DE2363280A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufsetzen von schiebern auf eine reissverschlusskette - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufsetzen von schiebern auf eine reissverschlussketteInfo
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8 München 2, Rosental 7, a.Aufg.
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den 19. Dezember 1973
. Z/We/Sd/TTB-P/1159
YOSHIDA KOGIO KABÜSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen von Schiebern
auf eine Reißversehlußkette
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufsetzen von Schiebern auf eine praktisch endlose Heißverschlußkette,
sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, um das
Aufstecken von Schiebern auf eine Reißverschlußkette, das bisher meist γόη Hand vorgenommen wird und dadurch zeitraubend und
kostspielig ist, maschinenmäßig durchzuführen. Gemäß einem bekannten Verfahren zum automatisierten Zusammenbauen werden die
Schieber ortsfest gehalten und mit Gewalt an die ReißTerschlußkette gedruckt, um letztere stellenweise aus ihrer Ebene herauszubiegen,
sodaß der Schieber ausgerichtet und durch kuppelgliederfreie Abschnitte der Reißversehlußkette hindurch aufgeschoben
werden kann. Bei einem solchen Verfahren ist jedoch die Schwierigkeit vorhanden, daß sich die Reißversehlußkette aufgrund der
stellenweisen Ablenkung bzw. Durchbiegung durch den Schieber
während des Aufsetzens des Schiebers nicht glatt vorschieben
läßt, was die Fertigungsgeschwindigkeit, beeinträchtigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufsetzen von Schiebern auf eine Reißverschlußkette in einer selbsttätigen
Arbeitsfolge und mit höherer Geschwindigkeit zu schaffen.
Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
zu schaffen, die eiifach aufgebaut ist und sehr zuverlässig
arbeitet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen folgende Arbeitsschritte; Einbringen von entlang der Reißverschlußkette
unter Abstand voneinander angeordneten Querschlitzen
<jier zu den Innenlängsrändern der Tragbänder, stückweises Vorschieben
der Beißverschlußkette entlang einer ersten oder horizontalen Vorschubbahn und einer zweiten unter einem Winkel
in Bezug auf die erste Vorschubbahn nach unten geneigten Arbeitsbahn, die an einer Umleitstelle in der Schieber-Aufsetzstation
aufeinandertreffen; Entkuppeln der im gekuppelten Zustand
befindlichen, nebeneinander liegenden Tragbänder an deren Innenlängsrändern entlang vor dem Aufsetzen der Schieber;
Ablenken der Reißverschlußkette nach unten um die Umleitstelle herum und anschließendes derartiges Aufspalten des Schlitzes,
daß dessen Oberkante auf das Eingangsende des Schiebers ausgerichtet
ist; Aufsetzen des Schiebers auf die Reißverschlußkette durch den an der Umleitstelle befiaLichen Schlitz hindurch; und
Vorschieben der Reißverschlußkette über eine einem später abzuschneidenden Einzelreißverschluß entsprechende Länge.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens zeichnet sich im wesentlichen
aus durch: einen Führungsblock mit einer ersten oder horizontalen Führungsfläche und einer unter einem Winkel in Bezug auf die
erste Führungsfläche geneigt nach unten verlaufenden zweiten Führungsfläche, an denen entlang die Reißvaschlußkette stückweise
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vorwärtsbewegt wird, und mit einer längs der ersten und der zweiten Führungsfläche sich erstreckenden Führungsnut zur verschiebbaren
Aufnahme der Schieber; eine an einem die Verlängerungslinien der ersten und cfer zweiten Führungsfläche miteinander
verbindenden Stelle angeordnete Splitvorrichtung zum Aufspalten
der Querschlitze der Beißverschlußkette zwecks Ausrichtens der Oberkante jedes Schlitzes auf das Eingangsende des Schiebers;
ein Trenn- oder Entkupplungsstück, das in Bezug auf die Vorschubbahn
der Beißverschlußkette längs der ersten·Führungsfläche im Bereich der Splitvorrichtung beweglich ist zum
Entkuppeln der beiden nebeneinander angeordneten Tragbänder, bevor die Beißverschlußkette an der Splitvorrichtung ankommt,
und einen in Bezug auf die Splitvorrichtung beweglichen Schieberhalter zum jeweiligen Aufsetzen eines einzigen Sehüers zu
einem Zeitpunkt auf die Beißverschlußkette an einer geringfügig jenseits der Splitvorrichtung liegenden Stelle durch
Einsetzen des Schiebers durch den Querschlitz.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Beißverschlußkette vor dem Aufsetzen der Schieber,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Beißverschlußkette
in ihrer Bereitschaftsstellung zur Aufnahme eines Schiebers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Beißverschlußkette gemäß
Fig. 2 mit Schieberaufsetzfolge,
Fig. 4 einen Längsschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 2 bei Anwenwendung des Erfindungsgedankens auf einen verdeckten
Beißverschluß,
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Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsge-.
mäße Vorrichtung und mit in Bezug dazu angeordneter Reißverschlußkette,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen einen Teil der Vorrichtung
bildenden Schieberhalter, und
Fig. 8 einen Längsschnitt in einer Ebene VIII-VIII der Fig.
