DE2806898A1 - Vorrichtung zum verdichten des schotterbettes eines eisenbahngleises - Google Patents
Vorrichtung zum verdichten des schotterbettes eines eisenbahngleisesInfo
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Description
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1Α-50 558
Anmelder:
MATISA MATERIEL INDUSTRIEL S.A.
2, Arc-En-Ciel,
1023 Crissier, Lausanne, Schweiz
Titel:
Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes eines Eisenbahngleises
S09834/-07SQ
DR. IXCi. RAVUKSTirOFF
I)H-H. ν.ΙΊΪΠΓΜΑΝΧ
I)H. INC. I). IUCHHKXS I)IVl.. IX«. H. «Ο KTZ
ΙΆΤΚΝΤΛΝλνΛ Ι.ΤΚ
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SCIIWEI(IKIiSTHASSK 2
TKLKIOX (089) 06 20 51
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Vorrichtung
zum Verdichten des Schotterbettes eines Eisenbahngleises
zum Verdichten des Schotterbettes eines Eisenbahngleises
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stopfen oder Verdichten des Schotterbettes oder der Bettung von Eisenbahngleisen
mit einem Fahrgestell oder beweglichen Rahmen mit Rädern zum Abrollen an den Gleisschienen, wenigstens
einem Werkzeugträger für Werkzeuge zum Verdichten oder Stopfen, der relativ zum Rahmen vertikal verstellbar ist,
wenigstens zwei Werkzeugen zum Verdichten, die am Werkzeugträger einander gegenüber angeordnet und je von einem Arm
mit wenigstens einemPickel gebildet sind, der von ihm abragt und mit einer Stopfplatte oder einem Endblatt versehen ist,
wenigstens einer motorgetriebenen, drehbaren Exzenteroder Kurbelwelle, die in einem mit dem Werkzeugträger starr
verbundenen Lager drehbar gelagert ist und exzentrische Lager aufweist, an denen je der Arm eines Werkzeuges zum
Verdichten mit seinem dem Pickel abgewandt en Ende schwenkbar so gelagert ist, daß dem Werkzeug Rüttelschwingungen aufgezwungen
werden, und mit einer längenveränderbarenVerbindungsvorrichtung, die den Arm mit dem Werkzeugträger verbindet
und ihn um seinen Schwenkpunkt zu schwenken vermag.
Es sind ähnliche Vorrichtungen zum Verdichten bekannt, bei denen die beiden Verdichtungswerkζeuge von im wesentlichen
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gestreckter Form und vertikaler Anordnung um eine
drehbare Kurbelwelle schwenkbar angeordnet sind, um sie mit ihren beiderseits einer Schwelle angeordneten Stopfpickelplatten im Bettungsmaterial mittels Arbeitszylindern
gegeneinanderzuziehen, welche im wesentlichen waagerecht angeordnet und an einem Ende an den Werkzeugträger und am
anderen Ende an die Werkzeuge schwenkbar angeschlossen sind, und zwar an einer Stelle ihrer Arme, die ungefähr in der Mitte
zwischen ihrem Schwenkpunkt an der Kurbelwelle und der Stopfplatte ihres Pickels gelegen ist.
Derartige Verdichtungsvorrichtungen sind robust und wirtschaftlich
durch die Einfachheit ihres Aufbaues; die Rüttelschwingungen, die auf die Stopfpickel
übertragen werden, welche an ihren Schwenkpunkten in ähnlicher Weise schwenkbar gelagert sind, wobei ein waagerechter
Arbeitszylinder mit dem Werkzeugträger verbunden ist, verlaufen jedoch in einer etwas kreisförmigen Bewegungsbahn,
deren Radius der Mittenversetzung der außermittig angeordneten Lager der drehbaren Welle proportional ist.
Diese kreisförmige Bewegungsbahn oder Trajektorie der Rüttelschwingungen
der Stopf platten ist nicht erwünscht, da sich herausgestellt hat, daß beim Bettungsverdichten die besten
Ergebnisse erzielt werden, wenn die Rüttelschwingungen im wesentlichen waagerechte Trajektorien oder allenfalls eine
sehr abgeflachte krummlinige Form haben, deren Hauptachse die Schwenktrajektorie bzw. -bahn der Platte . um die Kurbelwelle,
an welcher sein zugehöriges Werkzeug schwenkbar gelagert ist, berührt.
