DE2821944A1 - Kleinuhr - Google Patents

Kleinuhr

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DE2821944A1
DE2821944A1 DE19782821944 DE2821944A DE2821944A1 DE 2821944 A1 DE2821944 A1 DE 2821944A1 DE 19782821944 DE19782821944 DE 19782821944 DE 2821944 A DE2821944 A DE 2821944A DE 2821944 A1 DE2821944 A1 DE 2821944A1
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Shozo Kushida
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    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
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Description

:- 2; 9 U
DIPL.-PHYS. F. ENDLIC;-: g^rmehing 16 ^ Hai Ig78
PATENTANWALT ^ E/Ei
MÜNCHEN 04 3β 38
TELEGRAMMADRESSEr pATENDLICH m0NCHEN CABLE. ADDREESr
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. POSTFACH. D - SO34 GER ME"R I N G TELEXr S2 ty?SO PATE-
Meine Akte: D-4449
Anmelder: Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, 31-1, 6-chome, Kameido, Koto-ku, Tokyo, Japan
Kleinuhr
Die Erfindung betrifft eine Kleinuhr mit einer Datumanzeigeeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bei bekannten Armbanduhren mit einer Datumanzeige ist ein Zylinderrad vorgesehen, auf dessen Zylinderteil ein Tagessternrad drehbar angeordnet ist, das sich in dem Innenteil eines Datumrads befindet. Das Datumrad und das Zylinderrad werden an einer Bewegung in axialer Richtung durch eine Halteplatte gehindert, die über dem Datumrad und dem Zylinderrad angeordnet ist. Der innenteil der Halteplatte 2 (Fig. 1) derartiger bekannter Uhren ist zwischen dem Zylinderrad 1 und dem Tagessternrad 3 angeordnet, dessen Durchmesser größer als derjenige des Zylinderrads ist. Der Umfangsteil der Halteplatte 2 ist angrenzend an den Innenumfang der Datumscheibe 4 angeordnet. Da bei diesen bekannten Kleinuhren die Halteplatte 2 zwischen dem Tagessternrad 3 und dem Zylinderrad 1 angeordnet ist, ist die Höhe h. zwischen der Oberseite einer Säulenplatte 6 und der Oberseite der Tagesscheibe 5 verhältnismäßig groß. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große axiale Dicke der Kleinuhr.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion einer Kleinuhr mit einer Datuinanzeigeeinrichtung derart zu verbessern, daß die Dickenabmessung der Uhr verringert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Kleinuhr ist der Durchmesser des Tagessternrads kleiner als derjenige des Zylinderrads und die Halteplatte umgibt den Umfang des Tagessternrads, so daß das Tagessternrad nicht über der Halteplatte angeordnet werden muß. Dadurch wird eine Verringerung der Dickenabmessung der Uhr ermöglicht.
Anhand der zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bekannte Kleinuhr;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Kleinuhr gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Halteplatte bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1»
Fig. 4 und 5 Schnittansichten zur Erläuterung der Relativlage der Halteplatte und eines Datum-Korrekturhebels; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der relativen Anordnung des Zylinderrads und des Datum-Korrekturhebels.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Datumscheibe 7 mit einer zentralen Abstufung 8 vorgesehen. Zwischenräume 9 und 10 werden durch die Datumscheibe 7, die Abstufung 8 einer Tagesscheibe 19 und eine Säulenplatte 22 begrenzt. Der Zahnradteil 12 des Zylinderrads 11 ist drehbar in dem Raum 9 angeordnet. Das Zylinderrad 11 hat einen zylindrischen Teil 13, um den die Datumscheibe 7 den zahnradteil 12 umgebend angeordnet ist. Ein Tagessternrad 14 ist auf der Oberseite des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11 angeordnet und hat einen Durchmesser r, der kleiner als der Durchmesser R des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11 ist, so daß die Zahnspitzen 12a des Zylinderrads 11 von der Unterseite des Umfangs 14a des Tagessternrads 14 in ra-
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dialer Richtung vorragen. Eine Halteplatte 16 zur Halterung des Zylinderrads 11 ist über der Oberseite des ZaTinradteils 12 entlang dem Umfang des Tagessternrads 14 angeordnet.
