DE2820151C2 - Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen

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DE2820151C2
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Description

a) die nach oben ragenden Profilschenkel des un-1 teren U-Profils (1) sind nach außen abgewinkelt;
b) die nach unten ragenden Profilschenkel des oberen U-Profils (2) sind nach innen abgewinkelt;
c) in den Hohlräumen zwischen dem oberen und unteren U-Profil (I, 2) sind Kugeln (10-13,16, 17) oder Rollen (35,36) vorgesehen;
d) in die Zahnungen (Sa-Sn) des unteren U-Profils (1) greifen öffnungen (26, 27) einer entriegelbaren Sperrvorrichtung (24) ein.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (24) Teil eines Stellschenkels (22) ist, der durch eine Halb-Aussparung (23) an dem oberen Profil (2) zentriert ist, und daß der Stellschenkel (22) an einem Ende eine Nase (29) aufweist, die durch einen Hebel (30), vorzugsweise ein gebogenes Rohr, betätigt wird, wobei ein Rohrende (3OaJ mit einer Lasche (31) des Stellschenkels (22) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Gleitschiene ist aus dem DE-GM 75 32 504 bekannt.
Gleitschienen sollen es ermöglichen, die Sitze eines Kraftfahrzeugs nach vorn oder hinten zu verschieben, um die Position der Sitze der Größe des Fahrers oder Beifahrers anzupassen. Derartige Führungsschienen sind oft schwierig zu handhaben; außerdem sind die Steuervorrichtungen für die Freigabe bzw. Blockierung schwer zugänglich, und ihre Ausgestaltung garantiert nicht immer eine Verbindung des Sitzes mit dem Fußboden des Fahrzeugs, die den Sicherheitsvorschriften für den Fall des Zusammenstoßes entsprechen.
Es ist bereits eine Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze mit einer aus zwei relativ zueinander bewegbaren Profilstücken bestehenden Gleitvorrichtung bekannt, die ein der Verriegelung dienendes, elastisch verformbares Element sowie einen zugehörigen, die Verriegelung bewirkenden und in entsprechende Aussparungen eingreifenden Vorsprung aufweist (DE-GM 73 07 119). Bei dieser Verriegelungsvorrichtung muß das untere Profilstück Ausfräsungen zur Führung von Kugeln aufweisen, und es ist nicht möglich, eine dritte oder vierte Stelle mit Kugelführungen zu versehen. Außerdem kann die Verriegelung zwischen den beiden Profilstücken nur mit komplizierten Ringen aufgehoben werden. Beispielsweise muß, wenn der mit dem oberen Profilstück der Gleitschiene verbundene Sitz
ίο verschoben werden soll, ein Stab gedreht werden, welcher in einem rohrförmigen Abschnitt geführt ist
Weiterhin ist eine Führung für Fahrzeugsitze bekannt, die ein oberes und ein unteres Profil aufweist, wobei diese beiden Profile im Querschnitt die allgemeine Form eines U bzw. eines umgekehrten U haben und so ineinander eingreifen, daß sie unter Zwischenschaltung von Kugeln gegeneinander bewegbar sind (DE-AS 24 51 262). Diese Führung ist indessen nicht für die Aufnahme weiterer Kugelbahnen geeignet. Außerdem muß zur Führung der Kugeln das untere Profil erst nach außen, dann nach unten und dann noch einmal nach außen gebogen werden. Ferner muß zur Verstellung des oberen Profils ein Riegel vorgesehen werden, der in der Längsrichtung fest mit dem oberen Profil verbunden ist und mit Rasten einer fest mit dem unteren Profil verbundenen Zahnstange zusammenwirkt Es ist ferner eine Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugen bekannt die einen an der Seite der Gleitschiene angebrachten Betätigungshebel aufweist (US-PS 23 51 778). Diese bekannte Gleitschiene wird indessen auf einem besonderen Bock befestigt und läßt sich nur durch eine aufwendige Vorrichtung verriegeln. Bei der aus dem DE-GM 75 32 504 bekannten Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze sind keine Kugeln oder Rollen vorgesehen, was