DE2851076C2 - Einrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine

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DE2851076C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine mit einer über eine freie Fließstrecke mit dem Ionenaustauscher verbundenen Frischwasserzuleilung und einem aus dieser gespeisten, im oberen Bereich der Maschine angeordneten Behälter, aus dem mittels eines programmgesteuerten Magnetventils ein Wasservorrat abgerufen und unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig eine gleich große Menge Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 25 01 269 bekannt. Hierbei ist ein offener Auffangbehälter vorgesehen, in welchem sich das Leckwasser der freien Fließstrecke ansammelt. Die Ansammlung erfolgt während dem Regenerieren vorausgehender Programmabschnitte, insbesondere solang enthärtetes Wasser in den Spülbehälter eingefüllt wird und deshalb die freie Fließstrecke in Betrieb ist. Das Magnetventil zum Abrufen des Wasservorrats ist in einer Verbindungsleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eingebaut.
Bekanntlich ist die Karbonathärte des Wassers in den öffentlichen Wasserversorgungsnetzen örtlich sehr verschieden. Bei weicheren Wasser genügt ein kleineres Solequantum zum Regenerieren des Ionenaustauschers, so daß es im Hinblick auf den Salzverbrauch wünschenswert ist, die aus dem Behälter abzurufende Wassermenge entsprechend der örtlichen Wasserhärte einstellen zu können.
Dies ist zwar bei Regeneriereinrichtungen anderer Gattung, deren Behälter über eine eigene, von der Frischwasserzuleitung abgezweigte, ein programmgesteuertes Ventil enthaltende Leitung gefüllt wird, schon bekannt. So zeigt die DE-OS 25 57 054 einen volumenveränderbaren Behälter in verschiedenen Varianten, insbesondere einen mit in der Höhe verschiebbarer Überlaufschwelle. In Anbetracht der Größe solcher Behälter von beispielsweise 0,5 Liter erfordert die Verstellung der Schwelle bzw. der anderen alternativ erwähnten beweglichen Teile genaue Linearbewegungen beträchtlicher Größe, die von außen nur mit einem komplizierten Mechanismus durchzuführen sind.
Aus der DE-AS 26 13 752 ist zum gleichen Zweck ein verschwenkbares Überlaufrohr bekannt, das diesen Nachteil nicht aufweist. Aus Platzgründen ist der Behälter jedoch häufig hoch und schmal oder in anderer Weise dem Maschinengehäuse derart angepaßt, daß der Schwenkbereich des Überlaufrohrs so weit beschränkt ist, daß der erstrebte Zweck nicht erreicht werden kann.
ίο Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unabhängig von der Form des Behälters die abzurufende Wassermenge in frei wählbarer Stufung einfach einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschächte aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unteren Ende mittels eines Auswahlventils mit einem
>o gemeinsamen zum Salzbehälter führenden Auslaß verbindbar ist bzw. sind. Diese Schächte können so ausgebildet sein, daß sie eher als Kammern anzusprechen sind, wobei die Kammertrennwände alle nahezu bis zur Decke des Behälters hinaufreichen. Aus Gründen
;> der besseren Durchmischung des ständig im Behälter verbleibenden Restwassers ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Oberkanten der Ausiaufschächte unterschiedlich hoch liigen. Insofern kann man sich die Auslaufschächte als Auslaufrohre vorstellen, die von unten nach
so oben unterschiedlich weit in den Behälter hinein vorstehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
)"> F i g. 1 einen aufgeschnittenen Wasservorratsbehälter in der Draufsicht,
F i g. 2 den Behälter in der Seitenansicht und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines anderen Behälters.
4(i Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Behälter 1 bildet zusammen mi; einem Gitter 2, einem Belüftungsschacht 3 und einer freien Fließstrecke 4 eine flache Baueinheit, die im wesentlichen aus zwei durch Spiegelschweißung miteinander verbundenen Kunststoffspritzteilen be-
•r> steht. Diese Baueinheit befindet sich im oberen Bereich einer Geschirrspülmaschine zwischen dem Spülbehälter und der Außenwand der Maschinenverkleidung. Sie ist mit einem kurzen, das Gitter 2 umgebenden Stutzen 5 in eine in der Seitenwand des Spülbehälters befindliche
V) Belüftungsöffnung eingesteckt.
