DE3209500A1 - Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen

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DE3209500A1
DE3209500A1 DE19823209500 DE3209500A DE3209500A1 DE 3209500 A1 DE3209500 A1 DE 3209500A1 DE 19823209500 DE19823209500 DE 19823209500 DE 3209500 A DE3209500 A DE 3209500A DE 3209500 A1 DE3209500 A1 DE 3209500A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere
  • für Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Enthärtungselnrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschbehälter, einem Salzbehälter, einem dem Salzbehälter vorgeschalteten Wasserauffangbehälter und einem das Aufnahmevolumen des Wasserauffangbehälters verändernden, verstellbaren Itberlauf, von dem eine Ablaufleitung in den Spülbehälter der Maschine führt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 2 557 054) ist der Wasserauffangbehälter einerseits mit einer Zulaufleitung mit dem Frischwassernetz und andererseits durch eine Ablaufleitung mit dem Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung verbunden Während des Programmabschnitts zum Regenerieren der Ionenaustauschfüllung wird ein Ventil in der Zuleitung zum Wasserauffangbehälter eine Zeitdauer geöffnet, die ausreicht, um den Wasserauffangbehälter auf jeden Fall völlig mit Frischwasser zu füllen. Ein Frischwasserüberschuß fließt über eine Überlaufschwelle und einen Ablauf zum Spülbeiiälüer der Geschirrspülmaschine ab. Das im Wasserauffangbehälter gespeicherte Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft durch die Ablauf leitung dem Salzbehälter zu und fördert aus diesem eine der Wasserffillmenge des Wasserauffangbehälters entsprechende Menge Salzsolc in den Ionenaustauschbehlter.
  • Diese Solemenge reicht aus, um die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Wasser durchschnittlicher Härte durchflossene Ionenaustauschfüllung zu regenerieren. In Gebieten geringer Wasserhärte wird dem Ionenaustauschbehälter jedoch zuviel Sole zugeleitet, da die Ionenaustauschfüllung nur in geringem Maße erschöpft ist. Um den Solebedarf an den ;;rschöpfungsgrad der Ionenaustauschfüllung anzupassen wurde bereits vorgeschlagen, das Aufnahmevolumen des Wasservorratsbehältcrs durch eine höhenverstellbare Überlaufschwelle zu verändern, die durch einen eine Wand niederer Höhe des Wasservorratsbehälters übergreifenden Schieber gebildet ist, der sich sowohl gegen die Wand niederer Höhe als auch gegen angrenzende Wände des Wasservorratsbehälters flüssigkeitsdicht abstützt.
  • Der Schieber ist durch ein Hebelgetriebe von der Frontseite der Maschine aus verstellbar. Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen relativ großen Herstellungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen und bedie nungsfreundlioh er zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserauffangbehältcr mit seiner FUllöffnung unterhalb einer freien Fließstreeke in der Wasserzulauf leitung zum lonenaustausehbehälter allgeordn(t und vom in der Fließstrecke anfallenden Leckwasser im Überfluß füllbar ist, daß im Wasserauffangbehälter unterhalb oder in Höhe des Iir, eren Füllniveaus, das ein Aufnahmevolumen für eine niedrige Wasserhärte bestimmt, ein durch eine Handhabe verdrehbares Hahnküken mit einer Querbohrung angeordnet ist, daß die eine Quer bohrungsöff.ung in verschiedenen Drehlagern des Hahnküken zum Wasserauffangbehälter geöffnet ist und je nach Drehlage über die andere Querbohrungsöffnung jeweils einer von mehreren Steigkanälen, die in unterschiedlichen Höhen in die zum Spülbehälter führende Ablaufleitung münden, mit dem Wasserauffangbehälter als kommunizierende Röhre verbindbar ist und daß in einer Drehlage wenigstens eine der Querbohrungs#ffnungen verschlossen ist und eine Überlaufkante des Wasserauffangbehälters das höchste einstellbare Füllniveau für besonders hartes Wasser begrenzt.
