DE2550424A1 - Elastisch federnder haltebuegel - Google Patents

Elastisch federnder haltebuegel

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DE2550424A1
DE2550424A1 DE19752550424 DE2550424A DE2550424A1 DE 2550424 A1 DE2550424 A1 DE 2550424A1 DE 19752550424 DE19752550424 DE 19752550424 DE 2550424 A DE2550424 A DE 2550424A DE 2550424 A1 DE2550424 A1 DE 2550424A1
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DE
Germany
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tension wire
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retaining bracket
area
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Withdrawn
Application number
DE19752550424
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Inventor
Paul Bruggert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Paul Bruggert CH 24 / BRU 1
19 rue de Thierenbach
F 68500 Jungholtz/Fra^kreich 2550424
Georges Schuller DR. BF '"; Θ Γ ; p; .-! " 3. STAPF
26 rue Kreuzberger D!PL.-:;;ü. -VJi Y-: A3« CB.. OR. CAN D λί AIR
F 68500 Guebwiller/Frankreich Patentanwalts
β MÖNCHEN 60 ■ MAU ERKiRCHERS TR.
Anwaltsakte 26 56*1 10. November 1975
ELASTISCH FEDERNDER HALTEBÜGEL
Die Erfindung betrifft einen elastischen federnden Haltebügel, insbesondere zum Befestigen von Spalierbäumen, Weinreben und dergleichen an Spanndrähten mit geschlitzter, omega-förmiger Öse, deren Schlitz sich zur Einführung einer Gerte, eines Zweiges, eines Schößlings, oder dergleichen Teil einer Pflanze nach außen weitet und sich nach Durchlaß desselben unter der Klemmwirkung der den Schlitz begrenzenden Teile des Haltebügels wieder schließt, wobei der Haltebügel vom Schlitz der Öse aus abgekröpfte Schenkel aufweist, wobei ein in die Öse eingebrachtes Pflanzenteil gegen den Spanndraht federnd angedrückt wird und wobei beim Ansetzen an den Spanndraht der dem Schlitz gegenüberliegende Bereich die Öse im wesentlichen auf der einen Seite und die Schenkel auf der anderen Seite des Spanndrahtes zu liegen kommen und gleichzeitig eine zwischen Spanndraht und Öse bestehende Klemmspannung ein seitliches Verschieben des Bügels am Spanndraht verhindert.
Ein solcher Haltebügel ist bereits in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 72 04 497 vom 7. Februar 1972 und der
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entsprechenden amerikanischen Patentschrift 3,800,365, ausgegeben am 2. April 1974 , beschrieben. Dieser bekannte Haltebügel hat gewisse Nachteile, so ist er verhältnismäßig schwierig beim Einführen des zu befestigenden Pflanzenteils, das überdies bei diesem Haltebügel nur dann leicht einführbar ist, wenn es praktisch senkrecht zur Ösenebene durch den Schlitz gedrückt wird. Dies ist zufriedenstellend beim Befestigen von Spaliergärten, die insbesondere beim Weinbau nach einer älteren Methode befestigt werden, wobei die einzelne Gerte vom Stock aus über einen oberen Draht gebogen und mit der Gertenspitze nach unten weisend an einem tieferliegenden Draht befestigt werden muß. Bei neueren Spalierbefestigungsmethoden werden die Gerten vom Rebstock aus direkt an einen z.B. etwa in Höhe des oberen Wurzelstockendes gespannten Draht befestigt, den sie unter einem kleinen spitzen Winkel, z.B. von wenigen bis zu 30* kreuzen. In diesem Falle ist das Einführen der Gerten in die bekannten Haltebügel schwierig. Als weiterer Nachteil der letzteren kommt hinzu, daß bei nicht scharf gespanntem Draht die Haken an den Schenkelenden des Haltebügels leicht aus haken.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elastischen Haltebügel zu schaffen, der bei gleich guter oder besserer Sicherung gegen seitliches Verschieben längs des Spanndrahtes ein leichtes Einführen einer Gerte oder eines entsprechenden Pflanzenteils bei Neigung desselben gegen den Spanndraht unter
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einem spitzen, insbesondere einem sehr kleinen Winkel von wenigen Grad gestattet.
Dies wird erreicht bei einem elastisch federnden Haltebügel der eingangs beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öse in ihrem dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, mittels welchem dieser Bereich der Öse am Spanndraht von derselben Seite her angehakt werden kann, auf der die abgekröpften Schenkel liegen.
