DE1906474A1 - Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen - Google Patents
Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder ZieheinrichtungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G17/08—Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
Description
Winfried Ball
7107 Neckarsulm
Stettinerstr. 2
Stettinerstr. 2
Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stütz-oder Zieheinrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stütz- oder Zieheinrichtungen, insbesondere
zum Binden von Weinreben, bestehend aus einem etwa U-förmig gebogenen Drahtmaterial, mit einer Einführungsöffnung und
einem Spannraum.
Das gemeinhin übliche Binden von Weinreben mittels Bast oder
Weiden ist eine zeitraubende Arbeit, die darüberhinaus noch eine besondere Geschicklichkeit erfordert, sodaß hierfür besonders
geeignete Arbeitskräfte erforderlich sind. Die Erfindung
bezweckt nun eine Vereinfachung des Bindens von Weinreben in der Weise, daß es rascher und auch von weniger geschickten
Arbeitskräften durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist bereits eine Klammer bekannt, die eine
Einführungsöffnung und einen gemeinsamen Spannraum für Pflanze und Stützvorrichtung aufweist, wobei jedoch die Klammer
nicht elastisch ist, sodaß die Pflanze mit zunehmendem Dikkenwachstum
die Einführungsöffnung derart erweitert, daß das Stützteil aus dem Spannraum herausgleiten kann.
Weiterhin ist eine spiralig gebogene Klammer bekannt, deren Querschnitt sich mit zunehmendem Dickenwachstum der Pflanze
erweitert, sodaß die Pflanze an der Stützeinrichtung gehalten und eine Einschnürung vermieden wird. Diese Klammer hat
jedoch den Nachteil, daß Pflanze und Stützeinrichtung in die Klammer eingefädelt werden müssen und ist daher zum Binden
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von Weinreben völlig ungeeignet.
Schließlich ist noch eine Hammer bekannt, bei der in der
Nähe der Einführungsöffnung Querschnittschwächungen angeordnet sind, die eine elastische Vergrößerung des Spannraumes unter gleichzeitiger Verfestigung der von außen zu
öffnenden Einführungsöffnung bewirken sollen. Die Einschnürungen in der Nähe der Einführungsöffnung können lediglich
zu einer Formänderung, nicht jedoch zu einer nennenswerten Vergrößerung des Spannraumes führen, sodäß dieser von vornherein dem voraussichtlichen Dickenwachstum der Pflanze angemessen
sein muß. Da bei Weinreben stets ein schräg zum φ Bindedraht gerichteter Zug auftritt muß der Spannraum so
bemessen sein, daß die Weinrebe unabhängig von ihrer jeweiligen Dicke stets am Bindedraht gehalten wird. Dies ist
mit der bekannten Klammer infolge der geringen Erweiterungsfähigkeit des Spannraumes nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrund®„ ein© Hammer der eingangs genannten Art zum Befestigen ψοη Pflanzen
an Stütz-oder Zieheinrichtungen rad insbesondere gum Binden
von Weinreben zu schaffen, die in einfachster Weise an b©·=
liebigen Stellen der Pflanze durch Auf stecken angebracht w©2?-
den kann und eine tatsächliche, erhebliche 'Vergrößerung ö@s
Spannraumes bei stets gleichbleibender Haltekraft erlaubt„
ψ wobei der .Spannraum mit einer nur von außen zu. öffnenden
Einführungsöffnung versehen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die wenigstens teilweise aus-elastischem'
Drahtmaterial bestehende Umrandung dee Spannraümes an der
Einführungsöffnung mit Materialverdickungen versehen ist
und die an die Einführungsöffnung [email protected]?
Umrandung miteinander flach verschränkt sindg derart0 daß bei
zunehmendem Druck im Spannraum dessen Vergrößerung entgegen
einer Reibkraft zwischen den verschränkt@n Bereichen seiner
Umrandung unter gleichzeitiger Verfestigung des wechselseitigen, formschlüssigen Eingriffes der an der liaführungsöff-
- 3 - 009838/0548
nung angeordneten Haterialverdlckungen erreicht wird. Erfindungsgemäß ist hierbei die Umrandung in ihren an die Einführungsöffnung anschließenden Bereichen mit gegensinnigen
Durchbiegungen, die infolge der Verschränkung ineinandergreifen» versehen. Dabei kann die Umrandung im Bereich der Durchbiegungen eine geringere Elastizität aufweisen. Die Durchbiegungen weisen vorteilhaft gleiche Radien auf und sind symetrisch zur Klammerlängsachse angeordnet. Zur Erzielung einer
ausreichenden Reibung zwischen den verschränkten Bereichen der Umrandung ist diese in diesen Bereichen vielkantig, vorzugsweise viereckig« im Querschnitt. Die Umrandung besteht
zweckmäßig aus einem Kunst stoff materiell. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung wird ferner
vorgeschlagen, daß ein Pflanze und Stützeinrichtung aufnehmender Spannraum vorgesehen ist und die an der Einführungsöffnung angeordneten Haterialverdlckungen im Querschnitt ein
Hehrfaches des Querschnittes der Umrandung aufweisen. Zweckmäßig besitzen die Haterialverdickungen eine Kugelform.