  • Dies ist insofern vorteilhaft, als zur Füllung des Wasservorratsbehälters keine zusätzliche Wasserzuleitung mit einem zusätzlichen steuerbaren Ventil erforderlich ist, da der Wasservorratsbehälter über die in der Wasserzuleitung zum Ionenaustauschbehält er bereits vorhandene freie Fließstrecke bzw. durch das dort anfallende Leckwasser im Übermaß auf gefüllt wird. Durch das ebenfalls vorgesehene, verstellbare Hahnküken und die damit an den Wasserauffangbehälter als kommunizierende Röhren anschließbaren unterschiedlich hohen Steigkanäle ist das Auf füllen des Wasserauffangbehälters auf wählbare Niveaus möglich. Die Steigkandle sind dabei in das Behältergehäuse integrierbar, so daß das bewegliche Verstellglied auf das Hahnküken beschränkt ist und damit die Abdichtungsprobleme gering sind. Zum Einstellen verschiedener Aufnahmevolumen, die auf bestimmte Rohwasserhärtestufen ausgelegt sind, bedarf es lediglich eines auf eine Achse des IIahnküken aufsteekbaren Stellknopfes, so daß die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung räumlich klein ausgelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 15 zeigt: Fig. 1. einen schematisch gczeichncten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Enthärtungseinrichtung mit einem Wasserauffangbehäfler1 dessen Aufnahmevolumen durch ein Hahnküken mit Querbohrung an mehrere Wasserhärtegradbereiche anpaßbar ist Fig. 2 einen Schnitt durch das Hahnküken mit Stellknopf, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stellknopf und das Hahnküken mit Angabe der Strömungsrichtungen in den Drehstellungen des Hahnküken.
  • Die nicht näher gezeichnete Gesehirrspülmaschine besitzt eine i?rischwasserzulaufieitung 1, die durch eine freie Fließstrekke 2 zur Rücksaugverhinderung unterbrochen ist und deren Leitungsabschnitt 3 zu einem ebenfalls nicht dargestellten lonenaustausehbehälter führt. Das in der freien Fließstrecke 2 anfallende Leckwasser wird in einem Wasserauffangbehälter 4 gespeichert, der sich über einem nicht gezeichneten Salzbehälter befindet und mit diesem durch eine Entleerungsleitung 5 verbunden ist.
  • Im höchsten Füllniveau 6 weist der Wasserauffangbehälter 4 eine Überlau£kante 7 auf, von der das überlaufende Was-Fer durch einen Überlaufkanal 8 zum Spülbehälter der Gest irrspülmaschine abfließen kann. Der Wasserauffangbehälter ist mit dem die freie Fließstrecke umfassenden Rohrbelüfter, den Wasseranschlüssen und einer Belüftungsöffnung 10 in einem schmalen Gehäuse 9 zusammengefaßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb des niedrigsten Füllniveaus li, das durch die Mündung 12 eines Stcigkanals 21 bestimmt ist, ein durch einen Stellknopf 13 verdrehbares, in einem Verteilergehäuse 24 einer Gchäusewand 14 angeordnetes Hahnkükenl5. Die Gehäusewand 14, in der weitere Steigkanäle 22, 23 geführt sind, befindet sich zwischen dem Wasserauffangbehälter 4 und dem Uberlaufkanal 8, der die Ablauf leitung für das aus den Steigkanälen 21 - 23 oder über die Überlaufkante 7 überlauf ende Wasser zum Spülbehälter bildet. Das IIahnküken 15 weist eine Querbohrung 16 auf, deren eine Querbohrungsöffnung 17 in verschiedenen Drehlagen des Hahnküken durch einen Wassereinlauf 25 zum Wasserauffangbehälter geöffnet ist. Die andere Querbohrungsöffnung 18 stellt je nach.Drehlage eine Verbindung zu einem der Steigkanäle 21 - 23 her, wobei der gerade angeschlossene Steigkanal dann eine kommunizierende Röhre zum Wasserauffangbehälter bildet. Die übrigen Steigkanäle sind dabei dicht vom liasserauffangbehälter getrennt.
  • Durch die unterschiedlich hohen Steigkanäle lassen sich verschiedene Füllniveaus 11, 26, 27 im im#Wasserauffangbehäfler einstellen, wodurch auf besonders einfache Weise dessen Wasseraufnahmevolumen an den von der Wasserhärte abhängigen Solebedarf der Ionenaustauschfüllung anpaßbar ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, fließt in drei Drehstellungen des Hahnküken Wasser aus dem Wasserauffangbehälter 4 über den Wassereinlauf 25 zum Verteilergehäuse 24 und gelangt über die eine Querbohrunngsöffnung 17, die Querbohrung 16 des Hahnküken und die andere Querbohrungsöfftung 18 je nach Drehstellung zu einem der Steigkanäle 21 - 23, so daß sich im Wasserauffangbehälter eines der Füllniveaus 11 bzw. 26 bzw. 27 einstellt.
