DE3611191A1 - Vorrichtung zum bodenverdichten - Google Patents

Vorrichtung zum bodenverdichten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bodenverdichten mit einer Unwucht, die von einem Motor antreibbar ist, der zusammen mit der Unwucht in einem Gestell gelagert ist, das für die Einwirkung auf den Boden mit einer Verdich­ tungsplatte und mit Verbindungsgliedern versehen ist, mit­ tels deren das Gestell mit einer verfahrbaren Arbeitsmaschine verbindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu verbessern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell einen Verbindungsteil und einen Rüttelteil hat, die durch federnde Glieder miteinander verbunden sind, und daß der Verbindungsteil die Verbindungsglieder und der Rüttelteil den Motor, die Unwucht, die Verdichtungsplatte sowie ein Planierschild aufweist.
Durch die Verbindung der beiden Gestellteile durch federnde Glieder wird erreicht, daß die durch das Rütteln entstehenden Stöße nur sehr stark gedämpft auf den Verbindungsteil und damit auf die Arbeitsmaschine und die Teile, mit denen die Arbeitsmaschine mit dem Verbindungsteil verbunden ist, einwirken.
Dadurch, daß der Rüttelteil auch ein Planierschild aufweist, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch planiert werden. Hierbei kann beim Planieren der Rüttelmotor einge­ schaltet werden, so daß Widerstände beim Planieren durch das Rütteln leicht überwunden werden können.
Hat die Verdichtungsplatte eine ihre Breite ein Mehrfaches überschreitende Länge, dann ist es zweckmäßig, zwei aneinan­ der angrenzende Planierschilde vorzusehen, so daß je nach den Gegebenheiten sowohl in breiten als auch in schmalen Streifen, z. B. in Kanälen, planiert werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der der Schneide des Planierschildes gegenüberliegende Rand der Verdichtungs­ platte kufenartig gewölbt sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Planieren mit voreilendem Planierschild anschließend mit nacheilendem Planierschild, also mit dem voreilenden, kufenartig gewölbten Rand der Verdichtungs­ platte, planiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß die Verdichtungsplatte und mindestens die angrenzen­ den Wände, von denen mindestens eine das Planierschild bildet, einen den Motor und die Unwucht aufnehmenden Raum behälterartig umschließen. Dadurch werden der Motor und die umlaufende Unwucht durch die an alle Seiten der Verdich­ tungsplatte anschließenden, geschlossenen Seitenwände vor Verunreinigungen beim Verdichten und beim Planieren geschützt.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß auch steile und überhängende Wände planiert und verdich­ tet werden können, ohne eine Verunreinigung des Motors und der umlaufendn Unwucht zu befürchten.
Als federnde Glieder können Federn oder auch solche Glieder verwendet werden, die zum Erzeugen der federnden Eigenschaft ein dämpfungselastisches Material aufweisen, wie z. B. im Handel als Schwingmetalle bezeichnete Gummi-Metall-Elemente.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vor­ gesehen sein, daß eine Riegelvorrichtung vorhanden ist, die in ihrer Riegelstellung die beiden Gestellteile mitein­ ander verriegelt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß z. B. beim Planieren, wenn dabei ein gleichzeitiges Rütteln nicht notwendig ist, die beiden Gestellteile miteinander verriegelt werden können, wodurch die federnden Glieder beim Planieren geschont werden.
Sieht man vor, daß an der Verdichtungsplatte mindestens eine Anschlußstelle für weitere Arbeitsmittel vorhanden ist, bei denen die Rüttelenergie der Verdichtungsplatte auswertbar ist, dann kann dadurch der Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erweitert werden. Als solche weitere Arbeitsmittel können an enge Räume od. dgl. angepaßte Verdichtungskörper oder aber auch Zugmittel vorge­ sehen sein, mittels deren im Boden fest verankerte Körper, z. B. Wurzeln od. dgl., mit der Arbeitsmaschine bei gleich­ zeitigem Rütteln leichter herausgezogen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Anwendung an verschiedenen Arbeitsmaschinen dadurch angepaßt werden, daß der Verbindungsteil für die jeweiligen Arbeitsmaschinen entsprechend ausgebildete Verbindungsglieder aufweist.
Auch kann es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäße Vorrich­ tung je nach der für ihren Einsatz vorgesehenen Arbeitsma­ schine auch entsprechend anders zu gestalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungsglieder für die Verbindung mit einem Ausleger der Arbeitsmaschine, vorzugsweise eines Baggers, ausgebildet sind. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Verdichtungsplatte etwa dreimal so lang wie breit auszubilden und gegenüber dem Planierschild so anzuordnen, daß eine ihrer Längskanten an die Schneidkante des Planierschildes anschließt. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, auch an der Schmalseite ein Planierschild vorzu­ sehen. Durch die Verbindung mit dem Ausleger einer Arbeitsma­ schine ergibt sich dadurch eine sehr vielseitige Anwendungs­ möglichkeit.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, vorzusehen, daß der Verbindungsteil einen Tragteil und einen Dämpfungsteil hat, daß derTragteil die Verbindungsmittel aufweist und der Dämpfungsteil mit den federnden Gliedern zusammenwirkt, und daß beide Teile um eine Achse relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind. In Verbindung mit den Bewegungs­ möglichkeiten des Auslegers wird dadurch erreicht, daß durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in beliebigen Richtungen bewegt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgese­ hen sein, daß die Verbindungsglieder für die Verbindung mit der Abstützung des Planierschildes einer Planiermaschine ausgebildet sind.
