DE2316742A1 - Vorrichtung zur ausgerichteten klemmbefestigung, insbesondere von reben, an einer halterung - Google Patents

Vorrichtung zur ausgerichteten klemmbefestigung, insbesondere von reben, an einer halterung

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DE2316742A1 DE19732316742 DE2316742A DE2316742A1 DE 2316742 A1 DE2316742 A1 DE 2316742A1 DE 19732316742 DE19732316742 DE 19732316742 DE 2316742 A DE2316742 A DE 2316742A DE 2316742 A1 DE2316742 A1 DE 2316742A1
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Description

  • Vorrichtung zur ausgerichteten Klemmbefestigung, insbesondere von Reben, an einer Halterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ausgerichteten Klemmbefestigung von stab- oder rohrföimigen Linearteilen, insbesondere von Reben, an einer Halterung.
  • Insbesondere beim Weinanbau und hier bei sogenannten Drahtanlagen stellt sich das Problem, die Weinreben, die vom Rebstockstamm hochwachsen, Ober an quer zum Rebstockstamm geführte Drähte im Bogen herumgefuhrt und an den Drähten gehalten werden, in ausgerichteter Lage zu den Drähten, z. B. etwa rechtwinklig oder aber etwa waagrecht zu deren Verlauf, schnell, einfach und ?sicher an den Drähten zu befestigen. Hierbei soll die Befestigung ferner so erfolgen, daß sie später, z. B.
  • bei der Ernte, einfach und schnell wieder lösbar ist.
  • Es ist bekannt, die Reben mittels Bändern, Drähten oder ähnlichen Befestigungsmitteln an den Halterungsdröhten zu befestigen. Dies ist jedoch außerordentlich aufwendig. Es sind besondere, korrosionsgeschutzte Drähte oder Bänder erforderlich, da diese Ober lange Zeit der Witterung ausgesetzt sind. Zum Lösen der Befestigung werden die Drähte oder Bänder abgeknipst. Dies erfordert Werkzeuge und viel Zeit. Ferner sind derartige Befestigungsmittel wegen der Zerstörung beim Lösen der-Befestigung nicht wieder verwendbar. Vor allem aber ist selbst bei Verwendung von relativ steifen Drähten oder Bändern zur Befestigung, die sich wegen der Steifigkeit im übrigen noch schwerer handhaben lassen und noch teurer sind, nicht erreichbar, daß dadurch die Reben in einer gewUnschten Ausrichtung zu den Halterungsdrtshten zuverlossig und dauerhaft an letzteren gehalten sind Vielmehr verlagert sich die Ausrichtung infolge zunehmenden Gewichtes der Reben sowie Witterungseinflüssen, insbesondere Windeinfluß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine klemmende Befestigung von Linearteilen, insbesondere von Reben, an einer Halterung, insbesondere an Halterungsdrähten, ermöglicht, wobei die Vorrichtung billig, wieder verwendbar sowie leicht zu handhaben sein und vor allem gewährleisten soll, daß die Reben dauerhaft und sicher in einer gewünschten Ausrichtung zu den Halterungsdröhten und an gewünschter Stelle entlang der letzteren gehalten werden.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens drei nebeneinander auf Lücke angeordnete Zinken vorgesehen sind, die Ober einen gemeinsamen Steg miteinander verbunden sind, und daß die mittlere und/oder die beiden äußeren Zinken an ihrem freien Ende Widerhaken aufweisen und zur Klemmbefestigung des Linearteiles mit Verlauf quer zur Längsrichtung und im wesentlichen innerhalb der Ebene der Zinken federelastisch gegeneinander und aus der Zinkenebene heraus spreizbar und mit ihren Widerhaken hinter dem Linearteil einschnappbar ausgebildet sind. Die Vorrichtung, die ihrerseits an der Halterung, z. B. an Halterungsdröhten einer Weinbau-Drahtanlage befestigt werden kann, ermöglicht eine einfache und schnelle Befestigung, insbesondere von Reben, in folgender Weise: Die Zinken werden am freien Ende voneinander abgespreizt, z. B. die mittlere Zinke in bezug auf die beiden äußeren, so daß die Reben mit Verlauf quer zur Längsrichtung der Zinken und im wesentlichen innerhalb der Zinkenebene in die Spreizöffnung eingebracht werden können, wonach die. Zinken mit ihren Widerhaken hinter der Rebe, diese federelastisch und/oder formschlüssig hintergreiferd, einschnappen. Durch die federelastische Auspreizung der Zinken bedingt, werden die Reben in Richtung zum freien Zinkenende hin und gegen die Widerhaken federelastisch gedruckt, so daß sie an den Widerhaken anliegen. Dadurch und durch die Widerhaken schlechthin ist eine ausgerichtete und dauerhafte Klemmbefestigung der Reben in bezug auf die Vorrichtung sichergestellt, insbesondere dann, wenn jede Zinke einen Widerhaken aufweist. Zum Lösen der Befestigung werden die Zinken wieder am freien Ende voneinander abgespreizt, z. B. die mittlere in bezug auf die beiden äußeren, und zwar so weit, daß die Widerhaken die Rebe freigeben. Von Vorteil ist ferner, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, z. B. bei Herstellung aus Kunststoff wie aus einem unter dem Handelsnamen bekannten Kunststoff "Makrolon", hohe Festigkeit besitzt und ferner außerordentlich billig, nicht korrosionsgefährdet, leicht zu handhaben und wieder verwendbar ist. Das erfindungsgemäße Befestigungsprinzip ist darüber hinaus auch zur Befestigung anderer stab- oder rohrförmiger Linearteile, z. B. von Kabeln, Drähten, Schläuchen etc. geeignet.
