DE2828813A1 - Verfahren zum herstellen von reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von reissverschluessen

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DE2828813A1 DE19782828813 DE2828813A DE2828813A1 DE 2828813 A1 DE2828813 A1 DE 2828813A1 DE 19782828813 DE19782828813 DE 19782828813 DE 2828813 A DE2828813 A DE 2828813A DE 2828813 A1 DE2828813 A1 DE 2828813A1
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Description

Dipl-lng. Zimmermann
DipJ.-Ing. v. Wengersky
7. 8G00 München 2
Z/II-P/3044
Yoshida Kogyo K0 Ke Tokio, Japan
Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern« die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind«,
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Reißverschluß— teile in einer Anzahl getrennter Bearbeitungsschritte zu einzelnen Reißverschlüssen zusammenzufügen« Zwei Kuppelgliederreihen werden auf den einander gegenüberliegenden Rändern zweier Reißverschlußtragbänder befestigt, und die Kuppel— gliederreihen werden miteinander gekuppelt, um eine Reißverschlußkette zu bildenβ Sodann werden längs der Reißver-
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schlußbänder in vorbestimmten Abständen kuppelgliedertreie Zwischenräume oder Spalten ausgebildet, und die Reißverschlußbänder werden in der Mitte der kuppelgliederfreien Spalten quer zu diesen durchtrennt, woraufhin ein Schieber vom abgeschnittenen Ende der Bänder her auf die Reißver— schlußkette aufgebracht wirde Schließlich werden obere und untere Endanschläge auf den Reißverschlußbändern befestigt, um den Schieber auf diesen zu sichern« wodurch ein Reißverschluß entstehtο Einige dieser Bearbeitungsschritte umfassen zusätzliche Vorgänge, um verschiedene Unzuträglichkeiten zu vermeiden, die in Verbindung mit diesen Bearbeitungsschritten auftreten könnteno So müssen beispielsweise die der kuppelgliederfreien Spalte benachbarten Kuppelglieder gegen eine Ablösung festgelegt werden, und das Tragband darf einerseits wegen eines ansprechenden Aussehens und andererseits wegen eines leichten Aufbringens des Schiebers an den abgeschnittenen Rändern nicht ausfransen. Da die Reißverschlußkette normalerweise durch die Mündung in den Schieber eingeführt wird, werden die Kuppelreihen entkuppelt, wenn sie aus den Kehlen des Schiebers austreten, und demzufolge ist es schwierig, die oberen und die unteren Endanschlaghälften in genauer gegenseitiger Deckung an den getrennten Reißverschlußbändern zu befestigen«. Bei der Anbringung des oberen Endanschlags muß der Schieber zu dem befestigten oberen Endanschlag bewegt werden, um die Kuppelgliederreihen wieder miteinander zu kuppeln«
Es waren daher zahlreiche unabhängige Bearbeitungsmaschinen erforderlich, die es gemeinsam schwierig machen, eine hochwertige Qualitätsüberwachung durchzuführen und die zur Herstellung von Ausschuß neigen, wegen der Bearbeitungsfehler, die sich durch derart viele Maschinen addieren. Außerdem ist die Produktionerate der herkämnlichen Maschinen verhältnismäßig gering, und die Enderzeugnisse werden teuer«,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen zu schaffen, das aus zentralisierten Bearbeitungsschritten besteht, die gleichzeitig ausgeführt werden könneno
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von Reißverschlüssen, das verhältnismäßig einfach ist und mit einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden kann,,
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen sich hochwertige Reißverschlüsse billiger und schneller herstellen lassenα
Ein diesen Anforderungen entsprechendes Verfahren ist im Anspruch 1 angegebene
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wirdo Es zeigen:
Figo 1 eine scheraatische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig, 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht auf zwei unbearbeitete Reißverschlußbander,
Fig„ 3 bis 5 vergrößerte Draufsichten auf die Reißverschlußbander in aufeinanderfolgenden bearbeitungsstufen,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf einen fertiggestellten Reißverschluß, und
