CH396961A - Gleisbettungs-Reinigungsmaschine - Google Patents

Gleisbettungs-Reinigungsmaschine

Info

Publication number
CH396961A
CH396961A CH1460461A CH1460461A CH396961A CH 396961 A CH396961 A CH 396961A CH 1460461 A CH1460461 A CH 1460461A CH 1460461 A CH1460461 A CH 1460461A CH 396961 A CH396961 A CH 396961A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shield
track bed
cleaning machine
machine according
bed cleaning
Prior art date
Application number
CH1460461A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl Ing Knape
Original Assignee
Max Dipl Ing Knape
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Dipl Ing Knape filed Critical Max Dipl Ing Knape
Publication of CH396961A publication Critical patent/CH396961A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • E01B27/107Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track along between the tracks only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


      Gleisberiungs-Reinigungsmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Gleisbet-          tungs-Reinigungsmaschine,    insbesondere für die Rei  nigung des     Schotterbettes    ausserhalb der Schwellen  köpfe, mit Fördervorrichtung zur Aufnahme des       Gleisbettschotters.     



  Bei     Gleisbettungs-Reinigungsmaschinen    bekann  ter Art, insbesondere für die Reinigung des Teiles des       Schotterbettes,    welches ausserhalb der Schwellen  köpfe liegt, wird der Schotter von einer     Fördervor-          richtung,    z. B. einem     Becherwerk,    aufgenommen, ge  reinigt und dann hinter der Aufnahmestelle wieder  neben den Schwellenköpfen abgeladen.

   Beim fortlau  fenden Reinigen entsteht also immer hinter den Stel  len, an denen der zu     reinigende    Schotter von der     För-          dervorrichtung    aufgenommen wird, ein gewisser freier       Abräumbereich,    in den der unter den Schwellen be  findliche Schotter aufgrund seines Eigengewichts  sowie der ruhenden und bewegten Lasten auf dem  Gleis     nachrutscht,    so dass die Gleislage ungünstig  beeinflusst wird. Wenn     man    dies wenigstens zum Teil  vermeiden will, so kann der Schotter nicht auf die  volle Tiefe und senkrecht zur Flucht der Schwellen  köpfe zur Reinigung aufgenommen werden.

   Trotz  dem müssen auch im Falle dieser Einschränkung  noch vorbeifahrende Züge besonders langsam fahren,  um die Gleislage nicht zu gefährden. Ausserdem wird  der störende Graswuchs des Banketts mit diesen  Maschinen nicht     entfernt.     



  Die der Erfindung     zugrundeliegende    Aufgaben  stellung war, eine     Gleisbettungs-Reinigungsmaschine     zu schaffen, die diese Nachteile der bekannten  Maschinen vermeidet.  



  Erfindungsgemäss wird das bei einer     Gleisbet-          tungs-Reinigungsmaschine,    insbesondere für die Rei  nigung des     Schotterbettes    ausserhalb der Schwellen  köpfe, mit     Fördervorrichtung    zur Aufnahme des         Gleisbettungsschotters,    dadurch erreicht, dass     im     vom Schotter befreiten Bereich hinter der     Fördervor-          richtung    für den Schotter zur Beseitigung von     Gras-          und    sonstigem Bewuchs des Banketts eine Boden  fräse angeordnet und an der Maschine am Fahrge  stell,

   parallel zum Gleis und über die Länge des ge  samten     Abräumbereiches    zwischen den Schwellen  köpfen und der Fördervorrichtung ein senkrechter  Schild angebracht ist.  



  Der Schild kann mit einem Gestänge versehen  und beiderseits der Maschine     montierbar    sein. Für  den Fall, dass der     Mittelkern    eines     Schotter-Gleisbet-          tes    zwischen zwei Gleisen zu reinigen ist, können  zwei zueinander parallele Schilde vorgesehen sein,       zwischen    welchen die     Schotterfördervorrichtung    arbei  ten kann.  