  • Bei einer vorteil haften Ausführungsform läuft der Widerhaken zum freien Zinkenende hin in eine Fangnase aus. Die Fangnase kann vom Widerhaken zum freien Ende hin winklig, auch bogenförmig, nach außen verlaufen, wobei die Fongnase der mittleren Zinke und/oder der beiden äußeren Zinken die übrigen Zinken und/oder deren Fangnasen kreuzen und zwischen diesen ein sich nach außen hin erweiterndes Fangmaul gebildet ist. Hierdurch ist eine Führung für das zu befestigende Linearteil gegeben. Das Linearteil, z. -B. eine Rebe1 in in Richtung auf das Fangmaul zubewegt, wonach durch Druck auf die Rebe die Führungskanten der Fangnasen an der Rebe ablaufen und die Zinken dadurch selbsttätig abgespreizt werden. Zugleich bilden die Fangnasen Griffe, -an denen sich die Zinken im Endbereich leicht und sicher, z. B. zum Lösen der Befestigung, erfassen lassen. Die Gestalt der Fangnasen selbst kann vielfältig, z. B.
  • etwa dreieckförmig, sein. Von Vorteil kannXerner sein, wenn die Ftihrungskante der Fangnasen relativ lang ausgebildet ist, so daß ein relativ breites, winklig geöffnetes Fangmaul gebildet ist. Hierbei weisen z. B. die Fangnasenspitzen der beiden äußeren Zinken zu einer und diejenige der mittleren Zinke zur anderen Seite der Vorrichtung. Dadurch ist zugleich die Spreizrichtung der Zinken vorgegeben.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Widerhaken der äußeren Zinken einerseits und der mittleren Zinke andererseits gegeneinander gerichtet.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Zinken auf ihre Länge zwischen dem Steg und dem freien Ende in der gleichen Richtung wie der zugeordnete Widerhaken vorspringende Anschläge aufweisen, gegen die das Linearteil beim Einbringen unter Begrenzurg des Spreizwinkels der Zinken anschlägt. Die Anschläge verhindern also, daß das Linearteil zu tief zwischen die Zinken eingeschoben wird und dadurch die Zinken zu stark abgespreizt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Zinken als streifenförmige Federzungen ausgebildet. Die Querschnittsabmessungen der Federzungen sind dabei entsprechend der gewünschten Elastizität gewählt. Von Vorteil kann es sein, wenn die beiden äußeren Zinken jeweils einen etwa halb so großen Querschnitt besitzen wie die mittlere Zinke, so daß die Federkräfte der beiden äußeren Zinken zusammen etwa derjenigen der mittleren entsprechen.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn die Zinken an dem den Widerhaken benachbarten Endabschnitt auf der mit dem Linearteil in BerUhrung gelangenden Fläche Oberflächenrauhigkeiten, vorzugsweise Querrillen, nockenartige Vorsprünge oder dgl., aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Linearteile noch sicherer in der geklemmten Lage ausgerichtet sind und bleiben.
  • Die Zinken, vorzugsweise auch der Steg, können in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Diese Gestaltung ist fertigungstechnisch einfach und billig. Ferner wird erreicht, daß schon bei relativ kleinem Spreizwinkel zwischen der mittleren Zinke und den beiden äußeren Zinken eine relativ große Klemmwirkung erzielt wird, durch die infolge des dabei gebildeten Keiles und der Keilwirkung das geklemmte Linearteil mit relativ großer Kraft gegen die Widerhaken angepreßt wird.
  • Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß die mittlere Zinke relativ zu der die beiden äußeren Zinken enthaltenden Ebene spitzwinklig ausgerichtet ist und die beiden äußeren Zinken kreuzt. Dabei kann die mittlere Zinke mit dem dem Steg benachbarten Ende auch bogenförmig in den Steg übergehen. Hierdurch wird erreicht, daß bei gleicher Größe der Fangnasen die Öffnung des Fangmaules verbreibrt ist oder bei gleicher Öffnungsbieite die Fangnasen kUrzer gestaltet werden können. Ferner werden die Zinken bei relativ dünnen zu klemmenden Linearteilen nicht so stark abgespreizt und belastet, so daß die Klemmwirkung relativ gering ist und die Befestigung im wesentlichen allein durch den Formschluß mittels der Widerhaken erfolgt. Eine so ausgebildete Vorrichtung ist daher besonders geeighet für relativ dicke zu klemmende Linearteile, z. B. Reben.
  • Die Möglichkeiten für die Befestigung der Vorrichtung an einer Halterung, z. B.
  • einem Halterungsdraht einer Drahtanlage im Weinbau, sind vielföltig. So kann die Anordnung z. B. derart getroffen sein, daß die Vorrichtung an einer stabförmigen Halterung, insbesondere einem Draht, derart befestigbar ist, daß die stabförmige Halterung mit ausgerichtetem Verlauf quer zur Längsrichtung der Zinken und im wesentlichen innerhalb der Zinkenebene zwischen den Zinken durch Klemmbefbstigung halterbar ist. Das zu befestigende Linearteil und die Halterung, z. B.
  • ein Halterungsdraht, verlaufen hierbei etwa parallel zu einander. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die stabförmige Halterung zusammen mit dem Linearteil in etwa paralleler Ausrichtung zu diesem zwischen den Zinken und mittels der Widerhaken halterbar ist. Hierbei erfolgt die Befestigung also derart, daß sowohl das Linearteil, z. B. eine Rebe, als auch der Halterungsdraht zusammen zwischen den Zinken, und zwar im Bereich der Widerhaken, geklemmt und formschlüssig gehalten werden. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, wenn die mittlere Zinke relativ zu den beiden äußeren Zinken zu einer Seite hin aus der Zinkenebene herausspreizbar und die stabförmige Halterung in den Spreizspalt zwischen den Zinken einbringbar ist und wenn zur Klemmbefestigung des Linearteiles in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zur stabförmigen Halterung die mittlere Zinke relativ zu den beiden äußeren Zinken zur anderen, entgegengesetzten Seite hin aus der Zinkenebene herausspreizbar ist unter Klemmhalterung der stabförmigen Halterung zwischen den Zinken. Bei dieser Anordnung sind die Rebe und der Halterungsdraht separat zwischen den Zinken geklemmt, und zwar gegensinnig zueinander, d. h., je stärker die Klemmung der Rebe mit einhergehender stärkerer Kreuzung zwischen der mittleren Zinke und den beiden äußeren Zinken ist,-desto stärker wird der Halterungsdraht jenseits der Kreuzungsstelle der Zinken zwischen diesen geklemmt. Dies ist einfach und billig und erlaubt eine zuverlässige und dauerhaft ausgerichtete Halterung der Vorrichtung, z. B. an einem Halterungsdraht, sowie eine dauerhafte und zuverlässige Ausrichtung einer Rebe gegenüber dem Halterungsdraht.
