DE2821944C2 - Datumanzeigeeinrichtung in einer Kleinuhr - Google Patents

Datumanzeigeeinrichtung in einer Kleinuhr

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DE2821944C2
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Shozo Kushida
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Datumanzeigeeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei bekannten Armbanduhren mit einer Datumanzeige ist ein Zylinderrad vorgesehen, auf dessen Zylinderteil ein Tagessternrad drehbar angeordnet ist, das sich in dem Innenteil eines Datumrads befindet. Das Datumrad und das Zylinderrad werden an einer Bewegung in axialer Richtung durch eine Halteplatte gehindert, die über dem Datumrad und dem Zylinderrad angeordnet ist. Der Innenteil der Halteplatte 2 (Fig. 1) derartiger bekannter Uhren ist zwischen dem Zylinderrad 1 und dem Tagessternrad 3 angeordnet, dessen Durchmesser größer als derjenige des Zylinderrads ist. Der Umfangsteil der Halteplatte 2 ist angrenzend an den Innenumfang der Datumscheibe 4 angeordnet. Da bei diesen bekannten Kleinuhren die Halteplatte 2 zwischen dem Tagessternrad 3 und dem Zylinderrad 1 angeordnet ist. ist die Höhe h\ zwischen der Oberseite einer Siiulcnplatte 6 und der Oberseite der Tagesscheibe 5 verhältnismäßig groß. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große axiale Dicke der Kleinuhr.
L^ ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion einer Datutrian/eigeeinrichtung in einer Kleinuhr derart zu verbessern, daß die Dickenabmessung der Uhr verringert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Kleinuhr ist der Durchmesser des Tagessiernrads kleiner als derjenige des Zylinderrads und die Halteplatte umgibt den Umfang des Tagessternrads, so daß das Tagessternrad nicht über der Halteplatte angeordnet werden muß. Dadurch wird eine Verringerung der Dickenabmessung der Uhr ermöglicht
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bekannte Kleinuhr;
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine Kleinuhr gemäß der Erfindung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Haheplatte bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1;
Fig.4 und 5 Schnittansichten zur Erläuterung der Rclativiagc der Haitcplaitc und eines Datum-Korrekturhebels; und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der relativen Anordnung des Zylinderrads und des Datum-Korrekturhebels.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Datumscheibe 7 mit einer zentralen Abstufung 8 vorgesehen. Zwischenräume 9 und 10 werden durch die Datumscheibe 7, die Abstufung 8 einer Tagesscheibe 19 und eine Säulenplatt? 22 begrenzt Der Zahnradteil 12 des Zylinderrads 11 ist drehbar in dem Raum 9 angeordnet. Das Zylinderrad 11 hat einen zylindrischen Teil 13, um den die Datumscheibe 7 den Zahnradteil 12 umgebend angeordnet ist Ein Tagessternrad 14 ist auf der Oberseite des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11 angeordnet und hat einen Durchmesser λ der kleiner als der Durchmesser R des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11 ist, so daß die Zahnspitzen 12a des Zylinderrads 11 von der Unterseite des Umfangs XA 3 des Tagessternrads 14 in radialer Richtung vorragen. Eine Halteplatte 16 zur Halterung des Zylinderrads 11 ist über der Oberseite des Zahnradteils 12 entlang dem Umfang des Tagessternrads 14 angeordnet
Die Unterseite der Halteplatte 16 liegt in der Höhe der Unterseite des Tagessternrads 14 und ein Innenteil 16a der Haltepiatte ist über dem Umfang des Zahnradteils 12 angeordnet, um eine Bewegung des Zylinderrads 11 in vertikaler Richtung zu verhindern.
Ein Umfangsteil 166 der Halteplatte 16 erstreckt sich von dem Umfang 14a des Tagessternrads 14 zu der Abstufung 8 der Datumscheibe 7 und deckt den Innenteil la ab. Vorsprünge 18 an der Halteplatte sind in Abständen entlang dem Umfang der Halteplatte 16 vorgesehen und liegen an der Innenwand der Abstufung 8 an, um dadurch eine Bewegung der Datumscheibe 7 in vertikaler Richtung zu verhindern.