  Um eine ausreichende     Durcharbeitung    des Ban  ketts und eine restlose Zerstörung des     Pflanzenbe-          wuchses    zu erreichen, kann die vorgesehene Boden  fräse als Schneckenfräse ausgebildet sein.  



  Vorzugsweise     kann    die Drehachse der Bodenfräse  parallel zur     Bankettoberfläche    angeordnet sein und  senkrecht zur     Erstreckungsrichtung    des     Banketts    ver  laufen.  



  Der Antrieb der Bodenfräse kann über einen Ket  tentrieb erfolgen. Statt dessen ist auch ein Antrieb  über eine Gelenkwelle     möglich.     



  Um das Eindringen und     Vorwärtsschieben    des  Schildes in den Schotter zu erleichtern, kann die Vor  derkante des Schildes vorzugsweise nach hinten an  steigend geneigt, insbesondere bogenförmig ausgebil  det sein. Eine weitere Erleichterung des Vorschubes  des     Schildes    kann dadurch erreicht werden, dass der  Schild mittels elastischer Elemente im Gestänge, wie       Zugfedern,    Gummipuffern oder dergleichen, aufge  hängt ist.      Insbesondere kann in wenigstens einer Strebe des  Verbindungsgestänges zwischen Fahrgestell und  Schild ein in     Bewegungsrichtung    der Maschine wirk  sames elastisches Element vorgesehen sein, wobei die  übrigen Streben am Schild in Schlitzlöchern beweg  lich befestigt sind.

   Ausserdem können auch ein oder  mehrere     Vibratoren    zur     Erzeugung    einer Rüttelbewe  gung des Schildes vorgesehen werden, die in     Längs-          und    bzw. oder Querrichtung zum Schild wirksam  sind. Auf diese Weise kann sich der Schild ohne gros  sen Energieverbrauch, der von dem     Fahrantriebsmo-          tor    der Maschine aufzubringen ist, seinen Weg im  Schotter bahnen.  



  Ein     Vibrator    kann vorteilhaft so angebracht sein,  dass er auf den Schild senkrecht zu dessen Haupt  ebene     einwirkt.    Beispielsweise kann der     Vibrator    den  Schild direkt an einer vorzugsweise verstärkten Ver  längerung des Schildes nach oben angreifen. In die  sen Fällen kann     zweckmässigerweise    der Schild mit  tels elastischer Elemente, wie Gummipuffer, Schwing  metallstücken oder dergleichen, an einem Gestänge  um eine zur Bewegungsrichtung der Maschine paral  lele Achse     schwingfähig    aufgehängt sein.

   Ein weiterer       Vibrator    kann derart am Schild oder auch an dessen  Gestänge befestigt sein, dass der Schild in Rüttel  schwingungen     in    seiner Hauptebene versetzt wird.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der     Gleisbet-          tungs-Reinigungsmaschine    sind nachstehend anhand  der Figuren 1 bis 6 der Zeichnung näher erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Maschine;       Fig.    2 zur Erläuterung der Lage des Schildes eine  Draufsicht auf das Gleis und die     Fördervorrichtung     in Arbeitsstellung;       Fig.    3 eine Seitenansicht des mittels einer Zugfe  der am Gestänge befestigten Schildes;

         Fig.    4 einen senkrechten Schnitt durch den Schild  mit einem an ihm angebrachten     Vibrator;          Fig.5    die Anordnung einer Bodenfräse, beste  hend aus einer endlosen, mit Grabdornen bewehrten  Gliederkette, von rechts gesehen;       Fig.6    die Anordnung einer als Schneckenfräse  ausgebildeten Bodenfräse.  



  Wie Figur 1 und 2 zeigen, besteht die     Gleisbet-          tungs-Reinigungsmaschine    aus einem Fahrgestell 11,  das auf dem Gleis 12 beweglich ist. Die Arbeitsrich  tung ist durch den eingezeichneten Pfeil angegeben.  Auf bzw. an dem Fahrgestell 11     befindet    sich die  Fördervorrichtung 13, die mittels eines Kranes 14  mit schwenkbarem Arm und Winde 15 aus der ge  zeigten Arbeitsstellung in die gestrichelte Ruhestel  lung hochgezogen werden kann.