  • Bei einem bogenförmigen Übergang der mittleren Zinke in den Steg kann es von Vorteil sein, wenn die stabförmige Halterung im Bereich des bogenförmigen Überganges zwischen der mittleren Zinke und den beiden äußeren Zinken klemmbefestigbar ist. Hierbei erfolgt zusätzlich zu der eigentlichen Klemmung eine Befestigung auch durch Formschluß, nämlich dadurch, daß der gegenüber der Ebene der beiden äußeren Zinken geneigte-Verlauf der mittleren Zinke von der Formgestaltung her einen Anschlag fOr den Halterungsdraht bildet. Alternativ zur vorgenannten Ausrichtung zwischen der Halterung, z. B. einem Halterungsdraht, und der daran befestigten Vorrichtung ist auch die Möglichkeit gegeben, --die Vorrichtung so zu befestigen, daß z. B. der Halterungsdraht quer zur Läaigsrichtung der Zinken und quer zur Zinkenebene verläuft. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn zumindest eine der Lücken zwischen den Zinken eine Spaltbreite besitzt, die eine klemmende Befestigung der Vorrichtung an einer stabförmigen Halterung, insbesonaere einem quer zur Längsrichtung der Zinken und zur Zinkenebene verlaufendem Draht, gestattet. Die Vorrichtung wird an den Halterungsdraht Uber eine der Lücken angehängt und geklemmt. Die Lücken haben dazu z. B. gegenüber dem Drahtdurchmesser etwas geringere Breite. Auch können die Locken in der Nähe des Steges zum genannten Zweck schmaler oder z. B. keilförmig zulaufen.
  • Von. Vorteil kann es ferner sein, wenn der Steg einen quer zur Löngsrichtung der Zinken verlaufenden, nach einer Seite offenen Einsteckschlitz aufweist, mit dem die Vorrichtung zur Klemmbefestigung an einer stabförmigen Halterung, insbesondere an einem Draht, mit Ausrichtung der Halterung quer zur Längsrichtung der Zinken und zur Zinkenebene klemmend anhängbar ist. Der Einsteckschlitz ist gegenüber dem Draht zweckmaßigerweise etwas schmaler, um eine gute Klemmwirkung zu erreichen. Auch kann der Einsteckschlitz von der Einstecköffnung zum Schlitzgrund hin etwa keilförmig zulaufen. Femer kann der Einsteckschlitz durchgehend schräg zur Längsrichtung der-Zinken ausgerichtet sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die so an einem Draht befestigte Vorrichtung durch die Kantenwirkung der Schlitzkanten gegen Verrutschen in Langsrichtung des Halterungsdrahtes gesichert ist; denn stellt sich die Vorrichtung gegenüber dem Draht schräg, dann erfolgt eine Kantenklemmung des Drahtes im Einsteckschlitz.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Einsteckschlitz zu einer der Lücken zwischen den Zinken hin geöffnet ist und in die LOcke Ubergeht. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß dann, wenn die Vorrichtung so schwenkt, daß die Zinkenebene nahezu parallel zum Halterungsdraht verläuft, der Draht einerseits an einer Zinke im Bereich der Schlitzöffnung und andererseits im Bereich des Schlitzgrundes anliegt, so daß eine Kantenklemmung erfolgt, die gegen Verschiebung sichert. Der Einsteckschlitz kann auch statt zu einer Lücke hin zu einer Stegseite hin geöffnet sein. Femer kann es- von Vorteil sein, wenn der Steg beidseitig der Kanten des Einsteckschlitzes und auf zumindest einer Stegseite vorzugsweise etwa leistenförmige VorsprUnge zur Verschiebesicherung der an eine stabförmige Halterung angehängten Vorrichtung gegenüber der Halterung in Längsrichtung aufweist. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Einsteckschlitz einen zur Längsrichtung der Zinken winklig verlaufenden Endabschnitt im Bereich der Einstecköffnung besitzt, der in den quer zur Longsrichtung der Zinken verlaufenden Abschnitt Ubergeht. Der winklig verlaufende Endabschnitt bewirkt ebenfalls eine Kantenklemmung im vorgenannten Sinne* Ferner-wird durch die etwa leistenförmigen Vorspringe die Anlagefläche an der Drahthalterung vergrößert und damit auch die Klemmwirkung zur Verschiebesicherung erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Bereich der Einstecköffnung ein letztere federelastisch verriegelnder Vorsprung vorgesehen. Von Vorteil kann es sein, wenn der Vorsprung an dem eine Kante des Einsteckschlitzes begrenzenden Stegabschnitt angeordnet ist, der gegenuber dem übrigen Stegabschnitt federelastisch auslenkbar ist. Z. B. ist die Anordnung so getroffen, daß der Vorsprung beim Anhängen der Vorrichtung an einen Halterungsdraht hinter dem Draht einschnappt, so daß die Einstecköffnung wieder geschlossen ist. Jedoch kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der übrige Stegabschnitt eine zum Einsteckschlitz geöffnete, zumindest zu einer Stegseite hin offene Formaussparung mit einer Hinterschneidung aufweist und daß der Vorsprung der Formaussparung angepaßt ist und zur Verriegelung der Einstecköffnung von der einen Stegseite her in Richtung quer zur Stegebene in die Formaussparung einführbar ist. Der Vorsprung und die Formaussparung können kugel- oder schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen. Ferner können sich der Vorsprung und die Formaussparung in Richtung quer zur Stegebene von der einen Stegseite zur anderen keilförmig verjüngen. Durch diese Gestaltung des Vorsprunges und der Formaussparung kann ein sicherer Halt des Vorsprunges in der Formaussparung durch Selbsthemmung gegeben sein. Soll die Schlitzöffnung verschlossen werden, dann wird der federelastisch auslenkbare Stegabschnitt mit dem Vorsprung in Richtung auf die Formaussparung hingebogen und anschließend von der Seite her mit dem Vorsprung in die Formaussparung hineingedrückt.
