DE2110622A1 - Kreiselmaeher - Google Patents
KreiselmaeherInfo
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Description
Maschinenfabrik Fahr AG Gottmadingen, Kreis Konstanz
Kreiselmäher
Die Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit Schneidmessern besetzten
Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und mit einem oder mehreren jeweils hinter
einem Mähkreisel und gegenüber diesem seitlich versetzt angeordneten Leitorgan zum Zusammenführen des gemähten
Ernteguts und zur Bildung eines Schwads.
Bei den bekannten Kreiselmähern dieser Art ist in der Regel hinter dem äußersten Mähkreisel ein vertikal stehendes
Schwadblech angeordnet. Das Schwadblech verläuft schräg zur Fahrtrichtung und leitet das durch den Spalt zwischen
zwei Mähkreiseln nach hinten geförderte Gut nach innen und führt es zu einem Schwad zusammen.
Ferner ist es bekannt, an Stelle des Schwadblechs eine
Schwadtrommel vorzusehen, die um eine etwa vertikale Achse frei drehbar ist. Durch das nach hinten abfließende Gut
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wird die Schwadtrommel in Drehung versetzt. Der Ernte" gutfluß wird durch die Schwadtrommel umgelenkt und nach
der Seite versetzt. Der Größe des seitlichen Versatzes sind sowohl beim Schwadblech als auch bei der Schwadtrommel
Grenzen gesetzt. So kann z.B. die Schwadtrommel im äußersten Fall mittig hinter zwei Mähkreisel gesetzt
werden. Jedoch besteht bereits bei der mittigen Anordnung die Gefahr, daß der Gutstrom von der Schwadtrommel auf die
andere Seite geleitet wird. Bei der Verwendung eines Schwadbleches kann es zu Stauungen und Verstopfungen
kommen, wenn der Anstellwinkel des Schwadbleches gegenüber der Fahrtrichtung bzw. der seitliche Erntegutversatz
zu groß gewählt wird. Insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite und überall dort, wo ein großer Ladeschwad
gewünscht wird, muß aber das Erntegut über einen relativ großen Bereich zur Seite bewegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwadvorrichtung zu schaffen, die einen möglichst großen
seitlichen Erntegutversatz bewirkt, ohne daß dadurch der Erntegutfluß nachteilig beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Kreiselmäher der eingangs erwähnten Art
zwischen Mähkreisel und Leitorgan eine Transportvorrichtung
~ ο ~
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vorgesehen ist, durch die das Erntegut vom Mähkreisel zum Leitorgan gebracht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Leitorgan aus einer an sich bekannten Schwadtrommel,
die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist. Dabei kann die Schwadtrommel entweder frei drehbar oder antreibbar sein.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
durch eine in einer vertikalen Ebene angeordnete Platte gebildet wird, die den Spalt zwischen
Mähkreisel und Schwadtrommel abdeckt. Zur Beseitigung von eventuell auftretenden Verstopfungen kann die Platte
um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist die Schwadtrommel über einen Bandriemen o. dgl. vom Mähkreisel aus antreibbar, wobei der Bandriemen
als Transportvorrichtung zwischen Mähkreisel und Schwadtrommel dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen
Mähkreisel und Schwadtrommel ein über zwei Umlenkrollen
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geführtes Förderband vorgesehen, das entweder frei drehbar oder antreibbar ist.
Damit die Schwadtrommel bei auftretenden Hindernissen
ausweichen kann, ist sie an einem Rahmen des Kreiselmähers um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Schwadtrommel an einem Tragarm befestigt ist, der an einem unteren Lenker eines die Mähkreisel
mit dem Rahmen verbindenden Lenkerparallelogramms zum Ausheben der Mähkreisel schwenkbar gelagert ist.
Um die Schwadtrommel in die Transportstellung zu bringen,
ist am Tragarm eine Zugstange angelenkt, deren anderes Ende mit dem Oberlenker des Lenkerparallelogramms gelenkig verbunden
ist. Beim Ausheben der Mähkreisel wird die Schwadtrommel in den vorhandenen Freiraum zwischen Mähkreisel
und Geräterahmen eingeschwenkt.
Damit eine sichere Drehung der Schwadtrommel gewährleistet ist, weist die Schwadtrommel an ihrem Umfang mehrere
Mitnehmerorgane auf.