die relative Verschiebung der oberen gegen die untere Schiene erschwert. Außerdem kann bei dieser bekannten Gleitschienenführung der Betätigungshebel nicht an der Seite der Schiene angebracht werden, was die Befestigung des Sitzes an der Schiene erschwert. Hinzu kommt, daß die bekannte Schiene weniger geeignet ist, horizontale Kräfte aufzunehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschiene zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß eine feste und sichere Verbindung zwischen dem Sitz und dem Boden des Fahrzeugs gewährleistet wird, wobei diese Schiene eine leicht zugängliche Steuerungsvorrichtung aufweist und ohne besonde/en Kraftaufwand seitens des Benutzers gleitet
Diese Aufgabe wird gemäß des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Schiene leicht ist und kostengünstig hergestellt werden kann. Außerdem nimmt sie die bei einem Zusammenstoß auftretende kinetische Energie auf, die auf einen Insassen wirkt, der mit einem mit dem Sitz gekoppelten Gurt angegurtet ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiele in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Gleitschiene,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Gleitschiene der Fig. 1,
Fig..3 einen Schnitt entsprechend der Linie lll-III (Fig. 1),
F i g. 4 eine Frontansicht des Stellschenkels,
F i g. 5 eine Ansicht von oben auf den Stellschenkel
3
der F i g. 4, Damit der Stellschenkel 22 einen seitlichen Abstand bei-
F i g. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie IH-IiI behält, ist ein Lappen 32 als Stütze auf dem Ende 26 und
der F i g. 1, der eine andere Ausführungsform darstellt, ein Lappen 34 als Stütze auf dem Seitenteil 2b' vorgese-
F i g. 7 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungs- hen. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
form des Stellschenkels, 5 wird der Steüschenkei 22 durch eine Lasche 37 gehalten,
F i g. 8 eine Ansicht von oben auf den Stellschenkel die in einem Schlitz auf dem oberen U-Profil ruht sowie
der F i g. 7. durch die Manschette 38 der öffnung 25. Die elastische
Die Gleitschiene weist ein unteres U-Profil 1 auf, das Vorrichtung 28 drückt ebenfalls den Ste'lschenkel 22 auf
auf dem Fußboden des Fahrzeugs befestigt ist, sowie ein das Ende 26(vergl. die F i g. 6,7,8).
oberes U-Profil 2, das mit der Unterseite des Sitzes fest io Die Gleitschiene funktioniert folgendermaßen:
r verbunden ist Das untere U-Profil 1 ist mit wenigstens Die Freigabe des oberen U-Profils 2. das mit dem
zwei Bohrlöchern 3, 4 zur Befestigung versehen. Die Unterteil des Sitzes fest verbunden ist wird dadurch
Ränder Ia und 16 der Seitenteile des U-Profils 1 sind erreicht daß man den Hebel 30 in Pfeilrichtung (Fi in
nach außen gebogen und dienen zur Führung des obe- F i g. 1) bewegt wodurch das Ende des Stellschenkels
ren U-Profils 2. Der eine Rand \b weitst Zahnungen 15 mit der Sperrvorrichtung 24 in Pfeilrichtung (F2 in
r 5a... 5n auf, die gleiche Abstände voneinander haben. F i g. 3) geschwenkt wird, und zwar der Kraft der elasti-
V Das obere U-Profil 2, welches mit Hilfe von Bohrun- sehen Vorrichtung 28 entgegengesetzt, so daß die
gen 6 und 7 befestigt wird, weist einen umgekehrten Sperrvorrichtung 24 die Zähne 5 des unteren U-Profils
',',■ U-förmigen Querschnitt auf, wobei der Quersteg mit freigibL Sobald die gewünschte Sitzposition erreicht ist
'. zwei Längsrillen 8,9 versehen ist Die Enden 2a und 2b 20 genügt es, den Hebel 30 loszulassen, damit die Sperrvor-
p der Seitenteile des U-Profils 2 sind so nach innen gebo- richtung 24 unter Wirkung der elastischen Vorrichtung
h gen, daß sie hinter den nach außen gebogenen Rändern 28 in die Zähne 5 des unteren U-Profils 1 eingreift und
§ la und Indes unteren U-Profils 1 eingreifen. Um die den Sitz arretiert.