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Fig» 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht auf zwei anders bearbeitete Reißverschlußbänder.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer vorrichtung durchgeführt, die in Fig. 1 schematisch dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet isto Die Vorrichtung 10 besteht grundsätzlich aus einer ersten Station 11, einer stromabwärts von der ersten Station 11 angeordneten zweiten Station 12 und aus einer zwischen der ersten und der zweiten Station 11, 12 angeordneten Schieberhalterung 13„ Wenn zwei unbearbeitete Reißverschlußbänder 14, 15 (die in Figo 2 besser gezeigt sind) durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführt werden, dann werden sie an der ersten Station 11 bearbeitet, mit einem von der Schieberhalterung 13 zugeführten Schieber 16 versehen und schließlich an der zweiten Station 12 bearbeitet, wodurch ein Einzelreißverschluß 17 (der besser in Fige 6 gezeigt ist) erzeugt wirdo
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen die Reißverschlußbänder 14, 15 an den Stellen A, B, C und D in Fige 1, während sie zur Bildung des Einzelreißverschlusses 17 schrittweise bearbeitet werden«, Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bestehen die Reiß— verschlußbänder 14, 15 aus zwei gewebten oder gestrickten Tragbändern t, t1, die aus thermoplastischen Kunstfasern oder aus deren Mischgarn hergestellt sind, und aus einer Reißverschlußkette 18, die aus zwei miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 19, 20 aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet ist, wobei die Kuppelgliederreihen 19, 20 mit thermoplastische Kunstfasern enthaltenden Fäden 21 an den gegenüberliegenden Längsrändern der Tragbänder t, t1 angenäht sind. Wenngleich die gezeigten Kuppelglieder 19, 20 mäander- oder zickzackförmig sind, so könnten sie auch schraubenlinienförmig sein» Die Reißverschlußbänder 14, 15 können auf herkömmliche Weise hergestellt werden. Genauer
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gesagt, die beiden Tragbänder t, tf werden parallel zueinander angeordnet und in Längsrichtung in einer Richtung zugeführt, und die beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen 19, 20 werden nach und nach an den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder t, t1 angenäht. Die solchermaßen gebildeten Reißverschlußbänder 14, 15 werden schrittweise um eine der gewünschten Länge des Exnzelreißverschlusses entsprechende Strecke in die erste Station 11 eingeführt«
Die erste Station 11 faßt vier Bearbeitungsschritte zusammen und führt sie gleichzeitig auso Gemäß Figo 3 bestehen diese gleichzeitigen Schritte in der Ausbildung einer im wesentlichen rechteckigen kuppelgliederfreien Spalte 22 in den Reißverschlußbändern 14, 15 im Durchtrennen der Reißverschlußbänder 14, 15 näherungswexse mittig und quer zu dem kuppelgliederfreien Spalt 22, wodurch ein Einzelreißverschluß 23 gebildet wird, im Aufschmelzen der Ränder 24 des kuppelgliederfreien Spaltes 22 und der abgeschnittenen Enden 25 der Reißverschlußbänder 14, 15 und des Exnzelreißverschlusses 23 und im Ausbilden eines oberen Endanschlags 26 am abgeschnittenen Endbereich des Exnzelreißverschlusses 23. Zur Durchführung dieser Schritte umfaßt die erste Bearbeitungsstation 11 eine Ultraschall-Preßeinrichtung 27, die aus einem ortsfesten Amboß 28 und aus einer gegenüber diesem vertikal beweglichen Backe 29, wie dies in Fig. 1 gezeigt isto Der Amboß 28 hat eine der Backe 29 zugekehrte Unterseite 30, auf der eine bogenförmige Rippe 31 angeordnet ist, die dem Umriß des kuppelgliederfreien Spalts 22 entspricht, und eine geradlinige Rippe 32 angeordnet ist, die sich mittig und quer zu der bogenförmigen Rippe 31 näherungswexse quer zu der Vorschubrichtung der Reißverschlußbänder 14, 15 erstreckt. Die Backe hat eine mit den Rippen 31, 32 des Ambosses 28 zusammenwirkende ebene Oberseite 33, um den kuppelgliederfreien Spalt
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zu bilden und die Reißverschlußbänder 14, 15 zu durchtrennen, Der Amboß 28 enthält einen Stanzstempel 34, der am stromabwärts liegenden Ende der bogenförmigen Rippe 31 angeordnet ist, wobei der Stanzstempel 34 in einem Schlitz 35 vertikal auf- und abbewegbar ist, um einen schmalen Streifen 36 aus thermoplastischem Kunstharz abzutrennen, und um das abgetrennte Stück sodann zur Bildung des oberen Endanschlags 26 nach unten durch den Schlitz 35 zu der Unterseite 30 des Ambosses 28 zu drücken.
