DE2813758A1 - Sinterofen fuer pulvermetallurgie und verfahren zum sintern sowie waermebehandeln zementierter carbide in solch einem sinterofen - Google Patents
Sinterofen fuer pulvermetallurgie und verfahren zum sintern sowie waermebehandeln zementierter carbide in solch einem sinterofenInfo
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Description
Nnr TV ■ !
SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES LTD. 15, 5-chome, Kitahame, Higashi-ku, Osaka / JAPAN
Sinterofen für Pulvermetallurgie und Verfahren zum Sintern sowie
Wärmebehandeln zementierter Carbide in solch einem Sinterofen
09840/ 1 061
Sinterofen für Pulvermetallurgie und Verfahren zum Sintern und
Wärmebehandeln zementierter Carbide in solch einem Sinterofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sintern von zementierten Carbiden, d.h. von Sinterhartmetallen, und einen Sinterofen zum Herstellen
von Sinterhartlegierungen durch Pulvermetallurgie von zementierten Carbiden (Sinterhartmetallen), hauptsächlich bestehend aus
Wolframcarbid, von Keramikmetallgemischen bzw. -Verbundwerkstoffen (Cermeten), hauptsächlich bestehend aus Titancarbid, von Keramik,
hauptsächlich bestehend aus Aluminiumoxid ,usw.
Zur Herstellung dieser Legierungen wird bisher üblicherweise ein Verfahren angewendet, bei dem ein feinpulverisiertes Pulver zubereitet
und in ausreichender Weise im gewünschten Verhältnis gemischt wird, dieses Pulver einem Preßvorgang unterworfen und der gepreßte
Körper oder Preßling, sowie er ist, gesintert wird; weiterhin ist ein
Verfahren üblich, bei dem ein gepreßter Körper oder Preßling vorgesintert, sodann einem Formvorgang unterworfen und schließlich abschließend
gesintert wird. Das oben beschriebene feine Pulver wird üblicherweise mit einem Schmiermittel vermischt, um die Reibung
zwischen den Pulverteilchen oder zwischen dem Pulver und einer Form während des Preßvorgangs zu verringern, so daß dadurch die Genauigkeit
der Endabmessungen gesteigert und ein Gleit- bzw. Verschiebeeffekt verhindert wird. Üblicherweise gelangen als Schmiermittel
hierfür Paraffin, Wachs, Kampfer und dgl. zur Anwendung. Da diese Schmiermittel jedoch organische Materialien sind, ist es
erforderlich, einen Vors inter of en zu installieren oder einen Sinterofen mit einer Einrichtung zum Beseitigen des Schmiermittels vorzusehen,
so daß die fertige Legierung nicht durch den im Schmiermittel ent-
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haltenen Kohlenstoff beeinträchtigt wird. Weiterhin ist es erforderlich,
solch eine Ofenausbildung vorzusehen, daß ein Schmieröl von einem gepreßten Körper oder Preßling bei einer Temperatur beseitigt wird,
die so tief wie möglich ist, und daß das entfernte Schmiermittel nicht in oder an einer Wärmebehandlungskammer, Ofenwand, Rauchgas abzugssystem
usw. zurückgehalten, abgelagert und angesammelt wird. Die bisher verwendeten bekannten Sinteröfen weisen jedoch keine geeignete
Ausbildung aus, um als Einrichtung zum Entfernen eines Schmiermittels zu dienen, weshalb sie auch nicht frei von dem Nachteil
sind, daß das Schmiermittel an den W arme isolatoren, Innenwänden,
Rohren und Ventilen des Abgassystems in der Wärmebehandlungskammer abgelagert und angesammelt wird und daß das angesammelte
Schmiermittel entfernt und abgekehrt bzw. abgewischt werden muß. Dies erfordert jedoch sehr viel Zeit- und Kostenaufwand, was insgesamt
eine Verschlechterung des Wirkungsgrades des Ofens zur Folge hat.
Im allgemeinen kann eine hochdichte und hochwertige Legierung nicht
erzielt werden, es sei denn, die Sintertemperatur einer Sinterhartlegierung ist ausreichend hoch, beispielsweise 1.200 C oder höher.