Reibung zwischen beiden U-Profilen 1,2 und den Kraft-
fi aufwand des Benutzers der Schiene zu reduzieren, sind 25 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
wenigstens vier Kugeln zwischen diesen beiden U-Profilen 1 und 2 vorgesehen. Diese Kugeln sind mit 10,11, 12,13 bezeichnet und werden durch die Nuten 14,15 auf ihrem Platz gehalten und geführt wobei die Nuten 14, 15 einerseits durch die Längsrillen 8 und 9 des oberen U-Profils 2 und andererseits durch die nach außen gebogenen Ränder la und \b des unteren U-Profils 1 begrenzt werden.
Außerdem befinden sich wenigstens zwei Kugeln 16, 17 von geringerem Durchmesser oder zwei Rollen 35,36 (F i g. 6) in dem von dem Ende la' und dem Seitenteil 2a' des nach außen gebogenen Rands la und des Endes 2a der U-Profile 1 und 2 begrenzten Zwischenraum. Der Lauf der Gleitschienen wird durch die auf dem unteren U-Profil 1 angebrachten Stopper 18,19 sowie durch die mit dem oberen U-Profil 2 verbundenen Stopper 20,21 gebremst. Eine Lasche 33, die am hinteren Teil des U-Profils 1 angebracht ist, verhindert daß sich dieses auf Grund von Loslösungskräften nach innen bewegt.
Die Verriegelung oder die Entriegelung der Gleitschiene, um den Sitz in eine gewünschte Position zu bringen und ihn dann in dieser Position zu halten, geschieht mit Hilff eines Stellschenkels 22, der in den F i g. 4 und 5 genauer dargestellt ist. Dieser Stellschenkel 22, der von sehr einfacher Konstruktion ist weil er so aus Flachstahl hergestellt wird, wird durch eine HaIb-Aussparung 23 auf dem Ende 2b des oberen U-Profils 2 zentriert Ein Ende des Stellschenkels 22 endet in der eigentlichen Sperrvorrichtung 24, die um 90° versetzt ist und in eine in dem Ende 2b des oberen U-Profi!s 2 befindliche öffnung 25 eintritt und unter der Wirkung einer elastischen Vorrichtung 28 mit Hilfe der beiden öffnungen 26 und 27 in zwei Zähne 5 des nach außen gebogenen Randes 16 des unteren U-Profils 1 eingreift. Das der Sperrvorrichtung 24 entgegengesetzte Ende des Stellschenkels 22 weist eine Nase 29 auf, welche den Hebel 30 des Stellschenkels 22 der Sperrvorrichtung 24 aufnimmt. Dieser Hebel 30, dessen Rohrenden 30a an eine Lasche 31 angeschäftet sind, die von dem Stellschenkel 22 abzweigt, stellt die Verbindung zwischen den beiden Gleitschienen eines Sitzes sicher.
Die Elastizität des gekrümmten Hebels 30 neigt dazu, den Stellschenkel 22 gegen das U-Profil 2 zu drücken.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen, die ein U-förmiges und auf dem Fußboden des Kraftfahrzeugs befestigtes unteres Profil mit nach oben ragenden, horizontal abgewinkelten und anschließend nach unten gerichteten Profilschenkeln und ein mit einem Site fest verbundenes oberes Profil von umgekehrter U-Form mit horizontal abgewinkelten und anschließend nach oben gerichteten Profilschenkeln aufweist, wobei die Enden der nach oben gerichteten Profilschenkel des oberen Profils mindestens auf gleicher Ebene oder höher als die Enden der nach unten gerichteten Profilschenkeln des unteren U-Profils liegen und wobei durch das obere and das untere Profil mindestens drei Hohlräume gebildet werden und mindestens auf einer Seite des unteren Profils Zahnungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2820151A 1977-05-12 1978-05-09 Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen Expired DE2820151C2 (de)

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