DE2504093A1 - Halterung fuer autositz - Google Patents

Halterung fuer autositz

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DE2504093A1
DE2504093A1 DE19752504093 DE2504093A DE2504093A1 DE 2504093 A1 DE2504093 A1 DE 2504093A1 DE 19752504093 DE19752504093 DE 19752504093 DE 2504093 A DE2504093 A DE 2504093A DE 2504093 A1 DE2504093 A1 DE 2504093A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide part
guide
seat
fixed
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752504093
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Claude Cousin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cousin Freres SA
Original Assignee
A&M Cousin Etablissements Cousin Freres
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A&M Cousin Etablissements Cousin Freres filed Critical A&M Cousin Etablissements Cousin Freres
Publication of DE2504093A1 publication Critical patent/DE2504093A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
K.SIEBERT G. GRÄTTINGER
DipL-Ing. Dlpl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ino.
813 Starnberg bei München Postfach 1649, Aimeidaweg 12 Telefon (08151) 1 27 30 U. 4115 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Anwaltsakte 6362/1
A. & M. Cousin & Cie. Etablissements Cousin Freres
Le Bois de Flers, 61 Flers (Orne), Frankreich
Halterung für Autositz
Die Erfindung betriff eine verstärkte Führung für die Verstellung eines, gegebenenfalls mit einem Sicherheitsgurt ausgerüsteten Autosifczes, wobei ein mit dem Sitz verbundenes bewegliches Führungsteil und ein mit dem Wageninneren verbundenes festes Führungsteil vorgesehen sind.
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Es sind bereits Führungen zur Verstellung von Autositzen bekannt, die es der sitzenden Person ermöglichen, die Sitzvers teilung nach der maximalen Bequemlichkeit vorzunehmen, und zwar sowohl bezüglich des Fahrersitzes, als auch bezüglich des Beifahrersitzes.
Es ist jedoch bis heute keine Lösung bekannt geworden, die es ermöglichte, den Sicherheitsgurt am Sitz selbst zu befestigen, weil es an der nötigen Festigkeit der bekannten Führungen, welche die Verbindung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Sitz herstellen, mangelt; da letztere die bei Zusammenstößen auftretenden Kräfte nicht aufnehmen können, war rs bislang unmöglich, die Befestigungsstellen für den Sicherheitsgurt am Sitz vorzusehen. Vielmehr mußte man sich mit einer Befestigung der Gurtenden an der Fahrzeugka— rosserie behelfen. Nachdem die modernen Kraftfahrzeuge und insbesondere die Kleinwagen unter ihnen einen sehr beschränkten 'Innenraum haben, und die Befestigung der Gurtenden verhältnismäßig viel Raum in Anspruch nimmt, fühlen sich die Insassen durch die Gurte gestört.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine verstärkte Führung für die Sitzverstellung zu schaffen. Diese verstärkte Führung ermöglicht die Befestigung der Gurtenden unmittelbar am Sitz, wobei die bei einem Stoß auftretenden Kräfte von der Führung ohne Gefahr ihrer Beschädigung aufgenommen werden können, d. h. es wirJ eine ausreichende Sicherheit für die Insassen gewährleistet.
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Erfindungsgemäß werden die genannten Anforderungen dadurch erfüllt, daß die Verriegelung des beweglichen Führungsteils gegenüber dem festen Führungsteil jeder Führung durch ein Sperrhebelpaar erfolgt, wobei die Sperrhebel miteinander über eine Distanzhülse verbunden sind, die auf einem am festen Führungsteil befestigten Dorn aufgenommen ist, und daß mindestens ein Stützfuß und eine Halteklaue im Inneren des beweglichen Führungsteils , in das feste Führungsteil ein- _ greifend angeordnet ist, ersterer vorne, letztere möglichst weit hinten bezüglich des festen Führungsteils, um ein Herausreißen des beweglichen Führungsteils aus dem festen zu vermeiden, wenn der mit dem Sitz verbundene Sicherheitsgurt auf~ grund eines Stoßes beansprucht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stützfuß, welcher eine dem Querschnitt der Führung angepaßte Form aufweist»mit der Unterseite des oberen Führungs— teils fest verbunden ist und eine vertikale Achse zur Verstärkung der Sitzbefestigung auf dem beweglichen Führungs— teil der Führung aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die verstärkte Führung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führung gem. Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gem. III-III der Fig. 2,
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Fig. 4 einen Schnitt gem. IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gem. V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 die gesamte Führung in der Ansicht in Richtung der Sitzverstellung.
Gem. Fig. 1 wird die Führung gebildet durch ein unteres festes Führungsteil 1 in U-Form, deren seitliche Schenkel 2, 3, im Querschnitt gesehen, nach außen hin ausgerundet sind, daß sie eine Bahn für die Kugeln 4 der Lagerung ausbilden. Das bewegliche obere Führungsteil 5, dessen Querschnitt ebenfalls U-förmig ist, übergreift das untere Führungsteil 1 von der Seite her '-nd seine Profilschenkel 6, sind, im Querschnitt gesehen, nach innen hin ausgerundet, so daß sie ebenfalls einen Teil der Bahn für die Kugeln 4 ausbilden.