Durch die Erfindung ist eine Klammer, insbesondere zum Binden
von Weinreben, geschaffen, deren Spannraum innerhalb eines weiten Bereiches gegen eine konstante, nämlich eine Reibkraft
vergrößerbar 1st, sodaß die Klammer unabhängig vom Dickenwachstum der Pflanze, insbesondere der Rebe, stets die gleiche Haltekraft liefert. Da der Spannraum eine beträchtliche
Erweiterung erfahren kann, kann die Klammer bereits beim Binden der Rebe unter Spannung aufgebracht werden, wobei als besonderer Vorteil anzuführen ist, daß die Haltekraft auch gegen einen in Längsrichtung der Pflanze, insbesondere Rebe,
gerichteten Zug wirksam ist. Infolge des formschlüssigen Verschlusses ihrer Einführungsöffnung kann sich die Klammer auch
bei äußerster Aufweitung des Spannraumes nicht selbständig öffnen. Schließlich wäre noch als Vorteil anzuführen, daß
die erfindungsgemäße Klammer in einfachster Weise durch Aufstecken auf Pflanze und Stützeinrichtung angebracht werden
kann und durch Verschränken des ihrer Einführungsöffnung benachbarten Bereiches befestigt wird.
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-*- . Ί 906474
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eine Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen beschrieben und erklärt.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Aueführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer;
Figur 2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung eines
mittels einer erfindungsgemäßen Klammer hergestellten Rebbandes.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Klammer dargestellt,
fe deren Spannraum 1 von einer Umrandung 2, die aus einem Drahtmaterial
besteht, gebildet wird. An der Einführungsöffnung.3 ist die Umrandung 2 mit Materialverdickungen 4, deren Querschnitt
ein Mehrfaches des Querschnittes der Umrandung 2 beträgt, versehen. Die Materialverdickungen 4 sind im gezeigten
— ι
Ausführungsbeispiel'kugelförmig ausgebildet. In ihren an die
Einführungsöffnung 3 anschließenden Bereichen 5 und 6 ist
die Umrandung 2 mit gegensinnigen Durchbiegungen versehen, die gleiche Radien aufweisen und symetrisch zur Längsachse
der Klammer angeordnet sind. Ingesamt besteht die Umrandung 2 einschließlich der Materialverdickungen 4 aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial, wobei allerdings die
Bereiche 5 und 6 sowie die Materialverdickungen 4 eine geringere
Elastizität aufweisen. Wie insbesondere aus Figur 2V
ersichtlich sind bei in Wirkstellung befindlicher Klammer
die Bereiche 5 und* 6 der Umrandung 2 miteinander verschränkt,
wodurch gleichzeitig die Materialverdickungen 4 an der Einführungsöffnung 3 in gegenseitigem, formschlüssigem Eingriff
stehen. Bei einer flachen Verschränkung der Breiche 5 und 6 wird der kleinste Spannraum 1 gewonnen, der durch eine Änderung
des Verschränkungswinkels im Sinne einer steileren Verschränkung vergrößert werden kann. Der Veränderung des
Verschränkungswinkels durch einen Druck im Spannraüm 1 wirkt
im wesentlichen nur.die Reibkraft zwischen den beiden miteinander verschränkten Bereichen 5, 6 der Umrandung 2 entgegen, .:
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da sich diese Reibkraft bekanntlich nicht ändert, der Vergrößerung des Spannraumes 1 stets eine gleich große Kraft
entgegenwirkt. Dieser Umstand erlaubt es den erforderlichen Mindestspannraum durch eine entsprechende Bemessung der Bereiche 5 und 6 so klein zu halten, daß er die Pflanze und
die Stützeinrichtung bereits zum Zeitpunkt des Bindens der Heben unter Spannung umfasst, was für eine zum Binden von
Beben geeignete Klammer unerlässlich ist, da die Reben stets gegen eine in ihrer Längsrichtung wirkende Zugkraft an der
Stützeinrichtung gebunden werden müssen. Mit zunehmend steiler werdendem Verschränkungswinkel der Bereiche 5 und 6
kommen selbsttätig auch die Materialverdickungen 4 stärker in gegenseitigen Eingriff, sodaß gleichzeitig mit dem Anwachsen
des Druckes im Spannraum 1 die Einführungsöffnung 3 stärker verschlossen wird.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Klammer ist denkbar einfach.
Nachdem eine Rebe 10 über einen Biegedraht 11 gebogen ist wird sie mit einem Bindedraht 12 zur. Anlage gebracht.