Hierbei ist unter Planiermaschine jede auf Rädern oder Raupen verfahrbare Maschine zu verstehen, die mit einem Planierschild oder einer ähnlichen Schürfeinrichtung versehen werden kann, z. B. Flachbagger, Planierraupen, Reifen-Planier­ geräte, Straßenhobel-Schürfwagen, Laderaupen, Radlader od. dgl.
Bei dieser Ausführungsform kann vorteilhafterweise vorge­ sehen sein, daß der Verbindungsteil als Rahmen ausgebildet ist, der an einer Breitseite die Verbindungsglieder trägt, mittels deren er in einer aufrechten Stellung mit der Abstüt­ zung der Planiermaschine verbindbar ist, daß der Rüttelteil mit seinem oberen Rand mit dem oberen Rand des Rahmens um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar verbunden ist und daß die dem Verbindungsteil abgekehrte Seite des Rüttel­ teiles mindestens an ihrem unteren Teil das Planierschild bildet, das an die der Schwenkachse gegenüberliegenden Wand des Rüttelteils angrenzt, die mindestens zum Teil als Verdichtungsplatte ausgebildet ist. Die rahmenförmige Ausbildung des Verbindungsteils ermöglicht es, die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung genau so wie ein Planierschild mit den entsprechenden Armen einer Planiermaschine zu ver­ binden. Durch die schwenkbare Verbindung des Rüttelteiles mit dem rahmenförmigen Verbindungsteil wird erreicht, daß beim Planieren der Rüttelteil an den rahmenförmigen Verbin­ dungsteil angedrückt wird und dadurch die beim Planieren notwendige Schubkraft über die ganze Breitseite des Rüttel­ teils auf diesen übertragen werden kann. Das Bodenverdichten kann dann in der Weise erfolgen, daß die Arbeitsmaschine rückwärts fährt, so daß der Rüttelteil um seine obere Schwenk­ achse vom Verbindungsteil weggeschwenkt wird. Dies ermöglicht es, die elastischen Glieder nur am oberen Rand des Rahmens und des Rüttelteils vorzusehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verdichtungsplatte unter dem unteren Rand des Ver­ bindungsteiles angeordnet ist und vom Verbindungsteil weg in Richtung zum Planierschild um einen Neigungswinkel gegen­ über der Horizontalebene nach unten geneigt ist, und daß ein Anschlag vorhanden ist, der die Schwenkbewegung des Rüttelteiles vom Rahmen weg für einen Schwenkwinkel begrenzt, der im wesentlichen dem Neigungswinkel der Verdichtungsplat­ te entspricht. Dadurch wird erreicht, daß beim Planieren die Rüttelplatte, ähnlich wie die Unterseite eines Planier­ schildes, schräg zum Boden verläuft, so daß das Planierschild der erfindungsgemäßen Vorrichtung genau so wirkt wie ein bekanntes Planierschild. Beim Rückwärtsfahren der Arbeits­ maschine schwenkt dann der Rüttelteil selbsttätig vom rahmen­ förmigen Verbindungsteil weg bis zum Anschlag, so daß dann die Verdichtungsplatte horizontal angeordnet ist und während des Rückfahrens den planierten Boden durch Rütteln verdichten kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 eines ersten Ausführungsbeispiels, das mit dem Ausleger eines Baggers verbindbar ist;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels, das mit einer Planierraupe verbindbar ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 im wesentlichen entspre­ chende Ansichten eines dritten Ausführungs­ beispiels, das mit dem Ausleger eines Baggers verbindbar ist;
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht des Verbindungsteiles der Vorrichtung nach den Fig. 5 bis 9;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 und 13 Schnitte parallel zu den Schmalseiten des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 bis 11, die eine zweckmäßige Ausgestaltung zeigen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsvorrichtung ist für die Verbindung mit dem Ausleger eines Baggers vorgesehen, von dem in den Fig. 1 und 2 nur der Löffelstiel 1 und der Kipparm 2 abgebrochen dargestellt sind. Die Vorrichtung selbst weist einen Verbindungsteil 3 und einen Rüttelteil 4 auf, die durch als federnde Glieder dienende Gummi-Metall- Elemente 5 (Schwingmetalle) miteinander verbunden sind.
Der Verbindungsteil 3 selbst besteht aus zwei um eine Achse 6 drehbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Trag­ teil 7 und einem Dämpfungsteil 8.
Der Lagerteil 7 weist mit Augen versehene Verbindungsglieder 9 auf, mittels deren die dargestellte Bodenbearbeitungs­ vorrichtung mit dem Löffelstiel 1 und dem Kipparm 2 des Baggerauslegers verbindbar ist.
Der Rüttelteil 4 ist als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, dessen in den Fig. 1 und 2 untere Seite als Verdichtungsplat­ te 11 ausgebildet ist, auf der ein Hydraulikmotor 12 und von diesem angetriebene Unwuchten 13 befestigt sind.
Mit der Verdichtungsplatte 11 sind eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 15 und ein als Vorderwand dienendes Planierschild 16 verbunden. Der untere Rand des Planierschildes 16 ist mit einer die Schneide 17 des Planierschildes bildenden Verstärkung 18 versehen. Oben ist der Rüttelteil 4 durch eine Deckplatte 19 geschlossen.
