DE7837632U1 - Pflanzanorndung - Google Patents
PflanzanorndungInfo
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Landscapes
- Soil Working Implements (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DtA-Chem. Dr. RUFF piphlng, J.
Neckarstra8e5OrD-7OQC?qturtüar;1 ; ,* . .' .",
A 17 699 ,',,,',,' ,;,,h.1 -' "..' Stuttgart,19.12.1978 R/bt
Anmelder in:
G.A. Serlachius Oy
358oo Mänttä, Finnland
G.A. Serlachius Oy
358oo Mänttä, Finnland
Pflanzanordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzanordnung
für Pflanzensetzmaschinen o.dgl., welche Pflanzanordnung einen
von der Pflanzensetzmaschine getragenen Körper, ein an dem Körper in der Vertikalrichtung bewegbares, ein ein Pflanzenloch in die
Erde ausformendes Pflanzenlochgerät, Transportmittel für die
Verschiebung des Pflanzenlochgerätes in der Vertikalrichtung hinsichtlich des Körpers, ein zur Bewegungsbahn des Pflanzenlochgerätes
führendes Zuführungsrohr für die zu setzenden Pflanzen
und ein, vom Körper getragenes Stampfergerät zwecks Stampfen der Erde und deren Anhäufung um die gesetzte Pflanze herum, umfasst.
Für verschiedenartige Pflanzensetzmaschinen vorgesehene Pflanz-'anordnungen,
mit deren Hilfe ein Loch in die Erde für den Empfang einer zu setzenden Pflanze ausgeformt werden kann, sind vor-
(ill Ct ι t t mm · · ■
bekannt. Das Loch wird in die Erde mit der Hilfe eines Pflanzen-|
lochgerätes gemacht, welches in der Vertikalrichtung zur Erdober- |
fläche hin verschoben und mit seiner Spitze in die Erde, in ge- |
eignete Tiefe eingedrückt und wieder hochgehoben wird. Nachdem |
man die ZU setzende Pflanze m das Loch hat fallen lassen, soll f
die umgebende Erde festgestampft werden zwecks Sicherstellung £
dessen, dass in der Umgebung der Pflanze kein, den Anwuchs
retardierender Luftraum zurückbleibt. Gleichzeitig wird der ~
obere Teil der Pflanzenzelle mit Erde bedeckt um die Pflanze vor \'·
dem Trocknen zu schützen. Als Stampfergeräte sind bisher ver- }''
ischiedenartige mechanische, in der Stampfphase der Erdoberfläche .-
in der Vertikalrichtung andrückende oder zu pressende Stampfer- ";
glieder verwendet. Für die Erzielung einer, die Erde anhäufenden
Wirkung, müssen die Stampferglieder entweder mit bewegbaren
klappenartigen Spitzenteilen versehen oder die Stampferglieder
selbst schwenkbar Gelenken angelagert werden, damit sich die
Wirkung, müssen die Stampferglieder entweder mit bewegbaren
klappenartigen Spitzenteilen versehen oder die Stampferglieder
selbst schwenkbar Gelenken angelagert werden, damit sich die
Stampferglieder auch in der Richtung zur gesetzten Pflanze be- j
wegen zwecks Verschieben einer Erdschich in der Horizontairich- *;'
tung als Bedeckung der Zelle. Die von den Stampfergeräten ver- jj£
langten beweglichen Teile und Gelenke machen die mechanischen
Lösungen verhältnismässig kompliziert und verlangen robuste J-
Konstruktionen für die Erzielung einer genügenden Stabilität f
bei schwierigen Pflanzungsverhältnissen. Ausserdem wechselt das %
Stampfresultat, je nach der Bodenbeschaffenheit und der Art des £
Schlagabfalles, kräftig. ff
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzanordnung
zu erzielen, die den obenerwähnten Nachteil eliminiert und wo
das Stampfergerät, ohne bewegliche und schwenkbare Teile in der
Nähe der Erdoberfläche, konstruktiv sehr einfach ausgeformt
werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemässen
Pflanzanordnung erzielt, welche hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stampfergerät mit einem Vibrator zwecks
Vibration des Stampfergerätes während der Stampfphase versehen
ist.
zu erzielen, die den obenerwähnten Nachteil eliminiert und wo
das Stampfergerät, ohne bewegliche und schwenkbare Teile in der
Nähe der Erdoberfläche, konstruktiv sehr einfach ausgeformt
werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemässen
Pflanzanordnung erzielt, welche hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stampfergerät mit einem Vibrator zwecks
Vibration des Stampfergerätes während der Stampfphase versehen
ist.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass das Stampfergerät in
der Stampfphase einer Vibration unterstellt wird, durch die, die
Pflanze umgebende Erde gestampft und als Bedeckung des oberen
Teiles der Zelle angehäuft werden kann, ohne; dass hierzu schwenkbare
Klappen, gegliederte Teile oder andere, die Konstruktion komplizierende bewegliche Elemente gebraucht würden. Es hat sich
erwiesen, dass die Erde nicht nur gestampft, sondern auch angehäuft nur mit der Hilfe der Vibration werden kann. Für die
Stampfung werden somit keine schweren Stampferglieder oder eine grosse Druckkraft benötigt. Es liegt keine Gefahr vor, dass der
in der Nähe der Pflanze zurückgebliebene Schlagabfall, Wurzeln oder Steine die Pflanze decken würden.