Dies ist der Grund, weshalb diese Art von direkter Verbindung
der Werkzeuge zum Verdichten mit einer Kurbelwelle, die
in einem mit dem Werkzeugträger starr verbundenen Lager drehbar ist, trotz ihrer sich aus ihrer Einfachheit, Robustheit
und Wirtschaftlichkeit ergebenden Vorteile allgemein durch verwickelter aufgebaute Verdichtungsvorrichtungen ersetzt
worden ist.
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Es ist beispielsweise aus Vorveröffentlichungen bekannt, auf
die nur kurz hingewiesen werden soll, da es sich dabei nicht um den Typ handelt, auf den sich die Erfindung bezieht, und
vielmehr im Interesse einer Erläuterung der bettungsverdich—
tenden Wirkung, welche durch die waagerechten Rüttelschwingungen der Verdichtungsblätter erzielt wird, daß bei
den bekanntesten Verdichtungsvorrichtungen die gewünschte Wirkung in der Praxis auf eine relativ komplexe Weise dadurch
erhalten wird, daß der Schwenkpunkt der Werkzeuge vertikal festgestellt ist und daß zwischen die Kurbelwelle und die
oberen Enden der Werkzeuge eine Verbindungsstange zwischengesetzt ist.
In ähnlicher Weise werden Verdichtungsvorrichtungen genannt, die vorgeschlagen worden sind, um diese gleiche gewünschte
waagerechte Verdrängungswirkung ohne Zwischenschaltung von Verbindungsstangen zwischen den Werkzeugen und der Kurbelwelle
zu erzielen; derartige Vorrichtungen sind jedoch wegen ihres verwickelten Aufbaues nie über das Prototyp-Stadium
hinausgekommen.
Desgleichen sind Verdichtungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen jedes Werkzeug und die drehbare Kurbelwelle,
die Rüttelschwingungen auf es überträgt, zusammen eine mechanische Einheit bilden, die um eine Schwenkachse schwenkt,
welche zwischen ihren beiden Enden angeordnet und mit dem Werkzeugträger fest bzw. einstückig verbunden ist; das obere
Ende des genannten Werkzeuges ist mit dem Werkzeugträger durch einen Arbeitszylinder verbunden, der es um die genannte
Schwenkachse zu schwenken vermag. Bei diesen Verdichtungsvorrichtungen weist jedes Werkzeug einen Zahnradgetriebekasten
auf, welcher an der mit dem Werkzeugträger fest bzw. einstückig verbundenen Schwenkachse schwenkbar ist und ein
nach oben gerichtetes Verlängerungsstück für seine Verbindung mit dem Arbeitszylinder hat und in dem die Kurbelwelle angeordnet
ist; zwischen den Schenkeln einer Gabel ist ein vertikal verschiebbare s Lager aufgenommen, das am außermittigen
Teil der Kurbelwelle schwenkbar gelagert ist; diese
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Gabel is~t mit einer anderen drehbaren Welle drehfest verbunden,
welche vom genannten Zahnradgetriebekasten getragen ist, mit dem an der Außenseite der untere Teil des Werkzeuges zum Verdichten
starr verbunden ist. Dieser Aufbau, bei dem nur die waagerechten Kitt el schwingungen von der drehbaren Kurbelwelle
auf die Gabel übertragen werden, die mit dem das Verdichtungsblatt tragenden unteren Teil des Werkzeuges fest verbunden ist,
ist wegen der zahlreichen, miteinander eine funktionsmäßige Einheit bildenden Teile, aus denen jedes Werkzeug zum Verdichten
zusammengesetzt ist, selbstverständlich relativ komplex
und empfindlich.
Es ist ebenfalls, allerdings zu einem anderen Zweck, vorgeschlagen
worden, den Arbeitszylinder so zu betätigen, daß er die Werkzeuge zum Verdichten um genau die Stelle schwenkt,
an der das Bauteil, welches die genannten Werkzeuge und die Kurbelwelle miteinander verbindet, mit diesen Werkzeugen
schwenkbar verbunden ist oder auf sie wirkt. Bei solchen Verdichtungsvorrichtungen dreht sich die Kurbelwelle nicht
mehr in einem am Werkzeugträger starr befestigten Lager, sondern ist an der Stange eines Arbeitszylinders aufgehängt,
der die Werkzeuge zu schwenken vermag und mit dem genannten Werkzeugträger entweder schwenkbar oder starr verbunden ist.
