DE3509028A1 - Hydraulische einspeisevorrichtung - Google Patents

Hydraulische einspeisevorrichtung

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DE3509028A1
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Balay SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Einspeisevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Die hydraulische Einspeisevorrichtung gemäß der Erfindung muß zwischen dem entsprechenden Wassersystem und der Geschirrspülmaschine selbst angeordnet werden und ruht auf dem Rahmen der Geschirrspülmaschine und ist an ihr mittels Verschrauben der öffnung verbunden, die den Dampfauslaß darstellt.
Mit der hydraulischen Einspeisevorrichtung ist es möglich, das Wasser direkt zu regenerieren, wobei ihr Aufbau zwei unabhängige Wasserkreise und einen Dampfauslaß ausbildet. Einer der Wasserkreise führt das Wasser zu der entsprechenden Salzaufnahme zur Durchführung der Regeneration des Wassers, und der andere Wasserkreislauf führt das Wasser zum Entkalkungstank, um das Entkalken des Wassers durchzuführen.
ORIGINAL INSF
3508028
Die zwei unabhängigen Kreise sind in einer Platte aus geeignetem Kunststoff ausgebildet, der mittels einer flachen mit geeigneten Mitteln, wie z.B. Wärmeschweißen, Kleben usw. daran befestigten flachen Abdeckung abgeschlossen ist.
Die zwei unabhängigen Wasserkreise haben einen praktisch identischen Aufbau, wobei jeder der Kreise mit einer Wassereinlaßleitung und einer Wasserauslaßleitung versehen ist und die entsprechende Dampfauslaßöffnung zwischen beiden Kreisen begrenzt wird, wobei die Auslaßöffnung ebenfalls ein Mittel zum Verschrauben mit einer Seite der Geschirrspülmaschine aufweist.
Entsprechend der Anordnung der hydraulischen Einspeisevorrichtung tritt das von dem Wassersystem kommende Wasser durch die entsprechende Einlaßleitung ein, die an beider Seite der Platte in der die beiden Kreise ausgebildet sind, begrenzt ist, während das Wasser durch die andere Leitung, die länger als die Einlaßleitung ist und in bezug zu den Einlaßleitungen weiter innen liegt, ausgegeben wird.
Der Querschnitt der beiden Wasserkreise wird vom Einlaß her vermindert, bis ein Strahlbrechungspunkt erreicht ist, so daß am Beginn dieser Zone oder dem Strahlbrechungsoder Teilungspunkt der Wasserdruck maximal ist. Somit tritt von dem Strahlteilungspunkt eine kleine Wassermenge in den zwischen den zwei Wasserkreisen ausgebildeten Raum, trifft gegen eine Wand,um gegen die den Dampfauslaß bildende öffnung gerichtet zu werden, während der Rest des Wassers aufgrund der Schwerkraft in den Kreisabschnitt fällt, der den Auslaß zum Entkalkungstank bzw. zur Salzaufnahme darstellt.
35
-y- 35G
Aufgrund der erwähnten Strahlteilung des Wassers in jedem Wasserkreis, und wenn in dem Wasserkreis eine Saugwirkung stattfindet, wird verhindert, daß Schmutzteile hierdurchgelangen.
5
Wenn das Wasser einmal entkalkt ist, wird es in die Geschirrspülmaschine geleitet,, um die in den entsprechenden Böden darin angeordneten Gegenstände zu spülen.
Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine hydraulische Einspeisevorrichtung, die einen einzigen Wasserkreis zum Raum der hydraulischen Einspeisevorrichtung selbst aufweist und logischerweise einen Dampfauslaß und ein paar Leitungen umfaßt, um das Wasser zu der Regenerierungssalzaufnahme bzw. dem Entkalker zu leiten.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist eine programmgesteuerte elektromagnetische Rückschlageinrichtung (Antireturn device) zwischen der Salzaufnahme und dem Entkalkungstank angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der hydraulischen Einspeiseeinrichtung tritt das von dem Wassersystem kommende Wasser durch eine am Boden vorgesehene Einlaßleitung an einer Seite der die Einspeisevorrichtung bildenden Platte ein, um zu dem entsprechenden Kreis geleitet zu werden, dessen Wasserumlaufabschnitt ähnlich vermindert ist, bis er den Strahlteilungspunkt erreicht, an dem der Wasserdruck maximal ist, so daß von dem Strahlteilungspunkt eine kleine Wassermenge in den Raum der Einspeisevorrichtung gelangtund zur Dampfauslaßöffnung mit den ineinander eingreifenden, ein Labyrinth bildenden Flanschen gerichtet wird, wodurch ein Teil des Dampfes kondensiert und Wassertropfen ausgebildet werden, während der Rest des Wassers in
INSPECTED
" - r- 350.028
einen kleinen Kreisabschnitt infolge der Schwerkraft eintritt, der sich in den Raum der Einspeisevorrichtung öffnet.