"· O ■"
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Um einen Antrieb der Schwadtrommel vom Boden her zu erreichen, sind die Mitnehmerorgane an der Unterseite der
Schwadtrommel angeordnet. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Bodenoberfläche ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerorgane
als Federzinken ausgebildet sind. Dabei können die Spitzen der Federzinken entweder etwa radial nach außen
und schräg nach unten verlaufen oder nach innen in Richtung auf die Drehachse und schräg nach unten gerichtet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schwadtrommel aus einem Ober- und einem Unterteil besteht,
zwischen denen mehrere, etwa vertikal und mit Abstand von der Drehachse verlaufende Stäbe angeordnet sind, die im
Oberteil unverdrehbar befestigt sind und Bohrungen des Unterteils frei beweglich durchsetzen, wobei die freien Enden der
Stäbe als Mitnehmerzinken ausgebildet sind. Dadurch ist ein federndes Zurückweichen der Mitnehmerzinken und eine besonders
schonende Behandlung des Mähguts und der Bodenoberfläche gewährleistet.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kreiselmäher mit
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vier Mähkreiseln und zwei Schwadtrommeln zur Bildung eines Mittelschwads,
Fig. 2 eine Heckansicht des Kreiselmähers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kreiselmäher mit vier Mähkreiseln und zwei Schwadtrommeln zur Bildung
von zwei Einzelschwaden,
Fig. 4 eine Heckansicht des Kreiselmähers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht von Mähkreisel und Schwadtrommel in der Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Teile nach
Fig. 5 in der Transportstellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Heckansicht einer anderen Ausführung der Schwadtrommel und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schwadtrommel
An einem Rahmen 1 eines Kreiselmähers sind Lenkerparallelogramme
2 und 3 mit je einem Oberlenker 4 und einem Unterlen-
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ker 5 angelenkt. Das andere Ende der Lenkerparallelogramme 2 und 3 ist mit einem Tragbalken 6 gelenkig verbunden. Am
Tragbalken 6 sind mehrere Mähkreisel 7 um etwa vertikale Achsen drehbar nebeneinander angeordnet. Der Antrieb der
Mähkreisel 7 erfolgt über Winkelgetriebe, Ketten- oder Keilriementrieb und Gelenkwellen von der Zapfwelle eines
nicht näher dargestellten Schleppers aus. Am Rahmen 1 sind Laufräder 8 und eine Zugdeichsel 9 zum Anschluß an den
Schlepper vorgesehen.
An den Lenkerparallelogrammen 2 und 3 ist je ein Tragarm 10 an den unteren Lenkern 5 schwenkbar gelagert (Fig.
u. 6). Am freien Ende des Tragarms 10 ist eine Schwadtrommel 11 um eine etwa vertikale Achse 12 drehbar gelagert.
Der Tragarm 10 weist eine schwenkbar angelenkte Zugstange 13 auf, die mit dem Oberlenker 4 des Lenkerparallelogramms
2 bzw. 3 gelenkig verbunden ist. Für das Anheben der Mähkreisel 7 und der Schwadtrommel 11 in die Transportstellung
ist je ein Hydraulikzylinder 14 vorgesehen, dessen eines Ende am Rahmen 1 und das andere Ende am Oberlenker 4 des
Lenkerparallelogramms 2 bzw. 3 angreift. Zur Einstellung der Mähkreisel 7 gegenüber dem Boden ist zwischen Tragbalken
6 und Lenkerparallelogramm 2 bzw. 3 je ein längenveränderliches Verstellglied 15 eingeschaltet.
-8-
2098A0/0U6
Nach den Fig. 1 und 3 der Zeichnung sind vier Mähkreisel
7 nebeneinander am Tragbalken 6 gelagert. Die Schwadtrommel 11 ist jeweils hinter dem Förderspalt angeordnet, der zwischen
den beiden äußeren, gegensinnig umlaufenden Mähkreiseln 7 gebildet wird. Jeweils zwischen dem äußeren Mähkreisel 7
^ und der Schwadtrommel 11 ist eine am Tragbalken 6 befestigte
Platte 16 angeordnet. Die Platte 16 erstreckt sich in einer
vertikalen Ebene nach unten und deckt den Spalt zwischen Mähkreisel 7 und Schwadtrommel 11 ab. Durch die Rotation
der Mähkreisel wird das gemähte Gut durch den Förderspalt zwischen den Mähkreiseln nach hinten gefördert. Die Platte
16 verhindert das Abfließen des Ernteguts in der falschen Richtung und leitet das Gut zur Schwadtrommel 11. Durch die
Fahrtbewegung fließt das Gut gegen die Schwadtrommel 11 und versetzt diese in Drehung. Der Gutfluß wird umgelenkt und
W um das Maß, um das die Schwadtrommel gegenüber dem Mähkreisel
versetzt ist, zur Seite transportiert. Die Drehachsen der Schwadtrommeln 11 sind in Fahrtrichtung gesehen leicht zur
Seite geneigt. Dadurch wird eine gute Übernahme des Mähguts und eine einwandfreie Drehung der Schwadtrommel 11 erreicht.
In Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Schwadtrommein 11 zur
Maschinenmitte hingeneigt. Dadurch entsteht ein einziger, srosser Mittelschwad. Sind dagegen beide Schwadtrommelη in der
gleichen Richtung zur Seite geneigt, so entstehen zwei voneinander
getrennte, kleinere Gutsclwadcn (Fip,.3}.
-9-209840/0U5
Um eine eventuell auftretende Verstopfung rasch zu beseitigen, kann die Platte 16 um eine horizontale Achse nach
oben schwenkbar angeordnet sein.