Der Dämpfungsteil 8 des Verbindungsteiles 3 weist eine sich parallel über die Deckplatte 19 erstreckende Verbin­ dungsplatte 21 auf, die mit nach unten ragenden Lappen 22 versehen ist. Die Unterseite der Verbindungsplatte 21 ist mit der Oberseite der Deckplatte 19 mittels der Gummi- Metall-Elemente 5 verbunden. Für die seitliche dämpfungs­ elastische Verbindung sind zwischen den Lappen 22 und den Seitenwänden des Rüttelteiles 4 ebenfalls Gummi-Metall-Elemente 5 angeordnet.
Der Hydraulikmotor 12 ist in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit der Hydraulik des Baggers verbindbar, so daß er von der Bedienungsperson des Baggers betätigt werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung kann nach Wahl zum Planieren verwendet werden, wobei dann das Planier­ schild 16 in bekannter Weise über den Boden geführt wird. Hierbei kann, wenn dies vorteilhaft ist, während des Planie­ rens der Rüttelmotor 12 eingeschaltet werden, so daß dann die rüttelnde Bewegung des Planierschildes 16 das Planieren erleichtert. Wenn nach dem Planieren der Boden verdichtet werden muß, wird der Hydraulikmotor 12 eingeschaltet und die Vorrichtung mit der Verdichtungsplatte 11 auf die zu verdichtende Stelle gelegt, oder über eine zu verdichten­ de Fläche gezogen.
Durch die Verbindung des Rüttelteiles 4 mit dem Verbindungs­ teil 3 durch die Gummi-Metall-Elemente 5 werden der Ausle­ ger des Baggers und seine Verbindung mit dem Verbindungsteil geschont. Dadurch, daß der Verbindungsteil 3 aus zwei um die Achse 6 drehbar miteinander verbundenen Teilen besteht, ist es möglich, das Planierschild beim Planieren den Gegeben­ heiten anzupassen.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel ist für die Verbindung der erfindungsgemäßen Bodenbear­ beitungsvorrichtung mit einer Planiermaschine vorgesehen.
Da dieses zweite Ausführungsbeispiel in wesentlichen Teilen mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, sind im folgenden diejenigen Teile, die den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels im wesentlichen entsprechen, mit Bezugs­ zahlen bezeichnet, die um 100 größer sind als die Bezugszah­ len des ersten Ausführungsbeispiels, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen wird.
Von der Planiermaschine, mit der das zweite Ausführungsbei­ spiel verbindbar ist, sind in Fig. 4 nur ein Lagerarm 101 und ein Kippzylinder 102 dargestellt. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbei­ spiel einen Verbindungsteil 103 und einen Rüttelteil 104 auf, wobei in Abweichung von dem ersten Ausführungsbeispiel der Verbindungsteil 103 als einstückiger Rahmen ausgebildet ist, der an einer Breitseite die Verbindungsglieder 109 trägt, mittels deren er in einer aufrechten Stellung mit dem Lagerarm 101 und dem Kippzylinder 102 ebenso verbindbar ist wie ein bekanntes Planierschild.
Der obere Schenkel 121 des rahmenförmigen Verbindungsteiles 103 ist, ähnlich wie die Verbindungsplatte 21 beim ersten Ausführungsbeispiel, mit seinem oberen Rand 123 mittels Gummi-Metall-Elementen 105 mit zwei Platten 124 verbunden, die mit an ihnen angeschweißten Augen 125 einen Lagerteil des Rüttelteils 104 bilden.
Der Rüttelteil 104 ist hier, ähnlich wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel, auch als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, dessen untere Wand die Verdichtungsplatte 11 ist, die fest mit dem Hydraulikmotor 112 verbunden ist, der Unwuchten 113 antreibt, deren Lager ebenfalls fest mit der Verdichtungs­ platte 111 verbunden sind.
Die Rückwand 114 des Rüttelteils 104 liegt an der beim Planieren voreilenden Vorderseite des rahmenförmigen Ver­ bindungsteiles 103 an. Die ihr gegenüberliegende vordere Seitenwand des Rüttelteils 104 ist als Planierschild 116 ausgebildet. An der oberen Deckwand 119 des Rüttelteils 104 sind Augen 126 befestigt, die zwischen die an jeder Platte 124 befestigten Augenpaare 125 eingreifen. Je ein durch eine Gummi-Metall-Hülse gedämpfter Lagerbolzen 127 sitzt in den Augen 125, 126 und bildet in dieser Weise eine dämpfungselastische Schwenkachse, die den Lagerteil 124, 125 des Rüttelteils 104 mit dem übrigen Verdichtungsteil schwenkbar verbindet. Diese durch die Lagerbolzen 127 gebil­ dete Schwenkachse ist somit gleichzeitig eine Schwenkachse zwischen dem Verbindungsteil 103 und dem Rüttelteil 104.
Zur Beschränkung dieser Schwenkbewegung bilden die Augen 26 Anschlagflächen 128, die mit den Platten 124 zusammen­ wirken.
Wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der hintere Rand 161 der Verdichtungsplatte 111 abgerundet und die Platte selbst ist unter dem unteren Rand des den Verbindungsteil 103 bildenden Rahmens angeordnet und vom Rahmen weg in Richtung zum Planierschild um einen Neigungswinkel nach unten geneigt. Dieser Neigungswinkel ist im wesentlichen so groß wie der mögliche Schwenkwinkel des Rüttelteils 104 um den Lagerbolzen 127, so daß bei vertikaler Anordnung des rahmen­ förmigen Verbindungsteils 103 in ausgeschwenktem Zustand des Rüttelteils 104 die Verdichtungsplatte 111 horizontal verläuft. Die Anschlagfläche 128 ist mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten elastischen Schicht, z. B. einem dünnen Gummi-Metall-Element, versehen.
Wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der rahmenförmige Verbindungsteil 103 eine Mittelstrebe 129 auf, an der in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt ein Zylinder 131 befestigt ist, in dem zwei Kolben 132 geführt sind, die durch die Kraft einer Feder 133 in der in Fig. 3 dargestellten Riegelstellung gehalten werden, in der ihre Kolbenstangen 134 in Augen 135 eingreifen, die mit der Rückwand 114 des Rüttelteils 104 verbunden sind, wenn sich der Rüttelteil 104 in der in Fig. 4 dargestellten, an den Lagerteil 103 angelehnten Stellung befindet. Die die Kolbenstangen 134 aufnehmenden Räume des Zylinders 131 sind mit nicht dargestellten Druckmittelzuleitungen verbun­ den, so daß die Ent- und Verriegelung durch Fernbedienung von der die Planiermaschine steuernden Person ausgeführt werden kann.
Zum Planieren wird der Rüttelteil 104 mit dem Lagerteil 103 mittels der durch den Zylinder 131 gebildeten Verriege­ lungsvorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten Stellung verriegelt, in der der Rüttelteil 104 mit seiner Rückwand 114 am rahmenförmigen Lagerteil 103 anliegt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, verläuft in diesem Fall die die Unterseite des Rüttelteils 104 bildende Rüttelplatte 111, ebenso wie die Unterkante eines bekannten Planierschildes, von der Schneide 117 des Planierschildes schräg nach hinten oben.
Bei einer Fahrbewegung des Planiergerätes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4 kann nun mit dieser Vorrichtung genau so planiert werden wie mit einem bekannten Planierschild. Wenn ein Streifen in dieser Form planiert worden ist, öffnet die Bedienungsperson die Verriegelung und fährt mit der Planiermaschine rückwärts entgegen der Richtung des Pfeiles III in Fig. 4. Dadurch wird durch das Erdreich der Rüttelteil 104 so weit geschwenkt, daß die Verdichtungs­ platte 111 horizontal verläuft. Schaltet jetzt die Bedie­ nungsperson den Motor 112 ein, dann kann während des Zurück­ fahrens der Planiermaschine der eben planierte Streifen verdichtet werden.
Bei dem in den Fig. 5 bis 13 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen entsprechen, mit um 300 vergrößer­ ten Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel betrifft auch eine Boden­ bearbeitungsvorrichtung, deren Tragteil 307 mit dem Löffel­ stiel 301 und dem Kipparm 302 des Auslegers eines Baggers verbindbar ist. Ein Unterschied des dritten Ausführungsbei­ spiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß hier der Dämpfungsteil 308 des Verbindungsteiles 303 für die federelastische Verbindung mit dem Rüttelteil 304 mit zwei im Querschnitt quadratischen Stangen 336 verbunden, z. B. zusammengeschweißt ist. Diese Stangen sind an ihren Enden durch Rohre 337 miteinander zu einem starren Rahmen verbunden. Die Rohre 137 weisen nach unten ragende, sich längs der Rohre erstreckende Rippen 338 auf.
In dem Gehäuse des Rüttelteils 304 (Fig. 8) sind mit seinen Wänden fest verbundene und sich parallel zu den Stangen 136 erstreckende Lagerschienen 339 vorgesehen, die zu den unteren Seitenflächen der Stangen 336 parallele Flächen 341 aufweisen. Zwischen den Flächen 341 und den ihnen parallelen Flächen der Stäbe 336 sind Gummi-Metall-Elemente 305 angeordnet, die fest mit den Lagerschienen 339 verbunden sind und an denen lose die Stangen 336 anliegen oder mit ihnen fest verbunden sind. Die Deckplatte 319 (s. auch Fig. 7) hat zu beiden Seiten des Verbindungsteiles 303 den Lagerschienen 339 ähnlich geformte Lagerhauben 340, die zu den oberen Seitenflächen der Stangen 336 parallele Flächen 342 aufweisen. Zwischen diesen Flächen 342 und den dazu parallelen Seitenflächen der Stangen 336 sind wiederum Gummi-Metall-Elemente 305 angeordnet. Auf diese Weise ist der Rüttelteil 304 für alle Bewegungen senkrecht zu den Längsachsen der Stangen 336 federelastisch mit dem Verbindungsteil 303 verbunden. Damit der Rüttelteil auch für Bewegungen parallel zu den Achsen der Stäbe 336 federelastisch mit dem Verbindungsteil 303 verbunden ist, sind die Enden der Lagerschienen 339 mit den einen Schenkeln 343 von Winkelplatten 344 verbunden. Diese Schenkel 343 verlaufen parallel zu den Rippen 338 der Rohre 337. Zwischen den einander zugekehrten Flächen der Schenkel 343 und der Rippen 338 sind weitere Gummi-Metall-Elemente 305 angeordnet.
Das Besondere dieser Lagerung mittels des durch die Stangen 336 und die Rohre 337 gebildeten Rahmens des Verbindungs­ teiles besteht darin, daß hier alle Gummi-Metall-Elemente 305 bei allen Bewegungen im wesentlichen auf Druck belastet sind und daß Scherkräfte weitgehend vermieden sind.