Der Auslaß, durch den das Wasser in Richtung der Salzaufnahme ausgegeben wird, so daß es regeneriert wird, ist am unteren Ende dem Ende gegenüberliegend angeordnet, an dem das Wasser in die Einspeisevorrichtung eintritt.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die die Salzaufnahme und den Entkalkungstank verbindende Leitung eine Rückschlageinrichtung, die, wenn sie geschlossen ist,eine Sättigung des Wassers in der Leitung bewirkt, wodurch der Raum der Einspeisevorrichtung mit Wasser gefüllt wird, das durch den oberen Auslaß ausgegeben wird und zu dem Entkalkungstank geleitet wird.
Wenn das Wasser einmal entkalkt wurde, wird es zu dem Spülraum zum Spülen der in den Böden angeordneten Gegenständen geleitet.
Bezüglich der Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform muß darauf hingewiesen werden, daß der Grundkörper der Einspeisevorrichtung selbst in der geeignetsten Weise angeordnet werden kann, je nach der Härte des Wassers, da, wie bekannt, die Härte des Wassers (Kalziumkarbonat-oder Kalziumoxid Gehalt) nicht an allen Orten gleich ist und das Aufnahmevermögen des Tanks der hydraulischen Einspeisevorrichtung notwendigerweise entsprechend der Härte des Wassers geändert werden muß. Somit wurde die Einspeisevorrichtung so ausgebildet, daß sie unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, insbesondere drei Stellungen, so daß, wenn die Einspeisevorrichtung in bestimmter Weise geneigt wird, das Aufnahmevermögen ihres Tanks oder Raums in jeder der Stellungen unterschiedlich ist. Der Tank hat ein höheres Aufnahmevermögen
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entsprechend der vertikalen Stellung, wenn das Wasser härter ist, und hat ein kleineres Aufnahmevermögen, wenn das Wasser einen geringeren Härtegrad aufweist. Die Stellung der Einspeisevorrichtung kann entsprechend der drei möglichen Stellungen mittels einer Hülse oder Gewinderings und der Einspreisevorrichtng-Einstelleinrichtung eingestellt werden, die in eine in der Mitte der Einspeisevorrichtung angeordneten öffnung eingesetzt werden.
Die erwähnte Hülse der Einspeisevorrichtung ist daran befestigt, so daß die Hülse mit einem sich senkrecht von ihren Seitenflächen nach außen erstreckenden Flansch gedreht werden kann, um einen Zapfen in irgendeine der drei öffnungen der Einstelleinrichtung einzusetzen, wodurch die Hülse und die Einstelleinrichtung gemeinsam gedreht werden, entsprechend der gewünschten Neigung in Abhängigkeit von der Härte des Wassers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Einspeisevor
richtung zur Darstellung der die Einspeisevorrichtung ausbildenden
flachen Platte, in der zwei unabhängige Wasserkreise als auch die Dampfauslaßöffnung ausgebildet sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einspeise
vorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Form des
Deckels zum Schließen der Kreise
35"
der Einspeisevorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der
Anordnung der Einspeisevorrichtung in bezug auf das Wassersystem, in
der schematisch der Wasserkreis von dem erwähnten Wassersystem zum Spülraum der Geschirrspülmaschine dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Aus
führungsform der Einspeisevorrichtung, in der der Wassereinlaß von der Zuführung zum Kreis der Einspeise-Vorrichtung als auch der Dampfauslaß
an der Oberseite angeordnet ist, unter der die mit Innengewinde verseheneöffnung zur Verbindung mit der Hülse und der Raum mit den Auslaßleitungen zu der Wasserregenerie-
rungssalzaufnahme und dem Entkalker vorgesehen sind,
Fig. 6 ein Längsschnitt der Einspeisevor-
richtung gemäß Fig. 5 längs der
Linie C-D in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Anordnung der
in Fig. 5 dargestellten Einspeise-Vorrichtung zur Darstellung, wie
