DE7822112U1 - Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und Forstwirtschaft - Google Patents

Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und Forstwirtschaft

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DE7822112U1
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Fesch Maschinenfabrik Ferdinand Schultermandl Knittelfeld (oesterreich) GmbH
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Fesch Maschinenfabrik Ferdinand Schultermandl Knittelfeld (oesterreich) GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/58Component parts
    • E02F3/60Buckets, scrapers, or other digging elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und Forstwirtschaft
Die Erfindung betrifft eine Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und Forstwirtschaft, die einen Bodenteil, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist, und über an den Seitenwänden angeordnete Schwenkzapfen od. dgl. mit, vorzugsweise hydraulisch, heb- und senkbaren Armen eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Traktors, verbindbar ist, wobei zumindest der Bodenteil aus Stäben besteht, die zwischeneinander Spalte frei lassen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Ladeschaufel zu schaffen, welche es ermöglicht, größere Gegenstände, vor allem Steine, einzusammeln, von anhaftendem Erdreich od. dgl. zu befreien und anschließend abzutransportieren. Die Ladeschaufel soll hiebei an Stelle einer üblichen Ladeschaufel mit den heb- und senkbaren Armen eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Traktors, verbunden werden können. Die Erfindung geht aus von einer Ladeschaufel der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß an der Ladeschaufel ein Rüttler angebracht ist, daß wenigstens zwei in seitlichem Abstand angeordnete, im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufende Auflagen, z.B. Kufen, vorgesehen sind und daß die Stäbe zu-
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mindest teilweise In einem Abstand von der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet sind. Wird diese Ladeschaufel abgesenkt und das Fahrzeug verfahren, so gleitet die Ladeschaufel mit ihren Auflagen auf dem Boden, wodurch verhindert wird, daß die Ladeschaufel in den Boden einsinkt. Hiebei werden die größeren aufzunehmenden Gegenstände;insbesondere Steine;eingesammelt und gelangen auf den von den Stäben gebildeten Bodenteil. Durch die vom Rüttler verursachte Rüttelbewegung der Ladeschaufel löst sich das an den aufgenommenen Gegenständen anhaftende Erdreich od. dgl., wobei dadurch, daß die Stäbe zumindest teilweise oberhalb der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet sind, sichergestellt ist, daß die sich von den Steinen od. dgl. lösende Erde durch die Spalten zwischen den Stäben nach unten fällt und nicht in der Ladeschaufel verbleibt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Ladeschaufel wird somit sichergestellt, daß die Ladeschaufei schließlich nur die abzutransportierenden größeren Gegenstände z.B. Steine enthält, welche dann durch Anheben der Ladeschaufel und Abkippen der Steine auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges abtransportiert werden können. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Stäbe parallel zu den Auflagen angeordnet sind und daß der der Rückwand gegenüberliegende vordere Bereich der Stäbe mit Spitzen versehen ist und etwa in der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet χει und über eine Schrägfläche in einen in Abstand von dieser Ebene liegenden Bereich der Stäbe übergeht. Dadurch wird die Auf- ! nähme der abzutransportierenden größeren Gegenstände erleichtert, welche dann über die Schrägfläche in den hinte-λ ren Bereich des Bodenteiles gelangen, der sich in Abstand von der durch die Auflagen gebildeten Ebene befindet, wo also die abgerüttelte Erde od. dgl. zwischen den Stäben nach unten entweichen kann.
Zweckmäßig sind die Stäbe zumindest in ihrem vorderen Bereich durch einen Querträger mit der Auflage verbunden, durch welchen sowohl der Abstand zwischen den Stäben als auch die Ebene der Stäbe festgelegt ist.
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Weiters ist es von Vorteil, wenn die Stäbe in ihrem hinteren Bereich aufgebogen sind und zumindest einen Teil der Rückwand der Ladeschaufel bilden, da dann auch in diesem hinteren Bereich die abgerüttelte Erde od. dgl. abgeführt werden kann.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladeschaufel in perspektivischer Darstellung. Fig. 2 ist r ein Schnitt durch die Ladeschaufel nach der Linie II - II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel und Fig. 4 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel in Perspektive bzw. in Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5. Die Fig. 7 und 8 zeigen ein viertes Ausfuhrungsbeispiel in Perspektive bzw. in Stirnansicht von hinten. Die Fig. 9 und 10 zeigen je ein Detail im Schnitt. Die Fig. 11 und 12 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel in Perspektive bzw. in Stirnansicht von hinten.