Der Umfangsteil 166 der Halteplatte 16 kann über dem Teil 7a angeordnet sein, um die Datumscheibe 7 zu haltern. Dies kann auch mit Hilfe nur eines Teils des Utnfangsteils 166 erfolgen. Wie bereits erwähnt wurde, dient die Halteplatte 16 nicht nur zur Halterung des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11. sondern auch zur Halterung des Teils 7a.
Die Tagesscheibe 19 ist an dem Tagessternrad 14 befestigt und dreht sich mit diesem. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe eines Rings 20. der den zylindrischen Teil 13 umgibt.
Die Halteplaite 16 ist an der Säuleuplatte 22 durch Schrauben 21 befestigt, um den Zahnradteil 12 und den Teil Ta der Datumscheibe 7 auf der Säulenplatte 22 in einer geeigneten Lage zu haltern.
Wie bereits erwähnt wurde, ist das Tagesslernrad 14 um den zylindrischen Teil 13 des Zylinderrads 11 angeordnet und das fagessternrad 14 und die Halteplatte 16 sind in der Höhe der Oberfläche des Zahnradteils 12 angeordnet. Deshalb ist der axiale Abstand zwiscn-?n der Säulenplatte 22 und dem Tagessternrad 14 kurzer als derjenige bekannter Uhren, so daß die Höhe A2 zwischen der Tagesscheibe 19 und der Säulenplatte 22 kleiner als die entsprechende Höhe bei bekannten Uhren ist
Da der Zwischenraum 23 zwischen der Tagesscheibe 19 und der Halteplatte 15 in axialer Richtung der Säulenplatte 22 sehr klein ist, darf der Kopf der Schraube 21 nicht Ober die Oberfläche der Halteplatte 16 vorragen. Zweckmäßigerweise ist der Kopf der Schraube 21 konisch ausgebildet und in eine entsprechende öffnung 27 in der Platte 16 eingesenkt. Deshalb kann der Kopf der Schraube 21 nicht in Berührung mit der Tagesscheibe 19 gelangen, wodurch unerwünschte Reibungskräfte bei der Drehung der Tagesscheibe 19 auftreten würden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die Halteplatte 16 mit einer Anzahl von Einschnitten 24a, 24b, 25a, 25'a, 25b, 26a und 266 versehen. Dadurch werden verjüngte Teile 24,25 und 26 und V-förmige Teile 26a und 266 gebildet. In der Halteplatte 16 sind öffnungen 27 vorgesehen, in die die Köpfe der Schrauben 21 versenkbar sind, so daß sie nicht über die Oberfläche der Halteplatte 16 vorragen. Die Säulenplatte 22 ist mit Hohlstiften 28 (F i g. 2) versehen, die ein innengewinde 29 aufweisen. In die Hohlstifte 28 werden die Schrauben 21 eingeschraubt, um die Halteplatte 16 in einer geeigneten Lage auf der Säulenplatte 22 zu befestigen. Wenn aufgrund von Herstellungstoleranzen die Zentren der öffnungen
27 nicht mit den Zentren der Innengewinde 29 zusammenfallen, wird die Halteplatte 16 trotzdem auf der Oberseite :er Hohlstifte 28 durch die Schrauben 21 genau ausgerichtet angeordnet, weil durch die Ausbiegung der verjüngten Teile 24 bis 26 der Halteplatte 16 eine Ausrichtung der öffnungen 27 mit den Hohlstiften
28 erfolgt. Wenn beispielsweise die Zentren der öffnungen 27 von den Zentren der betreffenden Hohlstifte 23 in Richtung des inneren Teils 16a abweichen, wird die Halteplatte 16 in Richtung des zentralen Teils der Säulenplatte 22 verbogen, wenn die Schrauben 21 in die Innengewinde 29 eingeschraubt werden. Die Halteplatterfil wird dann jedoch nicht in axialer Richtung der ,Säulenplatte 22 deformiert, sondern nur [n horizontaler Richtung im Bereich der verjüngten Teile 24 bis/26. Deshalb ist nur ein geringer Abstand zwischen deY Tagesscheibe 19 und der Halteplatte 16 erforderlich, so daß die Höhe A2 entsprechend gering gewählt werden kann.