das Wasser vom Wassersystem durch das untere Ende des Kreises in das gegenüberliegende Ende des Kreises, das dem Raum der Einspeise-Vorrichtung zugeordnet ist, ein
tritt, wobei ähnlich der untere
ORIGINAL
_/_ 3503028
ΊΟ
Auslaß des Raums zum Regenerationstank und der obere Auslaß zum Entkalkungstank dargestellt ist,
Fig. 8 eine Ansicht der Hülse der Einspeise
vorrichtung zur Darstellung der orthogonalen Flansche an ihrer Seite und des ebenfalls orthogonalen Zapfens an der Oberseite, der verschiedenen öffnungen der Einstell
einrichtung zugeordnet ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Hülse von
Fig. 8 längs der Linie E-F von Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht der in die Einspeisevorrichtung einzuschraubenden Mutter zur Befestigung der in Fig. 8 und dargestellten Hülse ,bzw. des Gewinderings,
Fig. 11 eine Aufsicht der Einstellvorrich
tung mit den drei öffnungen, in die der Zapfen der Hülse zur Einstellung der drei Stellungen der
Einspeisevorrichtung einsetzbar ist, und
Fig. 12 eine Schnittansicht der Einstell-
vorrichtung von Fig. 11 längs
der Linie G-H von Fig. 11.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der hydraulischen Einspeisevorrichtung, die eine Platte von ausreichender Dicke zur Ausbildung der entsprechenden unabhängigen Kreise darin umfaßt, die den Haupt- oder
ORIGINAL [NSPEGTuD
35C M
Grundteil der Einspeisevorrichtung bildet. Die Platte 1 umfaßt zur Ausbildung der unabhängigen Kreise 2 und 3 Kanäle. Der Kreis 2 hat eine Einlaßleitung 4,die an einer entsprechenden Seite des Körpers der Platte 1 ausgebildet ist, sowie eine Auslaßleitung 5,die am Boden und weiter innerhalb in bezug auf die Einlaßleitung 4 ausgebildet ist. Der andere unabhängige Kreis 3 umfaßt ebenfalls eine Einlaßleitung 6 und eine Auslaßleitung 7, die in ähnlicher Weise wie die Leitungen 4 und 5 des Kreises 2 angeordnet sind.
Die Platte l,in der die Kreise 2 und 3 ausgebildet sind, wird mittels einer Verschlußplatte 8 verschlossen, die in Fig. 6 dargestellt ist, deren Dicke beträchtlich geringer als die der Platte 1 ist, deren Form oder Umfang jedoch der Platte entspricht.
Die Abschnitte (Querschnitte) der Zone 9 bzw. 10 beider Kreise 2 und 3, in denen der Druck maximal ist, sind vermindert. Eine Teilung des Wasserstrahls findet in dieser Zone statt, so daß eine kleine Wassermenge in den zwischen den beiden Kreisen 2 und 3 ausgebildeten Raum bzw. Tank 11 fließt. Bevor sie in den Raum 11 fließt, trifft die kleine Wassermenge gegen die Wände 12 und 13, die entsprechend in jedem der Kreise 2 und 3 vorgesehen sind. Der Rest des Wassers fällt aufgrund der Schwerkraft längs der entsprechenden Leitungen nach unten, bis er die Auslaßleitungen 5 und 7 jedes Kreises erreicht und zu der Salzaufnahme 15 bzw. dem Entkalkungstank 14 durch diese Auslaßleitungen geleitet wird.
Das heißt, die dem Kreis 2 zugeordnete Auslaßleitung 15 führt das Wasser zu der erwähnten Salzaufnahme 15 zur Regenerierung des Wassers, und die Auslaßleitung 7 des Kreises 3 führt das Wasser zum Entkalkungstank 14, wobei das Wasser aus der Salzaufnahme 15 direkt zum Entkalkungstank 14 fließt, wie dies in Fig. 4 dar-
ORiGINAL INSPECTED
./. " 35G
gestellt ist, und von dort direkt zum Spülraum 16 fließt.
Die beschriebene hydraulische Einspeisevorrichtung wird in der Geschirrspülmaschine in einer Rücken-an Rückenanordnung angeordnet und mittels Verbinden der Gewindeöffnung 17, die den Dampfauslaß darstellt,befestigt.
Wenn eine Saugwirkung in dem Wasser erzeugt wird, gestattet die Strahlaufteilung in den Zonen 9 und 10 der Kreise 2 und 3 nur, daß ein Teil des Wassers angesaugt wird, da aus den Strahlteilungen Luft eintritt, so daß verhindert wird, daß Schmutzpartikel in das System gelangen.
Fig. 5 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Einspeisevorrichtung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen in diesen Figuren bezeichnet sind.
