Uebergang der radialen schlitzförmigen Ausnehmung 20 zur Außenumfangs-Kontur des Schließstückes 2 bilden, gebildet. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich können die Abrundungen 22,23 einen unterschiedlichen Abstand zur Achse der Ausnehmung 8 und einen unterschiedlichen Radius besitzen, sodaß, falls die untere Abrundung 22 einen größeren Radius und einen geringeren Abstand zur Achse der Ausnehmung 8 besitzt als die obere Abrundung 23, an der oberen Fläche der radialen Ausnehmung 20 eine, im wesentlichen glatte, die Abrundung 22 Uberkragende Fangfläche 24 entsteht, die ein rasches und müheloses Einklipsen des Bandes 1 in die Ausnehmung 8 auch dann ermöglicht, wenn das Schließstück 2,insbesondere die Aufweitung 21 der Ausnehmung 20 der direkten Sicht des Binders entzogen ist. Die radiale Ausnehmung 20 und die Öffnung der U-förmigen Klammer 3, die Ja ebenfalls an das Schließstück 2 angeschlossen ist,verlaufen in entgegengesetzten Richtungen und unter einem Winkel zueinander, wodurch ein unmittelbar aufeinanderfolgendes Einklipsen des Bandes 1 im Schließstück 2 und der Klammer 3 am Rindedraht 10 erleichtert wird. Die an das Schließstück 2 angefügt Klammer 9 weist einen wenigstens im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist an ihren freien Schenkeln mit gegen den Klammergrund zu weisenden Widerhaken 9 versehen. Die Widerhaken 9 sind untereinander ungleich lang ausgebildet und so angeordnet, daß sie einander überlappen falls der Rindedraht 10 gegen die offene Seite der Klammer 3 drückt0 Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, Band 1, Schließstück 2 und Klammer 3 im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, zu welcher die parallel zueienander verlaufenden Lochachsen der Klammer 3 und der Ausnehmung 8 senkrecht gerichtet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung sind ferner die äußeren Enden 26,27 der Schenkel der Klammer 3 nach außen abgewinkelt, um das Aufklipsen der Klammer 5 und damit des Schließstückes 2 auf den Bindedraht 10 zu erleichtern.
  • In Figur 1 ist gleichzeitig die Herstellung eines sog. Rebbandes mittels einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung gezeigt.
  • Zur Herstellung eines solchen Rebbandes wird die Rebe 15 über den Biegedraht 11 nach unten gebogen und an der richtigen Stelle mit dem Band 1 der Rindevorrichtung umschlungen, welches anschließend durch Anziehen an seinem freien Ende 6 durch die radiale Ausnehmung 20 in die axiale Ausnehmung 8 des Schließstückes 2 eingeklipst wird. Das Schließstück 2 wird dann durch Aufklipsen der Klammer 3 auf den Bindedraht 10 am letzteren befestigt. Während durch die Verrippung 5 ein ungewolltes Herausgleiten des Randes 1 aus der Ausnehmung 8 verhindert wird, kann die Bindung absichtlich durch Ausklipsen des Randes 1 aus der Ausnehmung 8 Jederzeit ohne Schwierigkeit gelöst werden.
  • Selbstverständlich" eignet sich die erfindungsgemäße Bindevorrichtung auch sur Herstellung sog. Stockbänder, wobei der Stock und der Rindedraht mit dem Band 1 umfasst werden. Hierbei wird zunächst die Klammer 3 am Rindedraht 10 eingeklipst und dann das Band 1 um den Stock herungeführt und um den Bindedraht 10 geschlungen und schließlich über die radiale Ausnehmung 8 in die Ausnehmung 8 des Schließstückes eingeklipat.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Vorrichtung zum Rinden von Weinreben, die ein mit quer zu seiner Längsachse verlaufenden Rippen, Wülsten oder dergl.
    versehenes Band und ein eine axiale Ausnehmung aufweisendes Schließstück, an welches sich eine etwa U-förmige Elammer anschließst, umfasst, wobei Rand, Schließstück und Klammer einteilig aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sind, nach Patent...... (Patentanmeldung P 15 82 702.8), dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung (8) des Schließstückes (2) etwa kreisrund ist und mit einer radialen, schlitzförmigen Ausnehmung (20)-des Schließstüokes (2) korrespondiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (2) im Bereich des Randes der axialen Ausnehmung (2) gegen deren Zentrum hin keilförmig abgeschrägt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale, schlitzförmige Ausnehmung (20) glattwandig auegebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale, schlitzförmige Ausnehmung (20) im Bereich ihres äußeren Endes aufgeweitet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (21) der radialen, schlitzförmigen Ausnehmung (20) durch einander gegenüberliegende, gegensinnige Abrundungen (22,23) gebildet wird.
  6. 6. Vo0rrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (22,23) unterschiedliche Abstände von der achse der Ausnehmung (8) und unterschiedliche Radien aufweisen und mso angeordnet Bind, daß eine überkragende, im wesentlichen ebene Fangfläche (243 gebildet wird.
  7. 7e Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Band (1), Schließstück (2) und Klammer (3) wenigstens im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind, zu welcher die zueinander parallelen bochachsen der Ausnehmung (8) und der Elammer (3) senkrecht verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß die Verrippung (5) oder dergl. des Randes (1) in einem Abstand vom Schließstück (2) beginnt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211823A1 (de) * 1984-10-09 1987-03-04 George William Jensen Verriegelungsring und klammersystem.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211823A1 (de) * 1984-10-09 1987-03-04 George William Jensen Verriegelungsring und klammersystem.
EP0211823A4 (de) * 1984-10-09 1988-03-30 George William Jensen Verriegelungsring und klammersystem.

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