Im ersteren Falle sind die Werkzeuge gekröpft und selbst an ihren Kröpfungsstellen über eine in waagerechter Richtung
elastische Verbindung am Werkzeugträger aufgehängt. In dem an zweiter Stelle genannten Pail sind die Werkzeuge in
ähnlicher Weise gekröpft, jedes ist jedoch in zwei teleskopierenden Teilen ausgeführt, von denen das eine mit der Kurbelwelle
verbunden ist und das andere mit seiner Kröpfungsstelle mit einer mit dem Werkzeugträger fest bzw. einstückig verbundenen
Schwenkachse schwenkbar verbunden ist. Diese beiden Vorschläge ergeben eine - nicht ausdrücklich angestrebte Bewegung,
bei der die Verdichtungselemente der Verdichtungswerkzeuge ungefähr waagerechte Rüttelschwingungen ausführen.
Die Aufhängung der Rüttelvorrichtung weist ein Lager und eine Kurbelwelle und ihren Motor am Ende der Stange des
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Arbeitszylinders auf, ist anfällig und empfindlich, und die Notwendigkeit, das freie Schwenkspiel der Werkzeuge über ihre
Vergrößerbarkeit durch ein teleskopierendes System oder, alternativ, über ihre Verbindung mit dem Werkzeugträger durch
elastische Aufhängungen zu ermöglichen, führt zu einem verwickelten Aufbau, ist nicht rationell und erhöht auch hier
die Empfindlichkeit dieses Verbindungssystems zwischen den
Werkzeugen zum Verdichten und dem Werkzeugträger.
Beispiele von Patenten, die ältere Entwicklungen beschreiben, sind die JP-PS 35-12706, die US-PSen 3 016 023, 3 669 025
und 3 998 165 und die AT-PS 206 915.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer einfachen Verdichtungsvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung, bei der die
Werkzeuge zum Verdichten mit einer drehbaren Exzenter- oder Kurbelwelle, die sich in einem mit einem Werkzeugträger
starr verbundenen Lager dreht, direkt verbunden sind, im wesentlichen waagerechte Rüttelschwingungen zu erzeugen.
Eine Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes eines Eisenbahngleises mit einem beweglichen Rahmen zum Abrollen
entlang des Gleises, wenigstens einem Werkzeugträger für Werkzeuge zum Verdichten, der am Rahmen relativ zu diesem
vertikal verstellbar ist, wenigstens zwei Werkzeugen zum Verdichten, die am Werkzeugträger einander gegenüber angeordnet
sind und je einen Arm mit wenigstens einem von ihmwegstehhenden
Stopj|)±:]eltragen, der mit einem Endblatt versehen ist,
wenigstens einer motorgetriebenen Exzenterwelle, oder Kurbelwelle, die in einem mit dem Werkzeugträger starr verbundenen
lager drehbar gelagert ist und exzentrische Lager aufweist, an denen je der Arm eines Werkzeuges zum Verdichten mit
seinem dem Pickel abgewandten Ende schwenkbar so gelagert ist, daß dem Werkzeug Rüttelschwingungen aufgezwungen werden,
und mit einer längenveränderbaren Verbindungsvorrichtung, die den Arm mit dem Werkzeugträger verbindet und die Schwenkbewegungen
des Arms um den Schwenkpunkt zu beeinflussen
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vermag, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß,mit
dem Ziel der Übertragung nur von im wesentlichen waagerechten Rüttelschwingungen auf die Stopfpickelplatten die Arme der
Werkzeuge eine bekannte gekröpfte Konfiguration haben, und daß die längenvereinderbareverbindungsvorrichtung einen doppeltwirkenden
Kolben-Arbeitszylinder aufweist, der sich in fast vertikaler Richtung erstreckt und an einem Ende im Bereich
der Kröpfung des Armes eines Werkzeuges und an seinem anderen Ende am Werkzeugträger schwenkbar angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Teiles einer Vorrichtung zum Stopfen oder Verdichten in Seitenrichtung
des Eisenbahngleises und
Fig. 2 eine Ansicht derselben Vorrichtung in Gleislängsrichtung
entsprechend Fig. 1 von links.