Diese zweite Ausführungsform der hydraulischen Einspeisevorrichtung umfaßt einen einzigen Wasserkreis 18, dessen unteres Ende mit dem Einlaß 19 verbunden ist, durch den das Wasser aus dem Wassersystem eintritt.
Der durch den erwähnten Kreis 18 ausgebildete Leitungsabschnitt nimmt allmählich bis zu dem Punkt 20 ab, an dem die erwähnte Strahlteilung stattfindet, wobei am Punkt 20 der Druck des Wassers maximal ist. Von dem Wasserteilungspunkt 20 gelangt das Wasser aufgrund der Schwerkraft in den Leitungsabschnitt 21, und von dort direkt zum Raum 11 der Einspeisevorrichtung 1.
Am oberen Teil der Einspeisevorrichtung 1 ist der entsprechende Dampfauslaß 22 mit einer Reihe von ineinandergreifenden Flanschen 23 angeordnet, die eine Art Labyrinth bilden, wodurch ein Teil des Dampfes
ORIGsMAL iMSPEC"™
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kondensiert und Wassertropfen ausgebildet werden.
Die Auslaßleitung 24, durch die das Wasser die Salzaufnahme 15 zur Bewirkung der Regeneration des Wassers erreicht, ist am unteren Teil des Raum 11 und in einer Zone gegenüber der der Einlaßleitung 19 angeordnet, und die Auslaßleitung 25,durch die das Wasser zum Entkalkungstank 14 ausgegeben wird, ist an der Oberseite angeordnet. Die die Salzaufnahme 15 und den Entkalkungstank 14 verbindende Leitung umfaßt eine elektromagnetische Rückschlageinrichtung 26 (Anti-return device),die programmgesteuert ist, wobei, wenn die Rückschlageinrichtung 26 geschlossen ist, eine Sättigung der den Auslaß 24 mit der Salzaufnahme 15 verbindenden Leitung bewirkt wird, wodurch der Tank 11 gefüllt wird und entsprechend das Wasser durch den Auslaß 25 zum Entkalkungstank 14 geleitet wird, wie dies schematisch in Fig. 7 dargestellt ist. Ebenso wie die Kreise 2 und 3 mit der Abdeckung 8 verschlossen werden, wird der Kreis 18, der Dampfauslaß 22 und der Raum 11 mit einer Abdeckung fertiggestellt, die einen ähnlichen Umfang wie der der Einspeisevorrichtung von Fig. 5 hat.
Der Einspeisegrundkörper 1 hat in der Mitte eine öffnung 27, die der öffnung 17 der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform entspricht. Die Öffnung 27 weist ein Innengewinde auf, in das die Hülse 28 der Fig. 8 und 9 eingeschraubt wird. Die Hülse 28 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem sich radial erstreckenden Flansch 29 und mit einem Zapfen 30 versehen, der in öffnungen 31, 32 und 33 einer Einstelleinrichtung 34 eingesetzt wird, wobei die Hülse 28 mit der in Fig. 10 dargestellten Mutter 35 vervollständigt wird, die mit der Hülse 28 mit Hilfe einer O-Ringdichtung mittels der Gewinde 36 und 37 der Mutter bzw. der Hülse verbunden wird.
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_ </'_ '" 350.1028
Wenn die Einspeisevorrichtung 1 sich in einer vertikalen Stellung befindet, wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt, d. h., entsprechend der Längsachse A-A, hat der Raum bzw. Tank 11 ein größeres Aufnahmevermögen, wobei der Flansch 29 der Hülse 28 entsprechend der erwähnten Längsachse A-A der Einspeisevorrichtung 1 angeordnet ist, vertikal in solcher Weise, daß der Zapfen 30 mit der Öffnung 31 der Einstellvorrichtung 34 übereinstimmt.
Eine zweite Stellung der Einspeisevorrichtung 1 wird durch Drehen der Einspeisevorrichtung erreicht, so daß die Achse A-A von Fig. 7 mit der Achse B-B zusammenfällt, wobei die Hülse 28 um den gleichen Winkel gedreht werden muß, so daß der Flansch 29 entsprechend der Achse B-B angeordnet ist und der Zapfen 30 in die Öffnung 32 der Einstellvorrichtung 34 eingesetzt wird.
Schließlich erreicht man die dritte Stellung der Einspeisevorrichtung 1, indem man sie so dreht, daß die Achse A-A mit der Achse C-C der Fig. 7 zusammenfällt, wobei die Hülse 28 um den gleichen Winkel wie die Einspeisevorrichtung 1 gedreht wird, und der Zapfen 30 der Öffnung 33 der Einstellvorrichtung 34 zugeordnet ist.