Um den Verbindungsteil 303 mit dem Rüttelteil 304 verriegeln zu können sind in den Rohren 337 (Fig. 9) Riegelbolzen 345 axial verschiebbar gelagert, die in ihrer Riegelstel­ lung in Löcher 346 in der Rückwand 314 bzw. im oberen Rand 316′ des vorderen Planierschildes 316 des Rüttelteils 304 vorgesehen sind. Zwischen diesen Riegelbolzen 345 ist eine Druckfeder 350 angeordnet, die die Riegelbolzen 345 in der in Fig. 9 rechts dargestellten Riegelstellung halten. Zum Entriegeln der Riegelbolzen 345 sind in den Rohren 337 Schlitze 347 vorgesehen, durch die mit den Riegelbolzen 345 verbundene Stifte 348 durchgreifen, die in Langlöcher 349 von Hebeln 351 eingreifen. Diese Hebel 351 sind um Lagerbolzen 352 schwenkbar, die an den Rippen 338 der Rohre 337 befestigt sind. An diesen Hebeln 351 greifen die Kolbenstangen 353 von zwei in einem Zylinder 354 geführten Kolben 355 an. Der zwischen den Kolben 355 befindliche Arbeitsraum 356 ist durch eine in der Zeichnung nicht dargesteIlte Leitung mit der hydraulischen Steuerung des Baggers verbindbar. Der Zylinder 354 ist mittels Stützen 357 mit dem oberen Rand 315′ bzw. 359′ der benachbarten Seitenwände 315 bzw. 359 verbunden. Mit jedem Hebel 351 ist ein zweiter Anschlaghebel 358 fest verbunden, der gegenüber dem Hebel 351 so angeordnet ist, daß, wenn sich die Bolzen 345, wie in Fig. 9 rechts dargestellt, in der Riegelstellung befinden, der Anschlaghebel 358 die benachbar­ te Rückwand bzw. den benachbarten oberen Rand 316′ des Planierschildes 316 berührt. Dadurch wird erreicht, daß der Rüttelteil 4 durch die Riegelbolzen 345 für alle Bewe­ gungen in Richtung der Längsachsen der Stäbe 336 durch die Riegelbolzen 345 und durch die Anschlaghebel 358 in der dazu senkrechten Richtung der Längsachsen der Rohre 337 fest mit dem Verbindungsteil 3 verbunden ist, was zweckmäßig ist, wenn die Vorrichtung zum Planieren ohne Einschaltung des Motors 312 und damit der Unwuchten 313 benutzt wird, um bei den durch das Planieren entstehenden Belastungen die Gummi-Metall-Elemente 305 zu schonen.
Weitere Unterschiede des dritten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 bis 13 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bestehen darin, daß hier nicht nur die eine Breitseite als Planierschild 316 ausgeführt ist, sondern daß auch die in Fig. 5 rechte Seitenwand 359 ein zweites Planier­ schild bildet, so daß die beiden Planierschilder 316 und 359 in der einen Ecke aneinander angrenzen. Die den Schneiden 317 und 317′ der Planierschilder 316 bzw. 359 gegenüberliegenden Ränder 361 bzw. 361′ der Verdichtungsplatte 311 sind kufenartig gewölbt.
Besonders vorteilhaft ist die nach unten ausladende Neigung der dem Planierschild 316 gegenüberliegenden Rückwand 304 und und der dem Planierschild 359 gegenüberliegenden Seitenwand 315. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Boden auch unter einem Hindernis, z. B. einer Bauwerksverstrebung od. dgl. zu verdichten.
Wie in Fig. 13 dargestellt, ist die Verdichtungsplatte 311 mit der Rückwand 314 und dem Planierschild 316 mittels Schrauben 362 verbunden, die in Gewindebohrungen von mit Köpfen 363 versehenen, vorzugsweise als Vielkante ausgebildete Bolzen 364 eingeschraubt sind. Diese Bolzen 364 sitzen in entsprechend ausgebildeten Bohrungen 365 der Verdichtungsplatte 311 und sind so angeordnet, daß jeweils zwei Bohrungen 365 in einer zur Schneide 317 senkrechten Ebene liegen und von denen die eine Bohrung für die Verbindung mit der Rückwand 314 und die andere Bohrung für die Verbindung mit dem Planierschild 316 dient. Hierbei sind mindestens drei Paare solcher Bohrungen 365 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß ein mittleres Paar sich genau unter der Mitte der Verbindungsglieder 309 des Verbindungsteils 303 befindet und die beiden anderen Paare zu beiden Seiten dieses mittleren Paares in gleichen Abständen von diesen angeordnet sind.
In Fig. 12 ist dargestellt, wie dies mittlere Paar von Bohrungen 365 dazu benutzt werden kann, einen Bügel 366 mit einem Auge 367 mit der Verdichtungsplatte 311 zu verbinden.
Dies erfolgt in der Weise, daß nach Lösen der Schrauben 362 die Bolzen 364 aus dem mittleren Bohrungspaar herausge­ nommen werden und statt dessen der Bügel 366 eingesetzt wird, der mit den Bolzen 364 entsprechenden Ansätzen 364′ versehen ist. Diese Ansätze 364′ sind, ebenso wie die Bolzen 364, mit Gewindebohrungen versehen, in die dann die Schrauben 362 eingeschraubt und damit der Bügel 363 mit der Verdichtungsplatte 311 verbunden werden kann. Dieser Bügel 366 kann dazu benutzt werden, um ein Seil, einen Haken od. dgl. in das Auge 367 einzuhängen und damit im Boden fest verankerte Gegenstände mittels des Baggers herauszuziehen, wobei dann der Motor 312 eingeschaltet werden kann, so daß die Zugbewegung durch Rütteln unterstützt wird.