Um eine gewünschte Qualität zu erreichen, ist es daher wesentlich, in geeigneter Weise während des Vorsinterns, Sinterns und Kühlen eine
entsprechende Atmosphäre auszuwählen. Wenn ein Schmiermittel entfernt wird und darauf die Temperatur angehoben und der Sintervorgang
durchgeführt wird, verunreinigt das an der Ofenwand usw. anhaftende Schmiermittel die Atmosphäre im Ofen, weshalb es auch schwierig
ist, ein Produkt hoher Güte zu erhalten. Wenn weiterhin verschiedene Vorgänge, wie beispielsweise Vorsintern, Sintern und Kühlen, kontinuierlich
in unterschiedlichen Atmosphären, beispielsweise gasförmiger Atmosphäre und einem Vakuum, im selben Ofen durchgeführt werden,
wird ein zu behandelndes Werkstück bei hoher Temperatur üblicherweise zu verschiedenen Behandlungsstellen bewegt, wobei es
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jedoch schwierig ist, einen Tisch, der das Werkstück trägt, genau zu
bewegen, beispielsweise mittels umlaufender Walzen oder durch Bewegen eines Hebearms oder dgl., da die Walze oder der Hebearm
durch die thermische Belastung häufig gedehnt, ermüdet oder sogar zerbrochen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der
geschilderten Nachteile einen Sinterofen zur Herstellung von Sinterhartlegierungen
mittels Pulvermetallurgie von Sinterhartmetallen, Keramikmetallverbundwerkstoffen und Keramik zu schaffen, bei dem
zum Erzielen eines hohen Bearbeitungsw ir kungs grades das Entfernen eines Schmiermittels, das Vorsintern, das Sintern und das Kühlen
kontinuierlich im selben Ofen durchgeführt werden können. Außerdem soll auch ein Verfahren zum Sintern zementierter Carbide (Sinterhartmetalle)
geschaffen werden.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 teilweise geschnitten den Sinterofen in Seitenan
sicht und
Fig. 2 im Querschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in einem Hauptkörper 10 des
dargestellten Sinter of ens eine von einer Wärmeisolierung umgebene Heizkammer 20 vorgesehen, die in ihrem Innern mit Heizelementen
aus Graphit 21 und an ihrer einen Seite mit einer Tür 22 versehen ist,
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die von außerhalb des Ofenkörpers 10 geöffnet und geschlossen werden
kann. Das untere Teil der Heizkammer 20 ist offen, so daß in die Heizkammer 20 ein beweglicher Tisch 30 eingefahren werden kann,
an dessen Unterseite ein Graphitgleitlager oder -schlitten 31 befestigt ist. Dieses Graphitgleitlager 31 liegt auf Graphitschienen 32 auf, so daß
es entlang dieser Schienen 32 verfahren werden kann.
Über Kettenräder 34, 34' läuft entlang des Transportweges des Tisches 30 eine Endloskette 33, die an einer geeigneten Stelle mit dem
Tisch 30 verbunden ist. Hierbei wird der Tisch 30 derart bewegt, daß eines der Kettenräder 34 bzw. 34' mittels eines Motors 35 angetrieben
wird, der außerhalb des Ofenkörpers 10 angeordnet ist.
Der Ofenhauptkörper 10 ist weiterhin versehen mit einer an eine Vakuumpumpe 40 angeschlossenen Auslaßöffnung 41, einem Einlaß 42
zur Zufuhr von Inertgas und einem Schmiermittelauslaß 43, der mit einem Tank 44 verbunden ist. Zusätzlich hierzu sind mit dem Ofenhauptkörper
10 zum Zweck des Kühlens eine Windleitung 45 und eine Absaugleitung 46 verbunden, wobei zwischen diesen Leitungen 45, 46
ein Wärmetauscher 47 und ein Gebläse 48 vorgesehen sind. Der Ofenhauptkörper 10 ist mit einem Mantel 11 abgedeckt, durch den hindurch
Kühl- oder Heizwasser zirkuliert werden kann.