Beim Betrieb wird die Backe 29 zum Amboß 28 hin angehoben, während die Reißverschlußbänder 14, 15 zwischen ihren schrittweisen Bewegungen angehalten werden,, Wenn die Oberseite 33 der Backe 29 gegen die Rippen 31, 32 am Amboß 28 gehalten wird, während die Reißverschlußbänder 14, 15 dazwischen angeordnet sind, dann wird die Backe 29 in Ultraschallschwingungen versetzt, die es der Oberseite 33 in Zusammenwirkung mit den Rippen 31, 32 ermöglichen, diejenigen Bereiche der Reißverschlußbänder 14, 15 unverzüglich zu durchtrennen, die mit den Rippen 31, 32 in Berührung ste— heno Die Reißverschlußbänder 14« 15 werden demzufolge mit einem kuppelgliederfreien Spalt 22 versehen und abgeschnitten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird das thermoplastische Kunstharzmaterial an den den kuppelgliederfreien Spalt 22 begrenzenden Rändern 24 und an den abgeschnittenen Enden 25 der Reißverschlußbänder 14, 15 und des Einzelreißverschlusses 23 in Berührung mit den Oberflächen der Rippen 31, 32 infolge der durch die Ultraschallschwingungen der Backe 29 entstehenden Wärme aufgeschmolzen, wobei das aufgeschmolzene Kunstharzmaterial wieder verfestigt, um ein Ausfransen des Tragbandgewebes an den Schnitträndern 24 und 25 zu verhindern«, Die abgeschnittenen Enden der dem kuppelgliederfreien Spalt 22 benachbarten Kuppelgliederreihen 19, 20 werden gleichfalls mit dem Tragbandgewebe verschmolzen, so daß sie nicht von den Tragbändern t, t1 ab-
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stehen«, Gleichzeitig mit der Ausbildung des kuppelgliederfreien Spalts 22 und mit dem Abschneiden der Reißverschlußbänder 14, 15 wird das von dem schmalen Streifen 36 abgetrennte Stück durch den Stanzstempel 34 abgesenkt, bis dieses Stück nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 22 gegen den Einzelreißverschluß 23 gedruckt wird. Dieses Stück wird sodann in den oberen Endanschlag 26 umgeformt und mit dem abgeschnittenen Endbereich des Einzelreißverschlusses 23 durch die von der Backe 29 induzierte Ultraschall-Wärme verschmolzen, wodurch der obere Endanschlag 26 an dem Einzelreißverschluß 23 befestigt ist, wie dies in Figo 3 gezeigt ist. Der obere Endanschlag 26 besteht aus zwei Hälften, die auf den Tragbändern t, t1 derart angeordnet sind, daß sie in Querrichtung miteinander fluchten. Da die Kuppelglie— derreihen 19, 20 miteinander gekuppelt sind, ist die Befestigung der Hälften des oberen Endanschlags 26 in ordnungsgemäßer Deckung wesentlich einfacher als wenn die Kuppelgliederreihen voneinander getrennt wäreno
Sodann wird der Einzelreißverschluß 23 mit einem nachfolgend noch erläuterten Greifer vorwärts bewegt, und gleichzeitig werden auch die Reißverschlußbänder 14, 15 mit zwei Greifern 38, 39 (Fig. 3 und 4) von der ersten Station 11 zu der zweiten Station 12 bewegt. Jeder Greifer 38, 39 erfaßt den abgeschnittenen Endbereich eines der Tragbänder t, t1 nahe dem Ende der Kuppelgliederreihen 19, 20. In einem Anfangsbereich der Bewegung zu der zweiten Station 12 werden die Greifer 38, 39 voneinander weg bewegt, wie dies durch die Pfeile 40 in Fig. 3 veranschaulicht ist, um einige der gekuppelten Kuppelglieder 19, 20 nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 22 zum Einführen in den auf dem Schieberhalter 13 angeordneten Schieber 16 zu entkuppeln (siehe Fig. 1 und 4)o Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Schieberhalterung 13 aus einer vertikal bewegli-
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chen oder verschwenkbaren Basis 41 und aus einem Support 42, der mit einem Haken 43 zum Festhalten des Schiebers 16 auf der Basis 41 versehen ist, wobei der Haken 43 zu der Basis 41 hin und von dieser weg beweglich ist, um den Schieber einzuklemmen und freizugeben.