Eine Vielzahl von zur Breitseite der Baueinheit senkrechten Trennwänden stellt ein den Behälter 1 einschließendes Kanal- bzw. Schachtsystem dar, welches unten in drei als Schlauchnippel ausgeführten
")5 Anschlüssen 6 bis 8 endet. Auch die Strahldüse und die Auffangdüse der freien Fließstrecke 4 ist mit Hilfe von hier bogenförmigen Trennwänden ausgeführt.
Die vom Timer der Geschirrspülmaschine mittels eines Magnetventils gesteuerte Frischwasserzuleitung
w) ist am Anschluß 6 angeschlossen. Das ankommende Wasser fließt durch einen Kanal 9 zu der hakenförmig nach oben gekrümmten Strahldüse und entlang einer halbkreisförmigen Wand über die freie Fließstrecke 4 zu einer entsprechenden Auffangdüse, welche am Einlaß 10
fö unmittelbar in den Behälter 1 mündet. Durch einen rechts im oberen Bereich angeordneten Hauptauslaß 11 verläßt das Wasser den Behälter wieder. Fis strömt durch einen Kanal 12 nach unten und über den Anschluß
7 zum Ionenaustauscher der Geschirrspülmaschine. Schließlich ist ein Auslaß 13 des Behälters über den Anschluß 8 mit einem Salzbehälter verbunden.
Es ist von besonderer Bedeutung, den Hauptausiaß 11 wie in F i g. 1 gezeichnet ein wenig tiefer ,tu legen als die Auffangöffnung der Auffangdüse. Diese Öffnung bleibt dann im Ruhezustand der Maschine trocken und es können sich an ihr keine Verkrustungen oder kristallinen Ablagerungen bilden, welche die Funktion der freien Fließstrecke beeinträchtigen würden. i< >
Zwei T-ennwände 14 und 15 mit verschieden hoch liegenden Oberkanten trennen den Behälter in drei Auslaufschächte 16, 17 und 18. Der höchste Auslaufschacht 18 geht unte ι unmittelbar in den Auslaß 13 über. Mittels eines Drehventils 19 lassen sich wahlweise der Ausiaufschacht 17 oder dieser und der Auslaufschacht 16 mit dem Auslaß 13 verbinden. Das Drehventil 19 ist innerhalb des Stutzens 5 angeordnet und ersetzt teilweise das Gitter 2. Das Küken 20 des Drehventils kann mittels eines Schraubenziehers (d^r Schraubenzieherschiitz ist gestrichelt angedeutet) vcm Innenraum des Spülbehälters her gedreht werden.
Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt. Der Innenraum des Spülbehälters steht durch die erwähnte öffnung in seiner Seitenwand, durch das Gitter 2 und 2=> durch den oben offenen Belüftungsschacht 3 mit dem zur Umgebung ebenfalls offenen Gehäuse der Geschirrspülmaschine in Verbindung. Auf diese Weise kann der Spülbehälter gefahrlos gefüllt und entleert werden. Auch können im Spülbehälter entstehende Dämpfe durch den Belüftungsschacht 3 abziehen.
Wird dem Anschluß 6 vom Wasserversorgungssystem her Frischwasser zugeführt, so strömt dieses über die freie Fließstrecke 4 in den zunächst leeren Behälter ein. In diesem Stadium ist ein in der Verbindungsleitung s ■ vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eingeschaltetes Sperrventil geschlossen, so daß auch der Auslaß 13 als geschlossen anzusehen ist. Deshalb wird zunächst die im Behälter 1 enthaltene Luft durch den Hauptauslaß 11 über den Anschluß 7 und von dort über den -><> Ionenaustauscher in den Spülbehälter ausgestoßen. Wenn schließlich der Behälter 1 gefüllt ist, gelangt das weiter nachströmende Frischwasser in den Ionenaustauscher und von dort als Weichwasser in den Spülbehälter. Diese Wasserführung kann mit Unterbre- ■>"> chungen je nach der Einstellung der Geschirrspülmaschine mehrere Spülgänge lang anhalten. An der freien Fließstrecke 4 anfallendes Leckwasser fließt durch den Belüftungsschacht 3 und das Gitter 2 in den Spülbchälter. '"'
Wird nun zum Regenerieren das Sperrventil zwischen dem Salzbehälter und dem Ionenaustauscher geöffnet, so läuft das in dem Auslaufschacht 18 befindliche Wasser über den Anschluß 8 in den Salzbehälter aus, wobei vom Belüftungsschacht 3 her durch die ^ Auffangdüse und den Einlaß 10 Luft nachströmt. Die beiden anderen Auslaufschächte 16 und 17 bleiben bis zu dem der Oberkante der höheren Trennwand 14 entsprechenden Niveau gefüllt. Soll die Menge des abzurufenden Wassers größer sein, so wird das < >o Drehventil gemäß F i g. 1 so weit nach links gedreht, bis auch der mittlere Auslaufschacht 17 mit dem Regenerierauslaß 13 verbunden ist. Bei einer derartigen Stellung des Drehventils 19 werden somit jeweils beide Auslaufschächte 17 und 13 enthert und lediglich das Wasser im Auslaufschacht 16 bleibt mit einem der Oberkante der niedrigeren Trennwand 15 entsprechenden Niveau zurück. Wird das Drehventil 19 noch weiter nach links gestellt, so läuft jeweils der ganze Behälter 1 leer.