  • Zur Klemmbefestigung von Kabeln, Drähten, Schläuchen oder dgl. kann die Vorrichtung auch an ebenen Halterungen, z. B. Wandungen, befestigt werden. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn der Steg und/oder die mittlere Zinke Durchgangsöffnungen zur Befestigung an einer ebenen Halterung, z. B. einer Wandung, beispielsweise mittels Schrauben, Nägeln oder dgl., aufweisen. Der Steg und/oder die mittlere Zinke können je nachdem auch an der Wandung durch Kleben befestigt sein. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Steg gegenuber den Zinken etwa rechtwinklig abgewinkelt ist. Diese Ausbildung ist z. B. dann günstig, wenn entlang einer Wandung im Randbereich dort, wo zwei Wandungen rechtwinklig enufeinander stoßen, mittels der Vorrichtung stabförmige Linearteile gehalten werden sollen.
  • Die Vorrichtung ist in vorteilhafter Weiterbildung gekennzeichnet durch eine einstuclcige Ausbildung aus Kuns; 1 1 Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer Vorrichtung gemäß einem ersten AusfUhrungsbeispiel, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Fig. 1 bis 3 in ihrer wirksamen Stellung zur Klemmbefestigung einer Rebe, Fig. 5, 6 und 7 eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeisplel, Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Fig. 5 bis 7 in ihrer wirksamen Stellung zur Klemmbefestigung einer Rebe, Fig. 9 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 10 und 11 jeweils eine Vorderansicht eines'Teiles einer Vorrichtung gemäß einem vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiel, Fig. 12, 13 und eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer 14 Vorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, Fig. 15 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Fig. 12 bis 14 in ihrer wirksamen Stellung zur Klemmbefestigung einer Rebe, Fig. 16, 17 und eine Vorderansicht; Seitenansicht und Draufsicht einer 18 Vorrichtung gemäß einem siebten Ausfvhrungsbelspiel.
  • Fig. 19 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäss einem achten Ausführungsbeispiel in ihrer wirksamen Stellung zur Klemmbefestigung einer Rebe.
  • In Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung 10 zur Klemmbefestigung gezeigt. Die Vorrichtung ist als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, dazu geeignet, an einem mit durchgezogenen oder gestrichelten Linien angedeuteten, in Fig. 4 quer zur Zeichenebene verlaufenden Halterungsdraht 11, z. B. einer Weinbaudrahtanlage, oder an einem in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten, innerhalb der Zeichenebene verlaufenden Halterungsdraht 12 einer Drahtanlage lösbar befestigt zu werden. Bei dieser Verwendung der Vorrichtung 10.dient diese zur ausgerichteten Klemmbefestigung eines stabförmigen Linearteiles in Gestalt einer in Fig. 4 angedeuteten, ebenfalls im wesentlichen innerhalb der Zeichenebene verlaufenden Rebe 13.
  • Die Vorrichtung 10 weist drei nebeneinander unter Bildung von LOcken 14 angeordnete Zinken 15, 16 und 17 auf, die über einen gemeinsamen Steg 18 einstückig miteinander verbunden sind. Die Zinken 15 bis 17 und der Steg 18 verlaufen, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Am freien Ende weist jede Zinke 15 bis 17 einen Widerhaken 19 bzw. 20 bzw. 21 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Widerhaken 1.9 und 21 der beiden äußeren Zinken 15 und 17 bei der Anordnung in Fig. 3 nach links ausgerichtet, während der Widerhaken 20 der mittleren Zinke 16 nach rechts ausgerichtet ist. Die Widerhaken stehen daher über die Ebene der Zinken 15 bis i7 vor. Zum freien Ende der Zinken hin laufen die Widerhaken 19 bis 21 jeweils in eine Fangnase 22 bzw. 23 bzw. 24 aus. Jede Fangnase 22, 23 und 24 verlauft vom zugeordneten Widerhaken 19 bzw. 20 bzw. 20 ausgehend zum freien Ende der zugeordneten Zinke hin winklig nach außen, wobei, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Fangnase 23 der mittleren Zinke 16 die beiden Fangnasen 22 und 24 der beiden äußeren Zinken 15 bzw. 17 kreuzt. Zwischen diesen drei Fangnasen 22 bis 24 ist ein nach außen hin sich etwa keilförmig erweiterndes Fangmaul 25 gebildet. Jede Zinke 15 bis 17 weist auf ihrer Länge zwischen dem Steg 18 und dem freien Zinkenende einen angeformten Anschlag 26 bzw. 27 bzw. 28 auf, der in der gleichen Richtung vorspringt, wie der an der betreffenden Zinke 15 bzw. 16 bzw. 17 angeformte Widerhaken 19 bzw. 20 bzw. 21. Die Anschläge 26 bis 28 dienen zur Begrenzung der Einstecktiefe der zwischen die aus der Zinkenebene zu beiden Seiten auspreizbaren Zinken 15, 17 einerseits und 16 andererseits einbringbaren Rebe 13.
  • Die Zinken 15 bis 17 sind im wesentlichen als streifenförmige Federzungen ausgebildet. Sie weisen an dem dem zugeordneten Widerhaken 19 bzw. 20 bzw. 21 benachbarten Endabschnitt, und zwar auf der Fläche, die beim Einbringen der Rebe 13 mit dieser in Berührung gelangt, Oberflächenrauhigkfwiten 29 in Gestalt von Querrillen auf.
  • Es ist erkennbar, daß die Querschnittsabmessungen der beiden äußeren Zinken 15 und 17 im wesentlichen jeweils halb so groß sind wie die Querschnittsabmessung der mittleren Zinke 16, so daß Uber diese Querschnittsabmessungen das federelastische Verhalten der beiden äußeren Zinken 15 und 17 zusammen im wesentlichen demienigens der mittleren Zinke 16 entspricht.