Bei der Herstellung der Datumscheibe 7 mit der Abstufung 8 in einer Presse wird eine Wölbung 30 ausgebildet. Da der Umfangsteil 166der Halteplaite 16 parallel zu dem Innenteil 7a der Datumscheibe 7 angeordnet ist, liegen die Vorspriinge 18 am Umfang der Halteplaite 16 an der Innenfläche der Abstufung 8 an. Auf der Unterseite der Vorspriinge 18 sind Abschrägungen 18,i vorgesehen, damit die Unterseite der Vorspriinge nich1 gegen die Wölbung 30 anstößt. Deshalb kann die !ladeplatte 16 unmittelbar über dem Innenteil 7u der DaiumscV.:ibe 7 angeordnet werden.
um die Höhe fa möglichst gering zu halten.
Die Halteplatte 16 ist mit einer Anzahl von ovalen Einsenkungen 31 versehen, um die Biegesteifigkeit der Halteplatte zu vergrößern.
Wenn bei einer derartig vorteilhaften Ausbildung der Halteplatte beispielsweise ein Stundenzeiger von dem zylindrischen Teil 13 des Zylinderrads 11 entfernt wird, wird die Halteplatte 16 durch den Zahnradteil 12 nach oben gedrückt. Die Halteplatte 16 kann jedoch dann
nicht ohne weiteres verbogen werden, weil die Einsenkungen 31 vorgesehen sind. Deshalb erfolgt eine Halterung des Zylinderrads 11 durch die Halteplatte 16, so daß das Zylinderrad ti nicht durch eine Bewegung in axialer Richtung außer Eingriff mit einem damit kämmenden (nicht dargestellten) weiteren Zahnrad gelangt. Die Einsenkungen 31 können an sich beliebig ausgebildet und auch an anderen Stellen vorgesehen werden, ausgenommen in dem inneren Bereich 16a der Halteplatte 16.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist ein Datum-Korrekturhebel 34 in einem Zwischenraur zwischen der Haiteplatte 16 und einem Minutenrad 32 angeordnet. Das Minutenrad 32 trägt ein Ritzel 35. das mit dem Zylinderrad 11 kämmt Wenn ein Kupplungsrad 36 in Richtung des Pfeils C in Fig.6 verdreht wird, greift einer der daran vorgesehenen Vorsprünge 38 an dem Korrekturhebel 34 an, so daß dieser in Richtung des Pfeils A verschoben wird. Durch die gleitende Verschiebung des Korrekturhebels 34 greift ein von dem Korrekturhebel vorragender Finger 37 an einer Spitze 14a des Sternrads 14 an, so daß dieses in Richtung des Pfeils B gedreht wird. Durch die Drehung des Tagessternrads 14 wird die Tagesscheibe 19 in Richtung des Pfeils 5 gedreht
Bei einer derartigen Konstruktion ist wegen der Anordnung der Halteplatte 16 und des Minutenrads 32 eine geringere Dickenabmessung der Kleinuhr erzielbar, da das Tagessternrad bei bekannten Uhren über der Halteplatte angeordnet ist, ebenso der Datnmkorrekturhebel, so daß bei bekannten Uhren entsprechend größere Dickenabmessungen erforderlich sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Tagessternrad und der Datum-Korrekturhebel 34 in einer nach unten versetzten Lage angeordnet. Die über dem Korrekturhebel 34 angeordnete Halteplatte 16 verhindert ein Anheben des Korrekturhebels 34. An der Halteplatte 16 ist eine Lagerstelle 41 (Fig.4 und 5) für das Minutenrad 32 vorgesehen.