Die dargestellte Vorrichtung zum Stopfen oder Verdichten, zu deren richtigem Verständnis nur eine Teilansicht als
notwendig erachtet wird, hat ein Fahrgestell oder beweglichen Rahmen 1, der an einem Eisenbahngleis abrollend fortbewegbar
ist, von dem eine Schiene 2 und eine Schwelle 3 gezeichnet sind.
Am Rahmen 1 ist ein vertikal verstellbarer Werkzeugträger 4 für Verdichtungs- oder Stopfwerkzeuge aufgehängt, der zwei
vertikale Säulen 5 und 6 hat, die mit dem Werkzeugträger 4 starr verbunden sind und in zwei mit dem Rahmen 1 starr
verbundenen Lagern 7 und 8 vertikal verschiebbar sind.
Das Höhenverstellen des Werkzeugträgers 4 geschieht mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 9, dessen Hauptteil sich über
den Rahmen 1 erstreckt und dessen Kolbenstange am Ende mit
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einem Lager 10 schwenkbar verbunden ist, welches mit einem Verlängerungsstück 11 des Werkzeugträgers 4 einstückig bzw.
fest verbunden ist. Der Arbeitszylinder 9 ist an seinem anderen Ende am Rahmen 1 befestigt. Die Kolbenstange und
der Zylinder des hydraulischen Arbeitszylinders 9 sowie die beiden Lager 7 und 8 sind aus Platzgründen bruchstückhaft
gezeichnet; diese Bauteile haben eine Länge, die ausreicht, um Verdichtungswerkzeuge durch Hochstellen über
das Niveau der Schiene 2 außer Eingriff mit dieser zu bringen.
Der Werkzeugträger 4 hat gemäß Fig. 2 an seinem unteren Ende ein Lager 12, das mit ihm über angeschweißte Anschlußtatζen
13 starr verbunden ist und sich in Querrichtung über der Schiene 2 erstreckt.
Wie in Fig. 1 im Schnitt dargestellt, ist im Lager 12 eine Exzenter- oder Kurbelwelle 14 drehbar. Die Enden der Kurbelwelle
14 ragen aus dem Lager 12 heraus und weisen Je zwei nebeneinander angeordnete exzentrische Lager auf, an denen
die oberen Enden von zwei im wesentlichen rechtwinklig gekröpften Armen 15 und 16 für zwei einander gegenüber angeordnete
Werkzeuge 17 und 18 zum Verdichten sowie ein (Trägheits-)
Schwungrad 19 schwenkbar aufgenommen sind.
Zum Gleisinnern hin, entsprechend Fig. 2 nach links, ist die Kurbelwelle 14 an einen hydraulischen Motor 20 angeschlossen,
der ihr eine rasche Drehbewegung zu erteilen vermag. Der Motor 20 ist am Werkzeugträger 4 durch eine
Halterung 21 befestigt.
Die Arme 15 und 16 der beiden Werkzeuge 17 und 18 zum Verdichten sind nach unten durch Pickel 22 und 23 verlängert,
die mit Stopfplatten oder Endblättern 24 und 25 versehen sind. Beim gezeigten Beispiel weist jeder Arm 15 bzw. 16 jedes
Werkzeuges 17 bzw. 18 zwei Pickel 22 bzw. 23 auf. Die beiden Arme 15 der Werkzeuge 17 - je einer an jeder Seite des Lagers
12 - sind beim gezeigten Beispiel durch ein Querstück 26f
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miteinander verbunden; jedoch ist diese Verbindung nicht unerläßlich. Dies gilt auch für die Arme 16.
Das Schwenken der Werkzeuge 17 und 18 zum Verdichten um ihre Schwenklager an den exzentrischen Lagern der Kurbelwelle 14,
um die die Schwelle 3 übergreifenden Stopfplatten 24 und 25
im Bettungsmaterial aufeinander zu und voneinander weg zu verstellen, ist durch doppeltwirkende hydraulische Arbeitszylinder
26 und 27 steuerbar. Die Arbeitszylinder 26 und 27 sind in nahezu vertikaler Richtung vergrößerbar bzw. ausfahrbar
und verbinden je ein Werkzeug 17 bzw. 18 zum Verdichten mit dem Werkzeugträger 4 in der folgenden Weise. Das Hauptteil
von jedem der hydraulischen Arbeitszylinder 26 und 27 ist an eine Öse 28 bzw. 29 angelenkt, die mit dem Arm 15
bzw. 16 des Werkzeuges 17 bzw. 18 zum Verdichten einstückig bzw. fest verbunden ist. Jede der Ösen 28 und 29 hat die
Gestalt eines im Bereich der Kröpfung des Werkzeuges 17 bzw. 18 angeordneten Gabelkopfes, und die Stange von jedem der
hydraulischen Arbeitszylinder 26 und 27 ist mit einem vertikalen Verlängerungsstück 11 des Werkzeugträgers 4 schwenkbar verbunden,
der gemäß Fig. 2 aus miteinander verschweißten Platten zusammengesetzt ist. Die Verlängerungsstücke 11 bilden ein
Trapez, dessen kleinere Seite mit dem mittleren Teil des Werkzeugträgers 4 einstückig bzw. fest verbunden ist, und
dessen größere Seite an ihren Enden die Schwenklager trägt, an welche die Stangen der hydraulischen Arbeitszylinder 26
und 27 angelenkt sind.