  • In einer wei teren Drehstellung des Hahnküken ist eine der Querbohrungsöffnungen 17, 18 durch einen Wandabschnitt des Verteilergehäuses 24 dicht verschlossen. Hierbei wird der Wasserauffangbehälter bis zu seiner Überlaufkante 7 auf das Füllniveau 6 mit Leckwasser aus der freien Fließstrecke gefüllt. Dieses Wasseraufnahmevolumen reicht für llohwasser großer Härte aus. Die stufenweise Einstellung der Wasseraufnahmevolumen ergibt eine ausreichend genaue Anpassung an die Rohwasserhärte. Durch Einstellung am Stellknopf wird nur eine ganz bestimmte Menge des Wasservorratsbehälters mit Leckwasser gefüllt, das Restwasser läuft dann über die Überlaufkante bzw. eine der Mündungen der Stcigicanäle ab. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß nur die jeweils eingestellte Vorratsmenge gefüllt wird und nicht zusätzlich Teilvorratsmengen auf die Dauer anstehen.
  • Mit 20 sind Leitstege im Überlaufkanal 8 bezeichnet.

Claims (3)

  1. Ansprüche 3. Enthärtungseinrichtung für Haushaitgeräte, insbesondere r Geschirrspülmaschinen, mit einem lonenaustausohbebä-er, einem Salzbehälter, einem dem Salzbehälter vorgeschalteten Wasserauffangbehälter und einem das AuSnahmevolumen des Wasserauffangbehälters verändernden, verstellbaren Überlauf, von dem eine Ablaufleitung in den Spülbehälter der Maschine führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauffangbehälter (4) mit seiner Füllöffnung unterhalb einer freien Fließstrecke (2) in der Wasserzulaufleitung (1, 3) zum Ionenaustauschbehälter angeordnet und vom in der Fließstrecke anfallenden Leckwasser im Übermaß füllbar ist, daß im Wasserauffangbehälter unterhalb oder in Höhe des unteren Füllniveaus (11), das ein Aufnahinevolumen für eine niedrige Wasserhärte bestimmt, ein durch eine Handhabe (13) verdrehbares Hahnküken (15) mit einer Querbohrung (16) angeordnet ist, daß die eine Querbohrungsöffnung (17) in verschiedenen Drehlagen des Hahnküken zum Wasserauffangbehälter geöffnet ist und je nach Drehlage über die andere Querbohrungsöffnung (ins) jeweils einer von mehreren Steigkanälen (21 - 23),die in unterschiedlichen Höhen in die zum Spülbehälter führende Ablaufleitung (8) münden, mit dem Wasserauffangbehälter als kommunizierende Röhre verbindbar ist und daß in einer Drehlage wenigstens eine der Querbohrungsöffnungen verschlossen ist und eine Überlaufkante (7) des Wasserauffangbehäflers das höchste einstellbare Füllniveau (6) für besonders hartes Wasser begrenzt.
  2. 2. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauffangbehälter (4), ein die freie Fließstrecke (2) bildender Rohrbelüfter, die Wasseranschlüsse (i, 3, 5, 8 ) zum Ionenaustauschbehäiter, zum Salzbehälter und zum Spülbehälter sowie eine Belüftungsöffnung (wo) ) inin einem gemeinsamen, flachen Gehäuse (9) angeordnet und in einer Gehäusewand (14) zwischen dem Wasserauffangbehälter und der Ablaufleitung (8) die Steigkanäle (21 - 23) integriert sind.
  3. 3. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (15) in einem Verteilergehäuse (24) des Wasserauffangbehälters (4) abgedichtet und drehbar gelagert ist, daß vom Wasserauffangbehälter zum Verteilergehäuse ein Wassereinlauf (25) führt und vom Verteilergehäuse versetzt die Steigkanäle (21 - 23) abzweigen und daß das Hahnküken durch einen auf seiner aus dem Gehäuse (9)herausgeführten Achse sitzenden Stellknopf (13) auf ein Behälterfüllniveau (11 bzw. 26 bzw. 27 bzw. 6) einstellbar ist.
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