   Der Schotter 16 wird  von der Fördervorrichtung 13 aufgenommen, mittels  des Siebes 17 gereinigt und von diesem etwas hinter  der     Fördervorrichtung    13 neben den Schwellenköp  fen wieder abgeworfen, wobei ein gewisser     Abräum-          bereich    18 vom Schotter frei bleibt. Für die ausge  siebten Rückstände     ist    ein Rutschblech 19 vorgese  hen.    Ausserdem     befindet    sich auf dem Fahrgestell 11  gegebenenfalls noch der Motor 20 zum Antrieb der  Reinigungsmaschine bzw. zum Antrieb     einer    Seil  winde, mit deren Hilfe die Maschine bei ihrer Reini  gungsarbeit bewegt wird.  



  Am     Fahrgestell    11 ist mittels eines     Gestänges    21,  22, ein senkrechter Schild 23 angebracht, der parallel  zum Gleis 12     liegt    und sich wenigstens über die  Länge des gesamten     Abräumbereiches    18, vorzugs  weise nach vorn und hinten noch darüber hinaus  erstreckt. Wie insbesondere die Figur 2     erkennen     lässt, liegt der Schild 23     zwischen    den Schwellen  köpfen 24 und der Fördervorrichtung 13. Die Vor  derkante 25 des Schildes 23 ist nach hinten anstei  gend und bogenförmig ausgebildet, so dass beim Vor  wärtsbewegen des Schildes sich dieser mit seiner  Spitze den Weg durch den Schotter 16 bahnt.  



  In Figur 3 ist schematisch gezeigt, wie der Schild  23' mittels eines elastischen Elementes, nämlich einer       Zugfeder    26 am Gestänge 21', 22' aufgehängt wer  den kann. Die Feder 26 ist in der Bewegungsrichtung  der Maschine wirksam, so dass der Schild bei Auf  treffen auf     grössere    Steine hin- und zurückschwingen  kann. Die Streben 22' sind hier am Schild 23' in       Längsschlitzlöchern    25 beweglich befestigt.  



  Figur 4 zeigt ein Beispiel für die     Anbringung     eines     Vibrators    32, mit dem eine Rüttelbewegung des  Schildes 23" hervorgerufen werden kann, so dass der  Energieverbrauch für die Fortbewegung des Schildes  noch geringer wird, da er sich zwischen grösseren  Steinen des Schotters 16     einrüttelt.    Der Schild 23" ist  nach oben hin durch einen Ansatz 33 verlängert. Die  ser verlängerte Teil des Schildes wird vorzugsweise  durch Streben 28 oder dergleichen verstärkt. Am Ge  stänge 22" ist der Schild 23" mittels elastischer Ele  mente, wie z. B.

   Gummipuffern 29 aufgehängt, so  dass er in dieser Aufhängung um eine zur     Beweguns-          richtung    der Maschine parallele Achse innerhalb  eines gewissen Winkelbereiches schwingen kann.  Diese     Schwingungen    werden durch den     Vibrator    32  erzeugt, der auf den Schild 23' senkrecht zu dessen  Hauptebenen, wie durch den Doppelpfeil angedeutet,       einwirkt.    Wie die     Fig.    4 erkennen lässt, ist der Schild       möglichst    so tief,     dass    er sich unmittelbar über der       Unterbaukrone    entlang bewegt.  



