DE4009185A1 - Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter - Google Patents

Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter

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DE4009185A1
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Withdrawn
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DE19904009185
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Heinz Kaefferlein
Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Wolf-Dieter Krueger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspül- oder Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Im Patent.... (Patentanmeldung P 39 25 054.7) ist eine Geschirrspül- oder Waschmaschine beschrieben bei welcher ein funktionsgünstiger Aufbau des Vorratsbehälters mit der Regenerier-Wasserkammer ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Gegenstand der älteren Anmeldung funktionsmäßig weiterzubilden und zu verbessern.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspül- oder Waschmaschine gemäß der Erfindung ist die im Vergleich zum Volumen des Vorratsbehälters kleine Regenerierwasserkammer in den Vorratsbehälter so integriert, daß auch beim Anfall nur geringer Leckwassermengen die Regenerierwasserkammer selbsttätig aus dem Vorratsbehälter mit gegebenenfalls enthärtetem Wasser gespeist wird. Der Vorratsbehälter kann somit in seiner Höhe unabhängig von der Anordnung der Regenerierwasserkammer bemessen werden; er kann also die sonst für die Regenerierwasserkammer erforderliche Höhe mit umfassen. Es braucht dann nur eine verminderte Zahl von wiederholten Füllungen des Vorratsbehälters zu erfolgen, um die für einen der Spülgänge erforderliche Wassermenge zur Verfügung zu stellen.
In der Regenerierwasserkammer sind keine Strömungsturbulenzen vorhanden, so daß das enthärtete Wasser im oberen Bereich und das nicht enthärtete Wasser im unteren Bereich bleibt und nur in der Übergangszone eine geringe Vermischung stattfindet.
Es erfolgt daher praktisch keine Vermischung mit dem enthärteten Wasser im Vorratsbehälter. Dabei ist vorzugsweise ein Leckwasserkanal vorgesehen, der oberhalb des Füllniveaus des Vorratsbehälters die freie Fließstrecke untergreift und in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer geführt ist. Wenn die Regenerierwasserkammer in Teilkammern unterteilt ist, um die für die Dosierung je nach Wasserhärte erforderliche Teilmenge bestimmen zu können, mündet der Leckwasserkanal in die Teilkammer, die dann mit entleert wird, wenn die größte Wasserhärte beim Frischwasser vorliegt. Diese Teilkammer wird dann bei jedem Wasserzulauf mit Frischwasser durchspült, so daß sich darin keine Algen oder dergleichen anlagern können.
Der Vorratsbehälter ist an seiner Oberseite insbesondere durch eine geneigte Abdeckwand verschlossen, die zu einem nach oben offenen Entlüftungskanal ansteigt. Dieser Entlüftungskanal ist im Querschnitt klein gegenüber dem des Vorratsbehälters bemessen, so daß beim Wasserzulauf und gefülltem Vorratsbehälter ein schneller Niveauanstieg eintritt. Ein dort angeordneter Niveausensor kann dann eine relativ große Schaltdifferenz aufweisen, wobei die Toleranz für die bevorratete Frischwassermenge sehr klein bleibt. Eine Schräglage der Maschine am Aufstellungsort wirkt sich dann ebenfalls nur mehr in vernachlässigbarer Weise aus. Zweckmäßig ist dabei oberhalb des durch den Niveausensor vorbestimmten Füllniveaus am Entlüftungskanal ein Überlaufkanal angesetzt, der frei in eine Leckwasserauffangwanne ausmündet, die am Boden des Gerätegehäuses unterhalb der wasserführenden Teile der Maschine angeordnet ist. Ein dort vorgesehener Sensor bewirkt dann die Abschaltung des Ventils in der Frischwasser-Zulaufleitung und schaltet gegebenenfalls die Entleerungspumpe der Maschine ein, um den Arbeitsbehälter und dessen Ablaufwanne zu entleeren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, von der nur die hier relevanten Teile dargestellt sind, als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Zwischen senkrechten Seitenwänden eines nicht dargestellten Außengehäuses und eines Arbeitsbehälters, von dem