Die erfindungsgemäße Ladeschaufel (Fig. 1, 2) besteht aus einem Bodenteil 1, zwei Seitenteilen 2 und einer Rückwand 3. Die Seitenteile 2 sind mit Schwenkzapfen 4 verse-V, hen, über die die Ladeschaufel in bekannter Weise mit heb- und senkbaren Armen der Hubhydraulik eines Traktors od. dgl. verbunden werden kann. Weiters ist im Bereich der Rückwand 3 eine Lasche 5 vorgesehen, an der ein Seilzug, Gestänge od. dgl. befestigt werden kann, mittels welchem die Schwenkbewegung der angehobenen Ladeschaufel um die Schwenkzapfen zwecks Entleerung gesteuert werden kann,-
Mit den Seitenwänden 2 sind parallel zu diesen verlaufende Auflagen in Form von Kufen 6 angeordnet, auf denen die Ladeschaufel in abgesenktem Zustand beim Fahren des Fahrzeuges gleitet. Dadurch wird verhindert, daß die Ladeschaufel in dem Erdboden einsinkt.
Sowohl der Bodenteil 1 als auch die Rückwand 3 besteher· aus Stäben 7» deren vordere Enden zugespitzt sind und etwa i_:
der durch die Auflagefläche der Kufen 6 gebildeten Ebene liegen. Der vordere Bereich jedes Stabes 7 S0^t über eine Schräge 8 in einen hinteren Bereich 9 über, der in Abstand von der durch die Auflagefläche der Kufen 6 gebildeten Ebene angeordnet ist. Die Stäbe 7 sind mit den Kufen 6 im Bereich der Schräge 8 über einen Querträger 10 miteinander verbunden, so daß sowohl der gewünschte Abstand der Stäbe 7 untereinander als auch von der durch die Auflagefläche der Kufen 6 gebildeten Ebene sichergestellt ist.
An ihrem hinteren oberen Ende sind die Seitenwände 2 durch einen Verbindungsträger 11 miteinander verbunden, der
/ mit Halterungen 12 für einen Rüttler 13 versehen ist, über welchen der Ladeschaufel Rüttelbewegungen erteilt werden. Der Rüttler 13 wird zweckmäßig hydraulisch mittels einer ölpumpe von der Zapfwelle des Traktors angetrieben. Diese ölpumpe ist über einen flexiblen Schlauch mit dem Rüttler 13 verbunden.
Sollen beispielsweise Steine von einem geackerten Grundstück entfernt werden, so wird die abgesenkte Ladeschaufel mittels des Traktors od. dgl. verfahren, wobei diese Ladeschaufel auf den Kufen 6 entlang gleitet. Hiebei werden die Steine über die mit Spitzen versehenen Enden der Stäbe 7 aufgenommen und gelangen über die Schrägen 8 der Stäbe 7 in den hinteren Bereich des Laderaumes der Ladeschaufel,
C der sich in Abstand von der durch die Auflagefläche der Kufen 6 gebildeten Ebene befindet. Durch die mittels des Rüttlers 13 hervorgerufenen Rüttelbewegungen werden die Steine von anhaftendem Erdreich od. dgl. befreit, welches durch die Spalten zwischen den Stäben 7 nach unten fällt» Schließlich wird die Ladeschaufel angehoben, in den Bereich der Ladefläche eines Transportfahrzeuges gebracht und um die Schwenkzapfen 4- verschwenkt, so daß eine Entleerung der aufgesammelten Steine erfolgt. Auf gleiche Weise können beispielsweise auch Wurzeln od. dgl. entfernt werden. Es ist aber auch möglich, mittels der erfindungsgemäßen Ladeschaufel Hackfrüchte, z.B. Kartoffeln oder Rüben, aufzuladen, wobei auch hier eine Befreiung dieser Hackfrüchte von anhaftendem Erdreich, Kraut od. dgl. erfolgt. Der Abstand der
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Stäbe 7 muß hiebei so gewählt werden, daß die aufzuladenden Gegenstände nicht hindurchfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit den üblichen Traktoren mit Frontladerantrieb verbunden werden, wie sie heute fast ausschließlich in der Landwirtschaft verwendet werden, aber auch in Verbindung mit Raupenfahrzeugen, Radladern oder anderen Spezialfahrzeugen angewendet werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4- dienen die Halterungen 12 zur Aufnahme eines Steckzapfens 15 zur Befestigung des hydraulischen Hubwerkes 16 des Traktors od. dgl.. Die an der Rückwand der Ladeschaufel 14 befestig-(~) ten Laschen 5 tragen eine Verbindungsstange 17 (Fig. 4), an der in Längsrichtung dieser Stange verstellbare Lager 18 zur Befestigung des Hubwerkes des Traktors od. dgl. geführt sind. Die die Stäbe 17 tragenden Querträger 10 sind an ihren Enden über elastische Bauteile 36, z.B. Silentblöcke, an den Seitenteilen 2 befestigt. Der Mittelbereich 33 jedes Stabes 7 liegt in Abstand über der durch die Auflageflächen der Kufen 6 bestimmten Ebene.