Die Unterseite der Halteplatte 16 liegt in der Höhe der Unterseite des Tagessternrads 14 und ein innenteil 16a der Halteplatte ist über dem Umfang des Zahnradteils 12 angeordnet, um eine Bewegung des Zylinderrads 11 in vertikaler Richtung zu verhindern -
Ein Umfangsteil 16b der Halteplatte 16 erstreckt sich von dem Umfang 14a des Tagessternrads 14 zu der Abstufung 8 der Datumscheibe 7 und deckt den Innenteil 7a ab. Vorsprünge 18 an der Halteplatte sind in Abständen entlang dem Umfang der Halteplatte 16 vorgesehen und liegen an der Innenwand der Abstufung 8 an, um dadurch eine Bewegung der Datumscheibe 7 in vertikaler Richtung zu verhindern.
Der Umfangsteil 16b der Halteplatte 16 kann über dem Teil 7a angeordnet sein, um die Datumscheibe 7 zu haltern. Dies kann auch mit Hilfe nur eines Teils des Umfangsteils 16b erfolgen. Wie bereits erwähnt wurde, dient die Halteplatte 16 nicht nur zur Halterung des Zahnradteils 12 des Zylinderrads 11, sondern auch zur Halterung des Teils 7a.
Die Tagesscheibe 19 ist an dem Tagessternrad 14 befestigt und dreht sich mit diesem. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe eines Rings 20, der den zylindrischen Teil 13 umgibt.
Die Halteplatte 16 ist an der Säulenplatte 22 durch Schrauben 21 befestigt, um den Zahnradteil 12 und den Teil 7a der Datumscheibe 7 auf der Säulenplatte 22 in einer geeigneten Lage zu haltern.
Wie bereits erwähnt wurde, ist das Tagessternrad 14 um den zylindrischen Teil 13 des Zylinderrads 11 angeordnet und das Tagessternrad 14 und die Halteplatte 16 sind in der Höhe der Oberfläche des Zahnradteils 12 angeordnet. Deshalb ist der axiale Abstand zwischen der Säulenplatte 22 und dem Tagessternrad 14 kürzer als derjenige bekannter Uhren, so daß die Höhe h_ zwischen der Tagesscheibe 19 und der Säulenplatte 22 kleiner als die entsprechende Höhe bei bekannten Uhren ist.
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Da der Zwischenraum 23 zwischen der Tagesscheibe 19 und der Halteplatte 15 in axialer Richtung der Säulenplatte 22 sehr klein ist, darf der Kopf der Schraube 21 nicht über die oberfläche der Halteplatte 16 vorragen. Zweckmäßigerweise ist der Kopf der Schraube 21 konisch ausgebildet und in eine entsprechende Öffnung 27 in der Platte 16 eingesenkt. Deshalb kann der Kopf der Schraube 21 nicht in Berührung mit der Tagesscheibe 19 gelangen, wodurch unerwünschte Reibungskräfte bei der Drehung der Tagesscheibe 19 auftreten würden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Halteplatte 16 mit einer Anzahl von Einschnitten 24a, 24b, 25a, 25'a, 25b, 26a und 26b versehen. Dadurch werden verjüngte Teile 24, 25 und 26 und V-förmige Teile 26a und 26b gebildet, in der Halteplatte 16 sind Öffnungen 27 vorgesehen, in die die Köpfe der Schrauben 21 versenkbar sind, so daß sie nicht über die Oberfläche der Halteplatte 16 vorragen. Die Säulenplatte 22 ist mit Hohlstiften 28 (Fig. 2 ) versehen, die ein Innengewinde 29 aufweisen, in die Hohlstifte 28 werden die Schrauben 21 eingeschraubt, um die Halteplatte 16 in einer geeigneten Lage auf der Säulenplatte 22 zu befestigen. Wenn aufgrund von Herstellungstoleranzen die Zentren der Öffnungen 27 nicht mit den Zentren der innengewinde 29 zusammenfallen, wird die Halteplatte 16 trotzdem auf der Oberseite der Hohlstifte 28 durch die Schrauben 21 genau ausgerichtet angeordnet, weil durch die Ausbiegung der verjüngten Teile 24 bis 26 der Halteplatte 16 eine Ausrichtung der Öffnungen 27 mit den Hohlstiften 28 erfolgt. Wenn beispielsweise die Zentren der Öffnungen 27 von den Zentren der betreffenden Hohlstifte 28 in Richtung des inneren Teils 16a abweichen, wird die Halteplatte 16 in Richtung des zentralen Teils der Säulenplatte 22 verbogen, wenn die Schrauben 21 in die Innengewinde 29 eingeschraubt werden. Die Halteplatte 16 wird dann jedoch nicht in axialer Richtung der Säulenplatte 22 deformiert, sondern nur in horizontaler Richtung im Bereich der verjüngten Teile 24 bis 26. Deshalb ist nur ein geringer Abstand zwischen der Tagesscheibe 19 und der Halteplatte 16 erforderlich, so daß die Höhe h_ entsprechend gering gewählt werden kann.