In Fig. 13 ist strichpunktiert dargestellt, wie, ähnlich wie der Bügel 366, als Arbeitsmittel ein Verdichtungskörper 367 mittels der beiden äußeren Bohrungspaare befestigt werden kann. Dieser Verdichtungskörper kann so geformt sein, daß damit auch in engeren Breichen, z. B. in schmalen Kanälen od. dgl., der Boden verdichtet werden kann.
In den Fig. 10 und 11 ist eine dreh- und verriegelbare Verbindung zwischen dem Tragteil 307 und dem Dämpfungsteil 308 des Verbindungsteils 303 dargestellt. Der Dämpfungsteil 308 weist hier einen Ring 368 auf, der mit den Stangen 336 zusammengeschweißt ist. In einer äußeren Ringnut in der in Fig. 11 oben liegenden Breitseite dieses Ringes ist ein Innenzahnkranz 378 befestigt, in den ein äußerer Gleitring 369 eingelassen ist. In der unteren Breitseite des Ringes 368 ist ein innerer Gleitring 371 eingelassen. Die zylindrische Innenfläche des inneren Gleitringes 371 fluchtet mit der inneren zylindrischen Fläche einer Gleitbuchse 372, die in die zentrale Bohrung des Ringes 368 einglassen ist.
Der äußere Gleitring 369 ist mit Löchern 373 versehen, die in Winkelabständen von 15° voneinander um den Mittelpunkt des Gleitringes 369 angeordnet sind. Durch die zentrale Bohrung des Ringes 368 greift eine Hülse 370 des Tragteils 307, die mit einem oberen Ring 374 und einem unteren Ring 375 fest verbunden ist. Der obere Ring 374 liegt am äußeren Gleitring 369 und der untere Ring 375 am inneren Gleitring 371 des Dämpfungsteils 308 an. Die inneren Zylinderflächen des inneren Gleitringes 371 und der Gleitbuchse 372 dienen als Gleitlager für die Hülse 370.
Um den Dämpfungsteil 308 relativ zum Tragteil 307 um die Achse 306 drehen zu können, ist am oberen Ring 374 ein Hydraulikmotor 376 befestigt, der ein Ritzel 377 antreibt, das mit dem Innenzahnkranz 378 kämmt.
Weiterhin ist mit dem oberen Ring 374 des Tragteils 307 ein Zylinder 379 verbunden, in dem ein Kolben 381 geführt ist, dessen Kolbenstange einen Riegelbolzen 382 bildet. Auf die vom Riegelbolzen 382 abgekehrte Seite des Kolbens 381 wirkt eine Druckfeder 383, die den Riegelbolzen durch eine Bohrung im oberen Ring 374 hindurch auf den äußeren Gleitring 369 drückt, wobei die Bohrung im oberen Ring 374 für den Riegelbolzen 382 so angeordnet ist, daß in den entsprechenden Relativstellungen des oberen Ringes 374 zum äußeren Gleitring 369 der Riegelbolzen 369 in die Löcher 373 des äußeren Gleitringes 369 eingreift und dadurch den Dämpfungsteil 308 gegenüber dem Tragteil 307 verriegelt. Der den Riegelbolzen 382 aufnehmende Zylinderraum 384 ist durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung ebenso wie der Motor 376 mit der hydraulischen Steuerung des Baggers verbunden.
Für den Antrieb des Hydraulikmotors 312 auf der Verdichtungs­ platte 311 ist im Verbindungsteil 303 eine bkannte Zweiwege- Drehverbindung 385 vorgesehen, die in Fig. 11 nur schematisch angedeutet ist und dazu dient, das Druckmittel dem Motor 312 zu- und von diesem wegzuführen.
Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist hier vorge­ sehen, daß der Motor 312 erst einschaltbar ist, wenn die vom Zylinder 354 betätigte Riegelvorrichtung zwischen dem Verbindungsteil 303 und dem Rüttelteil 304 sich in ihrer entriegelten Stellung befindet. Eine ähnliche Schaltung ist für den Motor 376 vorgesehen, durch die sichergestellt ist, daß der Motor 376 erst dann einschaltet, wenn die Verriegelung durch den Riegelbolzen 382 zwischen dem Tragteil 307 und dem Dämpfungsteil 308 des Verbindungsteiles 303 gelöst ist.
Wenn mit einem der Planierschilder 316 oder 359 planiert werden soll, wird zunächst der Rüttelteil 304 in die ge­ wünschte Stellung gedreht, indem die Verriegelung durch den Riegelbolzen 382 gelöst und der Motor 376 angetrieben wird, bis der Rüttelteil 304 die gewünschte Stellung erreicht hat. In dieser Stellung wird der Motor 376 angehalten und der Zylinderraum 384 mit dem Abfluß des Druckmittels verbunden, so daß der Bolzen unter der Wirkung der Feder 383 an die Oberseite des oberen Ringes 374 gedrückt wird. Die Bedienungsperson des Baggers braucht jetzt nur noch den Rüttelteil so am zu bearbeitenden Boden anzustoßen, daß der Rüttelteil sich geringfügig um die Achse 376 dreht, bis der Bolzen 369 in die nächste Bohrung 373 einfällt und dadurch den Verbindungsteil 303 mit dem Rüttelteil 304 in der gewünschten Drehstellung verriegelt.