Der Rüttler 13 kann in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise angeordnet sein, jedoch auch (Fig. 3, 4-) zwischen den beiden Seitenwänden 3, 4» Hiebei sind diese Seitenwände durch ein rohrförmiges Gehäuse 34· des Rüttlers 13 starr verbunden, in welchem eine mit Unwuchtmassen versäaene Welle ^- durch einen hydraulischen Antrieb 35 rasch drehbar gelagert ist. Dadurch werden die an den von der Ladeschaufel 14- aufgenommenen größeren Teilen (Steine usw.) anhaftenden Erdreste abgetrennt und fallen durch die zwischen den Stäben 7 bestehenden Spalte 37 auf den Boden zurück.
Da verschiedene Böden verschiedene Arbeitstiefen der Stäbe 7 bedingen, sind die Kufen 6 höhenverstellbar und gegenüber den Stäben 7 auch verschwenkbar, wobei die jeweils eingestellte Lage der Kufen fixierbar ist. Hiezu hat jede Kufe zwei Lager 19, 20, in denen Lagerbolzen verdrehbar gelagert sind. Das hintere Lager 20 ist mittels seines Lagerbolzens an eir.c-r Konsole 21 befestigt, die an der jeweils zugehörigen Seitenwand 2 mittels Steckbolzen 22, Schrauben od. dgl. stufenweise höhenverstellbar befestigt ist. Das vordere Lager 19 ist
),. mit seinem Lagerzapfen 23 am unteren Ende einer Schraubendruckfeder 24 befestigt, deren oberes Ende an einer an der Seitenwand angeschweißten Hülse 25 befestigt ist. Gegen das obere Ende der Hülse 25 stützt sich eine weitere Schraubendruckfeder 26 ab, deren oberes Ende mit einem Seilzug, einer Kette od. dgl« 27 verbunden ist, welcher Seilzug 27 od. dgl. '■ über eine an der Hülse 25 befestigte Umlenkrolle 28 und
eine öse 29 zum nicht dargestellten Führerstand des Traktors :-t od. dgl. geführt ist. Dadurch ist eine Verstellung der Kufen <; 6 auch während des Betriebes möglich. Wird der Seilzug 27 f od, dgl. in Richtung des Pfeiles 30 betätigt, so wird das '■■ , > obere Ende der Schraubendruckfeder 26 nach abwärts gezogen, f " wodurch eine die Schraubenfedern 24-, 26 haltende Stange 31
nach abwärts verschoben wird, an der der Lagerzapfen 23 f befestigt ist. Hiebei wird die Schraubendruckfeder 26 gespannt und die Schraubendruckfeder 24 entspannt. Als Folge γ ergibt sich eine Absenkung des vorderen Endes der Kufe 6, ,:■ so daß die Spitzen der Stäbe 7 höher angreifen als zuvor.
Außerdem ändert sich (unter der Voraussetzung, daß das hin- : tere Lager 20 nicht verstellt wird) die Schrägstellung der I Stäbe 7 relativ zur Auflagefläche der Kufen 6. }: Zugleich bilden, die Federn 24, 26 eine federnde Ab-
I Stützung für das vordere Kufenende, wodurch der Rütteleffekt ■ auf das von der Ladeschaufel 1 aufgenommene Gut begünstigt ) wird.
Gegebenenfalls kann auch das untere Ende der unteren Schraubendruckfeder 24 mit einem weiteren Seilzug verbunden sein, um eine Einstellung auch in jenem Bereich durchführen zu können, der durch die Feder 26 allein nicht erzielbar ist.