Fig. 1 zeigt eine Reißverschlußkette 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11, an deren Innenlängskanten
12 jeweils eine Reihe Kuppelglieder E befestigt ist und die durch die Hin- und Herbewegung eines Schiebers S längs der
Kuppelgliederreihen E auf übliche Weise miteinander gekuppelt oder entkuppelt werden können. Die Reißverschlußglieder E,
auf die die Schieber erfindungsgemäß aufzubringen sind, können
Einzelglieder oder fortlaufende Glieder sein. Die Erfindungsprinzipien können nicht nur auf die gewöhnlichen Beißverschlüsse
mit sichtbaren Kuppelgliedern angewandt werden, sondern
auch auf die sog. verdeckten Reißverschlüsse, bei denen nach Einnähen des Reißverschlusses in das Bekleidungsstück o, dgl,
die Kuppelglieder nicht mehr zu sehen sind.
Es ist zwar nicht immer notwendig, ate* für besonders
gute Ergebnisse vorteilhaft, daß in der Reißverschlußkette in bestimmten Abständen kuppelgliederfreie Zwischenräume G
vorgesehen werden, an denen die Reißverschlußkette auf einzelne Reißvasehlußlängen abgeschnitten wird.
Gemäß der Erfindung ist in der Mitte jedes kuppelgliecLerfreien
Zwischenraums G ein Schlitz oder Einschnitt 13 vorge« sehen, der quer über die nebeneinanderliegenden, die Kuppelglieder tragenden Ränder 12 verläuft,und zwar rechtwinklig oder
in Bezug auf die Längsachse der Reißverschlußkette geringfügig geneigt.
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Wie in Fig. 4 dargestellt wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung die Reißversehlußkette 10 mit ihrer Oberseite
nach oben in Sichtung des Pfeils über eine erste oder horizontale
Vorschubbahn 14 und dann über eine zweite in Bezug auf
die erste Vorschubbahn in einem Winkel nach unten geneigte Vorschubbahn 15 Torwärtsbewegt. Die erste und die zweite
Vorschubbahn treffen sich an einem Eck- bzw. Umleitpunkt 16 an dem sich eine Schieber-Aufsetzstation befindet. Die Reißverschlußkette
10-wird durch eis intermittierende Bewegung transportiert, die jeweils der Lange eine EinzelreißTerschlusses
zwischen zwei benachbarten Zwischenräumen G, also zwei benachbarten Schlitzen 13 entspricht, bis die Reißversehlußkette
Torübergehend in einer Stellung angehalten wird, in der der Schlitz 13 mit der Schieberaufsetzstation fluchtet. In dieser
Stellung wird die Reißversehlußkette 10 um die als Ablenkachse dienende Umleitstelle 16 nach unten abgelenkt und dadurch der
Queisshlitz 13 aufgespalten, wobei seine Oberkante 13a parallel
zur Ebene der ersten Vorschubbahn 14 der Reißverschlußkette verläuft und mit dem Eingangsende des Schiebers S, durch das
die Reißverschlußkette hindurchgewunden wird, ausgerichtet ist, wie in Fig. 2 und 4 deutlich dargestellt ist. Während die
Reißveschlußkette 10 in dieser Lage festgehalten wird, wird
der Schieber S in Richtung des Pfeils b entgegen der Vorschubrichtung
der Reißverschlußkette 10 über die Umleitstelle 16 hinaus bewegt, wobei sein Eingangsende zum aufgespaltenen
Schlitz 13 gerichtet ist, und zum Aufsetzen auf die mit den Kuppelgliedern versehenen Ränder 12 der Tragbänder 11, 11 durch
diesen hindurchgesteckt. Nach dem Aufsetzen des Schiebers S wird die Reißverschlußkette 10 weiterbewegt und sie setzt ihre
intermittierende Vorwärtsbewegung fort, bis derjenige Abschnitt der Reißverschlußkette, auf den der Schieber S aufgesteckt ist,
an der Umleitstelle 16 vorbei und längs der zweiten Vorschubbahn 15 nach unten gelaufen ist. Die Reißverschlußkette 10
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wird angehalten, wenn der Schlitz 13 im nächsten Reißverschluß-Kettenabschnitt
an der Aufsetzstation angelangt ist, sodaß die nächste Arbeitsstufe stattfinden kann. Um das Aufsetzen des
Schiebers S auf die Reißverschlußkette 10 zu erleichtern, trennt man vorher vorteilhafterweise die beiden nebeneinander angeordneten
Tragbänder 11, 11 voneinander, indem man die vorher in Kupplungseingriff miteinander stehenden Kuppelgliederreihen
E an einem Punkt unmittelbar neben dem Schlitz 13 außer Kupplungseingriff bringt, wie besonders deutlich in Fig. 3 und 4
dargestellt ist.