lediglich ein Abschnitt des Behälterbodens 1 mit darin eingesetzter, nach unten gezogener Ablaufwanne 2 gezeigt ist, befindet sich ein Vorratsbehälter 3 für enthärtetes Frischwasser. Das zu enthärtende Frischwasser wird über eine Zulaufleitung 4 mit eingeschaltetem, gemäß dem Arbeitsprogramm der Maschine gesteuerten Zulaufventil 5 über eine oberhalb des Vorratsbehälters 3 liegende freie Fließstrecke 6 zu einer mit Ionenaustauschermasse gefüllten Wasserenthärtungseinrichtung 7 geführt, von der das enthärtete Wasser durch einen Einlaufstutzen 8 in den Vorratsbehälter 3 strömen kann. Der Vorratsbehälter 3 weist neben einem unteren Auslaufstutzen 9 an seiner Oberseite einen nach oben gerichteten Entlüftungskanal 10 auf, und ist im übrigen auch an seiner Oberseite durch eine Abdeckwand 11 verschlossen, die zum nach oben offenen Entlüftungskanal 10 hin ansteigt. Das Füllniveau für den Vorratsbehälter 3, bei dem das Zulaufventil 5 geschlossen wird, ist in den Entlüftungskanal 10 gelegt, dessen horizontaler Querschnitt wesentlich kleiner als der des Vorratsbehälters 3 ist. Geringe Füllmengenänderungen führen daher zu großen Niveauhöhenänderungen im schlanken Entlüftungskanal 10, so daß mit einem dem Soll-Füllniveau 12 zugeordneten Niveausensor 13 selbst dann eine geringe Füllmengentoleranz erreicht wird, wenn dieser Niveausensor 13 eine relativ große Schaltdifferenz aufweist. Über den Niveausensor 13 wird das Zulaufventil 5 in den Schließzustand gesteuert.
Für den Fall, daß diese Niveausteuereinrichtung versagt, ist dem Vorratsbehälter 3 ein Überlaufkanal 14 zugeordnet, der oberhalb des Füllniveaus 12 in den Entlüftungskanal 10 und an seinem unteren Ende in eine Auffangwanne 15 frei ausmündet. Die Auffangwanne 15 fängt diejenige Flüssigkeit auf, die an undichten Stellen der wasserführenden Teile der Maschine bestimmungswidrig entweicht. In der Auffangwanne 15 befindet sich daher ein Flüssigkeitssensor 16, der im Fehlerfalle ebenfalls das Zulaufventil 5 oder ein anderes Absperrventil schließt und gegebenenfalls eine Entleerungspumpe einschaltet, die an einen Entleerungsstutzen 17 der Ablaufwanne 2 angeschlossen ist, wenn Flüssigkeit in der Auffangwanne 15 detektiert wird. Die Ablaufwanne 2 weist im übrigen auch einen Stutzen 18 für den Anschluß einer Umwälzpumpe auf, mit welcher Sprüheinrichtungen in einer Geschirrspül- oder Waschmaschine gespeist werden können.
Innerhalb des Vorratsbehälters 3 befindet sich eine von dessen Volumen abgegrenzte Regenerierwasserkammer 20, die in mehrere Kammern unterteilt sein kann und dann bei 21 ein Mengenwählventil aufweist, mit dem die Entleerung einer oder mehrerer der Teilkammern eingestellt werden kann. Das dann aus der Regenerierwasserkammer 20 austretende Wasser wird über ein Absperrventil 22 einem Salzbehälter 23 zugeführt, aus dem dann eine entsprechende Menge von Salzsole über ein Rückschlagventil 24 in den Wasserenthärter 7 zur Regenerierung des darin enthaltenen Ionenaustauschermaterials gedrückt wird. Zum Befüllen der Regenerierwasserkammer 20 dient ein Leckwasserkanal 19, dessen unteres Ende in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer 20 mündet und dessen oberes Ende nach Art eines Trichters 25 erweitert ist und die freie Fließstrecke 6 untergreift. Die bogenförmig ausgebildete Fließstrecke 6 mit zum Zentrum gerichteter Öffnung weist eine sehr geringe Leckwasserrate auf, die nicht ausreicht, bei einem Füllvorgang des Vorratsbehälters 3 die Regenerierwasserkammer 20 vollständig bis zu ihrer oberen Öffnung 26 zu füllen. Daher ist der obere Rand der Regenerierwasserkammer 20 als freie Öffnung 26 ausgebildet, die unterhalb des vorbestimmten Füllniveaus 12 liegt. Bei einem Befüllen des Vorratsbehälters 3 wird somit auch unabhängig von der aus der freien Fließstrecke 6 abgegangenen Leckwassermenge die Regenerierwasserkammer 20 vollständig gefüllt. Es ist damit sichergestellt, daß für einen Regeneriervorgang, bei dem vorher der Vorratsbehälter 3 entleert ist, die jeweils für den Regeneriervorgang erforderliche Regenerierwassermenge in der Regenerierwasserkammer 20 vorhanden ist.