Die eingestellte Lage der Ladeschaufel ist vom Führerstand des Traktors od. dgl. aus durch seitlich der Konsolen 10 angeordnete Schaulöcher 32 in der Rückwand 5 ersichtlich. :, Die Auflagen können auch von Raupen oder Rädern gebildet
sein, wobei die erwähnten Verstellmöglichkeiten in analoger Weise anwendbar sind.
■:, Bei der Ausiührungsform nach den Fig. 5 und 6 liegt der Rüttler 13 auf dem Bodenteil 1, und zwar auf den Stäben 7 desselben, auf, wobei das Rüttlergehäuse 34 mit diesen Stäben
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fest verbunden, z.B. verschweißt ist. Dadurch wird die Rüttelbewegung mit besonders hohem Wirkungsgrad auf die Stäbe 7 übertragen. Da jedoch die die Stäbe 7 tragenden Querträger 10 unter Vermittlung von Silentblöcken 36 od. dgl. an den Seitenteilen 2 befestigt sind, wird die Hüttelbewegung nur wesentlich gedämpft auf die Seitenwände und die Rückwand der Ladeschaufel übertragen, so daß diese Bauteile geschont werden und keine Vibrationen auf den Traktor od. dgl. übertragen werden.
An seinem Vorderende ist das Rüttlergehäuse 34- zugespitzt, um die Aufnahme des Ladegutes durch die Ladeschaufel 14 zu
V! erleichtern. Der Rüttler 13 ist zweckmäßig durch einen Ölmotor, gegebenenfalls jedoch auch durch einen Preßluftmotor oder einen Elektromotor angetrieben. Dieser Antrieb 35 für den Rüttler ist außerhalb des Laderaumes der Ladeschaufel 14 dadurch angeordnet, daß das Hinterende des Rüttlers 13 durch den zwischen zwei Stäben 7 bestehenden Spalt über die Rückwand 3 der Ladeschaufel 14 nach hinten hinausragt und dadurch vor dem Ladegut geschützt ist. Hiezu kann dieses Ende des Rüttlers 13 mit einem Flansch 38 versehen sein, dep am hintersten Querträger 10 angeschweißt ist.
Eine Ausführungsvariante hiezu ist in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Bei dieser AusführungsVariante
r liegt der Rüttler 13 nicht in Längsrichtung der Stäbe 7» sondern normal hiezu auf allen Stäben auf. Das Rüttlergehäuse 34 berührt jedoch diese Seitenteile 2 nicht und es ist das Antriebsende des Rüttlers und dessen Antriebsmotor 35 durch eine Öffnung in der Seitenwand 2, vorzugsweise mit Spiel, nach außen herausgeführt, um die vom Rüttler 13 ausgeübten Erschütterungen nicht unmittelbar auf die Seiteni^and 2 zu übertragen. Gegebenenfalls kann jedoch auch das Antriebsende des Rüttlers 13 bzw. dessen Antriebsmotor 35 unter Vermittlung von schwingung s dämp fend en Beilagen, z.B. Federn., Silentblöcken od. dgl. in der Seitenwand 2 gelagert sein.
Es ist zweckmäßig, wenn dem die Ladeschaufel tragenden Fahrzeug ein Rechen nachläuft, der das vom Fahrzeug bzw. von den Kufen 6 verdichtete Erdreich auflockert. Dieser Rechen ist vorzugsweise hydraulisch tiefenverstellbar.
Um zu vermeiden, daß die Hinterenden der Stäbe 7 die Schwingungen auf die Ladeschaufel 14 übertragen, enden diese Hinterenden 40 in Abstand von dem Verbindungsträger 11. Gegebenenfalls können diese Hinterenden auch, wie dies für die am weitesten links in Fig. 5 gezeichneten drei Stäbe 7 gezeigt ist, mittels Silentblöcken 39 od. dgl. vibrations- ' dämpfend am Verbindungsträger 11 befestigt sein.
Jeder Schwenkzapfen 4 für den Anschluß des Traktorhubwerkes trägt außen einen Bund 41 und der Schwenkzapfen durchsetzt den Seitenteil 2 mit Spiel und ist innen mittels eines Gummipuffers 42 gegen die Seitenwand 2 abgestützt. Dadurch wird das Traktorhubwerk von Erschütterungen freigehalten.