Fig. 6 und 8 zeigen schematisch eine bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrene. Die allgemein mit 17, bezeichnete Schieber-Aufsetzvorrichtung
umfaßt einen Führungsblock 18 mit einer ersten Führungsfläche 19 und einer zweiten Führungsfläche 20,
die die vorstehend beschriebene erste Vorschubbahn 14 bzw. zweite Vorschubbahn 15 für den Vorschub der Reißverschlußkette
10 bilden. Die Führungsflächen 19 und 20 sind jeweils mit einer
mittig verlaufenden Längsführungsnut 21 versehen, in die derjenige
Teil des Schiebers S eingepaßt ist, der.bei montiertem
Schieber unterhalb der Unterseite der Reißverschlußkette 10 liegt, und aufgrund der die aufgesetzten Schieber in Bezug auf
die Führungsnui 21 verschiebbar sind.
Der Führungsblock 18 hat eine Ausnehmung 22, die sich quer zur Laufrichtung der Reißverschlußkette 10 erstreckt und
zur Aufnahme einer Führungswalze 23 dient. Die Führungswalze
ist auf einer am Führungsblock 18 befestigten Welle 24 drehbar montiert und weist eine mittige Umfangse'isnehmung 23a mit
derartiger Auslegung auf, daß der Schieber S genau einpaßt und die den gleichen Zweck erfüllt wie die Führungsnut 21. Auf
beiden Seiten der Umfangsausnehmung 23a sind unterteilte WalzenabscJmitte
23b der Führungswalze 23 vorgesehen, die zum Führen der jeweiligen Tragbänder 11, 11 der Reißverschlußkette 10
dienen. f M Λ,. - 7 -
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Die Führungswalze 23 bestimmt im allgemeinen die Schieber-Aufsetzstation an einem Punkt, an dem die erste
Führungsfläche 19 und die zweite Führungsfläche 20 ineinander übergehen und die Umlenkstelle 16 bestimm-en, an der. der
Schieber S auf die Reißverschlußkette 10 aufgesetzt wird. Mit anderen Worten, die erste Führungsfläche 19 verläuft in Horizontalrichkmg
tangential zum Umfang jedes Walzenabschnittes oder jeder Walzenunterteilung 23b der Führungswalze 23, während
sich die zweite.Führungsfläche 20 in Bezug auf die erste
Führungsfläche 19 unter einem Winkel nach unten und ebenfalls tangential zum Umfang jeder Unterteilung 23b erstreckt, so
daß die Reißverschlußkette 10, wenn sie an der Führungswalze 23 vorbeiläuft, um diese herum abgelenkt wird, wenn der
Schlitz 13 aufgebrochen wird.
Fig. 7 zeigt einen Schieberhalter 25 mit einer Klemmbacke
25a, der dazu dient, jedesmal einen Schieber S lösbar festzuhalten. Der Schieberhalter 25 ist mit einem (nicht dargestellten)
Antrieb verbunden, der ihn - wie der Doppelpfeil in Fig. 4 zeigt - in Bezug auf die SchJeber-Auf setz station
bewegt. Der Schieberhalter 25 ist derart angeordnet, daß er sich in Richtung auf die Schieber-Aufsetzstelle längs einer
Horizontalbahn parallel zur ersten Führungsfläche 19 vorwärtsbewegt und eine Lage einnimmt, in der das Eingangsende des
darin festgehaltenen Schiebers S auf die Oberkante 13a des vor-*
her aufgebrochenen Schlitzes 13 zeigt und in einer Ebene dazu liegt. In diesar Stellung bewegt sich der Schieberhalter 25 :
etwas über die Umleitstelle 16 hinaus und schraubt den Schieber S durch den offenen Schlitz 13 hindurch, um diesen auf die
Reißverschlußkette 10 aufzustecken. Anschließend wird der Schieberhalter 25 von der Schieber-Aufsetzstelle zurückgezogen,
worauf der Schieber S von der Klemmbacke 25a freigegeben und zusammen mit der Reißverschlußkett 10 vorwärtsbewegt wird,
• - 8 -
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wenn diese beginnt, sich an der Führungswalze 23 vorbei nach unten entlang der Führungsfläche 20 in Pfeilrichtung zu bewegen.
