DE2854923A1 - Pflanzanorndung - Google Patents

Pflanzanorndung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzanordnung für Pflanzensetzmaschxnen o.dgl., welche Pflanzanordnung einen von der Pflanzensetzmaschine getragenen Körper, ein an dem Körper in der Vertikalrichtung bewegbares, ein ein Pflanzenloch in die Erde ausformendes Pflanzenlochgerät, Transportmittel für die Verschiebung des Pflanzenlochgerätes in der Vertikalrichtung hinsichtlich des Körpers, ein zur Bewegungsbahn des Pflanzenlochgerätes führendes Zuführungsrohr für die zu setzenden Pflanzen und ein, vom Körper getragenes Stairpfergerät zwecks Stampfen der Erde und deren Anhäufung um die gesetzte Pflanze herum, umfasst.
Für verschiedenartige Pflanzensetzmaschinen vorgesehene Pflanzanordnungen, mit deren Hilfe ein Loch in die Erde für den Empfang einer zu setzenden Pflanze ausgeformt werden kann, sind vor-
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bekannt. Das Loch wird in die Erde mit der Hilfe eines Pflanzenlochgerätes gemacht, welches in der Vertikalrichtung zur Erdoberfläche hin verschoben und mit seiner Spitze in die Erde, in geeignete Tiefe eingedrückt und wieder hochgehoben wird. Nachdem man die zu setzende Pflanze in das Loch hat fallen lassen, soll die umgebende Erde festgestampft werden zwecks Sicherstellung dessen, dass in der Umgebung der Pflanze kein, den Anwuchs retardierender Luftraum zurückbleibt. Gleichzeitig wird der obere Teil der Pflanzenzelle mit Erde bedeckt um die Pflanze vor dem Trocknen zu schützen. Als Stampfergeräte sind bisher verschiedenartige mechanische, in der Stampfphase der Erdoberfläche in der Vertikalrichtung andrückende oder zu pressende Stampferglieder verwendet. Für die Erzielung einer, die Erde anhäufenden Wirkung, müssen die Stampferglieder entweder mit bewegbaren klappenartigen Spitzenteilen versehen oder die Stampferglieder selbst schwenkbar Gelenken angelagert werden, damit sich die Stampferglieder auch in der Richtung zur gesetzten Pflanze bewegen zwecks Verschieben einer Erdschich in der Horizontalrichtung als Bedeckung der Zelle. Die von den Stampfergeräten verlangten beweglichen Teile und Gelenke machen die mechanischen Lösungen verhältnismässig kompliziert und verlangen robuste Konstruktionen für die Erzielung einer genügenden Stabilität bei schwierigen Pflanzungsverhältnissen. Ausserdem wechselt das Stampfresultat, je nach der Bodenbeschaffenheit und der Art des Schlagabfalles, kräftig.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzanordnung zu erzielen, die den obenerwähnten Nachteil eliminiert und wo das Stampfergerät, ohne bewegliche und schwenkbare Teile in der Nähe der Erdoberfläche, konstruktiv sehr einfach ausgeformt werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemässen Pflanzanordnung erzielt, welche hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stampfergerät mit einem Vibrator zwecks Vibration des Stampfergerätes während der Stampfphase versehen ist.
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Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass das Stampfergerät in der Stampfphase einer Vibration unterstellt wird, durch die, die Pflanze umgebende Erde gestampft und als Bedeckung des oberen Teiles der Zelle angehäuft werden kann, ohne dass hierzu schwenkbare Klappen, gegliederte Teile oder andere, die Konstruktion komplizierende bewegliche Elemente gebraucht würden. Es hat sich erwiesen, dass die Erde nicht nur gestampft, sondern auch angehäuft nur mit der Hilfe der Vibration werden kann. Für die Stampfung werden somit keine schweren Stampferglieder oder eine grosse Druckkraft benötigt. Es liegt keine Gefahr vor, dass der in der Nähe der Pflanze zurückgebliebene Schlagabfall, Wurzeln oder Steine die Pflanze decken würden.