Die Anspeisungsleitungen 43 für den hydraulischen Antrieb 35 des Rüttlers 13 liegen außerhalb des Laderaumes 44 der Ladeschaufel 14, so daß sie vom Ladegut nicht beschädigt werden können.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 7 und 8 ist oberhalb des Vorderbereiches der Stäbe 7 eine mit Flügeln 45 versehene Walze 46 in den beiden Seitenwänden 2 der Ladeschaufel 1 in Richtung des Pfeiles 47 drehbar gelagert. Die | Flügel 45 gehen von einer mittigen Welle 48 der Walze 46 aus. Die Walze 46 erstreckt sich über die gesamte Breite des Laderaumes 44 der Ladeschaufel 14, hat jedoch in der Mitte Ausschnitte 49 in den Flügeln45, so daß das Gehäuse 34· <les Rüttlers 13 unter der Walze 46 hindurchtreten kann. Die Flügel 45 sind so lange bzw. die Welle 48 ist so in den Seitenwänden 2 gelagert, daß die Flügel 45 gerade oberhalb der Stäbe 7 vorbeilaufen können. Der Antrieb der Walze 46 erfolgt von einem an der Außenseite der Seitenwand 2 angeordneten Ritzel 50 aus, das über eine Kette 51 von einem außen an der Seitenwand 2 befestigten Motor 52 angetrieben wird. Auch dieser Motor kann ein hydraulischer Motor (Ölmotor), ein pneumatischer Motor oder ein Elektromotor sein.
Die Walze 46 dient zur Zerkleinerung von in den Laderaum 44 der Ladeschaufel 14 eingeführten Erdbrocken od. dgl., trägt aber zugleich zur Förderung des Ladegutes in den Innenraum der Ladeschaufel 14 bei. Die Flügel 45 können starr an der Welle 48 befestigt sein, wenn nicht große Steine od. dgl.
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O β β β β
au erwarten sind (FIg.9). Günstiger ist es jedoch (FIg.10), die Flügel 45 an der Welle 48 schwenkbar zu befestigen.Hiezu hat die Welle 48 in ihrer Längsrichtung verlaufende Ausschnitzte 53» an deren Grund die Flügel 45 um Gelenkachsen 54-schwenkbar befestigt sind. Dadurch können die Flügel Steinen od.dgl. ausweichen.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig.11 und 12 ist der Rüttler 13 außerhalb des Laderaumes 44 der Ladeschaufel 14 normal zur Fahrtrichtung des Traktors bzw. der Ladeschaufel 14 außen an den Hinterenden 40 der Stäbe 7 befestigt. Ein Schutzblech 55 schützt den Antriebsmotor 35 des Rüttlers 13 vor dem durch die Spalte 37 zwischen den Stäben 7 hindurchtretenden Erdmaterial od.dgl.. Durch Querstege 56 am O oberen Rand der Seitenteile 2 und/oder durch in den Seiten-
* teilen angeordnete Eindrückungen 57 ergibt sich eine Versteifung der Ladeschaufel.
Die die Stäbe 7 tragenden Querträger 10 ragen durch Öffnungen 58 der Seitenwände 2 nach außen und sind dort jeweils mit einer Platte 59 verschweißt, die jeweils einer anderen Platte 60 gegenüberliegt, die an der Seitenwand 2 außen angeschweißt ist. Zwischen je zwei Platten 59»60 liegt ein Federelement 61
"' aus Gummi. An den Kufen 6 sind Versteifungsbleche 62 angeschweißt, die an den Seitenwänden 2 höhenverstellbar mittels in Langschlitze eingreifende Schrauben befestigt sind.
Bei allen Ausführungen ist es zweckmäßig, den Rüttler (' j 13 mit einer Welle auszubilden, auf der Unwuchtgewichte aufgeschweißt sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann die Befestigung der Ladeschaufel am Traktor od.dgl. auch mittels an der Rückwand 3 der Ladeschaufel angeordneter Schwenkzapfen oder Lager 18 erfolgen, in welchem Fall die seitlichen Schwenkzapfen 4 entfallen können. Der Anschluß der Ladeschaufel kann auch an die hintere Hubhydraulik eines Traktors od.dgl. erfolgen, wobei die Ladeschaufel in Fahrtrichtung des Traktors zeigt, wobei gegebenenfalls der Ladeschaufel ein Spurlockerer zur Auflokkerung der von den Traktorrädern verdichteten Erde voranläuft.