  • Zumindest eine der Lücken 14 besitzt eine Spaltbreite, die etwas kleiner ist als derin der Lacke 14 aufzunehmende, quer zur Zeichenebene verlaufende Halterungsdraht 11 Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch wird die Vorrichtung 10 so, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, z. B. mit der oberen LUcke 14 an einen Halterungsdraht 11 angehängt und damit Uber die Bemessung der LOckenbreite klemmend an diesem gehalten. Zur Klemmbefestigung der Rebe 13 wird diese dem keilförmigen Fangmaul 25 genähert.
  • Sodann wird die Rebe 13 gegen die Außenkanten 30 der beiden Fangnasen 22 und 24 der äußeren Zinken 15 und 17 sowie gegen die Außenkante 31 der Fangnase 23 der mittleren Zinke 16 gedrUckt, wodurch selbstfätig die beiden äußeren Zinken 15 und 17 bei der Anordnung in Fig. 3 aus der Zinkenebene nach rechts und die mittlere Zinke 16 aus der Zinkenebene nach links heraus elastisch gespreizt werden und sich zwischen den beiden äußeren Zinken 15 und 17 einerseits und der mittleren Zinke 16 andererseits eine zum Steg hin 18 keilförmig verjUngende Spreizöffnung ergibt, in die die Rebe 13 hineingedrückt wird, bis die Zinken 15, 17 einerseits und 16 andererseits mit ihren Widerhaken 19, 21 einerseits bzw. 20 andererseits hinter der Rebe 13 federelastisch zurockschnappen und die Rebe 13 formschlüssig infolge der Widerhaken sowie federelastisch durch die Zinken 15 bis 17 verriegeln. Durch die Federwirkung der ausgespreizten Zinken 15, 17 einerseits und 16 andererseits wird die Rebe 13 federelastisch zum freien Zinkenende und damit gegen die Widerhaken 19, 21 eiflerseits und 20 andererseits angedrückt. Die Rebe 13 ist damit sicher und dauerhaft in einer Position gegenüber den Zinken 15 bis 17 ausgerichtet, bei der die Rebe 13 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der -Zinken 15 bis 17 und im wesentlichen innerhalb der Zinkenebene sowie rechtwinklig zum Halterungsdraht 11 verläuft.
  • In den Fällen, in denen die Rebe 13 gegenüber dem Halterungsdraht 12 parallel zu diesem ausgerichtet werden soll, werden die Rebe 13 und der Halterungsdraht 12 zusammen zwischen den Zinken 15, 17 einerseits und 16 andererseits und mittels der Widerhaken 19, 21 einerseits und 20 andererseits klemmend und formschlüssig gehalten, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Soll die Rebe 13 aus der Vorrichtung 10 gelöst werden, so werden die Fangnasen 22, 24 einerseits und 23 andererseits am freien Ende angefaßt und die zugeordneten Zinken 15, 17 bzw. 16 gegeneinander abgespreizt, bis die zugeordneten Widerhaken 19, 21 bzw. 20 die Rebe 13 freigeben. Bei der Befestigung der Vorrichtung 10 am Halterungsdraht 12 in der gezeigten Weise wird dabei die Vorrichtung vom Halterungsdraht 12 ebenfalls gelöst. Demgegenüber ist bei der Befestigung der Vorrichtung 10 am Halterungsdraht 11 der Vorteil gegeben, daß beim Ablösen der Rebe 13 die Vorrichtung 10 weiterhin am Halterungsdraht 11 verbleibt.
  • Bei dem in Fig. 5 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten AusFührungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten AusA)hrungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Das zweite Ausfuhrungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß die mittlere Zinke 116 mit dem dem Steg 118 benachbarten Ende etwa bogenförmig in den Steg 118 übergeht, und zwar so, daß der dem Steg 11118 etwa benachbarte Teil der Zinke 116 oberhalb der Ebene verläuft, in der die beiden äußeren Zinken 115 und 117 enthalten sind, so daß dadurch ein Zwischenraum 132 gebildet ist. Der Zwischen' raum 132 ist dazu vorgesehen, um die Vorrichtung 110 so an einem Halterungsdraht 112, der den Zwischenraum 132 durchsetzt, ausgerichtet und klemmend zu befestigen, daß die Zinken 115 bis 117 etwa rechtwinklig zum Halterungsdraht 112 verlaufen und letzterer sich im wesentlichen innerhalb der Zinkenebene, zumindest der Ebene der Zinken 115 und 117, erstreckt. Darüberhinaus ist, wie mit 111 angedeutet ist, auch eine Befestigung wie beim ersten Awttihrungsbeispiel möglich, also in der Weise, daß der Halterungsdraht 111 etwa rechtwinklig zur Ldngsrichtung der Zinken 115 bis 117 und zur Zinkenebene verläuft und in einer der Lücken 114 klemmend sitzt. Im Vergleich zum ersten AusfUhrungsbeispiel laufen beim zweiten Ausführungsbeispiel die Widerhaken bogenförmig in die Fangnasen aus. Durch diesen bogenförmigen Verlauf der Fangnasen wird erreicht, daß die Zinken zum Einbringen der Rebe 113 nicht allzu weit abgespreizt werden müssen. Ferner verlaufen die Widerhaken, wie aus Fig. 7 fUr die Widerhaken 119 und 120 erkennbar ist, nicht rechtwinklig zur zugeordneten Zinke, sondern spitzwinklig, -z.B. unter einem Winkel von 450 Dadurch wird eine verstärkte und noch sicherere Halterung der Rebe 1 13 durch Formschluß erreicht. Dieser Verlauf der Widerhaken kann auch bei allen übrigen AusfUhrungsbeispielen gegeben sein.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Befestigung der Vorrichtung 110 am Halterungsdraht 112 kreuzt letzterer die Zinken 115 bis 117 derart, daß er über die beiden äußeren Zinken 115 und 117 und unterhalb der mittleren Zinke 116 läuft. Dagegen ist die Anordnung der Fangnasen 122 bis 124 mit Widerhaken so wie beim ersten Ausführungsbeispiel getroffen, so daß die zwischen den Zinken 115 bis 117 klemmend gehaltene Rebe 113 an den Seiten der beiden äußeren Zinken 115 und 117 einerseits und der mittleren Zinke 116 andererseits-anliegt, die den Seiten gegenüberliegen, an denen der Halterungsdraht 112 anliegt Somit wird erreicht, daß beim Einbringen der Rebe 113 und beim Abspreizen der mittleren Zinke 116 gegenuber den beiden anderen äußeren Zinken 115 und 117 der Halterungsdraht 112 zwischen den Zinken fest eingeklemmt wird, und zwar um so fester, je größer der Spreizwinkel zur Halterung der Rebe 113 wird. Z"eckmäßigerweise besitzt die mittlere Zinke 116 auf der Fläche, die zu dem Zwischenraum 132 weist, Oberflächenr«uhigkeiten i50, durch die der Halterungsdraht 112 noch sicherer in Position gehalten ist.
  • Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel bietet die Vorrichtung 110~gemciß dem zweiten Ausführungsbeispiel ferner noch die Möglichkeit, die Vorrichtung mittels eines besonderen Einsteckschlitzes 133 an einem Halterungsdraht 111 klemmend zu befestigen. Der Einsteckschlitz 133 ist im Steg 118 vorgesehen und zu einer Stegseite hin geöffnet. Er weist einen Abschnitt auf, der quer zur bängsrichtung der Zinken 115 bis 117 verläuft und der in einen dazu winklig ausgerichteten Endabschnitt 134 im Bereich der Einstecköffnung übergeht und durch einen Steg abschnitt 135 begrenzt wird, der gegenüber dem Ubrigen Stegabschnitt federelastisch abspreizbar ist. Der Stegabschnitt 135 ist etwa hakenförmig und stellt sicher, daß dann, wenn die Vorrichtung 110 auf dem im Einsteckschlitz 133 enthaltenen Halterungsdraht 11 soweit geschwenkt wird, bis der Stegabschnitt 135 am Halterungsdraht 111 anstößt, die Vorrichtung 110 dadurch gegen selbstta'tiges Ablösen vom Halterungsdraht 111 gesichert ist. Wie in Fig. 5 und 7 gestrichelt angedeutet ist, weist der Steg 118 beidseitig der Kanten des Einsteckschlitzes 133, und zwar des etwa rechtwinklig zur Zinkenlängsrichtung verlaufenden Abschnittes des Einsteckschlitzes, vorzugsweise an beiden Seiten des Steges 118 etwa leistenförmige Vorsprünge 136, 137 auf, die sich auf jeder Stegseite einander gegenüber stehen und die Anlagefläche am Halterungsdraht 111 vergrößern, so daß durch Kantenklemmung die Vorrichtung 110 verschiebungssicher am Halterungsdraht 111 gehalten ist.
  • Das in Fig. 9, 10 und 11 gezeigte dritte bzw. vierte bzw. fünfte AusfUhrungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten jeweils dadurch, daß der hakenförmige Stegabschnittl35 Uber die Außenkante der äußeren Zinke 8117 vorgezogen ist und in einen zur Längsrichtung der Zinke 117 etwa parallel verlaufenden Stegabschnitt 138 ausläuft. Dadurch erhält der Einsteckschlitz 133 etwa die Form eines halben U. Im Bereich der Einstecköffnung des Einsteckschlitzes 133 ist beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ein die Einstecköffnung federelastisch verriegelnder Vorsprung 139 vorgesehen, der am Stegabschnitt 138 angeformt ist und an der zugewandten Außenflöche der Zinke 117 anliegt. Der Stegabschnitt 138 ist zusammen mit dem Stegabschnitt 135 sowohl innerhalb der Zeichenebene gemäß Fig. 9 als auch quer dazu federelastisch auslenkbar, um zum Einhängen der Vorrichtung in einen Halterungsdraht die Öffnung des Einsteckschlitzes 133 freizugeben. Ist die Vorrichtung derart an den Halterungsdraht 111 angehängt, dann schnappt der Vorsprung 139 zusammen mit den Stegabschnitten 135 und 138 wieder in seine ursprungliche Lage und verschließt die Einstecköffnung.
  • Bei dem in Fig. 10 und 11 gezeigten vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 139 als Formkörper ausgestaltet, und zwar besitzt er ein kugelförmiges Profil gemäß Fig. 10 bzw, ein schwalbenschwanzförmiges Profil gemäß Fig. 11. In entsprechender Anpassung ist beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 an dem dem Vorsprung 139 zugewandten Rand der Vorrichtung eine zum Vorsprung 139 hin geöffnete und ferner zumindest zu einer Stegseite hin offene, der Form des Vorsprunges 139 angepaßte Formaussparung 140 mit einer Hinterschneidung vorgesehen.
  • Dadurch ist der Vorsprung 139 zur Verriegelung der Einstecköffnung des Einsteckschlitzes 133 von einer Stegseite her in Richtung quer zur Stegebene in die Formaussparung 140 einführbar.Soll eine so gestaltete Vorrichtung an einem Halterungsdraht 111 befestigt werden, dann wird die Vorrichtung mit dem Einsteckschlitz.l33 an den Halterungsdraht angehängt und sodann der Stegabschnitt 138 in Richtung auf die zugewandte Formaussparung 140 federelastisch herangebogen und ferner quer zur Stegebene mit dem Vorsprung 133 in die Formaussparung 140 eingeführt. Um eine selbsthemmende Klemmhalterung des Vorsprunges 139 in der Formaussparung 140 zu erreichen, können der Vorsprung 139 und die Formaussparung 140 sich in Richtung quer zur Stegebene von der einen Stegseite zur anderen hin etwa keilförmig verjüngen.