Der Führungsblock 18 enthält ein Trennstück 26 zum Trennen bzw. Entkuppeln der Beißverschlußkette, das durch eine
vertikale Öffnung 27 hindurch, die die Führungsnut 21 in der ersten Führungsfläche 19 im Bereich der Schieber-Aufsetzstelle
oder der Führungswalze 23 durchsetzt, in Bichtung auf die Vorschubbahn der Beißverschlußkette 10 und weg von dieser bewegbar
ist. Das Trennstück 26 entkuppelt die beiden nebeneinander angeordneten Tragbänder 11, 11, wenn sich die Beißverschlußkette
10 an ihm vorbeibewegt, so daß die Beißverschlußkette im entkuppelten Zustand an der Schieber-Aufsetzstation ankommt
und dadurch das Aufstecken des Schiebers erleichtert ist.
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Claims (4)
- Patentansprüche:Verfahren zum Aufstecken von Schiebern auf eine Beißverschlußkette bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, die jeweils an ihrer Innenlängskante mit einer Kuppelgliederreihe versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:a. Einbringen von entlang der Beißverschlußkette unter Abstand voneinander angeordneten Querschlitzen quer zu den Innenlängsrändern der Tragbänder;b. stüekweises Vorschieben der Beißvetschlußkette entlang einer ersten oder horizontalen Vorschubbahn und einer zweiten unter einem Winkel in Bezug auf die erste Vorschubbahn nach unten' geneigten Vorschubbahn, die an einer Umleitstelle in der . Schieber-Aufsetzstation auf einander treffen;c. Entkuppeln der im gekuppelten Zustand befindlichen, nebeneinander liegenden Tragbänder an deren Innenlängsrand entlang vor dem Aufsetzen der Schieber;d. Ablenken der Beißverschlußkette nach unten um die Umleitstelle herum und anschließendes derartiges Aufspalten des Schlitzes, daß dessen Oberkante auf das Eingangsende des Schiebers ausgerichtet ist;e. Aufsetzen des Schiebers auf die Beißverschlußkette durch den an der Umleitstelle befindlichen Schlitz hindurch, undf. Vorschieben der Beißverschlußkette über eine einem später abzuschneidenden Einzelreißverschluß entsprechende länge.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorschalten des Schrittes der Bildung von kuppelgliederfreien Zwischenräumen an den unter Abstand angeordneten Stellen längs der Beißverschlußkette.- 10 -4 09827/072&7363280 - 10 -
- 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch:a. einen Führungsblock (18) mit einer ersten oder horizontalen , Führungsfläche (19) und einer unter einem Winkel in Bezug auf die erste Führungsfläche geneigt nach unten verlaufenden zweiten Führungsfläche (20), an denen entlang die Reißverschlußkette (10) stückweise vorwärtsbewegt wird, und mit einer längs der ersten (19) und äse zweiten Führungsfläche (20) sich erstreckenden Führungsnut (21) zur verschiebbaren Aufnahme der Schieber (S);b. eine an einem die Verlängerungslinien der ersten (19) und der zweiten Führungsfläche (20) miteinander verbinikiden Stelle angeordnete Splitvorrichtung (16) zum Aufspalten der Querschlitze (13) der Reißverschlußkette (10) zwecks Ausrichtens der Oberkante jedes Schlitzes auf das Eingangsende des . Schiebers;c. ein Trenn- oder Entkuppelstück (26), das in Bezug auf die Vorschubbahn der Beißverschlußkette (10) längs der ersten Führungsfläche (19) im Bereich der Splitvorrichtung (16) beweglich ist zum Entkuppeln der beiden nebeneinander angeordneten Tragbänder (11, 11), bevor die Reißveoschlußkette (10) an der Splitvorrichtung (16) ankommt, undd. einen in Bezug auf die Splitvorrichtung (16) beweglichen Schieberhalter (25) zum jeweiligen Aufsetzen eines einzigen Schiebers zu einem Zeitpunkt auf die Reißverschlußkette (10) an einer geringfügig jenseits der Splitvorrichtung (16) liegenden Stelle durch Einsetzen des Schiebers (S) durch den Querschlitz (13).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitvorrichtung (16) eine Führungswalze (23 ) umfaßt, die im Führungsblock (18) drehbar gelagert ist und am Schnitt-- 11 -409827/072Spunkt der ersten (19) und der zweiten Führungsfläche (20) liegt und deren Umfang tangential zu den Verlängerungslinien der
ersten (19) und der zweiten Führungsfläche (20) angeordnet ist und die eine mittige Ümfangsausnehmung (23a) für den Durchtritt des Schiebers (S) aufweist./■ nqa27/072SLeerseite
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