DE2340336A1 - Verfahren zum konfektionieren von reissverschluessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum konfektionieren von reissverschluessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2340336A1
DE2340336A1 DE19732340336 DE2340336A DE2340336A1 DE 2340336 A1 DE2340336 A1 DE 2340336A1 DE 19732340336 DE19732340336 DE 19732340336 DE 2340336 A DE2340336 A DE 2340336A DE 2340336 A1 DE2340336 A1 DE 2340336A1
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Karl Heinz Roesseler
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • B29L2005/00Elements of slide fasteners

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

William Prym-Werke KG.
Stolberg/Rhld.
Verfahren zum Konfektionieren von Reißverschlüssen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens·
Die Erfindung bezweckt das Konfektionieren von Reißverschlüssen mit aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verschlußgliederreihen durch Aufbringung des Verschlußschiebers und Anbringung des unteren Endteils (Verbinder) und der beiden oberen Endteile (Anfangsstopteile) insbesondere dann zu rationalisieren, wenn die beiden Reißverschlußhälften in gekuppeltem Zustand als sog. Endlosbänder in der Form großer Vorratsrollen zur Verarbeitung vorliegen· Die Automatisierung dieser Konfektionierungsarbeit ist bekanntlich sehr schwierig, weil zum Einbringen des Verschlußschiebers eine zeitweilige öffnung der beiden im gekuppelten Zustand vorliegenden Reißverschlußhälften notwendig ist und daher das Anbringen der beiden oberen Endteile eine sorgfältige seitliche Positionierung der beiden Reißverschlußhälften erforderlich macht. Es ist an sich schon bekannt, bei Reißverschlüssen mit thermoplastischen Verschlußgliederreihen die oberen und unteren Endglieder dadurch zu bilden, daß die im Bereich der Endglieder liegenden Teile der Verschlußgliederreihen niedergeschmolzen werden und so mit dem Tragband innig verbundene Begrenzungsanschläge für die Bewegung des Verschlußschiebers ergeben. Die so gewonnenen Endglieder können dabei noch durch zusätzliches eingeschmolzenes thermoplastisches Material verstärkt werden, um so die Anschläge in ihrer Haltbarkeit zu verbessern.
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Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, daß zur Einbringung des Verschlußschiebers in das endlose gekuppelte Reißverschlußband in bestimmten, den gewünschten Fertiglängen entsprechenden Abständen im Bereich der Verschlußgliederreihe Lücken ausgestanzt werden, und daß vor diesem Ausstanzvorgang im Bereich der Stanzlücke durch einen Schweißvorgang durch Niederschmelzen der Verschlußgliederreihen Endglieder gebildet werden. Damit aber der Verschlußschieber auf das Reißverschlußband aufgeschoben werden kann, können hierbei die beiden oberen Endteile erst nach dem Einbringen des Schiebers ausgebildet werden, was aber die bereits erwähnte sorgfältige, zeitaufwendige und an umständliche technische Mittel gebundene Positionierung oder aber eine komplizierte Gestalt der Endteile notwendig macht.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Einbringung des Verschlußschiebers in die mit einfach geformten Endteilen versehene geschlossene Verschlußgliederkette zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst am gekuppelten Reißverschlußband in dem der vorbestimmten Fertiglänge entsprechenden Abstand die beiden Verschlußgliederreihen über eine angemessene Länge ausgestanzt werden, daß hierauf der Verschlußschieber von der ausgestanzten Bandlücke aus in den gekuppelten Reißverschluß eingeschoben wird und daß schließlich bei beidseitig geschlossener Stanzlücke in einem einzigen Schweißvorgang durch Niederschmelzen der vor, bezw. hinter der Stanzlücke liegenden Verschlußgliederteile an der Einschiebestelle des Verschlußschiebers der beide Reißverschlußteile verbindende untere Endteil, an den gegenüberliegenden Stellen der Stanzlücke dagegen die beiden voneinander getrennten oberen Endteile gebildet werden.