Beim Betrieb des beschriebenen Sinterofens wird ein zu behandelndes
Werkstück in einem Graphitbehälter Aangeordnet,der auf dem außerhalb
der Heizkammer 20 angeordneten Tisch 30 vorgesehen ist; daraufhinwird
die Tür 22 der Heizkammer 20 geöffnet und der Tisch 30 aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktierte
Stellung innerhalb der Heizkammer 20 bewegt, so daß auf diese Weise auch der Graphitbehälter A in die Heizkammer 20 befördert
wird.
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Sodann wird die Tür 22 geschlossen und das System mittels der Vakuumpumpe 40 evakuiert, um das Innere des Ofenhauptkörpers 10
unter Vakuum zu setzen bzw. zu halten. Das Werkstück wird durch das oder die Heizelemente 21 allmählich erhitzt, so daß die Temperatur
auf etwa 200 C oder höher angehoben wird, wobei auf diese Weise ein
im Werkstück enthaltenes Schmiermittel, beispielsweise Paraffin, in flüssiger Form entfernt, tropfenweise vom Tisch 30 ausgetragen und
über die Ablaßöffnung 43 im Tank 44 aufgefangen wird.
Nach dem Entfernen des Schmiermittels wird mit dem Heizen bzw. Erhitzen fortgefahren, um das Werkstück zu sintern. Zum Kühlen des
auf diese Weise gesinterten Werkstückes wird die Tür 22 der Heizkammer 20 zuerst geöffnet und der Tisch 30 sodann in die in Fig. 1
mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegt, während ein Gas über den Gaszufuhreinlaß 42 in den Ofenhauptkörper 10 eingeleitet
und dort zirkuliert wird, indem das Ventil der Windleitung 45 (gegebenenfalls
auch der Leitung 46) geöffnet und das Gebläse 48 in Betrieb gesetzt wird; auf diese Weise wird mittels des Wärmetauschers 47 der
Kühlvorgang durchgeführt. Wenn das Beseitigen des an der Ofenwand usw. anhaftenden Schmiermittels einmal besonders schwierig sein sollte,
kann insbesondere durch den Ofenmantel 11 eine Flüssigkeit mit einer Temperatur zirkuliert werden, die höher ist als der Schmelzpunkt
dieses Schmiermittels. Weiterhin kann bei Bedarf durch den Ofenmantel 11 eine kalte Flüssigkeit zirkuliert werden, wenn es einmal
erwünscht ist, das Werkstück nach dem Sintern von einer geeigneten Temperatur schnell abzukühlen.
Obwohl der oben beschriebene Betrieb des dargestellten Sinterofens
auf den Fall beschränkt wurde, bei dem ein Schmiermittel entfernt und sodann dor Sintorvorgang durchgeführt wird, kann der Ofen selbstverständlich
auch zum Sintern (!ines Werkstückes verwendet werden, von
dem ein Schmiermittel bereits entfernt worden ist.
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Die mit dem beschriebenen Sinterofen erzielten Vorteile sind u.a. in Folgendem zu sehen:
1. Das Beseitigen eines Schmiermittels, das Vorsintern, das Sintern
und das Kühlen können kontinuierlich im selben Ofen durchgeführt werden, so daß sich auf diese Weise ein hoher Behandlungs- bzw.
Bearbeitungswirkungsgrad erzielen läßt.
2. Das Beseitigen eines Schmiermittels wird weitgehend vollständig
mit einer außerordentlich hohen Auffangrate durchgeführt, so daß die Atmosphäre im Ofen durch das Schmiermittel kaum beeinträchtigt
ist und sich daher ein Produkt hoher Qualität erzielen läßt.
3. Die Wartung des Sinterofens kann vereinfacht werden, da die Schmiermittelauffangrate
hoch ist und aufgrund des Umstandes, daß der
Wärmetauscher usw. außerhalb des Ofens angeordnet ist, nur eine außerordentlich geringe Wahrscheinlichkeit vorliegt, daß Schmiermittel
an der Ofenwand und anderen Teilen anhaftet.