Wenn eine in den Figuren nicht dargestellte Aufzugskrone in eine dritte Lage herausgezogen wird, wird das Kupplungsrad 36 in Richtung des Pfeils D in Fig. 6 verschoben, so daß ein Zahnkranz 40 an dem Kupplungsrad 36 mit dem Mindtenrad 32 in Eingriff
gelangt. Wenn das Kupplungsrad 34 durch die Drehung der Aufzugskrone gedreht wird, wird dann auch das Minutenrad 32 gedreht. Über das Ritzel 35 wird dann auch das Zylinderrad U gedreht, so daß der Stundenzeiger eingestellt werden kann. Da das Kupplungsrad 36 direkt r Eingriff mit dem Minutenrad 32 steht, ist es nirht erforderlich, ein Stellrad zwischen dem Zahnkranz 40 und dem Minutenrad 32 vorzusehen, so daß der Abstand S in F i g. 5 zwischen der Kurvenscheibe 39 und dem Ritzel 35 an dem Minutenrad größer als
b> bei bekannten Uhren ist. Deshalb kann der Korrekturhebel 34 :;·· dem Zwischenraum /wischen il.'m Minutenrad 32 und der I ladeplatte 16 vorgesehen werden, die parallel /u dem Minutenrad ?2 angeordnet
is' Hie Ausnutzung dieses Zwischenraums dient deshalb ebenfalls zur Verringerung der flicke der Uhr.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die I ladeplatte an tier Siiulcnplattc 22 befestigt ist. kann sie auch an einem anderen Trägerteil der Uhr befestig! sein.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung im Hinblick auf die Verringerung der Dickenabmessung einer Uhr darin /u sehen.
daß der Durchmesser des I .igessternrads kleiner als derjenige ties /ahi'radteils ties Alindenads ist. und daß die f lalleplatte um das T.uressternrad zur Halterung des Zylinderrads derart angeordnet ist. d.iü deren Unterseiten nahezu in derselben Höhenlage wie die Oberseite des Zahnradtcils des /vlindci rads angeordnet sind. Deshalb kann nicht nur das I agessternrad. sondern auch die Tagesscheibe, der Daiiim-Korrekturhebel etc. naher zu der Säulcnplatte angeordnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Datumanzeigeeinrichtung in einer KIeinuhr, bei der ein Tagessternrad drehbar um den zylindrischen Teil eines Zylinderrads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tagessternrads (14) kleiner als der Durchmesser des Zahnradteils (12) des Zylinderrads (11) ist, und daß eine Halteplatte (16) um das Zylinderrad (11) angeordnet ist, die deren Zahnradteil (12) überdeckt
2. Datumanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halteplatte (16) einen Umfangsteil (X6b) aufweist, der einen Teil der Datumscheibe (7) abdeckt und diese haltert
3. Datumanzeigeeinrichtung nach Anspruch! is oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Halteplatte (16) an einer Säulenplatte (22) mit Hilfe von Schrauben (21) mit einem kegelstumpfförmigen Kopfteil befestigt ist und Ausschnitte (24a, 24b) aufweist so daß die Halteplatte zur Kompensation von FehlauA.r".chtungen beim Aufschrauben deforrnierbar ist
4. Datumanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang der Halteplatte (16), der angrenzend an die Abstufung (8) der Datumscheibe (7) angeordnet ist, Ahschrägungen (XSa) vorgesehen sind, um eine Berührung mit der inneren Wölbung (30) der Abstufung (8) zu vermeiden.
5. Datumanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FMieplatte (16) mit Einsenkungen (31) versehen ist
6. Datumanzeigeeinnchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haltepla.te (16) und dem Minutenrad (32) ein Datumkorrekturhcbcl (34) angeordnet ist
7. Datumanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) die Lage des Korrekturhebels (34) bestimmt.
DE2821944A 1977-05-20 1978-05-19 Datumanzeigeeinrichtung in einer Kleinuhr Expired DE2821944C2 (de)

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DE2821944A1 DE2821944A1 (de) 1978-11-23
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JP (1) JPS53143364A (de)
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GB (1) GB1555302A (de)
HK (1) HK49882A (de)

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