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Das Niederschmelzen kann mittels jeder beliebigen geeigneten Schweißvorrichtung bewirkt werden· Bevorzugt wird jedoch, die Schweißwärme mittels Ultraschallstrahlung einzubringen.
Wegen weiterer sinngemäßer Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der für seine Durchführung geeigneten Vorrichtung wird auf die Patentansprüche und die nachfolgende Detailbeschreibung verwiesen.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung im einzelnen wie folgt erläutert. In dieser Zeichnung stellen dar:
Fig. 1: ein Reißverschlußband gegen Ende des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2: die grundsätzliche Anordnung der
Schweißwerkzeuge in auseinander gezogener Stellung nach der Schnittlinie I-I der Fig. 1.
Der nach der Erfindung erlangte Reißverschluß bestimmter Länge ist an sich bekannter Art: Mit den beiden Tragbändern 1, 2 sind die Verschlußgliederreihen 3j *f fest verbunden. Das untere Endteil 5 verbindet die beiden Reißverschlußhälften 1, 3 und 2, fest miteinander. Das obere Endglied 6 ist mit dem zugehörigen Tragband t und der Verschlußgliederreihe 3 fest verbunden, während das obere Endglied 7 entsprechend am Tragband 3 und der Gliederreihe Zf befestigt ist. In bekannter Weise kann das untere iCndteil 5 durch eine mittels Schweißung fest verbundene Einlage 8 und jedes der beiden oberen Endglieder 6, 7 durch die Einlagen 9 und 1o verstärkt sein. Der Schieber 12 schließt den Verschluß bei seiner Bewegung vom unteren Endglied 5 zu den oberen Endgliedern 6, 7·
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Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1 das vom Vorrat kommende Ende des Reißverschlusses dargestellt. Der Fertigungsvorgang schreitet in dieser Fig. 1 von unten nach oben fort. Im oberen Teil der Zeichnung erkennt man das soeben fertiggestellte untere Ende des 1. Fertigbandes, während im unteren Zeichnungsteil das obere Ende des nachfolgenden 2. Fertigbandes dargestellt ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst im Bereich des unteren Endgliedes 5 des 1. Fertigbandes und den oberen Endgliedern 6, 7 des 2. Fertigbandes mittels eines an sich bekannten, von Hand oder selbsttätig betriebenen StanzWerkzeuges über eine mit 19 bezeichnete Strecke aus den gekuppelten Reißverschlußteilen die Verschlußgliederreihen 3, 4 ausgestanzt. In die so entstandene Stanzlücke 11 wird von Hand oder mittels bekannter Einschiebewerkzeuge der Reißverschlußschieber 12 von der Stanzlücke 11 aus mit seinem öffnungsmaul voran nach oben gegen die gekuppelten Reißverschlußgliederreihen bewegt. Bei dieser Bewegung öffnet der Schieber 12 in aus der Zeichnung erkennbaren Weise die beiden Gliederreihen, um jedoch mit seinem ablaufenden Schließende sofort wieder die Kupplung der Reißverschlußgliederreihen zu bewirken« Es entsteht also der technische Tatbestand, daß nach erfolgter Einführung des Schiebers 12 der vom Reißverschlußvorrat kommende Reißverschlußstreifen sowohl vor, als auch hinter der Stanzlücke 11 im gekuppelten Zustand vorliegt, und daß dabei die beiden Verschlußgliederreihen seitlich exakt zueinander positioniert sind. In dieser erreichten Position werden nunmehr mittels der in Fig. 2 schematisch gezeigten Schweißvorrichtung, die aus dem Schweißstempel 15 und dem mit diesem zusammenwirkenden Schweißwiderlagers 16 besteht, die Verschlußgliederreihen 3, if beidseits der Stanzlücke 11 niedergeschmolzen· Es ist durch Anordnung eines Trennstegs 17 im Schweißwiderlager 16 im Bereich der oberen Endgliedteile 6 und 7 Vorsorge getroffen, daß
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an dieser Schweißstelle zwei durch eine Trennlücke 13 voneinander getrennte Schweißstellen entstehen, während im Bereich des unteren Endgliedes 5 ein derartiger Steg fehlt, so daß hier das untere Endglied 5 zum Verbinder der beiden Reißverschlußhälften ausgebildet wird.
