DE2851076A1 - Verfahren und vorrichtung zum regenerieren des ionenaustauschers einer geschirrspuelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regenerieren des ionenaustauschers einer geschirrspuelmaschine

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DE2851076A1 DE19782851076 DE2851076A DE2851076A1 DE 2851076 A1 DE2851076 A1 DE 2851076A1 DE 19782851076 DE19782851076 DE 19782851076 DE 2851076 A DE2851076 A DE 2851076A DE 2851076 A1 DE2851076 A1 DE 2851076A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE
798 Ravensburg · Goetheplatz? · Telefon (0751) 214 00
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine, wobei in der Frischwa'sserzuleitung zum Ionenaustauscher eine freie Fließstrecke mit einer Auffangdüse eingeschaltet und im oberen Bereich der Maschine ein Behälter angeordnet ist, aus dem ein Wasservorrat unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 25 01 269 bekannt. Hierbei ist ein offener Auffangbehälter vorgesehen, in welchem sich das Leckwasser
der freien Fließstrecke ansammelt. Die Ansammlung erfolgt während dem Regenerieren vorausgehenden Programmabschnitten, insbesondere solange enthärtetes Wasser in den Spülbehälter eingefüllt wird und deshalb die freie Fließstregke in Betrieb ist. Zum Regenerieren wird der Wasservorrat programmgemäß dadurch abgerufen, daß ein in einer
Verbindungsleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher
eingebautes Magnetventil öffnet.
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Erfahrungsgemäß ist jedoch die Menge des anfallenden Leckwassers stark abhängig vom Druck im Wasserversorgungsnetz. Ist dieser Druck verhältnismäßig niedrig, so kann das Leckwasser zur Füllung des Behälters und damit zu einer ordnungsgemäßen Regenerierung des Ionenaustauschers nicht ausreichen. Ist der Druck dagegen besonders hoch, so fällt so viel Leckwasser an, daß die Menge des nach Füllung des Auffangbehälters in den Spülbehälter überlaufenden Leckwassers nicht mehr vernachlässigbar ist. Es bildet mit dem zum Spülgang in den Spülbehälter eingebrachten Weichwasser einen Verschnitt, der unter Umständen hinsichtlich der Karbonathärte den Anforderungen nicht mehr entspricht.
Die Menge des anfallenden Leckwassers hängt auch von der Konstruktion der freien Fließstrecke ab. Es gibt sehr vorteilhafte Konstruktionen, die für den hier interessierenden Zweck von vorneherein zu wenig Leckwasser erbringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde r ein Verfahren anzugeben, bei dem der zum Regenerieren erforderliche Wasservorrat unabhängig vom Druck im Wasserversorgungsnetz und unabhängig von einer bestimmten Konstruktion der freien Fließstrecke schnell und in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden kann. 25
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der ein-
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leitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Frischwasserzuleitung zwischen der Auffangdüse und dem Ionenaustauscher zur Speicherung des Wasservorrats ein mit einem Einlaß, einem Hauptauslaß und einem Regenerierauslaß versehener geschlossener Durchlaufbehälter eingefügt ist, aus dem der Wasservorrat auf Ab-. ruf über den Regenerierauslaß in den Salzbehälter ausläuft und der hierbei durch die Auffangdüse belüftet wird. Ein solcher Durchlaufbehälter wird nicht mit Leckwasser befüllt,
TO sondern mit dem vollen Wasserstrom, der über die freie Fließstrecke dem Ionenaustauscher zufließt. Unter den gegebenen praktischen Voraussetzungen ist somit die Befüllung des Durchlaufbehälters in kürzester Zeit nach öffnung der Frischwasserzuleitung beendet, wonach dann der Frischwasserstrom unvermindert dem Ionenaustauscher zugeführt wird. Das Leckwasser kann in den Spülbehälter abfließen. Wird bei hohem Versorgungsdruck eine zu starke Verdünnung der Weichwasserbefüllung befürchtet, so kann für die freie Fließstrecke eine Konstruktion gewählt werden, die besonders wenig Leckwasser entstehen läßt.
Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Haüptauslaß des Durchlaufbehälters im oberen Bereich desselben angeordnet ist und zwar möglichst ein wenig tiefer als die Auffangöffnung der Auffangdüse der freien Fließstrecke,
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damit diese trocken bleibt. Das einströmende Wasser drückt die in dem ganz oder teilweise entleerten Durchlaufbehälter enthaltene Luft durch den Hauptauslaß zum Ionenaustauscher und durch diesen hindurch in den Spülbehälter. Sollte diese einfache Art der Entlüftung des Durchlaufbehälters beim Füllen aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht sein, so wird vorgeschlagen, daß der Durchlaufbehälter in seinem oberen Bereich ein Schwimmerentlüftungsventil aufweist. Dessen Schwimmer wird, wenn der Wasserstand im Durchlaufbehälter ganz oder nahezu ganz oben ist, angehoben und dichtet dadurch die Entlüftungsöffnung ab. Bei der Entnahme von Wasser aus dem Durchlaufbehälter kann durch das Entlüftungsventil zusätzlich Luft einströmen.
Bekanntlich ist die Karbonathärte des Wassers in den öffentlichen Wasserversorgungsnetzen örtlich sehr verschieden. Bei weicherem Wasser genügt ein kleineres Solequantum zum Regenerieren des Ionenaustauschers, so daß es im Hinblick auf den Salzverbrauch wünschenswert ist, die aus dem Durchlaufbehälter abzurufende Wassermenge entsprechend der örtlichen Wasserhärte einstellen zu können. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß der Durchlaufbehälter mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschächte aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unteren Ende mittels eines Auswahlventils mit dem Regenerierauslaß verbindbar ist bzw. sind. Diese Schächte können so ausgebildet sein, daß
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sie eher als Kammern anzusprechen sind, wobei die Kammertrennwände alle nahezu bis zur Decke des Durchlaufbehälters hinaufreichen. Aus Gründen der besseren Durchmischung des ständig im Durchlaufbehälter verbleibenden Restwassers ist es jedoch vorteilhafter', wenn die Oberkanten der Auslaufschächte unterschiedlich hoch liegen. Insofern kann man sich die Auslaufschächte als Auslaufrohre vorstellen, die von unten nach oben unterschiedlich weit in den Durchlaufbehälter hinein vorstehen.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen aufgeschnittenen Durchlaufbehälter in der
Draufsicht,
Fig. 2 den Durchlaufbehälter in der Seitenansicht und Fig. 3 eine schematische Darstellung eines anderen Durchlaufbehälters .
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Durchlaufbehälter 1 bildet zusammen mit einem Gitter 2, einem Belüftungsschacht 3 und einer freien Fließstrecke 4 eine flache Baueinheit, die im wesentlichen aus zwei durch Spiegelschweißung miteinander verbundenen Kunststoffspritzteilen besteht. Diese Baueinheit befindet sich im oberen Bereich einer Geschirrspülmaschine zwischen dem Spülbehälter und der Außenwand der Maschinenverkleidung. Sie ist mit einem kurzen, das Gitter 2 umgebenden Stutzen 5 in eine in der Seitenwand des Spülbehälters befindliche Belüftungsöffnung eingesteckt.
Eine Vielzahl von zur Breitseite der Baueinheit senkrechten Trennwänden stellt ein den Durchlaufbehälter 1 einschließendes Kanal- bzw. Schachtsystem dar, welches unten in drei als Schlauchnippel ausgeführten Anschlüssen 6 bis 8 endet. Auch die Strahldüse und die Auffangdüse der freien
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Fließstrecke 4 ist mit Hilfe von hier bogenförmigen Trennwänden ausgeführt.