Bindedraht 12 und Rebe 10 werden dann durch Aufstecken der
Klammer über die Einführungsöffnung 3 in den Spannraum 1 gebracht. Anschließend werden die Bereiche 5 und 6 der Umrandung
2 mittels eines einzigen Handgriffes gegeneinander verschränkt. Durch das Verschränken der Bereiche 5 und 6 der Umrandung 2
kommen gleichzeitig die Materialverdickungen 4 in gegenseitigen Eingriff, sodaß die Einführungsöffnung 3 beim Anbringen
der Klammer selbsttätig verschlossen wird. Da ferner der Mindestspannraum ausreichend klein bemessen ist um auch eine
soeben gebundene Rebe an der Stützeinrichtung bzw. am Bindedraht zu halten, stellt sich der erforderliche Verschränkungswinkel
der Bereiche 5 und 6 automatisch ein.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier im einzelnen beschriebene Klammer beschränkt, sondern
umfasst auch änderst gestaltete Klammern, bei denen eine Vergrößerung des Spannraumes entgegen einer von der
Umrandung aufgebrachten Reibkraft möglich ist.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stütz-oder Zieheinrichtungen, insbesondere zum Binden von Weinreben, beste- . hend aus einem etwa U-förmigen, gebogenen Drahtmaterial, mit einer Einführungsöffnung und einem Spannraum, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise aus einem elastischen Drahtmaterial bestehende Umrandung (2) des Spannraumes (1) an der Einführungsöffnung (3) mit Materialverdickungen (4) versehen ist und die an die Einführunsöffnung (3) angrenzenden Bereiche (5 und 6) der Umrandung (2) miteinander flach verschränkt sind, derart, daß bei zunehmendem Druck im Spannraum (1) dessen Vergrößerung entgegen einer Reibkraft zwischen den verschränkten Bereichen (5 und 6) seiner Umrandung (2) unter gleichzeitiger Verfestigung des wechselseitigen, formschlüssigen Eingriffes der an der Einführungsöffnung (3) angeordneten Material-!· verdickungen (4) erreicht wird.
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2) in ihren an die Einführungsöffnung (3) an° grenzenden Bereichen (5 und 6) mit gegensinnigen Durchbiegungen versehen ist.
- 3. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2) wenigstens in ihren Bereichen (5 und 6) einen vieleckigen, vorzugsweise viereckigen, Querschnitt aufweist.
- 4. Klammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen (4) einen, ein Mehrfaches des Querschnittes der Umrandung (2) betragenden Querschnitt besitzen und wenigstens annähernd kugelförmig ausgebildet sind.
- 5. Klammer nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegungen in den Bereichen (5 und 6) der Umrandung (2) gleiche Radien aufweisen und symetrisch zur Längs-■ - 7 - 009836/0548achse der Klammer angeordnet Bind.
- 6. Klammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2) aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht, wobei ihre Bereiche (5 und 6) und die Materialverdickungen (4) eine geringere Elastizität aufweisen als ihr den Mindestspannraum bildender Abschnitt.0 0 9 8 3 6/0 5 U8
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906474 DE1906474A1 (de) | 1969-02-10 | 1969-02-10 | Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906474 DE1906474A1 (de) | 1969-02-10 | 1969-02-10 | Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906474A1 true DE1906474A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=5724777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691906474 Pending DE1906474A1 (de) | 1969-02-10 | 1969-02-10 | Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906474A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2328125A1 (fr) * | 1975-10-15 | 1977-05-13 | Kenji Hattori | Lien, notamment pour des cables electriques ou pour la fixation d'une tige de plante sur un support |
FR2437158A1 (fr) * | 1978-09-27 | 1980-04-25 | Maidhof Gmbh | Attache de liaison de deux fils ou tiges qui se croisent |
FR2490068A1 (fr) * | 1980-09-12 | 1982-03-19 | Maidhof Nussrosterei Drageeher | Attache pour fixer des pieds de vigne sur des fils metalliques tendus |
EP0122715A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-24 | Illinois Tool Works Inc. | Bindevorrichtung |
EP0270931A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-15 | Ferruccio Ravasio | Unterstützungsvorrichtung für Weinreben, Baumäste u.ä. |
FR2731583A1 (fr) * | 1995-03-17 | 1996-09-20 | Roger Bruchet | Lien pour arbre fruitier palisse |
FR2824700A1 (fr) * | 2001-05-17 | 2002-11-22 | Adrien Bussod | Agrafe en plastique servant a rallier les fils de fer lors du palissage des plants de vigne |
CN103704094A (zh) * | 2013-12-30 | 2014-04-09 | 镇江山水湾生态农业开发有限公司 | 卡槽式藤本植物固定扎带 |
-
1969
- 1969-02-10 DE DE19691906474 patent/DE1906474A1/de active Pending
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