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Bei der Hers-teilung der Datumscheibe 7 mit der Abstufung 8 in einer Presse wird eine Wölbung 30 ausgebildet. Da der Umfangsteil 16b der Halteplatte 16 «parallel zu dem Innenteil 7a der Datumscheibe 7 angeordnet ist, liegen die Vorsprünge 18 am Umfang der Halteplatte 16 an der Innenfläche der Abstufung 8 an. Auf der Unterseite der Vorsprünge 18 sind Abschrägungen 18a vorgesehen, damit die Unterseite der Vorsprünge nicht gegen die Wölbung 30 anstößt. Deshalb kann die Halteplatte 16 unmittelbar über dem Innenteil 7a der Datumscheibe 7 angeordnet werden, um die Höhe h„ möglichst gering zu halten.
Die Halteplatte 16 ist mit einer Anzahl von ovalen Einsenkungen 31 versehen, um die Biegesteifigkeit der Halteplatte zu vergrößern.
Wenn bei einer derartig vorteilhaften Ausbildung der Halteplatte beispielsweise ein Stundenzeiger von dem zylindrischen Teil 13 des Zylinderrads 11 entfernt wird, wird die Halteplatte 16 durch den Zahnradteil· l·2 nach oben gedrückt. Die Haiteplatte 16 kann jedoch dann nicht ohne weiteres verbogen werden, weil die Einsenkungen 31 vorgesehen sind. Deshalb erfolgt eine Halterung des Zylinderrads 11 durch die Halteplatte 16, so daß das Zylinderrad 11 nicht durch eine Bewegung in axialer Richtung außer Eingriff mit einem damit kämmenden (nicht dargestellten) weiteren Zahnrad gelangt. Die Einsenkungen 31 können an .sich beliebig ausgebildet und auch an anderen Stellen vorgesehen werden, ausgenommen in dem inneren Bereich 16a der Ha^eplatte 16.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Datum-Korrekturhebel 34 in einem Zwischenraum zwischen der Halteplatte 16 und einem Minutenrad 32 angeordnet. Das Minutenrad 32 trägt ein Ritzel 35, das mit dem Zylinderrad 11 kämmt. Wenn ein Kupplungsrad 36 in Richtung des Pfeils C in Fig. 6 verdreht wird, greift einer der daran vorgesehenen Vorsprünge 38 an dem Korrekturhebel· 34 an, so daß dieser in Richtung des Pfe^s A verschoben wird. Durch die gieitende Verschiebung des Korrekturhebel·s 34 greift ein von dem Korrekturhebel vorragender Finger 37 an einer Spitze 14a des Sternrads 14 an, so daß dieses in Richtung des Pfeils B gedreht wird. Durch die Drehung des Tagessternrads 14 wird die
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Tagesscheibe 19 in Richtung des Pfeils B gedreht.
Bei einer derartigen Konstruktion ist wegen der Anordnung der lialteplatte 16 und des Minutenrads 32 eine geringere Dickenabmessung der Kleinuhr erzielbar, da das Tagessternrad bei bekannten Uhren über der Halteplatte angeordnet ist, ebenso der Datumkorrekturhebel, so daß bei bekannten Uhren entsprechend größere Dickenabmessungen erforderlich sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Tagessternrad und der Datum-Korrekturhebel 34 in einer nach unten versetzten Lage angeordnet. Die über dem Korrekturhebel 34 angeordnete Halteplatte 16 verhindert ein Anheben des Korrekturhebels 34. An der Halteplatte 16 ist eine Lagerstelle 41 (Fig. 4 und 5) für das Minutenrad 32 vorgesehen.