Der Schieber 16 hat einen Oberschild 44 und einen Unterschild 45, die durch einen Hals oder Trennkeil 46 miteinander verbunden sind, wobei der Oberschild und der Unterschild 44, 45 und der Hals 46 gemeinsam einen Y-förmigen Führungskanal 47 für den Durchgang der Kuppelgliederrexhen 19, 20 bilden. Der Führungskanal 47 hat an einem Ende zwei Kehlen 48, 49, wo die Kuppelgliederrexhen 19, 20 in entkuppeltem Zustand in den Führungskanal 47 eintreten oder aus diesem austreten, und er hat am anderen Ende eine Mündung 50, wo die Kuppelgliederrexhen 19, 20 im gekuppelten Zustand in den Führungskanal 47 eintreten oder aus diesem austreten (Fig. 4). Der Schieber 16 ist derart auf der Schieberhalterung 13 abgestützt, daß seine Kehlen 48, 49 der ersten Station 11 zugekehrt sind.
Wenn die Reißverschlußbänder 14, 15 durch die Greifer 38, 39 in Richtung der Pfeile 51 in Figo 4 vorwärtsbewegt werden, dann werden die voneinander getrennten Kuppelglieder 19, 20 durch die Kehlen 48,' 49 des Schiebers in den Führungskanal 47 desselben eingeführt o Das Einführen der Kuppelglieder 19, 20 in die Kehlen 48, 49 verläuft glatt, weil die abgeschnittenen Enden der dem kuppelgliederfreien Spalt 22 benachbarten Kuppelglieder verschmolzen und demzufolge in ihrer Lage gesichert sind. Wenn die Greifer 38, 39 an dem Schieber 16 vorbeibewegt werden, dann werden sie näher zusammengerückt, woraufhin die Kuppelglieder 19, 20 wieder miteinander gekuppelt werden, wenn sie aus der Mündung 50 des Schiebers 16 austreten (Fig. 4). Bei der Bewegung zum Schieber 16 hin werden die gekuppelten Kuppelgliederrei-
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hen 19, 20 durch den Schieberhals 46 kurz vor dem Schieber 16 zunehmend entkuppelt. Diese Art des Einführens oder Einfädeis einer Reißverschlußkette in einen Schieber wird als "rückwärts Einfädeln" bezeichnet, weil die Reißverschlußkette normalerweise von der Mündung des Schiebers her in den Führungskanal eingeführt und sodann durch den Hals in zwei entkuppelte Kuppelgliederreihen getrennt wird, in welchem Fall der aufgebrachte Schieber den ganzen Weg zurückgezogen werden muß, um die Kuppelgliederreihen wieder miteinander zu kuppelnc Das "rückwärts Einfädeln" ist dann vorteilhaft, wenn der aufzubringende Schieber von der selbsttätig sperrenden Bauart ist, weil dann keine Notwendigkeit besteht, die Sperrklaue aus dem Führungskanal herauszuziehen, während die Kuppelgliederreihen durch denselben hindurchgezogen werden.