4. Da zum Bewegen des ein Werkstück tragenden Tisches Graphit zur Anwendung gelangt, das eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit
sowie außerordentlich gute Gleiteigenschaften besitzt, ist die Präzision hinsichtlich des Steuerns der Geschwindigkeit und des Positionierens
gesteigert und die Lebensdauer der beweglichen Teile vergrößert.
Es ist zur Genüge bekannt, ein Inertgas (Schutzgas) oder reduzierendes
Gas in einen Ofen einzuleiten oder das Gas zu bewegen, um die Kühlgeschwindigkeit zu vergrößern, jedoch ist bisher die Verwendung
eines Gaszirkulier- und Kühlverfahrens zusammen mit einem Wärme-
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tauscher noch nicht in einem Ofen praktiziert worden, bei dem ein Vorsintervorgang und der S inter Vorgang kontinuierlich durchgeführt
werden, da ja ein Wärmetauscher durch ein Schmiermittel, das während des Vorsinterns verdampft wird, verunreinigt wird. Bei dem beschriebenen
Sinterofen ist nun der Wärmetauscher außerhalb des Ofenhauptkörpers angeordnet und während des Vorsinterns und des Sinterns unter
Zuhilfenahme von Ventilen vom Ofenhauptkörper abgetrennt, so daß Gase, die bis zum Abschluß des Sintervorgangs erzeugt werden, den
Wärmetauscher nicht erreichen können. Die wesentliche Bedeutung des beschriebenen Sinterofens ist daher darin zu sehen, daß das Vorsintern
und Sintern in kontinuierlicher Weise ohne Verschmutzung durch ein Schmiermittel durchgeführt werden können, und zwar trotz des Umstandes,
daß der Sinterofen aus einem einzigen Körper gebildet ist, und daß darüberhinaus während des Abkühlvorgangs ein schnelles Kühlen
möglich ist, indem ein Gas zirkuliert wird, was insgesamt verschiedene Vorteile sowohl hinsichtlich der Qualität als auch Wirtschaftlichkeit
zur Folge hat. Das bedeutet mit anderen Worten, daß das Vorsintern und Sintern kontinuierlich an derselben Stelle durchgeführt werden
und daß während des selben Zeitraums ein Werkstück kontinuierlich in Vakuum behandelt wird, ohne daß es bewegt oder der Luft ausgesetzt
wird, wodurch das vorgesinterte Produkt vor einer Zersetzung bzw. Beeinträchtigung aufgrund von Oxidation und Feuchtigkeitsabsorption
und vor einem Bruch geschützt ist. Danach wird der schnelle Abkühlvorgang wirksam durchgeführt, weswegen auf diese Weise die Qualität
des Produktes verbessert ist.
Wenn zementierte Carbide bzw. S inter hart metalle einem schnellen
Abkühlvorgang unterworfen werden, wird ihre Festigkeit, wie bekannt, gesteigert, wobei dies bisher jedoch noch nicht in groß Industrie Hem
Maßstab praktiziert werden konnte. Es hat sich nun gezeigt, daß dann, wenn S inter hart metalle unter Verwendung des beschriebenen Sinterofens
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einem schnellen Abkühlen unterworfen werden, deren Festigkeit und Vers chi eißwiderstand beträchtlich gesteigert wird. Das schnelle Abkühlen
wird hierbei mit einer Kühlgeschwindigkeit von 30 C/min oder mehr von der Sintertemperatur aus durchgeführt, bei der eine
Flüssigkeitsphase bei 1.000° C oder weniger in einem Inertgas oder im Vakuum erscheint. Die Wirkung dieses schnellen Abkühle ns ergibt
sich eindeutig anhand der Ergebnisse entsprechender Vergleichsversuche, die bei Produkten durchgeführt wurden, die dadurch hergestellt
wurden, daß sie einem Sintern bei 1.400 C unterworfen wurden, dem einerseits ein normales Kühlen und andererseits ein schnelles Abkühlen
mit einem zirkulierten Gas gemäß der Erfindung folgte. Die Sintertemperatur ist im allgemeinen eine eine Flüssigkeitsphase zeigende
Temperat
Systems.
Systems.