Bei der bevorzugten Niederschmelzung mittels Ultraschallenergie wird der Schweißstempel 15 als in Richtung des Pfeiles B schwingende Sonotrode und das Schweißwiderlager 16 als Amboß ausgebildet»
Im Falle der Verwendung von Endgliedverstärkungen 8, 9» 1o wird das thermoplastische Verstärkungsmaterial I^ in Bandform der Schweißstelle zugeführt, wie dies in Fig. 2. durch einen Pfeil A angedeutet ist.
Zur Rationalisierung der Herstellung abgelängter Reißverschlüsse empfiehlt es sich, daß zusammen mit dem Schweißvorgang im Bereich der Stanzlücke 11 die Trennung vom Vorrat durchgeführt wird. Dieser Abschneidvorgang kann ein durch die Schweißvorrichtung ausgelöster thermischer Vorgang sein, sofern die Tragbänder 1 und 2 aus thermoplastischer Substanz bestehen. In diesem Fall werden der Schweißvorrichtung die in Fig. 1 mit 18 angedeuteten Abschweißrippen zugeordnet.
Die Länge der Stanzlücke 11 richtet sich naturgemäß nach der Länge des aufzubringenden Schiebers \Z und/oder nach der gewünschten Länge der an den Endgliedern freien Enden der Reißverschlußhälften.
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Claims (6)

  1. William Prym-Werke KG.
    Stolberg/Rhld. m£%
    Verfahren zum Konfektionieren von Reißverschlüssen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Patentansprüche
    Verfahren zum Konfektionieren von endlosen, in gekuppeltem Zustand vorliegenden Reißverschlußbändern mit aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verschlußgliederreihen durch Aufbringen des Verschlußschiebers und Anbringen des unteren Endteils und der beiden oberen Endteile in vorbestimmten Fertiglängen,
    dadurch gekennzeichnet , daß zunächst am gekuppelten Beißverschlußband (1, 2) in dem der vorbestimmten Fertiglänge entsprechenden Abstand die beiden Verschlußgliederreihen (3, k) über eine angemessene Länge (19) ausgestanzt werden, daß hierauf der Verschlußschieber (12) von der ausgestanzten Bandlücke aus in den gekuppelten Reißverschluß (1,2) eingeschoben wird und daß schließlich bei beidseitig geschlossener Bandlticke in einem einzigen Schweißvorgang durch Niederschmelzen der vor, bezw. hinter der Stanzlücke liegenden Verschlußgliederteile an der Einschiebestelle des Verschlußschiebers der beide Reißverschlußteile verbindende untere Endteil, an den gegenüberliegenden Stellen der Stanzlücke dagegen die beiden voneinander getrennten oberen Endteile gebildet werden.
    509808/0194
    Λ-
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einsatz von Ultraschallstrahlung zur Bewirkung der Schweißverbindungen.
  3. 3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verstärkung der unteren und oberen Endteile in an sich bekannter Weise ein thermoplastisches Einlagematerial mitverschweißt wird.
  4. if.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit dem Schweißvorgang die beiden Reißverschlußhälften entsprechend ihrer vorbestimmten Fertiglängen abgelängt werden,
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei Tragbändern aus thermoplastischem Material die Ablängung durch eine Schweißnaht erfolgt.
  6. 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welchem das Schweißwiderlager der Form der Reißverschlußhälften entsprechende Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Schweißstelle für die beiden oberen Endteile (6, 7) ein Trennsteg (1?) angeordnet ist.
    William Prym-Werke KG, Stolberg/Rhld.
    5098087019a' Χ '' ~
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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