Die vom Timer der Geschirrspülmaschine mittels eines Magnetventils gesteuerte Frischwasserzuleitung ist am Anschluß 6 angeschlossen. Das ankommende Wasser fließt durch einen Kanal 9 zu der hakenförmig nach oben gekrümmten Strahldüse und entlang einer halbkreisförmigen Wand über die freie Fließstrecke 4 zu einer entsprechenden Auffangdüse, welche am Einlaß 10 unmittelbar in den Durchlaufbehälter 1 mündet. Durch einen rechts im oberen Bereich angeordneten Hauptauslaß 11 verläßt das Wasser den Durchlaufbehälter wieder. Es strömt durch einen Kanal 12 nach unten und über den Anschluß 7 zum Ionenaustauscher der Geschirrspülmaschine. Schließlich ist ein Regenerierauslaß 13 des Durchlaufbehälters über den Anschluß 8 mit einem Salzbehälter verbunden.
Es ist von besonderer Bedeutung, den Hauptauslaß 11 wie in Fig. 1 gezeichnet ein wenig tiefer zu legen als die Auffangöffnung der Auffangdüse. Diese öffnung bleibt dann im Ruhezustand der Maschine trocken und es können sich an ihr keine Verkrustungen oder kristallinen Ablagerungen bilden, welche die Funktion der freien Fließstrecke beeinträchtigen wurden.
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Zwei Trennwände 14 und 15 mit verschieden hoch liegenden Oberkanten trennen den Durchlaufbehälter in drei Auslaufschächte 16, 17 und 18.. Der höchste Auslauf schacht 18 geht unten unmittelbar in den Regenerierauslaß 13 über. Mittels eines Drehventils 19 lassen sich wahlweise der Auslaufschacht 17 oder dieser und der Auslaufschacht 16 mit dem Regenerierauslaß 13 verbinden. Das Drehventil 19 ist innerhalb des Stutzens 5 angeordnet und ersetzt teilweise das Gitter 2. Das Küken 20 des Drehventils kann mittels eines Schraubenziehers (der Schraubenzieherschlitz ist gestrichelt angedeutet) vom Innenraum des Spülbehälters her gedreht werden.
Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt. Der Innenraum des Spülbehälters steht durch die erwähnte Öffnung in seiner Seitenwand, durch das Gitter 2 und durch den oben offenen Belüftungsschacht 3 mit dem zur Umgebung ebenfalls offenen Gehäuse der Geschirrspülmaschine in Verbindung. Auf diese Weise kann der Spülbehälter gefahrlos befüllt und entleert werden. Auch können im Spülbehälter entstehende Dämpfe durch den Belüftungsschacht 3 abziehen.
Wird dem Anschluß 6 vom Wasserversorgungssystem her Frischwasser zugeführt, so strömt dieses über die freie Fließstrecke 4 in den zunächst leeren Durchlaufbehälter 1 ein. In diesem Stadium ist ein in der Verbindungslei-
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tung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eingeschaltetes Sperrventil geschlossen, so daß auch der Regenerierauslaß 13 als geschlossen anzusehen ist. Deshalb wird zunächst, die im Durchlaufbehälter 1 enthaltene Luft durch den Hauptauslaß 11 über den Anschluß 7 und von dort über den Ionenaustauscher in den Spülbehälter ausgestoßen. Wenn schließlich der Durchlaufbehälter. 1 gefüllt ist, gelangt das weiter nachströmende Frischwasser in den Ionenaustauscher und von dort als Weichwasser in den Spülbehälter.
Diese Wasserführung kann mit Unterbrechungen je nach der Einstellung der Geschirrspülmaschine mehrere Spülgänge lang anhalten. An der freien Fließstrecke 4 anfallendes Leckwasser fließt durch den Belüftungsschacht 3 und das Gitter 2 in den Spülbehälter.