Der hakenförmige Vorsprung kann in einfacher Weise durch eine nach der Seite des Schlitzes zu gelegene, U-förmige Ausbuchtung des Haltebügels gebildet sein, die mit ihrem geschlossenen Ende aus der Ösenebene in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen herausragt, in welcher sich die abgekröpften Schenkel vom Schlitz weg erstrecken. Der den hakenförmigen Vorsprung aufweisende Bereich der Öse erstreckt sich vorzugsweise annähernd parallel zum Spanndraht, d.h. die Öse hat eine längliche, in Richtung der durch den Schlitz in der Ösenebene zusammengedrückte oder "gestauchte" Gestalt.
Besonders leicht geschieht das Einführen einer Gerte im kleinen Winkel zum Spannungsdraht bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haltebügels, bei der von den beiden den Schlitz mit dem dem Spanndraht annähernd paralellen, den
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-JT-
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hakenförmigen Vorsprung aufweisenden Bereich verbindenden Bügelteilen der eine in Bezug auf die sich durch Schlitz und Spanndraht erstreckende Ebene aufwärts und der andere abgewinkelt und hierauf nach den Kropfsteilen der Schenkel zu wieder so zurückgewinkelt sind, daß die beiden Kröpfstellen annähernd in der genannten Ebene liegen und damit den Schlitz gegen ungewolltes Herausgleiten des zu befestigenden Pflanzenteils schließen. Vorteilhafterweise verlaufen die beiden den Schlitz mit dem dem Spanndraht annähernd parallelen, den hakenförmigen Vorsprung aufweisenden Bereich verbindenden Bügelteile unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise weniger als 30 , zum genannten Bereich verlaufen.
Nähere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Haltebügels werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. In dieser zeigt:
Fig.l schematisch die Verspannung von Schößlingen zweier Bäume, und zwar links mittels eines bekannten und rechts mittels des erfindungsgemäßen Haltebügels;
Fig.2 den an einem Spanndraht befestigten Haltebügel in Draufsicht;
Fig.3 denselben Haltebügel wie in Fig.2, aber mit in
diesem eingeführten Schößling;
vergrößert Fig.4 denselben Haltebügel/mit eingeführtem Schößling
wie in Fig.3, aber gesehen unter der durch Pfeile IV in Fig.2 1 angedeuteten Blickrichtung; und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht desselben Haltebügels aus anderer Richtung gesehen mit eingeführtem Schößling.
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In Fig.l trägt der Wurzelstock 1 zwei Schößlinge 2 und 3, die beide über einen oberen Spanndraht 4 abwärts gebogen sind und den unteren oder Hauptspanndraht 5 unter einem annähernd rechten Winkel kreuzen. Sie sind an diesem Spanndraht 5 mittels aus der amerikanischen Patentschrift 3,800,365 bekannten Haltebügeln/befestigt. Ein rechts in Fig.l gezeigter, zweiter Wurzelstock 7 trägt einen Schößling 8, der nur am Hauptspanndraht 5, mit dem er einen Winkel von etwa 3O°bildet, mittels eines Haltebügels 10 gemäß der Erfindung befestigt ist.
Vor Einführung des Schößlings 8 nimmt der erfindungsgemäße Haltebügel 10 in einer bevorzugten Ausführungsform die in Fig.2 gezeigte geschlossene Stellung ein. Hierbei liegt der Durchlaß oder Schlitz 11 des Haltebügels 10, durch welchen ein Schößling eingeführt werden kann, mit den ihn begrenzenden abgeköpften Schenkeln 12 und 13 in derjenigen sich durch den Spanndraht 5 erstreckenden Projektionsebene, in welcher der Haltebügel 10 bei Draufsicht die größte Fläche umfaßt, auf der mit A angedeuteten Seite des Spanndrahts 5, während der dem Schlitz gegenüberliegende Bereich 14 des Haltebügels 10 sich auf der vom Spanndraht 5 aus gesehen entgegengesetzten Seite B befindet.
Der Bereich 14 weist in seiner Mitte dem Schlitz 11 gegenüberliegend einen Haken auf, der in der bevorzugten Ausführungsform durch zwei sich parallel zur obenerwähnten Pro-
41 jektionsebene annähernd rechtwinklig zunächst zum Schlitz/hin
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abgebogene, auf dem Spanndraht 5 aufliegende Bügelstücke 15 und 16 sowie an diese anschließend sich auf der Seite A von der Auflageseite des Spanndrahts 5 um diesen herum "abwärts" erstreckende Bügelstücke 17 und 18, die an ihren von den Bügelstücken 15 und 16 entfernten Enden durch das Hakenquer- oder endstück 19 miteinander verbunden sind. Die gekröpften Schenkel 12 und 13 sind über die Biegestücke 21 und 22 mit dem Bereich 14 des Haltebügels.10 verbunden. Diese bevorzugte Ausbidlung des Hakens im Bereich 14 ist besonders aus der perspektivischen Ansicht der Fig.5 ersichtlich.