Die für die Pflanzanordnung vorgeschlagene Virbarion kann auch in
der Grabphase des Loches benutzt werden, wobei das Pflanzenlochgerät
einer Vibration mit der Hilfe des Vibrators des, das Gerät umgebenden Stampfergerätes, unterstellt wird.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen und zwar unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, wo
Figur 1 als Vertikalschnitt eine günstige Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Pflanzanordnung, und
die Figuren 2 bis 5 eine Pflanzanordnung in verschiedenen
Arbeitsphasen darstellen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Pflanzanordnung ist vorgesehen,
auf einen, der Pflanzmaschine angehörenden, mit Strichlinien
dargestellten Tragarm 100 aufgehängt zu werden und die Pflanzanordnung umfasst einen, hauptsächlich vertikalen röhrenförmigen
Körper 1, einen in dessen Innerem in der Vertikalrichtung gleitend angeordneten Tragschlitten 2 und einen vom
Schlitten getragenen Grabstab 3. Der Tragschlitten ist an einem Kolbenarm 5 eines vom Körper getragenen hydraulischen Zylinders
4 angeordnet zwecks Bewegung des Schlittens in der Vertikalrichtung.
Ueber dem Schlitten ist ein Elektro-, Druckluft- oder Flüssigkeitsmotor 6 angeordnet, welcher mit einer biegsamen Welle
7 an einer, sich durch einen Tragarm 8 des Grabstabes erstrecken-
I An dem unterer! Ende des röhrenförmigen Körpers ist mittels eines 8
Dämpferstückes 11 ein, den Stab 3 umgebender Stampferkragen 12 befestigt, von wo sich ein Zuführungsrohr 13 schräg aufwärts verzweigt,
welches Rohr mittels eines Dämpferstückes 14 an einer ;
;■·» > ' Fortsetzung 15 des Zuführungsrohres befestigt ist. An dem \
Stampferkragen ist ein flüssigkeitsmotorgetrEbener Vibrator 16 befestigt.
Beim Setzen von Pflanzen wird die ganze Pflanzanordnung abwärts :
j hinsichtlich des Tragarmes 100 der Pflanzmaschine mit daran be- |
festigten Triebzylindern verschoben, bis der Dämpferkragen 12 ;
die Erde berührt, wie mit dem Pfeil A in der Figur 2 gezeigt ist. ;
♦ ·
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den Welle für einen, innerhalb des Stabes exzentrisch gelagerten
Vibrator 9 angeordnet ist. Der Tragarm ist an einem, von dem Tragschlitten getragenen Vibrationsdämpferstück 10 befestigt.
Hiernach wird der Flüssigkeitsmotor 6 so angefahren, dass der
\ Stab 3 zu vibrieren beginnt, und der Stab mit dem Zylinder 4 eine,
der Tiefe des Pflanzloches entsprechende Strecke abwärts gedrückt wird, wie mit dem Pfeil B in der Figur 3 gezeigt ist. Eine Spitze
- · 3a des Stabes ist in der Form eines Doppelkegels ausgeformt um ■
der Grosse und Form der zu setzenden Pflanzen zu entsprächen. Wenn der Stab bei seiner Bewegung abwärts auf ein Hindernis stösst
kommt der Stab in prallende Bewegung oberhalb des Hindernisses so, dass die Spitze seitwärts ins Schwenken kommt. Wenn das
Hindernis klein ist, kann der Stab somit in die Erde etwas von H ■*, dem ersten Anschlagpunkt entfernt eindringen. Der Flüssigkeitsmotor
kann angeordnet werden, am Anfang mit einer niedrigeren : Umlaufzahl zu rotieren, sodass die Vibrierfrequenz des Stabes am
Anfang weniger hoch ist.
Hiernach wird der Stab 3 in seine obere Lage hochgehoben, wie mit dem Pfeil C in der Zeichnung 4 gezeigt ist, und eine Pflanze 17
abwärts durch ein Zuführungsrohr 13 und einen Stampferkragen 12 fallen gelassen, wie mit dem Pfeil D in der Figur 4 gezeigt ist.