Die Anordnung der Arbeitszylinder 26 und 27 in bezug auf die Werkzeuge 17 und 18 läßt sich selbstverständlich umkehren,
jedoch erlaubt die beschriebene Anordnung ein rasches Öffnen der Werkzeuge 17 und 18 und das Auftragen
einer wirksamen Kraft zum Verdichten des Bettungsmaterials durch Zusammenziehen der Stopfplatten 24 und 25 und verleiht,
in ähnlicher Weise, eine große Schlagunempfindlichkeit
beim Einstoßen der Werkzeuge 17 und 18 in das Bettungsmaterial.
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Die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Vorrichtung zum Verdichten gestattet effektiv im wesentlichen nur die Übertragung von waagerechten Rüttelschwingungen
auf die Stopfplatten· 24 und 25 an den Stopfpickel und 23 der Werkzeuge 17 und 18 zum Verdichten und erreicht
dies wegen ihrer Einfachheit und Robustheit in einer vorteilhaften Weise.
Jedes der Werkzeuge 17 und 18 zum Verdichten, beispielsweise das Werkzeug 17, wird durch die Drehung des exzentrischen
Lagers der Kurbelwelle 14 gerüttelt, an dem es schwenkbar aufgenommen ist. Auf diesem Niveau ist die Trajektorie der
Rüttelschwingungen des Armes 15 des Werkzeuges 17 kreisförmig. Auf dem Niveau der von der Öse 28 gebildeten Schwenkverbindung
zwischen dem Arm 15 und dem Arbeitszylinder 26 können die übertragenen Schwingungen nicht mehr vertikal verlaufen,
weil die Öse 28 mit dem vertikal festgestellten Arbeitszylinder 26 fest verbunden ist, sondern nur entlang
des Bogens eines Kreises mit großem Radius, dessen Mittelpunkt die Schwenkverbindung des Arbeitszylinders 16 mit dem ,
Werkzeugträger 4 ist, und über einem sehr kleinen, im wesentlichen
waagerechten Abschnitt dieses Bogens. Da der Abstand zwischen der von der Öse 28 gebildeten Schwenkverbindung
zwischen dem Arbeitszylinder 26 und dem Arm 15 und dem Endblatt
24 des zugehörigen Werkzeuges 17 fest ist, kann angenommen werden, daß die Gtopfplatte 24 nur an einer Trajektorie
in einem im wesentlichen waagerechten Abschnitt eines Bogens eines Kreises schwingen kann, der als Mittelpunkt
die genannte Öse 28 hat. Diese Trajektorie ist in Wirklichkeit
krummlinig, jedoch sehr abgeflacht, und ihre Hauptachse verläuft im wesentlichen tangential zu dem Abschnitt
des Kreisbogens, bedingt durch die Tatsache, daß der Arm des Werkzeuges 17 kombinierte Bewegungen zugleich um das
exzentrische Lager der Kurbelwelle 14, mit dem er schwenkbar verbunden ist, und an dem Bogen ausführt, der von seiner
mit dem Arbeitszylinder 26 verbundenen Öse 28 beschrieben wird.
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Abhängig von ihrer Größe kann es vorteilhaft sein, die Auswirkungen
der vertikalen Rüttelschwingungen der von den Arbeitszylindern 26 und 27 blockierten Werkzeuge 17 und
zum Verdichten zu begrenzen, Auswirkungen, die über den Werkzeugträger 4 und den ihn steuernden Arbeitszylinder
auf den Rahmen 1 übertragen werden.