Der Haltebügel 10 wird so am Spanndraht 5
angebracht, daß der Spanndraht 5 auf den Biegestücken 21 und 22 aufliegt, und auf derjenigen Seite der Bügelstücke 15 und 16 einerseits und 17 und 18 andererseits anliegt, welche auf der Innenseite des Hakens liegen, wodurch er gegen den Bereich des Haltebügels 10 gedrückt wird. Der Bereich 14 verläuft dabei in einer Ebene, welche senkrecht zu den Bügelstücken 15 und und zu einer ebenfalls senkrecht zu den letzteren durch den Spanndraht 5 gelegten Ebene praktisch parallel verläuft.
Die Einführung eines Schößlings erfolgt durch den Schlitz 11 in Richtung des in Pig. 3 gezeigten Pfeiles S in das Innere 20 des Haltebügels. Die gekröpften Schenkel 12 und 13 drücken dabei den Schößling 8 gegen den Spanndraht 5, wobei der Mittelbereich des Schößlings 8 gegen die den Haken bildenden Bügelstücke 17, 18 und 19 gedrückt werden kann.
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Fig.4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausbildung des Haltebügels mit aus der Ebene der Fig.3 herausgekrümmten, abgekröpften Schenkeln 12 und 13, welche von den Biegestücken 21 und 22 aus zunächst in den Schenkelbereichen 12a und 13a in derselben Richtung wie die entsprechenden Stücke des Bereichs 14 von den einen Teil des Hakens bildenden Bügelstücken 15 und 16 weg gerichtet sind, dann aber mit ihren Schenkelteilen 12b und 13b in Richtung auf das Hakenendstück zu unter Bildung des Schlitzes 11 in die Ebene der Fig.3 hinein zurückgebogen sind.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fly Elastisch federnder Haltebügel, insbesondere zum Befestigen von Spalier-bäumen, Weinreben und dergleichen an Spanndrähten mit geschlitzter, omega-formiger Öse, deren Schlitz sich zur Einführung einer Gerte, eines Zweiges, eines Schößlings, oder dgl. Teil einer Pflanze nach außen weitet und sich nach Durchlaß desselben unter der Klemmwirkung der den Schlitz begrenzenden Teile des Haltebügels wieder schließt, wobei der Haltebügel vom Schlitz der Öse aus abgekröpfte Schenkel aufweist, wobei ein in die Öse eingebrachtes Pflanzenteil gegen den Spanndraht federne angedrückt wird und wobei beim Ansetzen an den Spanndraht der dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich der Öse im wesentlichen auf der einen Seite und die Schenkel auf der anderen Seite des Spanndrahtes zu liegen kommen und gleichzeitig eine zwischen Spanndraht und Öse bestehende Klemmspannung ein seitliches Verschieben des Bügels am Spanndraht verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse in ihrem dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, mittels welchem dieser Bereich der Öse am Spanndraht von derselben Seite her angehakt werden kann, auf der die abgekröpften Schenkel liegen.
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    ir
  2. 2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung durch eine nach der Seite des Schlitzes zu gelegene U-förmige Ausbuchtung des Haltebügels gebildet ist, die mit ihrem geschlossenen Ende aus der Ösenebene in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen herausragt, in welcher sich die abgekröpften .Schenkel vom Schlitz weg erstrecken.
  3. 3. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den hakenförmigen Vorsprung aufweisende Bereich der Öse sich annähernd paralell zum Spanndraht erstreckt.
  4. 4. Haltebügel· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden den Schlitz mit dem dem Spanndraht annähernd paralellen, den hakenförmigen Vorsprung aufweisenden Bereich verbindenden Bügelteilen der eine in Bezug auf die sich durch Schlitz und Spanndraht erstreckende Ebene aufwärts und der andere abwärts abgewinkelt und hierauf nach den Kröpfstellen der Schenkel zu wieder so zurückgewinkelt sind, daß die beiden Kröpfstellen annähernd, in der genannten Ebene liegen und damit den Schlitz gegen ungewolltes Herausgleiten des zu befestigenden Pflanzenteils schließen.
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  5. 5. Haltebügel nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schlitz mit dem dem Spanndraht annähernd paralellen, den hakenförmigen Vorsprung aufweisenden Bereich verbindenden Bügelteilen unter einem spitzen Winkel zum genannten Bereich verlaufen.
  6. 6. Haltebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel weniger als 30' und vorzugsweise nur einige Grad beträgt.
    709 820/0093
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115500203A (zh) * 2022-09-19 2022-12-23 赵茂香 葡萄新梢绑缚铗

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