  Wie aus     Fig.    1 und 5 ersichtlich, ist im von Schot  ter befreiten Raum hinter der     Eimerkette    13 und vor  der Rutsche 17 eine an sich bekannte, aus einer mit  Grabdornen bewehrten, umlaufenden endlosen Glie  derkette bestehende Bodenfräse 40 angebracht, wel  che die oberste Schicht des Banketts durcharbeitet  und hierbei den Bewuchs derselben zerstört. Die  Bodenfräse 40 ist in einem Rahmen 42 gelagert und  wird über Kegelräder 43     mittels    einer strichpunktiert  angedeuteten Gelenkwelle 41 angetrieben, die an ge  eigneter Stelle an den Hauptbetrieb anschliesst. Der  Rahmen 42 ist von einem am Fahrgestell 11 befestig  ten Gestänge 44 getragen.  



  Die Fräse 40 kann, wenn gewünscht, höhenver  stellbar und schwenkbar sein. Sie arbeitet in einem      Bereich, der sich ein Stück ausserhalb und ein Stück  innerhalb der     normalerweise    von Schotter bedeckten       Bankettoberfläche    erstreckt. Die Drehachse der  Bodenfräse 40 verläuft senkrecht zur     Erstreckungs-          richtung    des     Banketts    und ist parallel     zur    Bankett  oberfläche     angeordnet.     



  In weiterer Ausgestaltung der     Gleisbettungs-Rei-          nigungsmaschine    ist, wie Figur 6 zeigt, als Boden  fräse eine an sich bekannte Schneckenfräse im von  Schotter befreiten Raum hinter der     Eimerkette    13  und vor der nicht     dargestellten    Rutsche 17 angeord  net. Die     Schnecke    40' ist hierbei in einem     Rahmen     42' gelagert und wird über die Kegelräder 43 mittels  Gelenkwelle oder Kettenantrieb 41 angetrieben.

   Die  gegebenenfalls höhenverstellbar und schwenkbar an  geordnete Bodenfräse arbeitet in einem Bereich, der  sich ein Stück ausserhalb und ein Stück innerhalb der  normalerweise von Schotter bedeckten     Bankettober-          fläche    erstreckt. Die Drehachse der Schnecke 40'  verläuft senkrecht zur     Erstreckungsrichtung    des       Banketts    und ist parallel zur     Bankettoberfläche     angeordnet.

   Die Arbeitsweise und die Vorteile der  beschriebenen erfindungsgemässen     Gleisbettungs-          Reinigungsmaschine    sind folgende:  Beim Reinigen treibt die Maschine zwischen den  Schwellenköpfen und der Fördervorrichtung einen  Schild vor, der das Ausweichen des Schotters unter  den Schwellen     verhindert    und das Einsetzen der  Bodenfräse im     Abräumbereich    ermöglicht. Muss die  Maschine das Gleis für den Zugverkehr zeitweilig  freigeben, -so bleibt der Schild an Ort und Stelle ste  hen.