Die für die Pflanzanordnung vorgeschlagene Virbarion kann auch in der Grabphase des Loches benutzt werden, wobei das Pflanzenlochgerät einer Vibration mit der Hilfe des Vibrators des, das Gerät umgebenden Stampfergerätes, unterstellt wird.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen und zwar unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, wo
Figur 1 als Vertikalschnitt eine günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Pflanzanordnung, und
die Figuren 2 bis 5 eine Pflanzanordnung in verschiedenen Arbeitsphasen darstellen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Pflanzanordnung ist vorgesehen, auf einen, der Pflanzmaschine angehörenden, mit Strichlinien dargestellten Tragarm 100 aufgehängt zu werden und die Pflanzanordnung umfasst einen, hauptsächlich vertikalen röhrenförmigen Körper 1, einen in dessen Innerem in der Vertikalrichtung gleitend angeordneten Tragschlitten 2 und einen vom Schlitten getragenen Grabstab 3. Der Tragschlitten ist an einem Kolbenarm 5 eines vom Körper getragenen hydraulischen Zylinders 4 angeordnet zwecks Bewegung des Schlittens in der Vertikalrichtung. Ueber dem Schlitten ist ein Elektro-, Druckluft- oder Flüssigkeitsmotor 6 angeordnet, welcher mit einer biegsamen Welle 7 an einer, sich durch einen Tragarm 8 des Grabstabes erstrecken-
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den Welle für einen, innerhalb des Stabes exzentrisch gelagerten Vibrator 9 angeordnet ist. Der Tragarm ist an einem, von dem Tragschlitten getragenen Vibrationsdämpferstück 10 befestigt.
An dem unteren Ende des röhrenförmigen Körpers ist mittels eines Dämpferstückes 11 ein, den Stab 3 umgebender Stampferkragen 12 befestigt, von wo sich ein Zuführungsrohr 13 schräg aufwärts verzweigt, welches Rohr mittels eines Dämpferstückes 14 an einer Fortsetzung 15 des Zuführungsrohres befestigt ist. An dem Stampferkragen ist ein flüssigkeitsmotorgetrEbener Vibrator 16 befestigt.
Beim Setzen von Pflanzen wird die ganze Pflanzanordnung abwärts hinsichtlich des Tragarmes 100 der Pflanzmaschine mit daran befestigten Triebzylindern verschoben, bis der Dämpferkragen 12 die Erde berührt, wie mit dem Pfeil A in der Figur 2 gezeigt ist.
Hiernach wird der Flüssigkeitsmotor 6 so angefahren, dass der Stab 3 zu vibrieren beginnt, und der Stab mit dem Zylinder 4 eine, der Tiefe des Pflanzloches entsprechende Strecke abwärts gedruckt wird, wie mit dem Pfeil B in der Figur 3 gezeigt ist. Eine Spitze 3a des Stabes ist in der Form eines Doppelkegels, ausgeformt um der Grosse und Form der zu setzenden Pflanzen zu entsprechen. Wenn der Stab bei seiner Bewegung abwärts auf ein Hindernis stösst kommt der Stab in prallende Bewegung oberhalb des Hindernisses so, dass die Spitze seitwärts ins Schwenken kommt. Wenn das Hindernis klein ist, kann der Stab somit in die Erde etwas von dem ersten Anschlagpunkt entfernt eindringen. Der Flüssigkeitsmotor kann angeordnet werden, am Anfang mit einer niedrigeren Umlaufzahl zu rotieren, sodass die Vibrierfrequenz des Stabes am Anfang weniger hoch ist.