Es muß berücksichtigt werden, daß/wenn die Einspeisevorrichtung sich in ihrer Stellung maximalen Aufnahmevermögens befindet, d. h., in einer vertikalen Stellung entsprechend der Achse A-A, sich der Flansch 29 und der Zapfen 30 der Hülse 28 auf der Achse A-A befinden, und die Achse durch die Mitte der Öffnung 31 der Einstellvorrichtung 34 verlaufen muß.
Auf diese Weise ist das Aufnahmevermögen des Tanks 11 der Einspeisevorrichtung 1 umso, größer, je größer die Härte des Wasser ist, um eine bessere Regeneration
INSPECTED
zur erzeugen, wohingegen das Aufnahmevermögen des Tanks 11 umso geringer ist, je geringer die Härte des Wassers ist, da in diesem Fall die Regeneration nicht so gut sein muß.
GRiQINAL IiNiGFECTED
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Hydraulische Einspeisevorrichtung mit einem Dampfauslaß für Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flachen Körper oder eine Platte (1) mit Kanälen zur Ausbildung von zwei unabhängigen Wasserkreisen (2, 3), die an den Seitenzonen der Platte (1) angeordnet sind, aufweist, daß einer der Punkte der beiden Kreise einen verminderten Abschnitt aufweist, in dessen Nähe eine Teilung des Strahls des umlaufenden Wassers erzeugt wird, so daß eine kleine Wassermenge in einem Raum (11) der Platte (1) der Einspeisevorrichtung und die Hauptmenge des Wassers aufgrund der Schwerkraft in die zugehörige Auslaßleitung (5) fällt, und daß die Platte (1) eine den Dampfauslaß bildende Gewindeöffnung aufweist, mit der sie am Grundkörper der Geschirrspülmaschine befestigt ist.
ORIGINAL INSPECTED
-2- 350Ό28
2. Hydraulische Einspeisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Wasserkreise (2, 3) in der Nähe der Strahlteilung schmaler werden, wobei ihre Abschnitte bei Beginn der Zone (9, 10), an der die Strahlteilung stattfindet, vermindert sind.
3. Hydraulische Einspeisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Wasserkreis (18) in der Platte (1) ausgebildet ist, wobei das vom Wassersystem kommende Wasser durch ein Ende des Kreises (18) eintritt, daß der zugehörige Leitungsabschnitt des Kreises (18) bis zu einem Punkt (20) vermindert ist, an dem die Strahlteilung stattfindet, und der Rest des Wassers in einen Abschnitt des Kreises fällt, der zum in der Platte (1) der Einspeiseeinrichtung ausgebildeten Raum (11) geöffnet ist, und daß der Dampf durch die ineinandergreifenden Flansche (23) austritt, wodurch ein Teil des Dampfes kondensiert.
4. Hydraulische Einspeisevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßleitung (24), die das Wasser zur entsprechenden Salzaufnahme (15) der Geschirrspülmaschine zur Regeneration leitet, am Boden des in der Platte
(I) der Einspeisevorrichtung ausgebildeten Raums
(II) angeordnet ist, und daß eine andere Auslaßleitung zur Ausgabe von Wasser bei vollem Raum (11) zum normalerweise in der Geschirrspülmaschine vorgesehenen Entkalkunqstank(14) an der Oberseite angeordnet ist.
5. Hydraulische Einspeisevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisevorrichtung zur Änderung des Aufnahme-
ORiGiNAL
3 5 ο: α 2
Vermögens des in der Platte (1) ausgebildeten Raums (11) in drei Stellungen angeordnet werden kann, wobei die Änderung der Stellung der Einspeisevorrichtung durch Drehen der an der Einspeisevorrichtung befestigten Hülse (28) erreicht wird, bis ein Zapfen (30) der Hülse (28) in eine der öffnungen (31, 32, 33) der mit der Geschirrspülmaschine selbst verbundenen Einstelleinrichtung eingesetzt ist.
ORIGINAL INSPECTED
DE19853509028 1984-03-13 1985-03-13 Hydraulische einspeisevorrichtung Withdrawn DE3509028A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Publication Number Publication Date
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DE19853509028 Withdrawn DE3509028A1 (de) 1984-03-13 1985-03-13 Hydraulische einspeisevorrichtung

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GB (1) GB2155316B (de)

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