   Er     steckt        dann        mit    seinem vorderen Ende noch  in der     ungereinigten        Bettung    und wird hinten durch  den gereinigten Schotter in seiner Lage festgehalten,  so dass im Räumbereich während des Zugbetriebes  kein Schotter unter den Schwellen ausweichen kann.  Die     Gleisbettungsreinigung    kann also auf die volle  Tiefe des Schotters und senkrecht zur Flucht der  Schwellenköpfe erfolgen, ohne dass eine Langsam  fahrstelle für die Züge eingerichtet werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleisbettungs-Reinigungsmaschine, insbesondere für die Reinigung des Schotterbettes ausserhalb der Schwellenköpfe, mit Fördervorrichtung zur Auf nahme des Gleisbettungsschotters, dadurch gekenn zeichnet, dass im vom Schotter befreiten Bereich hinter der Fördervorrichtung (13) zur Beseitigung von Gras- und sonstigem Bewuchs des Banketts eine Bodenfräse (40)
    angeordnet und an der Maschine am Fahrgestell parallel zum Gleis und über die Länge des gesamten Abräumbereiches zwischen den Schwel lenköpfen und der Fördervorrichtung ein senkrechter Schild angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden fräse als Schneckenfräse (40') ausgebildet ist.
    2.Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh achse der Bodenfräse (40') parallel zur Bankettober- fläche angeordnet ist und senkrecht zur Erstreckungs- richtung des Banketts verläuft. 3. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bodenfräse (40, 40') über einen Kettenantrieb (41) erfolgt.
    4. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder kante (25) des Schildes (23) nach hinten ansteigend geneigt bogenförmig ausgebildet ist.
    5. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (23') mittels wenigstens eines in einer Strebe (21') eines Verbindungsgestänges (21', 22') zwischen Fahr- gestell (11) und Schild (23') angeordneten, in. Bewe gungsrichtung der Maschine wirksamen elastischen Elements (26) aufgehängt ist, die übrigen Streben (22') am Schild (23') in. Schlitzlöchern (27)
    befestigt sind. 6. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vibratoren (32) zur Erzeugung einer Rüttelbewegung des Schil des (23") vorgesehen sind, welche an einer verstärk ten Verlängerung (33) des Schildes (23") angreifen und auf den Schild (23") parallel und senkrecht zu dessen Hauptebene einwirken, und dass der Schild (23") mittels elastischer Elemente (29) an einem Ge stänge (22") um eine zur Bewegungsrichtung der Maschine parallele Achse schwingend aufgehängt ist.
CH1460461A 1961-01-16 1961-12-15 Gleisbettungs-Reinigungsmaschine CH396961A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK42649A DE1183113B (de) 1961-01-16 1961-01-16 Gleisbettungsreinigungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH396961A true CH396961A (de) 1965-08-15

Family

ID=7222831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1460461A CH396961A (de) 1961-01-16 1961-12-15 Gleisbettungs-Reinigungsmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH396961A (de)
DE (1) DE1183113B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709285U1 (de) * 1987-07-06 1987-10-01 Leonhard Weiss GmbH & Co Niederlassung Crailsheim, 7180 Crailsheim Gerät zum Niedrighalten des Bewuchses von Gleistrassen
DE29719508U1 (de) * 1997-11-04 1998-02-12 Gießler, Matthias, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr Anbau-Kehrvorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1183113B (de) 1964-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3333262C2 (de)
DE3543040C2 (de)
DE2938448A1 (de) Einrichtung zum gutabbau vom grund eines gewaessers
EP0245780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von bepflanzbaren Böden, insbesondere von Waldböden
CH396961A (de) Gleisbettungs-Reinigungsmaschine
AT227751B (de) Gleisbettungs-Reinigungsmaschine
EP0826829A2 (de) Maschine zur Aufnahme von auf einem Gleis liegendem Schüttgut
DE102005018476A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden und Zerstören von Landminen
DE2136306A1 (de) Vorrichtung zum ausheben des schotters aus gleisanlagen
AT117118B (de) Maschine zur Entfernung der Bettung von Eisenbahngeleisen.
AT210458B (de) Maschine zum Verdichten des Eisenbahnunterbaues
DE501863C (de) Grabvorrichtung fuer eine auf dem Gleise fahrbare Maschine zur Erneuerung der Gleisbettung
DE808955C (de) Leichte Maschine zur Freilegung der Schwellen von ihrem Schotter
AT218700B (de) Aufzugeinrichtung
DE1826642U (de) Gleisbettungs-reinigungsmaschine.
AT322608B (de) Bettungsräummaschine
DE476441C (de) Grab- und Foerderwerkzeug an der Eimerrinne eines Eimerkettenbaggers
DE102020130206A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur sandreinigung
AT204587B (de) Schotterreinigungsmaschine, insbesondere für Gleisbettungen
AT216555B (de) Fahrbare Maschine zum Verdichten der Gleisbettung
AT246764B (de) Räumgerät für Eisenbahnschotter
AT113689B (de) Entschotterungsmaschine.
DE9110231U1 (de) Kehreinrichtung für Gleisbaumaschinen
EP0882841B1 (de) Bankettreiniger
CH421165A (de) Vorrichtung zum Räumen von Bettungsschotter