Selbst wenn nicht nach jeder Entleerung des Vorratsbehälters 3 ein Regeneriervorgang durchgeführt wird und nach einem ersten Befüllen des Vorratsbehälters die Regenerierwasserkammer 20 nicht gefüllt ist, wird bei einem weiteren Befüllen des Vorratsbehälters 3 durch das aus der freien Fließstrecke 6 austretende Wasser nur das vorher zugelaufene enthärtete Wasser über den Rand der Öffnung 26 in den Vorratsbehälter 3 herausgedrückt, nachdem das Leckwasser durch den Leckwasserkanal 19 mit sehr geringer Geschwindigkeit und daher turbulenzarm in den unteren Bereich der Regenerierwasserkammer 20 geleitet wird. Im übrigen mündet der Leckwasserkanal 19 ggf. in diejenige Teilkammer der Regenerierwasserkammer 20, die nur beim höchsten Wasserhärtegrad zum Zwecke des Regenerierens mit entleert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß in dieser Teilkammer das Wasser bei jedem Wasserzulauf ausgetauscht wird und ein Aufbau von Algen oder dergleichen nicht eintreten kann.
Der Vorratsbehälter 3 einer Geschirrspülmaschine beinhaltet nun im Gegensatz zu Patent.... (Patentanmeldung P 39 25 054.7) nicht die gesamte Wassermenge für einen Spülgang sondern lediglich einen Teil, vorzugsweise den dritten Teil. Es werden also drei Füllungen des Vorratsbehälters 3 benötigt um den Arbeitsbehälter samt Ablaufwanne 2 mit Hilfe des Auslaufventils 28 bis zum Arbeitsniveau 27 zu befüllen. An den Stutzen 18 der Ablaufwanne 2 ist wie schon erwähnt eine nicht dargestellte Umwälzpumpe angeschlossen mit welcher die Sprüheinrichtungen gespeist werden. In der Ablaufwanne 2 befindet sich in strömungsmäßiger Hinsicht vor der Umwälzpumpe ein ebenfalls nicht dargestelltes Flächensieb, welches Schmutzteilchen zurückhält.
Der erfindungsgemäße Zusatzgedanke liegt nun darin, die Umwälzpumpe nicht erst bei Erreichen des Arbeitsniveaus 27 (drei Entleerungen des Vorratsbehälters 3) sondern bereits nach der zweiten Entleerung des Vorratsbehälters 3 in Betrieb zu setzen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Flächensieb bereits vor dem Zulaufende (= nach der dritten Teilmenge) von Schmutzteilchen freigespült wird. Weiterhin wird die Umwälzpumpe anfangs mit einer verminderten Förderleistung betrieben, da ja die im Arbeitsbehälter befindliche Teilwassermenge zur kompletten Beaufschlagung der Geschirrteile mit Hilfe der Sprüheinrichtungen nicht ausreichen würde. Durch das vorzeitige Freispülen des Flächensiebs von Schmutzteilchen ist sichergestellt, daß bei Einsatz der vollen Umwälzpumpen-Förderleistung (bei Erreichen des Arbeitsniveaus 27) weniger Schmutzteilchen in das Umwälzsystem gelangen.

Claims (4)

1. Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem bis zu einem vorbestimmten Niveau füllbaren, in den Arbeitsbehälter entleerbaren Vorratsbehälter für gegebenenfalls enthärtetes Wasser und mit einer damit verbundenen, eine obere Öffnung aufweisende Regenerierwasserkammer, die vom Leckwasser einer freien Fließstrecke gespeist wird und welche in ihrem unteren Bereich einen steuerbaren Ablauf zu einem Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung aufweist, nach Patent.... (Patentanmeldung P 39 25 054.7), dadurch gekennzeichnet, daß während der Entleerung des Vorratsbehälters (3) in den Arbeitsbehälter und bereits vor Erreichen des vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) eine Umwälzpumpe einschaltbar ist.
2. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe bei 66% der vorbestimmten Füllmenge einschaltbar ist.
3. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe bis zum Erreichen des vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) mit verminderter Förderleistung betreibbar ist.
4. Geschirrspül- oder Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe nach Erreichen des vorbestimmten Arbeitsniveaus (27) mit voller Förderleistung betreibbar ist.
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