Der Stampferkragen 12 wird mit: der Hilfe eines Vibrators 16
vibriert. Der Vibrator umfasst einen Elektro-, Druckluft- oder
Flüssigkeitsmotor 18, der ein exzentrisch gelagertes Vibrierglied 19 rotiert. Der Vibrator ist direkt auf die Aussenflache des
röhrenförmigen Stampferkragens 12 befestigt. Dank der Vibration,
notiert der Stampferkragen die Wechselungen der Erdoberfläche an
den Pflanzungsstellen besser als ein rein mechanisch der Erde andrückendes Stampferorgan.
Hiernach wird die ganze Pflanzanordnung in Anlauflage hochgehoben,
wie mit dem Pfeil E in der Figur 5 gezeigt ist, und der Stab 3 πίΛΐ seiner Spitze bis in die Höhe der unteren Kante des Stampferkragens
12 herabgesenkt.
Alle obenerwähnten Bewegungen können leicht mittels geeigneter
r>
Grenzschalter automatisiert werden.
Die Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen,
die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten kann eine erfindungsgemässe Pflanzanordnung sogar
bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Für die Vibration des Pflanzenlochgerätes kann der Vibrator des Stampferkragens
12 benutzt werden, wobei z.B. der Siab in seiner unteren Lage (Figur 3) angeordnet ist, in'eine solche Fühlung mit dem
Stampferkragen zu kommen, dass die Vibration des Kragens auf das Pflanzenlochgerät direkt übermittelt wird, wobei kein separater
Vibrator für das Pflanzenlochgerät erforderlich ist. Anstatt einer Pflanzmaschine von Traktortyp, kann auch eine leichtere
Ausführung, z.B. ein tragbares Pflanzgerät gedact werden, wora'i eine Pflanzanordnung angeordnet wird. Anstatt des dargestellten
röhrenförmigen Stampferkragens können in die Erde drängende Zacken oder Zapfen oder ein dem Pflanzenlochgerät folgender
vibrierender Stampferfuss verwendet werden. Anstatt dessen, dass der Vibrator direkt an dem Stamoferkragen befestigt ist, ist es
möglich, dass die Vibration dorthin mit der Hilfe von geeigneten Vermittlungsgliedern geführt wird. Der Vibrator selbst kann als
ein Stampferglied oder als einen symmetrischen Teil davon ausgeformt werden.
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Zusammenfassung
Pflanzanordnung für eine Pflanzensetzmaschine, welche Anordnung
einen von der Pflanzensetzmaschine getragenen Körper (1), ein Pflanzenlochgerät (3) zwecks graben eines Loches in die Erde für
eine Pflanze, welches Gerät in der Vertikalrichtung verschiebbar auf dem Körper montiert ist, ein Verschiebungsgerät Ct5S) zwecks
Verschiebung des Pflanzenlochgerätes in der Vertikalrichtung hinsichtlich des Körpers und ein Zuführungsrohr (13), welches zwecks
Steuerung einer Pflanze in ein Loch in der Erde, auf der Bewegung bahn des Pflanzenlochgerätes ausmündet, umfasst. Ein Stampfergerät
(12) wird, zwecks Stampfen und Anhäufen von Erde um die gesetzte Pflanze herum, vom Körper getragen. Das Stampfergerät
ist, zwecks Vibration des Gerätes während der Anhäufungsphase, mit einem Vibrator (16) versehen.
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Claims (3)
1. Pflanzanordnung für eine Pflanzmaschine o.dgl., welche
Pflanzanordnung einen von der Pflanzmaschine getragenen Körper (1), ein an dem Körper in der Vertikalrichtung bewegbar angeordnetes
, ein Pflanzenloch in dia Erde ausformendes Pflanzenlochgerät
(3), Transportmittel (M-,5) für die Verschiebung des
Pflanzenlochgerätes in der Vertikalrichtung hinsichtlich des Körpers, ein auf die Bewegungsbahn des Pflanzenlochgerätes
führendes Zuführungsrohr (13) für die zu setzenden Pflanzen (17), und ,»in vom Körper getragenes Stampfergerät (12) für das Stampfen
und die Anhäufung der Erde um die gesetzte Pflanze herum umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass für das Stampfergerät
(12) ein Vibrator (16) für die Vibration des Stampfergerätes
während der Stampfphase angeordnet ist.
2. Pflanzanordnung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vibrator (16) an dem Stampfergerät (12) selbst befestigt ist.
3. Pflanzanordnung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, wo ein Zuführungsrohr
(13) für Pflanzen in seinem unterer. Te.il als einen, das Pflanzenlochgerät (3) umgebenden Stampferkragen (12) ausgeformt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenlochgerät (3) in dem Zuführungsrohr (13) so angeordnet
ist, dass der Vibrator (16; des Stampfergerätes (12) als
Vibrator des Pflanzenlochgerätes (3) fungiert.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
FI773908 | 1977-12-22 | ||
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Publications (1)
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---|---|
DE7837632U1 true DE7837632U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7837632U Expired DE7837632U1 (de) | 1977-12-22 | Pflanzanorndung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7837632U1 (de) |
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0
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