Hiernach wird der Stab 3 in seine obere Lage hochgehoben, wie mit dem Pfeil C in der Zeichnung 4 gezeigt ist, und eine Pflanze 17 abwärts durch ein Zuführungsrohr 13 und einen Stampferkragen 12 fallen gelassen, wie mit dem Pfeil D in der Figur 4 gezeigt ist. Der Stampferkragen 12 wird mit der Hilfe eines Vibrators 16
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vibriert. Der Vibrator umfasst einen Elektro-, Druckluft- oder Flüssigkeitsmotor 18, der ein exzentrisch gelagertes Vibrierglied 19 rotiert. Der Vibrator ist direkt auf die Aussenflache des röhrenförmigen Stampferkragens 12 befestigt. Dank der Vibration, notiert der Stampferkragen die Wechselungen der Erdoberfläche an den Pflanzungsstellen besser als ein rein mechanisch der Erde andrückendes Stampferorgan.
Hiernach wird die ganze Pflanzanordnung in Anlauflage hochgehoben, wie mit dem Pfeil E in der Figur 5 gezeigt ist, und der Stab 3 mit seiner Spitze bis in die Höhe der unteren Kante des Stampferkragens 12 herabgesenkt.
Alle obenerwähnten Bewegungen können leicht mittels geeigneter Grenzschalter automatisiert werden.
Die Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten kann eine erfindungsgemässe Pflanzanordnung sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Für die Vibration des Pflanzenlochgerätes kann der Vibrator des Stampferkragens 12 benutzt werden, wobei z.B. der Stab in seiner unteren Lage (Figur 3) angeordnet ist, in eine solche Fühlung mit dem Stampferkragen zu kommen, dass die Vibration des Kragens auf das Pflanzenlochgerät direkt übermittelt wird, wobei kein separater Vibrator für das Pflanzenlochgerät erforderlich ist. Anstatt einer Pflanzmaschine von Traktortyp, kann auch eine leichtere Ausführung, z.B. ein tragbares Pflanzgerät gedact werden, woran eine Pflanzanordnung angeordnet wird. Anstatt des dargestellten röhrenförmigen Stampferkragens können in die Erde drängende Zacken oder Zapfen oder ein dem Pflanzenlochgerät folgender vibrierender Stampferfuss verwendet werden. Anstatt dessen, dass der Vibrator direkt an dem Stampferkragen befestigt ist, ist es möglich, dass die Vibration dorthin mit der Hilfe von geeigneten Vermittlungsgliedern geführt wird. Der Vibrator selbst kann als ein Stampferglied oder als einen symmetrischen Teil davon ausgeformt werden.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dtp).-Chem. Dr. RUFr DipL-lng. J. BEIBFi
    IteckarstraßeSO.D-TOOOStuttflarti Stuttgart ,den 19.12.1978 R/bt
    A 17 699
    Anmelderin: G.A.Serlachius Oy, 358oo Mänttä, Finnland
    Patentansprüche: 28 54323
    (1/ Pflanzanordnung für eine Pflanzmaschine o.dgl., welche Pflanzanordnung einen von der Pflanzmaschine getragenen Körper (1), ein an dem Körper in der Vertikalrichtung bewegbar angeordnetes , ein Pflanzenloch in die Erde ausformendes Pflanzenlochgerät (3), Transportmittel (4,5) für die Verschiebung des Pflanzenlochgerätes in der Vertikalrichtung hinsichtlich des Körpers, ein auf die Bewegungsbahn des Pflanzenlochgerätes führendes Zuführungsrohr (13) für die zu setzenden Pflanzen (17), und ein vom Körper getragenes Stampfergerät (12) für das Stampfen und die Anhäufung der Erde um die gesetzte Pflanze herum umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass für das Stampfergerät (12) ein Vibrator (16) für die Vibration des Stampfergerätes während der Stampfphase angeordnet ist.
  2. 2. Pflanzanordnung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator (16) an dem Stampfergerät (12) selbst befestigt ist.
  3. 3. Pflanzanordnung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, wo ein Zuführungsrohr (13) für Pflanzen in seinem unteren Teil als einen, das Pflanzenlochgerät (3) umgebenden Stampferkragen (12) ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenlochgerät (3) in dem Zuführungsrohr (13) so angeordnet ist, dass der Vibrator (16) des Stampfergerätes (12) als Vibrator des Pflanzenlochgerätes (3) fungiert.
    909827/0782 original inspected
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