Anstelle der Platte 16 kann auch zwischen Mähkreisel 7 und Schwadtrommel 11 eine Transportvorrichtung in Form
eines frei umlaufenden oder angetriebenen Förderbandes vorgesehen sein. Weiter besteht die Möglichkeit, die Schwadtrommel
11 vom Mähkreisel 7 mit einem Bandriemen o. dgl. anzutreiben, der gleichzeitig die Funktion einer Transportvorrichtung
hat und das gemähte Gut vom Mähkreisel zur Schwadtrommel befördert.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schwadtrommel 17 Mitnehmerorgane aufweist. Die
Mitnehmerorgane bestehen aus Stäben 18, die zwischen einem ringförmigen Oberteil 19 und einem Unterteil 20 angeordnet
sind. Die Stäbe 18 verlaufen etwa vertikal und sind mit Abstand von der Drehachse kreisförmig angeordnet. Die Stäbe 18
sind im Oberteil 19 unverdrehbar befestigt. Im Unterteil 20 sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Stäbe 18 frei
beweglich hindurchgeführt sind. Die.freien Enden der Stäbe
18 sind unterhalb des Unterteils 20 nach außen abgebogen und schräg nach unten gerichtet. Sie haben dadurch die Wir-
-1.0-2 0 9 8 A 0 / 0 1 4 5
kung von Mitnehmerzinken. Infolge der zur Seite geneigten
Drehachse der Schwadtrommel 17 wird diese bei Bodenberührung der Stabenden in Drehung versetzt. Dadurch, daß die Stäbe
18 frei beweglich durch das Unterteil 20 geführt sind, können sie sich beim Auftreffen der Stabenden auf Hindernisse
auf ihrer ganzen Länge verdrehen. Die Behandlung des Mähguts und der Bodenoberfläche ist dadurch besonders schonend.
Eine etwas abgeänderte Ausführung der Schwadtrommel 17 ist in Fig. 8 dargestellt. Die freien Enden der Stäbe 18
sind unterhalb des Unterteils 20 nach innen in Richtung auf die Drehachse der Schwadtrommel 17 und schräg nach unten gerichtet.
Die bei bestimmtem Mähgut eventuell auftretende Streuwirkung der Schwadtrommel 17 soll dadurch verhindert
werden.
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2098 k0/01 45
Claims (16)
- Patentansprüche.^ Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit Schneidmessern besetzten Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und mit einem oder mehreren jeweils hinter einem Mähkreisel und gegenüber diesem seitlich versetzt angeordneten Leitorgan
zum Zusammenführen des gemähten Ernteguts und zur Bildung eines Schwads, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mähkreisel (7) und Leitorgan eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, durch die das Erntegut vom Mähkreisel (7) zum Leitorgan gebracht wird. - 2. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus einer an sich bekannten Schwadtrommel (11) besteht, die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist.
- 3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) entlader frei drehbar oder antreibbar ist.-12-2098A0/0U5
- 4. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung durch eine in einer vertikalen Ebene angeordnete Platte (16) gebildet wird, die den Spalt zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) abdeckt.
- P 5. Kreiselmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar angeordnet ist.
- 6. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) über einen Bandriemen o. dgl. vom Mähkreisel (7) aus antreibbar ist, wobei der Bandriemen als Transportvorrichtung zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) dient.
- 7. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) einiber zwei Umlenkrollen geführtes Förderband vor- · gesehen ist, das entweder frei drehbar oder antreibbar ist.
- 8. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) an einem Rahmen (1) des Kreiselmähers um eine horizontale Achse-13-209840/0U5nach oben schwenkbar angeordnet ist.
- 9. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) an einem Tragarm (10) befestigt ist, der an einem unteren Lenker (5) eines die Mähkreisel (7) mit dem Rahmen (1) verbindenden Lenkerparallelogramms (2) bzw. (3) zum Ausheben der Mähkreisel (7) schwenkbar gelagert ist.
- 10. Kreiselmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (10) eine Zugstange (13) angelenkt ist, deren anderes Ende mit einem Oberlenker (4) des Lenkerparallelogramms (2) bzw. (3) gelenkig verbunden ist.
- 11. Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit Schneidmessern besetzten Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und mit einer oder mehreren jeweils hinter einem Mähkreisel und gegenüber diesem seitlich versetzt angeordneten Schwadtrommeln zum Zusammenführen des gemähten Ernteguts und zur Bildung eines Schwads, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11;17) an ihrem Umfang mehrere Mitnehmerorgane aufweist.
- 12. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch. -14-209840/0U5gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane an der Unterseite der Schwadtrommel (11; 17) angeordnet sind.
- 13. Kreiselmäher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane als Federzinken ausgebildet sind.
- 14. Kreiselmäher nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Federzinken etwa radial nach außen und schräg nach unten verlaufen.
- 15. Kreiselmäher nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Federzinken nach innen in Richtung auf die Drehachse und schräg nach unten gerichtet sind.
- 16. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (17) aus einem Oberteil (19) und einem Unterteil (20) besteht, zwischen denen mehrere, etwa vertikal und mit Abstand von der Drehachse verlaufende Stäbe (18) angeordnet sind, die im Oberteil (19) unverdrehbar befestigt sind und Bohrungen des Unterteils (20) frei beweglich durchsetzen, wobei die freien Enden der Stäbe (18) als Mitnehmerzinken ausgebildet sind.Kor/ig «- , - 28.1.19712098A0/0U5Leerseite
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