Zu diesem Zweck kann der Massenmittelpunkt des (Trägheits-) Schwungrades 19 gegenüber der Drehachse der Kurbelwelle
in Richtung der Ebene der Zweiteilung des Flächenwinkels versetzt werden, der von den beiden Ebenen gebildet ist,
welche die genannte Drehachse mit den beiden Drehachsen der exzentrischen Lager verbindet. Die Auswirkung dieser
Exzentrizität der Masse des Schwungrades 19 ist natürlich so berechnet, daß alle oder ziemlich alle Auswirkungen der
auf den Rahmen 1 übertragenen vertikalen Schwingungen ausgeglichen werden. Das heißt, die Masse des Schwungrades
ist so angeordnet, daß die Unwuchtkomponente ausgeglichen wird, welche durch das Drehen der Enden der Arme 15 und
der Werkzeuge 17 und 18 um die Kurbelwelle 14 erzeugt wird.
Die Anzahl der Pickel 22 und 23 je Werkzeug 17 und 18 ist veränderbar und kann auf eins begrenzt sein. Die Gruppen
von zwei einander gegenüber angeordneten Werkzeugen 17 und 18 am Werkzeugträger 4 könnten nicht an einer gemeinsamen
Kurbelwelle I4, wie beschrieben, angeordnet sein,
sondern jedes Werkzeug 17 bzw. 18 jeder Gruppe könnte mit seiner eigenen Kurbelwelle verbunden sein.
Schließlich läßt sich die Verdichtungsvorrichtung selbst am gleichen rollenden Tragrahmen zusammen mit anderen
Vorrichtungen für die Eisenbahngleisbehandlung und -unterhaltung, in ähnlicher Weise in Verbindung mit Gleismeßoder
-prüfvorrichtungen verwenden.
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Claims (2)
1.J Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes eines
Eisenbahngleises mit einem beweglichen Rahmen zum Abrollen entlang des Gleises, wenigstens einem Werkzeugträger für
Werkzeuge zum Verdichten, der am Rahmen relativ zu diesem vertikal verstellbar ist, wenigstens zwei Werkzeugen zum
Verdichten, die am Werkzeugträger einander gegenüber angeordnet sind und je einen Arm mit wenigstens einem von ihm wegstehlenden
Stopf pickel tragen, der mit einer Stopfplatte versehen ist, wenigstens einer motorgetriebenen, drehbaren Exzenter- oder
Kurbelwelle, die in einem mit dem Werkzeugträger starr verbundenen Lager drehbar gelagert ist und exzentrische Lager
aufweist, an denen je der Arm eines Werkzeuges zum Verdichten mit seinem dem Zahn abgewandten Ende schwenkbar*0gelagert
ist, daß dem Werkzeug Rüttelschwingungen aufgezwungen werden, und mit einer vergrößerbaren Verbindungsvorrichtung, die den
Arm mit dem Werkzeugträger verbindet und die Schwenkbewegungen des Arms um den Schwenkpunkt zu beeinflussen vermag,
dadurch gekennzeichnet , daß, mit dem Ziel der Übertragung nur von im wesentlichen waagerechten Rüttelschwingungen
auf die Platten (24,25) der Stopfpickel (22,23), die
Arme (15,16) der Werkzeuge (17,18) eine bekannte gekröpfte
Konfiguration haben, und daß die vergrößerbare Verbindungsvorrichtung einen doppeltwirkenden Kolben-Arbeitszylinder
(26,27) aufweist, der sich in fast vertikaler Richtung erstreckt und an einem Ende in Bereich der Kröpfung des Armes
(15»16) eines Werkzeuges (17,18) und an seinem anderen Ende
am Werkzeugträger (4) schwenkbar angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß sie wenigstens ein (Trägheits-)Schwungrad
(19) aufweist, das an der drehbaren Kurbelwelle (14) angeordnet ist und eine Masse hat, die gegenüber der Drehachse
der drehbaren Kurbelwelle (14) in Richtung der Ebene
exzentrisch angeordnet ist, welche den Flächenwink:el zweiteilt,
der von den beiden Ebenen gebildet ist, die durch die genannte Drehachse und durch die beiden Drehachsen der
beiden exzentrischen Lager gehen, an denen die beiden einander gegenüber angeordneten Werkzeuge (17,18) zum Verdichten
schwenkbar aufgenommen sind.
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