AT354796B - Einrichtung zum befestigen von draehten an betonpfaehlen - Google Patents

Einrichtung zum befestigen von draehten an betonpfaehlen

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AT354796B AT436278A AT436278A AT354796B AT 354796 B AT354796 B AT 354796B AT 436278 A AT436278 A AT 436278A AT 436278 A AT436278 A AT 436278A AT 354796 B AT354796 B AT 354796B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Drähten an Betonpfählen, insbesondere von Drähten zum Abstützen von Weinkulturen   u. dgl.   



   In Wein- und Obstgärten werden für sogenannte Hochkulturen seit einiger Zeit zwischen Betonpfählen gespannte Drähte verwendet, um die Reben od. dgl. abzustützen. Bisher wurden die Drähte, für die relativ teure verzinkte Eisendrähte verwendet werden, mit Drahtstücken an den Betonpfählen befestigt, was relativ zeitaufwendig und mit der Gefahr einer Beschädigung der Drähte verbunden ist. Ausserdem ist eine Abnahme der Drähte schwierig bzw. nicht immer möglich. Es sind auch schon Betonpfähle bekannt, die mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisen, welche sich aus herstellungstechnischen Gründen von einer Pfahlseite zur andern verjüngen und durch welche die Drähte hindurchgeführt werden können. Die Befestigung der Drähte an diesen Betonpfählen ist jedoch ebenfalls mit der Gefahr einer Beschädigung der Drähte verbunden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, für Betonpfähle der zuletzt geschilderten Art eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher die Drähte rasch und sicher sowie ohne Beschädigungsgefahr montiert werden können. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen von Drähten an Betonpfählen, insbesondere von Drähten zum Abstützen von Weinkulturen u. dgl., wobei die Betonpfähle in ihrer Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisen, die sich von einer Pfahlseite zur gegenüberliegenden Pfahlseite verjüngen ;

   diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als in die   Durchtrittsöffnung   einsteckbarer Formkörper, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist, wobei der Formkörper einen an der Wandung der   Durchtrittsöffnung   angreifenden Verankerungsabschnitt und einen aus der Durchtrittsöffnung herausragenden, mit einem Drahthalteschlitz versehenen Drahthalteabschnitt aufweist, der zumindest in einer Richtung quer zu seiner Längserstreckung eine grössere Abmessung hat als das verjüngte Ende der   Durchtrittsöffnung   und zumindest in dieser Richtung federnd verformbar ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass der Fruchtdraht, der in den Drahthalteschlitz eingeführt wird, auf rasche und einfache Weise am Betonpfahl befestigt und im Bedarfsfall ebenso rasch und einfach von diesem abgenommen werden kann. Beschädigungen des Drahtes werden dabei vermieden. Der Formkörper ist mit geringen Kosten als Massenartikel herstellbar und leicht in einer   Durchtrittsöffnung   des Betonpfahls fixierbar sowie aus dieser entfernbar und wiederverwendbar.

   Mit Hilfe der Erfindung kann am Betonpfahl eine Reihe von übereinander angeordneten Fruchtdrähten fixiert werden. 
 EMI1.1 
 des Betonpfahls erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Drahthalteabschnitt durch einen von seinem freien Ende ausgehenden Längsschlitz in zwei Schenkel geteilt ist ; die Schenkel des Drahthalteabschnittes werden beim Einstecken des Formkörpers in die   Durchtrittsöffnung   zusammengedrückt und klaffen federnd auseinander, sobald der Drahthalteabschnitt die   Durchtrittsöffnung   passiert hat. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Verankerungsabschnitt einen dem Querschnitt des verjüngten Endes der   Durchtrittsöffnung   im wesentlichen angepassten Querschnitt auf. Vorzugsweise erstrecken sich vom Verankerungsabschnitt in an sich bekannter Weise federnd verformbare Verankerungsansätze weg, die an der Wandung der   Durchtrittsöffnung   angreifen. Hiedurch können Toleranzen der Abmessungen der Durchtrittsöffnung ausgeglichen und die Halterung des Formkörpers in der Öffnung verbessert werden. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Verankerungsabschnitt vorzugsweise über einen im Vergleich zum Verankerungsabsehnitt verringerten Querschnitt aufweisenden Zwischenabschnitt mit einem im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Verankerungsabschnitt   einstückig   ausgebildet ist, der im wesentlichen in Fluchtung mit dem ersten Verankerungsabschnitt angeordnet ist und von dem sich ein weiterer,   längsschlitzfreier   Drahthalteabschnitt wegerstreckt, der aus dem weiteren Ende der   Durchtrittsöffnung   herausragt. Diese Ausbildung ermöglicht es, auf einander gegenüberliegenden Seiten des Betonpfahls Fruchtdrähte am Pfahl anzubringen.