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I Zusammenfassung
I Eine Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und Forst- h wirtschaft, ist an das Hubgestänge eines Fahrzeuges, z.B. eines
I Traktors, anschließbar. Die Ladeschaufel hat einen von Stäben I . gebildeten Bodenteil, zwei Seitenwände und eine Rückwand sowie I einen Rüttler und zwei voneinander im seitlichen Abstand liegende, im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufende Auflagen, insbesondere in Form von Kufen. Zumindest ein Teil jedes Stabes ist in Abstand oberhalb der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet. Die Stäbe
Ι schließen Spalte zwischeneinander ein, durch die am von der
Ladeschaufel aufgenommenen Ladegut, z.B. Steinen, anhaftende
Erde wieder auf den Boden zurückfallen kann, wenn das Ladegut gerüttelt wird. Die Kufen können höhenverstellbar sein.
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Claims (1)

  1. 4 nsprüche :
    1. Ladeschaufel, vorzugsweise für die Land- und wirtschaft, die einen Bodenteil, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist und über an den Seitenwänden angeordnete Schwenkzapfen od. dgl. mit heb- und senkbaren Armen eines Fahrzeuges, z.B. eines Traktors, verbindbar ist, wobei zumindest der Bodenteil aus Stäben besteht, die zwischeneinander Spalte freilassen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeschaufel ein Rüttler (13) angebracht ist, daß wenigstens in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, im we-
    , sentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufende AufIa- ^ gen (6), z„Bo Kufen, vorgesehen sind und daß die Stäbe (7) zumindest teilweise in einem Abstand von der durch die Auflagefläche der Auflagen (6) gebildeten Ebene angeordnet sind.
    2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (7) parallel zu den Auflagen (6) angeordnet sind und daß der der Rückwand gegenüberliegende, vordere Bereich der Stäbe (7) mit Spitzen versehen ist und etwa in der duiOh die Auflagefläche der Auflage (6) gebildeten Ebene angeordnet ist und über eine Schrägfläche (8) in einen in Abstand von dieser Ebene liegenden Bereich (9) der Stäbe übergeht.
    3. Ladeschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-{ ) zeichnet, daß die Stäbe (7) zumindest in ihrem vorderen Bereich durch einen Querträger (10) mit den Auflagen (6) verbunden sind.
    4. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (7) in ihrem hinteren Bereich aufgebogen sind und zumindest einen Teil der Rückwand (3) der Ladeschaufel bilden.
    5. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, daduich gekennzeichnet, daß der Rüttler (13) hydraulisch betätigbar ist ο
    6. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auflagen (6) höhenverstellbar ist (Fig, 3, 4. 11).
    7. Ladeschaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
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    e zeichnet, daß jede Auflage (6) od. dgl. an zwei in Fahrtrichf tung gesehen hintereinanderliegenden Stellen an der benach- :: barten Seitenwand (2) der Ladeschaufel (14) gelenkig gelagert ist, wobei zumindest eines dieser Lager (19, 20) einstellbar höhenvsrstellbar ist.
    ä 8. Ladeschaufel nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet,
    daß das vordere Lager (19) stufenlos höhenverstellbar und das hintere Lager (20) stufenweise höhenverstellbar ist. I 9· Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des oder der I Lager (19 bzw. 20) zumindest ein vom Führerstand des Fahr- 'I (-\ zeuges betätigbarer Seilzug (27) od. dgl. vorhanden ist. I" 10. Ladeschaufel nach den Ansprüchen 8 und 9S dadurch I gekennzeichnet, daß das vordere Lager (19) gegen die Wirkung I zumindest einer Feder (249 26) durch den Seilzug (27) od. dgl. 1 verstellbar ist.
    I 11. Ladeschaufel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, I daß das vordere Lager (19) am Ende einer Schraubendruckfeder I (24·) mit aufrechter Achse angeordnet ist, deren anderes Ende I sich gegen einen Anschlag (25) an der Seitenwand (2) abstützt, I an welchem Anschlag sich eine weitere stehende Schraubendruck-
    I feder (26) abstützt, deren freies Ende mit dem Seilzug (27) * od. dgl. verbunden ist.
    ι 12. Ladeschaufel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- :: J net, daß der Anschlag (25) als Hülse mit vertikaler Achse aus- I gebildet ist, an der vorzugsweise eine Umlenkrolle (28) für
    den Seilzug (27) od. dgl, befestigt ist, wobei die Hülse auch : zur Führung einer die äußeren Enden der beiden Schraubendruckfedern (24-, 26) verbindenden Stange (51) dient.