Für jeden Sitz sind zwei Führungen der genannten Art erforderlich, die parallel zueinander verlaufen, wie es in Fig. gezeigt ist. Auf diesen Führungen stützen sich die unteren Längsteile des Sitzes ab, und zwar auf den beweglichen Führungsteilen 5, so daß sich bei Verstellung des Sitzes das bewegliche Führungsteil 5 gegenüber dem festen Führungsteil 1 in die entsprechenden Sitzpositionen zwischen einem vorderen und einem hinteren Anschlag verschiebt. Die genannten Anschläge 8 (Fig. 2) sind am unteren, festen Führungsteil 1 befestigt. Sie dienen auch zur Begrenzung der Führungsbahn für die Kugeln
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Ferner enthält jede Führung zur Festlegung des beweglichen Führungste.Is 5 gegenüber dem festen Führungsteil 1 zwei Sperrhebel 9, 10, die miteinander über eine Distanzhülse 11 fest verbunden sind und sich auf einem Dorn 12 drehen können, welcher über eine nicht dargestellte Pratze am unteren, festen Führungsteil befestigt ist. Jedes Sperrhebelpaar 9, 10 einer Führung ist mit einem entsprechenden Sperrhebelpaar der zweiten Führung über eine längenverstellbare Stange 13 (Fig. 6) verbunden; ferner ist ein in Richtung des Pfeils F 1 schwenkbarer Bedienungshebel 14 (Fig. 6) vorgesehen, mit dem es möglich ist, die Sperrhebelpaare 9, 10 aus in Abständen angeordneten Aussparungen des oberen, beweglichen Führungsteils 5 jeder Führung auszurasten. Zwei dieser Aussparungen 15 sind in Fig. 2 dargestellt. Bei Betätigung des Hebels-14 in Richtung des Pfeils F 1 ist vorgesehen, daß gleichzeitig beide oberen, beweglichen Führungsteile 5 von den unteren, feisten Führungsteilen 1 getrennt werden, so daß die Verstellung der beweglichen Führungsteile 5 nach vorne oder nach hin~ ten bezüglich der festen Führungsteile 1 möglich ist.
Die oberen, beweglichen Führungsteile 5 enthalten mindestens einen Stützfuß 16, teils zylindrischer, teils kegeliger Form. Jeder Stützfuß weist in seinem Zentrum einen Gewindebolzen zur Befestigung eines länglichen unteren Sitzteils an der oberen, beweglichen Führung 5 auf. Am rückwärtigen Teil jeder oberen, beweglichen Führung ist ferne eine Halteklaue 18 von im wesentlichen trapezähnlicher Form vorgesehen, die in das untere, feste Führungsteil 1 eingreift und an dessen Innen— form angepaßt ist.
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Die Sperrhebelpaare 9, 10, die Stützfüße 16, der Gewindebolzen 17 sowie die Halteklauen 18 bewirken, daß die infolge eines Stoßes ausgeübten Trägheitskräfte, die in ihrer Höhe vom Gewicht der den Sitz einnehmenden Person abhängen, zu einer erheblichen Verstärkung der aus den Führungsteilen 1, 5 bestehenden Führungen führen, so daß jeweils das obere, bewegliche Führungsteil 5 nicht aus dem jeweils dazugehörigen unteren Führungsteil 1 herausgerissen werden kann. Dabei kommt es zu Verformungen der oberen, beweglichen Führungen 5 sowie der Halteklauen und der Stützfüße. Dank der hohen Widerstandsfähigkeit der Führungen gegen Verformungen ist es möglich, die Enden der Sicherheitsgurte am Sitz zu befestigen. Man erreicht auf diese Weise die kleinstmögliche Störung durch die Befestigungsteile, da die Bauteile des Sitzes von Anfang an mit den Befestigungspunkten für die Sicherheitsgurte versehen werden können.
Ferner ist zu beachten, daß die Montage der Sperrhebelpaare 9, 10 mittels der zugehörigen Distanzhülsen 11 auf dem jeweiligen Dorn 12 die Festigkeit der Sperrhebel beträchtlich erhöht, so daß diese auch nicht unter Einwirkung erheblicher Kräfte, beispielsweise im Falle eines Wirksamwerdens der Sicherheitsgurte, ungewollt aus den Aussparungen 15 ausrasten.
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.] Führung für die Verstellung eines, gegebenenfalls mit einem Sicherheitsgurt ausgerüsteten Autositzes, wobei ein mit dem Sitz verbundenes bewegliches Führungsteil und ein mit dem Wageninneren verbundenes festes Führungsteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des beweglichen Führungsteils (5) gegenüber dem festen Führungsteil (1) jeder Führung durch ein Sperrhebelpaar (9, 10) erfolgt, wobei die Sperrhebel miteinander über eine Distanzhülse (11) verbunden sind, die auf einem am festen Führungsteil befestigten Dorn (12) aufgenommen ist, und daß mindestens ein Stützfuß (16) und eine Halteklaue (18) im Inneren des beweglichen Führungsteils, in das feste Führungsteil eingreifend angeordnet ist, ersterer vorne, letztere möglichst weit hinten bezüglich des festen Führungsteils, um ein Herausreißen des beweglichen Führungsteils aus dem festen zu vermeiden, wenn der mit dem Sitz verbundene Sicherheitsgurt aufgrund eines Stoßes beansprucht wird.
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    _ 8 —
    2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (16), welcher eine der;* Querschnitt der Führung angepaßte Form aufweist, mit der Unterseite des oberen Führungsteils fest verbunden ist und eine vertikale Achse zur Verstärkung der Sitzbefestigung auf dem beweglichen Führungsteil der Führung aufweist.
    3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (18) möglichst im hinteren Teil der Führung angeordnet sind und in ihrer Form dem Innenquerschnitt der Führung angepaßt sind.
    31. Januar 1975/659
    5098 3 3/0252
    •3.
    Leerseite
DE19752504093 1974-01-31 1975-01-31 Halterung fuer autositz Pending DE2504093A1 (de)

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