   Zur Verbesserung der Halterung des Formkörpers in der   Durchtrittsöffnung   und zur Verhinderung eines allzu starken Festklemmens des Formkörpers in der Öffnung kann der zweite Drahthalteabschnitt einen an der Aussenseite des Betonpfahls angreifenden Anschlag aufweisen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   einen Horizontalschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 durch eine Einrichtung gemäss der Erfindung, die in eine Durchtrittsöffnung eines Betonpfahls eingesteckt ist ; Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. l ; Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 4 durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte   Befestigungseinrichtung --1-- für   einen zum Abstützen von Weinreben oder andern Obstkulturen bestimmten Draht--2--, der sich zwischen   Betonpfählen --3--   erstreckt, ist beim gezeigten Beispiel als Formkörper aus federnd verformbaren Kunststoff ausgebildet. 



  Der   Formkörper --1-- weist   einen Verankerungsabschnitt --4-- auf, der in einer im wesentlichen 
 EMI2.1 
 sind mit gegenseitigem Abstand mehrere Durchtrittsöffnungen der gezeigten Art ausgebildet. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat der Verankerungsabschnitt-4-- einen dem verjüngten Endteil der Durchtrittsöffnung --5-- im wesentlichen angepassten Querschnitt und an seiner Ober- und Unterseite   Verankerungsansätze --7--,   die an gegenüberliegenden Wänden der Durchtrittsöffnung angreifen.

   Der   Drahthalteabschnitt --6-- ist durch   einen vertikalen   Längsschlitz --8-- in   zwei Schenkel geteilt, deren Abmessungen in Richtung quer zum   Schlitz --8-- in   der Ruhelage so gross gewählt sind, dass der Drahthalteabschnitt-6-- nach dem Einstecken des Formkörpers --1-- vom weiteren Ende der   Durchtrittsöffnung --5-- her   unter Zusammendrücken der Schenkel durch das engere Ende der Öffnung hindurchgeführt werden kann und danach in die gezeigte Verankerungslage zurückschnappt, in welcher die Schenkel einen Anschlag bilden und ein Hineindrücken des Formkörpers in die Öffnung verhindern.

   In den Schenkeln des   Drahthalteabschnittes --6-- ist   von der Oberseite desselben her ein labyrinthartiger   Drahthalteschlitz-9-- ausgebildet,   wobei eine in den Schlitz ragende Nase --10-- einen unbeabsichtigten Austritt des   Drahtes --2-- aus   dem Schlitz verhindert. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung, bei der im wesentlichen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 versehen sind, weist der Formkörper --11-- zwei Drahthalteabschnitte --12 und 13-- auf, wobei der aus dem verjüngten Ende der Durchtrittsöffnung --5-herausragende Abschnitt --12-- im wesentlichen wie jener nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. Der   Längsschlitz --8-- erstreckt sich   bei dieser Ausführung relativ tief in den Verankerungsabschnitt-14-hinein, der nur zwei einander gegenüberliegende, fingerartig gekrümmte   Verankerungsansätze --15--   aufweist, die an gegenüberliegenden Wänden der Durchtrittsöffnung angreifen. 