    15. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 7 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Lager (20) an einer Konsole (21) befestigt ist, die mittels Steckbolzen, Schrauben (22) od. dgl. an der Seitenwand (2) höhenverstellbar befestigt ist»
    14-. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da-■;i durch gekennzeichnet, daß der Rüttler (15) auf dem Bodenteil "\ (1)S insbesondere den Stäben (7) des Bodenteiles, befestigt I ist, der bzv/. die über elastische Bauteile (56), z.B. Gummi-
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    β It)'
    durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Seitenwänden (2)
    oberhalb der Stäbe (7) , vorzugsweise im Bereich der Vorder-„nden derselben, eine mit Flügeln (45) versehene, angetriebene
    7/alze (46) zur Zerkleinerung und bzw. oder Förderung des in die
    Ladeschaufel (14) gelangenden Gutes vorhanden ist (Fig. 7 bis 12)
    23· Ladeschaufel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Walze (46) oberhalb der Stäbe (7) liegt, so daß die
    Flügel (45) äie Stäbe gerade passieren können.
    24. Ladeschaufel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (46) über die gesamte Breite des
    puffer oder Federeiemente, an den Seitenwänden (2) "bzw. an der | Rückwand (3) der Ladeschaufel (14) abgestützt ist bzw. sind
    (Fig. 5 bis 12).
    15· Ladeschaufel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (13) in Längsrichtung der Stäbe (7) auf
    diesen aufruht (Fig. 5 bis 8). ji
    16. Ladeschaufel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeich- |
    net, daß das vordere Ende eines den Rüttler (13) umschließen- \:
    den Gehäuses (34) zugespitzt ist. \
    17· Ladeschaufel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge- '
    kennzeichnet j daß das hintere Ende des Rüttlers (13) durch ;
    / die Rückwand (3) nach hinten hinausragt und außerhalb des '■
    Laderaumes (44) mit dem Antrieb (35) für den Rüttler (13) ;
    verbunden ist (Fig. 5 bis 8). \
    18. Ladeschaufel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (13) quer, insbesondere normal zu den j Stäben (7) auf diesen angeordnet ist. ]
    19· Ladeschaufel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich- \
    net, daß das Antriebsende deo Rüttlers (13) mit Spiel durch \
    eine Seitenwand (2) nach außen hindurchragt. ;
    20. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da- ' durch gekennzeichnet j daß der Rüttler (13) eine mit, gegebe- : nenfalls einsteilbaren, Unwuchtgewichten versehene Welle hat. ;.
    21. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da- J V durch gekennzeichnet, daß die Stäbe (7) auf Querleisten (10) f
    befestigt sind, deren Enden durch elastische Bauteile (36, 61) I
    mit den Seitenwänden (2) verbunden sind (Fig. 5 bis 12). \
    22. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 21» da- f
    • · · » ce
    • O « » i
    zwischen den beiden Seitenwänden (2) der Ladeschaufel (14) liegenden Laderaumes (44) derselben reicht.
    25· Ladeschaufel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (46) in ihrem Mittelbereich an den Flügeln (45) mit Ausschnitten (49) versehen ist, wobei im dadurch freigelassenen Raum das Gehäuses (34) für den Rüttler (13) liegt (Fig. 7, 8).
    26o Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 22 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (46) von einem außerhalb des Laderaumes (44) der Ladeschaufel (14), vorzugsweise an der Außenseite der einen Seitenwand (2) derselben, angeordneten Motor (52) angetrieben ist (Fig. 7 bis 12).
    27· Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet« daß die Flügel (45) der Walze (46) schwenkbar an einer mittigen Welle (48) derselben befestigt sind (Fig, 10).
    28. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 14 oder 18 bis 27ί dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (13) außerhalb des Laderaumes (44) an den aufgebogenen hinteren Enden der Stäbe (7) befestigt ist (Fig. 11, 12).
    29. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei die Stäbe (7) tragende Querträger (10) durch Öffnungen (58) der Seitenwände (2) hindurch nach außen ragen, wobei die Enden dieser Querträger außerhalb des Laderaumes (44) über elastische Elemente, insbesondere Gummiblöcke (61), an den Seitenwänden (2) befestigt sind (Fig. 11, 12).
    7822112 litt78
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014998A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-24 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Antrieb der Ladevorrichtung einer Erntemaschine

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DE102008014998A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-24 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Antrieb der Ladevorrichtung einer Erntemaschine

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