Wenn eine in den Figuren nicht dargestellte Aufzugskrone in eine dritte Lage herausgezogen wird, wird das Kupplungsrad 36 in Richtung des Pfeils D in Fig. 6 verschoben, so daß ein zahnkranz 40 an dem Kupplungsrad 36 mit dem Minutenrad 32 in Eingriff gelangt. Wenn das Kupplungsrad 34 durch die Drehung der Aufzugskrone gedreht wird, wird dann auch das Minutenrad 32 gedreht. Über das Ritzel 35 wird dann auch das Zylinderrad 11 gedreht, so daß der Stundenzeiger eingestellt werden kann. Da das Kupplungsrad 36 direkt in Eingriff mit dem Minutenrad 32steht, ist es nicht erforderlich, ein Stellrad zwischen dem Zahnkranz 40 und dem Minutenrad 32 vorzusehen, so daß der Abstand S in Fig. 5 zwischen der Kurvenscheibe 39 und dem Ritzel 35 an dem Minutenrad größer als bei bekannten Uhren ist. Deshalb kann der Korrekturhebel 34 in dem Zwischenraum zwischen dem Minutenrad 32 und der Halteplatte 16 vorgesehen" werden, die parallel zu dem Minutenrad 32 angeordnet ist. Die Ausnutzung dieses Zwischenraums dient deshalb ebenfalls zur verringerung der Dicke der Uhr.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Halteplatte an der Säulenplatte 22 befestigt ist, kann sie auch an einem anderen Trägerteil der Uhr befestigt sein.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung im Hinblick auf die Verringerung der Dickenabmes-
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sung einer Uhr darin zu sehen, daß derDurehmesser des Tagessternrads kleiner als derjenige des Zahnradteils des Zylinderrads ist, und daß die Halteplatte um das Tagessternrad zur Halterung des Zylinderrads derart angeordnet ist, daß deren Unterseiten nahezu in derselben Höhenlage wie die Oberseite des Zahnradteils des Zylinderrads angeordnet sind. Deshalb kann nicht nur das Tagessternrad, sondern auch die Tagesscheibe, der Datum-Korrekturhebel etc. näher zu der Säulenplatte angeordnet werden.
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Claims (7)

Pate ntansprüche
1. Kleinuhr mit einer Datumanzeigeeinrichtung, bei der ein Tagessternrad drehbar um den zylindrischen Teil eines Zylinderrads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tagessternrads (14) kleiner als der Durchmesser des Zahnradteils (12) des Zylinderrads (11) ist, und daß eine Halteplatte (16) um das Zylinderrad (11) angeordnet ist, die deren Zahnradteil (12) überdeckt.
2. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) einen Umfangsteil (16b) aufweist, der einen Teil der Datumscheibe (7) abdeckt und diese haltert.
3. Kleinuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) an einer Säulenplatte (22) mit Hilfe von Schrauben (21) mit einem kegelstumpfförmigen Kopfteil befestigt ist und Ausschnitte (24a, 24b) aufweist, so daß die Halteplatte zur Kompensation von Fehlausrichtungen beim Aufschrauben deformierbar ist.
4. Kleinuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang der Halteplatte (16), der angrenzend an die Abstufung (8) der Datumscheibe (7) angeordnet ist, Abschrägungen (18a) vorgesehen sind, um eine Berührung mit der inneren Wölbung (30) der Abstufung (8) zu vermeiden.
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5. Kleinuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) mit Einsenkungen (31) versehen ist.
6. Kleinuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteplatte (16) und dem Minutenrad (32) ein Datumkorrekturhebel (34) angeordnet ist.
7. Kleinuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) die Lage des Korrekturhebels (3 4) bestimmt.
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DE2821944A 1977-05-20 1978-05-19 Datumanzeigeeinrichtung in einer Kleinuhr Expired DE2821944C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2821944C2 DE2821944C2 (de) 1983-02-24

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JP (1) JPS53143364A (de)
DE (1) DE2821944C2 (de)
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GB (1) GB1555302A (de)
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