  • Das in Fig. 12 bis 15 gezeigte sechste Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8, jedoch mit dem Unterschied, daß der Einsteckschlitz 133, der im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Zinken 115 bis 117 verläuft, zu einer der LUcken 114 zwischen den Zinken hin geöffnet ist und in die Lücke 114 übergeht. Ferner besitzt der Einsteckschlitz 132 am geschlossenen Ende eine der Kontur des Halterungsdrahtes 117 angepaßte Hinterschneidung 141; die sicherstellt, daß nach Einschnappen des Halterungsdrahtes 111 in der Hinterschneidung 141 ein selbsttätiges Lösen der Vorrichtung vom Halterungsdraht 111 formschlüssig verhindert ist. Im Vergleich zum zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die Oberflächenrauhigkeiten 129 statt, wie beim ersten Ausfohrungsbeispiel, in Form von nockenartigen Vorsprüngen gestalfet sind, besitzt die Vorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel keine derartige 0berflöchenrauhigkeit.
  • Bei dem in Fig. 16 bis 18 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel sind aus den eingangs genannten GrUnden für die Teile, die den vorhergehenden Åusführungsbeispielen entsprechen, ebenfalls um 100 größere Bezugszeichen verwendet. Die Vorrichtung 290 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist insbesondere dafür-geeignet, im Eckbereich zweier ebener, rechtwinklig aufeinander stoßender Wandungen 243, 244 an der Wandungsaußenflöche befestigt zu werden, wobei die Vorrichtung 210 insbesondere zur ausgerichteten Klemmhalterung von stabförmigen Linearteilen, z B. eines Kabels 245, geeignet ist. Zu diesem Zweck ist der Steg 218 gegenüber den drei Zinken vorzugsweise etwa rechtwinklig abgewinkelt. Sowohl der Steg 218 als auch die mittlere Zinke 216 weisen Durchgangsöffnungen 246, 247 auf, über die die Vorrichtung sowohl mit dem Steg 218 als auch mit der mittleren Zinke 216 mittels Schrauben, Nägeln oder dgl. an der zugeordneten Wandung 243 bzw. 244 befestigbar ist. Federelastisch abspreizbar sind dabei lediglich die beiden äußeren Zinken 215 und 217, die hier keine Widerhaken besitzen. Lediglich die mittlere Zinke besitzt einen geteilten Widerhaken mit Widerhakenteilen 248 und 249 am Außenrand, zwischen denen ein Zwischenraum geschaffen ist, durch den mittels eines Werkzeuges, beispielsweise Schraubenziehers oder dgl., die die Durchgangsöffnungen 246, 247 im Steg 218 durchsetzenden Befestigungsmittel erreichbar sind.
  • Das achte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 entspricht im wesentlichen demienigen gemäß Fig. 8, jedoch mit dem Unterschied, daß sich diese Vorrichtung auch für die noch weit verbreitete Pfahlziehung von Reben eignet, bei der die Reben nicht an Halterungsdrähten gehalten sind. Daher ist der Einsteckschlitz 133 lediglich gestrichelt angedeutet. Die zwischen der einen äußeren Zinke 117 und der mittleren Zinke 116 gebildete Lücke 114 ist breiter als die andere Lücke, und zwar so breit, daß in diese Lücke 114 die quer zur Zinkenebene verlaufende Rebe 1l3 klemmend hinein paßt.
  • Sodann verläuft die Rebe 113 im Bogen und ist mit ihrem Bogenende zwischen den Zinken 115, 116 und 117, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen, mittels der Widerhaken gehalten. Somit dient die Vorrichtung 110 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel dazu, das Bogenende der Rebe 113 am etwa vertikal hochwachsenden Schenkel zu halten.
  • Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung auch so gestaltet sein, daß sich an den Steg in zu den Zinken abgewandter Richtung prdctisch eine zweite, einstückige Vorrichtung mit Zinken anschließt. Hierbei können die Zinken auf einerSeite des Steges in der gleichen Ebene wie die Zinken auf der anderen Seite des Steges liegen. Ferner können die Zinkenebenen auch- quer, z.B. rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsprinzlp ist vielseitig verwendbar, insbesondere auch, um Kabel, Rohrleitungen, Schläuche oder dgl. formschlossig undl/oder federelastisch und ausgerichtet an einer Halterung, beispielsweise ebenen Wandung, leicht lösbar, jedoch sicher zu befestigen.

Claims (28)

  1. Paten tansprü che
    Vorrichtung zur ausgerichteten Klemmbefestigung von stab- oder rohrförmigen Linearteilen, insbesondere von Reben, an einer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei nebeneinander auf Lücke angeordnete Zinken ( 16, 17; 115, 116, 117; 215, 216, 217) vorgesehen sind, die Ober einen gemeinsamen Steg (18; 118; 218) miteinander verbunden sind, und daß die mittlere und/ oder die beiden äußeren Zinken an ihrem freien Ende Widerhaken (19, 20, 21; 119, 120, 121; 248, 249) aufweisen und zur Klemmbefestigung des Linearteiles (13; 113; 245) mit Verlauf quer zur Längsrichtung und im wesentlichen innerhalb der Ebene der Zinken federelastisch gegeneinander und aus'der Zinkenebene heraus spreizbar und mit ihren Widerhaken hinter dem Linearteil einschnappbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (19, 20, 21; 119, 120, 121; 248; -249) zum freien Zinkenende hin in eine Fangnase (22, 23, 24; 122, 123, 124) ausläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnase (22, 23, 24; 122, 123, 124) vom Widerhaken (19, 20, 21; 119, 120, 121) zum freien Ende hin winklig nach außen verläuft, wobei die Fangnase der mittleren Zinke (16; 116) und/oder der äußeren Zinken (15, 17; 115, 117) die übrigen Zinken und/oder deren Fangnasen kreuzen und zwischen diesen ein sich nach außen hin erweiterndes Fangmaul (25; 125) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken der äußeren Zinken (15, 17) einerseits und der mittleren Zinke (16) andererseits gegeneinander gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15,. 16, 17; 115, 116, 117) auf ihrer Länge zwischen dem Steg (18; 118) und dem freien Ende in der gleichen Richtung wie der zugeordnete Widerhaken vorspringende Anschlage (26, 27, 28; 126, 127, 128) aufweisen, gegen die das Linearteil (113, 113) beim Einbringen unter Begrenzung des Spreizwinkels der Zinken anschlägt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch geke)nnzeichnet, daß die Zinken (15, 16, 17; 115, 116, 1117) als streifenförmige Federzungen ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16, 17; 115, 116, 117) an dem dem Widerhaken benach--barten Endabschnitt auf der mit dem Linearteil (13, 113) in Berührung gelangenden F Fläche Oberflächenrauhigkeiten (29; 129), vorzugsweise Querrillen, nockenartige Vorsprünge oder dgl., aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 11 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16, 17), vorzugsweise auch der Steg (18), in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der anspruche 11 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zinke (1114 relativ zu der die beiden äußeren Zinken (1115, 117) enthaltenden Ebene spitzwanklag ausgerichtet ist und die beiden äußeren Zinken kreuzt
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zinke (116) mit dem dem Steg (118) benachbarten Ende etwa bogenförmig in den Steg übergeht,
  11. 11. Vorrichtung, insbesondere nach einem der AnsprUche 1 bis 9, da du r c h gek e n n z e i c h n e t, daß sie an einer stabförmigen Halterung, insbesondere einem Draht (12; 112),derart befestigbar ist, daß die stabförmige Halterung mit ausgerichtetem Verlauf quer zur Längsrichtung der Zinken (15, 16, 17; 115, 116, 117) und im wesentlichen innerhalb der Zinkenebene zwischen den Zinken durch Klemmbefestigung halterbar ist.