Das am Einlaß 10 eintretende Frischwasser bildet in den Auslaufschächten 16 und 17 heftige Wirbel und spült diese durch, so daß auch bei der gezeichneten Stellung des Drehventiis oder bei dessen Mittelstellung sichergestellt ist, daß in den Ausiaufschächten 16 und 17 das Wasser nicht über lange Zeiträume hinweg stehenbleibt. Dabei können sich sonst Algen ansetzen oder unerwünschte Ablagerungen bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine andere freie Fließstrecke 21 mit eingesetzten runden Düsen verwendet. Der Durchlaufbehälter ist mittels zweier gleich hoher Trennwände 22 und 23 in drei Kammern getrennt, die ebenfalls wahlweise mit dem Regenerierauslaß verbindbar sind. Der Wassereinlaß erfolgt hier in der linken Kammer unten. Sodann wird das Wasser mit Hilfe einer weiteren Trennwand 24 in der mittleren Kammer wieder nach unten geführt, um zu dem vorerwähnten Zweck diese beiden Kammern stets gründlich durchzuspülen. Ferner ist bei diesem Behälter oben ein Schwimmerentlüftungsventil 25 angeordnet. Beim Befüüen braucht hier also die Luft nicht durch den Ionenaustauscher entfernt zu werden, sondern sie entweicht durch die Entlüftungsöffnung und einen sich anschließenden Entlüftungskanal 26. Steigt der Wasserstand im Behälter schließlich bis oben an, so wird der Schwimmer angehoben und schließt die Entlüftungsöffnung dicht ab. Sollte dabei trotzdem ein wenig Wasser austreten, so schadet dies nicht, denn der Entli'ftungskanal 26 ist in den Belüftungskanal geführt. Das eventuell ausgetretene Wasser kann also auf diesem Wege in den Spülbehälter ablaufen.
1 Behälter
2 Gitter
3 Belüftungsschacht
4 freie Fließstrecke
5 Stutzen
6 Anschluß Frischwasserzuleitung
7 Anschluß Ionenaustauscher
8 Anschluß Salzbehälter
9 Kanal
10 Einlaß
11 Hauptauslaß
12 Kanal
13 Auslaß
14 Trennwand, hoch
15 Trennwand, niedrig
16 Auslaufschacht, links
17 Auslaufschacht, Mitte
18 Auslaufschacht, rechts
19 Drehventil
20 Küken
21 freie Fließstrecke
22 Trennwand, links
23 Trennwand, rechts
24 Trennwand
25 Schwimmerentlüftungsventil
2C Entlüftungskanal
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine, mit einer über eine freie Fließstrecke mit dem Ionenaustauscher verbundenen Frischwasserzuleitung und einem aus dieser gespeisten, im oberen Bereich der Maschine angeordneten Behälter, aus dem mittels eines programmgesteuerten Magnetventils ein Wasservorrat abgerufen und unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig eine gleich große Menge Sole aus dem SalzL'ehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschächte (16, 17, 18) aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unleren Ende mittels eines Auswahlventils (19) mit einem gemeinsamen zum Salzbehälter führenden Auslaß (13) verbindbar ist bzw. sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Auslaufschächte (16,17,18) unterschiedlich hoch liegen.
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