Bei einer einfacheren Ausführungsform kann auf den Drehan­ trieb durch den Motor 376 verzichtet werden, wobei dann das Drehen des Rüttelteils 304 durch die Zusammenwirkung von gesteuerten Bewegungen des Baggerauslegers mit dem auf den Rüttelteil einwirkenden Boden bei gelöster Verriege­ lung bewirkt wird.
Beim Planieren von harten Böden kann es zweckmäßig sein, während des Planierens die Verriegelung mittels des Zylinders 354 zu lösen und den Rüttelmotor 312 einzuschalten, um durch das dadurch bedingte Rütteln der Schneide 317 oder 317′ des Planierschildes die Unebenheiten des Bodens durchschneiden zu können.
Wenn mit dieser Vorrichtung der Boden verdichtet werden soll, dann wird ebenfalls, wie oben beschrieben, der Rüttel­ teil 304 erst in die gewünschte Richtung gedreht, in der der gewünschte kufenförmig gebogene Rand 361 oder 361′ der Verdichtungsplatte 311 in die Vorschubrichtung der Vorrich­ tung zeigt. Nach der dann erfolgten Verriegelung gegen eine Drehung um die Achse 306 durch den Riegelbolzen 382 wird mittels des Zylinders 354 die Verriegelung zwischen dem Verbindungsteil 303 und dem Rüttelteil 304 gelöst und anschließend der Motor 312 in Betrieb gesetzt, so daß nun der Rüttelvorgang durchgeführt werden kann.
Soll ein im Boden fest verankerter Körper aus dem Boden gelöst werden, dann wird, wie oben beschrieben, der Bügel 376 an der Verdichtungsplatte 311 befestigt und mit dem herauszuziehenden Körper, z. B. mittels eines Seiles, verbun­ den. Dann wird, wie oben beschrieben, der Rüttelmotor 312 eingeschaltet und mittels des Baggerauslegers der Körper aus dem Boden herausgezogen, wobei die Rüttelbewegung das Herausziehen erleichtert.
Soll in Vertiefungen eine Bodenverdichtung durchgeführt werden, in die die Verdichtungsplatte nicht einsetzbar ist, dann wird mit der Verdichtungsplatte ein den Abmessungen der Vertiefung angepaßter Verdichtungskörper 367 mit der Verdichtungsplatte 311, wie oben beschrieben, verbunden.
Dieser Verdichtungskörper 367 kann dann in die Vertiefung eingesetzt und die Verdichtungsarbeit kann dann dort durch­ geführt werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 und dem dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 13 von Bearbeitungsvorrichtungen, die mit dem Ausleger einer Arbeitsmaschine verbindbar sind, ist es zweckmäßig, die Verdichtungsplatte 11 bzw. 311 so zu dimensionieren, daß sie etwa dreimal so lang wie breit ist. Sie kann beispiels­ weise 50 cm breit und 150 cm lang sein. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist es zweckmäßig, die Länge der Verdichtungsplatte so zu wählen, daß ihre Längsseite mit der Breite eines bei der Bearbeitungsmaschine brauchbaren Planierschildes ist. Die senkrecht zur Schneide 117 des Planierschildes gemessene Breite der Verdichtungs­ platte kann hierbei 1/4 bis 1/10 der Länge der Verdichtungs­ platte betragen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Bodenverdichten mit einer Unwucht (13, 113, 313), die von einem Motor (12, 112, 312) antreibbar ist, der zusammen mit der Unwucht in einem Gestell gelagert ist, das für die Einwirkung auf den Boden mit einer Verdichtungsplatte (11, 111, 311) und mit Verbindungsgliedern (9, 109, 309) versehen ist, mittels deren das Gestell mit einer verfahrbaren Arbeitsmaschine verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen Verbindungsteil (3, 103, 303) und einen Rüttelteil (4, 104, 304) hat, die durch federnde Glieder (5, 105, 305) miteinander verbunden sind, und das der Verbindungsteil (3, 103, 303) die Verbindungsglieder (9, 109, 309) und der Rüttelteil (4, 104, 304) den Motor (12, 112, 312), die Unwucht (13, 113, 313), die Verdichtungsplatte (11, 111, 311) sowie ein Planierschild (16, 116, 316) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (11, 111, 311) und das Planier­ schild (16, 116, 316, 359) an der Schneide (17, 117, 317) des Planierschildes zusammenstoßen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei aneinander angrenzende Planierschilder (316, 359) vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schneide (317, 317′) des Planierschildes (316 bzw. 359) gegenüberliegende Rand (361 bzw. 361′) der Verdichtungsplatte (311) kufenartig gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdichtungsplatte (311) mindestens eine Anschlußstelle (365) für weitere Arbeits­ mittel (366, 367) vorhanden ist, bei denen die Rüttel­ energie der Verdichtungsplatte auswertbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (11, 111, 311) und mindestens die angrenzenden Wände (14, 15, 16, 114, 115, 116, 314, 315, 316, 359), von denen mindestens eine das Planierschild (16, 116, 316, 359) bildet, einen den Motor (12, 112, 312) und die Unwucht (13, 113, 313) aufnehmenden Raum behälterartig umschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Glieder, vorzugsweise Gummi-Metall-Elemente (5, 105, 305) vorgesehen sind, die zum Erzeugen der federnden Eigenschaft ein dämpfungs­ elastisches Material aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden Gestellteile (303 und 304) miteinander mindestens eine mit dem einen Gestellteil (303) verbundene Stange (336) und mit dem anderen Gestellteil (304) verbundene Lager (339) für die federnden Glieder (305) vorhanden sind, die an den Längsseiten der Stange (336) angreifen und diese zwischen den Lagern (339) halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei weitere federnde Glieder (305) vorhanden sind, von denen jeweils eines bei einer Relativbewegung in einer der beiden Richtungen längs der Längsachse der Stange (336) auf Druck belastbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegelvorrichtung (131-135; 345, 346, 354, 358) vorhanden ist, die in ihrer Riegelstellung die beiden Gestellteile (103 und 104 bzw. 303 und 304) miteinander ver­ riegelt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Riegelvorrichtung ein fernbedienbarer Antrieb, vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder (131, 354), vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung durch eine federelastische Riegelkraft (133, 350) in der Riegelstellung gehalten ist und daß der fernbedienbare Antrieb (131, 354) zum Entriegeln der Riegelvorrichtung gegen die federelastische Riegelkraft wirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Riegelvorrichtung (131, 354) und des Motors (112, 312) so miteinander gekoppelt sind, daß der Motor erst einschaltbar ist, wenn die Riegelvorrichtung sich in ihrer entriegelten Stellung befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß als fernbedienbarer Antrieb zum Entriegeln ein hydraulischer Zylinder (131, 354) und als Motor ein Hydraulikmotor (112, 312) vorgesehen sind, der über ein Druckventil steuerbar ist, und daß die federelastische Riegelkraft so bemessen ist, daß der hydraulische Zylinder der Riegelvorrichtung diese bei einem Druck des Druckmittels entriegelt, der unter dem Druck liegt, bei dem das Druckventil öffnet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (11, 111, 311) etwa drei- bis zehnmal so lang wie breit ist und daß eine ihrer Längskanten an die Schneide (17, 117, 317) des Planierschildes (16, 116, 316) anschließt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (9, 309) für die Verbindung mit einem Ausleger der Arbeits­ maschine, vorzugsweise eines Baggers, ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdichtungsplatte (11, 311) etwa dreimal so lang wie breit ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsteil (3, 303) einen Tragteil (7, 307) und einen Dämpfungsteil (8, 308) hat, daß der Tragteil die Verbindungsglieder (9, 309) aufweist und der Dämpfungsteil mit den federnden Gliedern (5, 305) zusammenwirkt, und daß beide Teile um eine Achse (6, 306) relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (6, 306) im wesentlichen senkrecht zur Verdichtungsplatte (11, 311) verläuft.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Riegelvorrichtung (369, 379, 361, 362) vorhanden ist, mittels deren die beiden Teile (307 und 308) des Verbindungsteiles (303) miteinander verriegelbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Riegelvorrichtung (369, 379, 381, 382) ein fernbedienbarer Antrieb, vorzugsweise ein hydrau­ lischer Zylinder (379), vorhanden ist.
22. Vorrichtung nacn Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Riegelvorrichtung einen Loch­ kranz (369) aufweist, dessen Löcher (373) auf einer Kreislinie um die Drehachse (306) angeordnet und für den Eingriff eines parallel zur Drehachse verschiebbaren Riegelbolzens (382) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Anaprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (376) zum Drehen der beiden Teile (307 und 308) des Verbindungsteiles (303) um die Drehachse (306) relativ zueinander vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (376) an dem Tragteil (307) angeordnet ist und ein Ritzel (377) antreibt, das mit einem Innen­ zahnkranz (378) kämmt, der mit dem Dämpfungsteil (308) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (109) für die Verbindung mit der Abstützung (101, 102) des Planier­ schildes einer Planiermaschine ausgebildet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (103) als Rahmen ausgebildet ist, der an einer Breitseite die Verbindungsglieder (109) trägt, mittels deren er in einer aufrechten Stellung mit der Abstützung (101, 102) der Planiermaschine verbindbar ist, daß der Rüttelteil (104) mit seinem oberen Rand mit dem oberen Rand des Rahmens um eine waagerechte Schwenkachse (127) schwenkbar verbunden ist und daß die dem Verbindungsteil (103) abgekehrte Seite des Rüttelteils (104) mindestens in ihrem unteren Teil das Planierschild (116) bildet, das an die der Schwenkachse (127) gegenüberliegenden Wand des Rüttel­ teiles (104) angrenzt, die mindestens zum Teil als Verdichtungsplatte (111) ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (111) unter dem unteren Rand des Verbindungsteiles (103) angeordnet ist und vom Verbindungsteil weg in Richtung zum Planierschild (116) um einen Neigungswinkel gegenüber der Horizon­ talebene nach unten geneigt ist, und daß ein Anschlag (128) vorhanden ist, der die Schwenkbewegung des Rüttel­ teiles (104) vom Rahmen weg für einen Schwenkwinkel begrenzt, der im wesentlichen dem Neigungswinkel der Verdichtungsplatte (111) entspricht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (128) durch ein federndes, vorzugsweise dämpfungselastisches Glied gebildet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (111) etwa vier- bis zehnmal so lang wie breit ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelteil (104) einen Lagerteil (124, 125) und einen Verdichtungsteil hat, die durch die Schwenkachse (127) schwenkbar miteinander verbunden sind und von denen der Lagerteil mit den federnden Gliedern (105) verbunden ist und der Verdichtungsteil die Verdichtungsplatte (111) und das Planierschild (116) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung des Rüttelteils (104) mit dem Verbindungsteil eine Riegelvorrichtung (131, 134, 135) nach einem der Ansprüche 10 bis 14 vor­ gesehen ist.
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