V7enn der abgeschnittene Endbereich der Reißverschlußbänder 14, 15 an der zweiten Station 12 anlangt, dann wird die Vorschubbewegung der Greifer 38, 39 beendet, um einen unteren Endanschlag 52 (Figo 5) an den Reißverschlußbändern 14, 15 anzubringen. Wie dies am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die zweite Station 12 eine Ultraschall-Preßeinrichtung 53 mit einem ortsfesten Amboß 54 und einer gegenüber diesem vertikal beweglichen Backe 55o Der Amboß 54 enthält einen Stanzstempel 56, der in einem Schlitz 57 vertikal auf- und abbewegbar ist, um einen schmalen Streifen 58 aus einem thermoplastischen Kunstharz abzutrennen und das abgetrennte Stück nach unten zu drücken. Wenn die Reißverschlußbänder 14, 15 angehalten werden, wobei ihre dem kuppelgliederfreien Spalt 22 unmittelbar benachbarten Kuppelglieder mit dem Schlitz 57 des Ambosses 54 fluchten, dann wird die Backe 55 angehoben, bis ihre Oberseite 59 die Reißverschlußbänder 14, 15 gegen die Unterseite 60 des
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Ambosses 54 drückto Gleichzeitig wird der Stanzstempel 56 abgesenkt, um den schmalen Streifen 58 abzutrennen und das abgetrennte Stück rittlings auf die äußersten Kuppelglieder der Reißverschlußbänder 14, 15 aufzulegen und an diesen anzubringen» Die Backe 55 wird in Ultraschallschwingungen versetzt, um Wärme zu erzeugen, so daß das aufgebrachte Stück in den unteren Endanschlag 52 ausgeformt und gleichzeitig mit den Reißverschlußbändern 14, 15 verschweißt wird (Figo 5)„
Als Alternative kann der untere Endanschlag 52 auch aus Metall bestehen, in welchem Fall er durch Rollen oder Einstechen befestigt wird0
Gleichzeitig mit dem Anbringen des unteren Endanschlags 52 an der zweiten Station 12 wird die Ultraschall-Preßeinrichtung 27 an der ersten Station 11 eingeschaltet, wodurch der Einzelreißverschluß 17 gebildet wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der fertiggestellte Einzelreißverschluß 17 wird mittels eines Greifers 62 (Figo 5) in Richtung des Pfeils 61 zum Auswerfen aus der Vorrichtung 10 vorwärtsbewegt. Nachdem die Reißverschlußbänder 14, 15 soweit vorwärtsbewegt wurden, daß der Schieber 16 den aufgebrachten Endanschlag 26 erreicht, wird der Schieber 16 aus dem Verriegelungseingriff mit der Schieberhalterung 13 freigegeben, woraufhin der in Fige 6 gezeigte Reißverschluß 17 ausgeworfen wird, wobei die Kuppelgliederreihen 19, 20 vollständig gekuppelt sinde
Fig. 7 zeigt zwei Reißverschlußbänder 63, 64, die an der ersten Station mit einem näherungsweise rautenförmigen kuppelgliederfreien Spalt 65 versehen wurden«
Da die verschiedenen Bearbeitungsschritte an den Reißverschlußbändern gleichzeitig an zwei Stationen und während
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der schrittweisen Bewegung der Reißverschlußbander zwischen den beiden Stationen ausgeführt werden, kann der gesamte Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden, und er kann in einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so lassen diese im Rahmen des allgemeinen Fachwissens gleichwohl zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern, die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet ,
a) daß die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden,
b) daß an einer ersten Station in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen mittels Ultraschall ein kuppelgliederfreier Spalt in den Reißverschlußbändern erzeugt wird,
c) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes die Reißverschlußbänder an der ersten Station mittels Ultraschall quer zu dem kuppelgliederfreien Spalt durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird,
d) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes und dem Durchtrennen der Reißverschlußbänder die Ränder des kuppelgliederfreien Spaltes und der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusses mittels Ultraschall an der ersten
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Station geschmolzen werden,
e) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes mittels Ultraschall an der ersten Station ein oberer Endanschlag an dem abgeschnittenen Endbereich des Einzelreißverschlusses ausgebildet wird,
f) daß die Reißverschlußbander sodann an ihrem Endbereich voneinander getrennt werden, um die Kuppelgliederreihen zu entkuppeln,
g) daß die entkuppelten Kuppelgliederreihen in einen Reißverschlußschxeber durch zwei Kehlen desselben eingeführt werden, während die Reißverschlußbander von der ersten Station vorbewegt werden, und
h) daß sodann ein unterer Endanschlag am abgeschnittenen Endbereich der Reißverschlußbander auf den Kuppelgliederreihen angeordnet wird, die nach dem Austreten aus der Mündung des Schiebers wieder miteinander gekuppelt wurden, während sich die Reißverschlußbander an einer stromabwärts von der ersten Station angeordneten zweiten Station in Ruhe befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endanschlag an der zweiten Station mittels Ultraschall ausgebildet wird.
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DE2828813A 1977-06-30 1978-06-30 Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern Expired DE2828813C2 (de)

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