Wird nun zum Regenerieren das Sperrventil zwischen dem Salzbehälter und dem Ionenaustauscher geöffnet, so läuft das in dem Auslaufschacht 18 befindliche Wasser über den Anschluß 8 in den Salzbehälter aus, wobei vom Belüftungsschacht 3 her durch die Auffangdüse und den Einlaß 10 Luft nachströmt. Die beiden anderen Auslaufschächte 16 und 17 bleiben bis zu dem der Oberkante der höheren Trennwand 14 entsprechenden Niveau gefüllt. Soll die Menge des abzurufenden Wassers größer sein, so wird das Drehventil gemäß Fig. 1 so weit nach links gedreht, bis auch der mittlere Auslaufschacht 17 mit dem Regenerierauslaß 13
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verbunden ist. Bei einer derartigen Stellung des Drehventils 19 werden somit jeweils beide Auslaufschächte 17 und 18 entleert und lediglich das Wasser im Auslaufschacht 16 bleibt mit einem der Oberkante der niedrigeren Trennwand 15 entsprechenden Niveau zurück. Wird das Drehventil 19 noch weiter nach links gestellt,.so läuft jeweils der ganze Durchlaufbehälter 1 leer.
Das am Einlaß 10 eintretende Frischwasser bildet in den Auslaufschachten 16 und 17 heftige Wirbel und spült diese durch, so daß auch bei der gezeichneten Stellung des Drehventils oder bei dessen Mittelstellung sichergestellt ist, daß in den Auslaufschachten 16 und 17 das Wasser nicht über lange Zeiträume hinweg stehenbleibt. Dabei können sich sonst Algen ansetzen oder unerwünschte Ablagerungen bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine andere freie Fließstrecke 21 mit eingesetzten runden Düsen verwendet. Der Durchlaufbehälter ist mittels zweier gleich hoher Trennwände 22 und 23 in drei Kammern getrennt, die ebenfalls wahlweise mit dem Regenerierauslaß verbindbar sind. Der Wassereinlaß erfolgt hier in der linken Kammer unten. Sodann wird das Wasser mit Hilfe einer weiteren Trennwand 24 in der mittleren Kammer wieder nach unten geführt, um zu dem vorerwähnten Zweck diese beiden Kammern stets gründlich durchzuspülen. Ferner ist bei diesem
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Durchlaufbehälter oben ein Schwinunerentlüftungsventil angeordnet. Beim Befüllen braucht hier also die Luft nicht durch den Ionenaustauscher entfernt zu·werden, sondern sie entweicht durch die Entlüftungsöffnung und einen sich anschließenden Entlüftungskanal 26. Steigt der Wasserstand im Durchlaufbehälter schließlich bis oben an, so wird der Schwimmer angehoben und schließt die Entlüftungsöffnung dicht ab. Sollte dabei trotzdem ein wenig Wasser austreten, so schadet dies nicht, denn der Entlüftungskanal 26 ist in den Belüftungskanal geführt. Das eventuell ausgetretene Wasser kann also auf . diesem Wege in den Spülbehälter ablaufen.
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Claims (5)

  1. Anmelder:
    Bezeichnung:
    Hugo Schrott Kirchbühl 93 7995 Neukirch
    "Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine"
    Ansprüche
    1J Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine, wobei in der Frischwasserzuleitung zum Ionenaustauscher eine freie Fließstrecke mit einer Auffangdüse eingeschaltet und im oberen Bereich der Maschine ein Behälter angeordnet ist, aus dem ein Wasservorrat unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Frischwasserzuleitung (6, 9) zwischen der Auffangdüse und dem Ionenaustauscher zur Speicherung des Wasservorrats ein mit einem Einlaß (10), einem Hauptauslaß (11) und einem Regenerierauslaß (13) versehener geschlossener Durchlaufbehälter (1) eingefügt ist, aus dem der Wasservorrat auf Abruf über den Regenerierauslaß in den Salzbehälter ausläuft und der hierbei durch die Auffangdüse belüftet wird.
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  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptauslaß (11) des Durchlaufbehälters (1) im oberen Bereich desselben angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbehälter (1) in seinem oberen Bereich ein Schwimmerentlüftungsventil (23) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbehälter (1) mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschachte (16, 17, 18) aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unteren Ende mittels eines Auswahlventils (19) mit dem Regenerierauslaß (13) verbindbar ist bzw. sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Auslaufschächte (16, 17, 18) unterschiedlich hoch liegen.
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