   Der Verankerungsabschnitt-14-- ist mit einem im wesentlichen gleichartig ausgebildeten 
 EMI2.2 
 weg, der einander gegenüberliegende   Anschläge --18-- aufweist,   mit denen er beim Einschieben des Formkörpers --11-- in die   Durchtrittsöffnung --5-- vom   weiteren Ende derselben her an der Aussenseite des Betonpfahls-3-- angreift. 



   Es versteht sich, dass die gezeigten Ausführungsformen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden können. Insbesondere könnten die Federfinger bzw. 



  Verankerungsansätze auch weggelassen und die Formkörper mittels der Federschenkel des einen Drahthalteabschnittes rein formschlüssig in der Durchtrittsöffnung gehalten werden. Ferner können die äussere Form der einzelnen Abschnitte und des Drahthalteschlitzes von der gezeigten abweichen. 



  Schliesslich könnten die Verankerungsabschnitte bei Anwendung von konischen Durchtrittsöffnungen auch Kreisquerschnitt aufweisen und die   Verankerungsansätze z. B.   als Ringrippen ausgebildet sein. Der Verankerungsabschnitt der Einrichtung nach den Fig. l und 2 könnte statt mit den gezeigten Ansätzen mit Federfingern der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art versehen sein. Bei der Einrichtung nach den Fig. 3 und 4 könnten ausserdem zwei oder mehr stegartige   Zwischenabschnitte --17-- zur   Verbindung der Verankerungsabschnitte vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Befestigen von Drähten an Betonpfählen, insbesondere von Drähten zum Abstützen von Weinkulturen u. dgl., wobei die Betonpfähle in ihrer Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisen, die sich von einer Pfahlseite zur gegenüberliegenden Pfahlseite verjüngen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als in die Durchtrittsöffnung (5) einsteckbarer Formkörper (l ; 11), vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist, wobei der Formkörper (l ;
    11) einen an der Wandung der Durchtrittsöffnung (5) angreifenden Verankerungsabschnitt (4 ; 14) und einen aus der Durchtrittsöffnung herausragenden, mit einem Drahthalteschlitz (9) versehenen Drahthalteabschnitt (6 ; 12) aufweist, der zumindest in einer Richtung quer zu seiner Längserstreckung eine grössere Abmessung hat als das verjüngte Ende der Durchtrittsöffnung und zumindest in dieser Richtung federnd verformbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahthalteabschnitt (6 ; 12) durch einen von seinem freien Ende ausgehenden Längsschlitz (8) in zwei Schenkel geteilt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verankerungsabschnitt (4,14) einen dem Querschnitt des verjüngten Endes der Durchtrittsöffnung (5) im wesentlichen angepassten Querschnitt aufweist. EMI3.1 dass sich vom Verankerungsabsehnitt (4 ; 14) in an sich bekannter Weise federnd verformbare Verankerungsansätze (7 ; 15) wegerstrecken, die an der Wandung der Durchtrittsöffnung (5) angreifen.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verankerungsabschnitt (14) vorzugsweise über einen im Vergleich zum Verankerungsabschnitt verringerten Querschnitt aufweisenden Zwischenabschnitt (17) mit einem im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Verankerungsabschnitt (16) einstückig ausgebildet ist, der im wesentlichen in Fluchtung mit dem ersten Verankerungsabschnitt (14) angeordnet ist und von dem sich ein weiterer, längsschlitzfreier Drahthalteabschnitt (13) wegerstreckt, der aus dem weiteren Ende der Durchtrittsöffnung (5) herausragt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der zweite Drahthalteabschnitt (13) einen an der Aussenseite des Betonpfahls (3) angreifenden Anschlag (18) aufweist.
AT436278A 1978-06-15 1978-06-15 Einrichtung zum befestigen von draehten an betonpfaehlen AT354796B (de)

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