    oder 11,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10/dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Halterung (12) zusammen mit dem Linearteil (13) in etwa paralleler Ausrichtung zu diesem zwischen den Zinken (15, 16, 17) und mittels der Widerhaken (19, 20, 21) halterbar ist, oder 11,
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10/dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zinke (116) relativ zu den beiden äußeren Zinken (115, 117) zu einer Seite hin aus der Zinkenebene herausspreizbar und die stabförmige Halterung (112) in den Spreizspalt zwischen den Zinken einbringbar ist, und daß zur Klemmbefestigung des Linearteiles (113) in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zur stabförmigen Halterung (112) die mittlere Zinke (116) relativ zu den beiden äußeren Zinken (115, 117) zur anderen, entgegengesetzten Seite hin aus der Zinkenebene herausspreizbar ist unter Klemmhalterung der stabförmige gen Halterung (112) zwischen den Zinken (115, 117 und 116).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Halterung (112) im Bereich des bogenförmigen Überganges (j32) zwischen der mittleren Zinke (116) und den beiden äußeren Zinken (115, 117) klemmbefestigbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lücken (14; 11.4) zwischen den Zinken (15, 16, 117; 115, 116, 117) eine Spaltbreite besitzt, die eine klemmende Befestigung der Vorrichtung (10; 110) an einer stabförmigen Halterung, insbesondere einem quer zur Ldngsrichtung der Zinken und zur Zinkenebene verlaufendem Draht (11; 111), gestattet.
  16. 16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (118) einen quer zur Langsrichtung der Zinken (115, 116, 117) verlaufenden, nach einer Seite offenen Einsteckschlitz (1133) aufweist, mit dem die Vorrichtung (110) zur Klemmbefestigung an einer stabltrmigen Halterung, insbesondere an einem Draht (111), mit Ausrichtung der Holtequer rung/zur - Längsrichtung der Zinken und zur Zinkenebene klemmend anhängbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (133) zu einer der Lücken (114) zwischen den Zinken (115, 116, 117) hin geöffnet ist und in die Lücke übergeht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnete daß der Einsteckschlitz (133) zu einer Stegseite hin geöffnet ist
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß~der Steg (118) beidseitig der Kanten des Einsteckschlitzes (133) und auf zumindest einer Stegseite vorzugsweise etwa leistenförmige Vorspringe (136, 137) zur Verschiebesicherung der an eine stabförmige Halterung (111) angehängten Vorrichtung (110) gegenüber der Halterung in Längsrichtung aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (133) einen zur Löngsrichtung der Zinken (115, 116, 117) winklig verlaufenden Endabschnitt (134) im Bereich der Einstecköffnung besitzt, der in den quer zur Längsrichtung der Zinken verlaufenden Abschnitt Ubergeht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch geken'nzeichnet daß im Bereich der Einstecköffnung ein letztere federelastisch verriegelnder Vorsprung (139) vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, da;fvrch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (139) an dem eine Kante des Einsteckschlitzes (133) begrenzenden Stegabschnitt (138) angeordnet ist, der gegenüber dem übrigen Stegabschnitt federelastisch auslenkbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Steg eine zum Einsteckschlitz (133) geöffnete, zumindest zu einer Stegseite hin offene Formaussparung (140) mit einer Hinterschneidung aufweist und daß der Vorsprung (139) der Formaussparung (140) angepaßt ist und zur Verriegelung der Einstecköffnung von der einen Stegseite her in Richtung quer zur Stegebene in die Formaussparung einführbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (139) und die Formaussparung (140) kugel- oder schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (139) und die Formaussparung (140) sich in Richtung quer zur Stegebene von der einen Stegseite zur anderen keilförmig verjüngen.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der AnsprOche 1 bis 25, dadurch geken-nzeichnet, daß der Steg (218) Lmd/oder die mittlere Zinke (216) Durchgangsöffnungen (246, 247) zur Befestigung an einer ebenen Halterung, z. B. Wandung (243, 244), beispielsweise durch Schrauben, Nagel oder dgl., aufweisen.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (218) gegenüber den Zinken (215, 216, 217) vorzugsweise etwa rechtwinklig abgewinkelt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 27, gekennzeichnet durch eine einstuckige Ausbildung aus Kunststoff.
    L e e r s e i t e
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FR2641957A1 (fr) * 1989-01-24 1990-07-27 Mangieri Dominique Dispositif de presentation a la vente d'objets conditionnes sur une plaque support comportant un trou de suspension

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