Temperatur oder mehr, beispielsweise 1.28O0C im Fall eines WC-Co-
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur bei einfachen Legierungen
des WC-Co-Typs anwendbar, sondern ebenfalls auch bei anderen zementierten Carbiden bzw. Sinterhartmetallen, bei denen das WC
teilweise oder vollständig durch eines oder mehrere Ubergangsmetallcarbide, wie beispielsweise TiC, TaC, NbC, HfC usw., oder durch
gemischte oder Verbund carbide hiervon einschließlich WC ersetzt worden ist. Bis auf Co sind auch andere Metalle der Eisengruppe, beispielsweise
Ni und Fe,für die Binderphase wirksam.
Lediglich des Beispiels halber seien im folgenden einige Ausführungsbeispiele
dargelegt:
Unter Verwendung der beiden unterschiedlichen Zusammensetzungen gemäß Tabelle 1 wurden Versuchsprobon zum Untersuchen der Querbruchfest
igke it und Schneide ins ätze (Form Nr. SNlJ 432) in konventioneller
Weise gefertigt. Diese Proben wurden in dem beschriebenen
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Sinterofen gesintert und von einer Temperatur von 1.400 C aus abgekühlt,
wobei zu Vergleichszwecken eine Probe allmählich abgekühlt wurde, während die anderen drei Proben mittels eines zirkulierten
Gases schnell abgekühlt wurden, wobei außerdem die Kühlgeschwindigkeit geändert wurde. Dieses zirkulierte Gas war Stickstoff, wobei
auch bei der Verwendung von Argon ähnliche Ergebnisse erzielt wurden.
WC | Tabelle 1 | TaC | Co | |
81.5 94.5 |
3 0.5 |
10 ( %) | ||
Probe | TiC | |||
A B |
5.5 | |||
Die Versuchsergebnisse ergeben sich aus Tabelle 2
Z usammen- | S inter- | Tabelle 2 | Legierungsei | Härte HRA |
genschaften | Schneidtest | |
Proben- | setzung | temperatur Cc) |
Dichte | 90.5 | Quefbruch- festigiceü (kp/mm ) |
(m/m) + VB |
|
Nr. | A | 1400 | Abkühl- | 13.1 | 90.7 | 190 | 0.31 |
A0 | A | 1400 | "geschw. 1400-*L000°C (°C/min) |
13.1 | 90.6 | 210 | 0.20 |
Al | A | 1400 | 10 | 13.1 | 90.8 | 220 | 0.19 |
A2 | A | 1400 | 30 | 13.1 | 92.1 | 205 | 0.22 |
A3 | B | 1380 | 34 | 15.1 | 92.3 | 185 | 0.22 |
B0 | B | 1380 | 52 | 15.1 | 92.4 | 200 | 0.20 |
Bl | B | 1380 | 10 | 15.1 | 92.4 | 210 | 0.18 |
B2 | B | 1380 | 31 | 15.1 | 195 | 0.20 | |
B3 | 3651 | 36 | 061 | ||||
48 | |||||||
80984Π/ 1 | |||||||
Bemerkung: + Vn bedeutet Flankenabrieb eines Werkzeuges.
Schneidversuchsbedingungen (Drehtest) Proben-Nummern A0 - A„
Zu schneidendes Werkstück SCM 3 (Stahl) Härte Hs = 38 Schneidgeschwindigkeit ν = 100 m/min
Vorschub f = 0.36 mm/U
Schneidtiefe d = 2 mm
Zeit t = 20 min
Halter FN 11R-44
Proben-Nummern Bft - B„
Zu schneidendes Werkstück FC 25 (Eisenguß) Härte Hs = 33
Schneidgeschwindigkeit ν = 90 m/min
Vorschub f = 0.35 mm /U
Schneidtiefe d = 2 mm
Zeit t = 15 min
Halter FN 12R-44
Bei einem Frästest, der zu Vergleichszwecken mit den Proben Afl,
A1, A„ und A» gemäß Tabelle 2 unter verschiedenen Bedingungen
durchgeführt wurde, zeigten sich die Proben Ap A„ und A„ der
Probe AQ stets überlegen. Hierbei beträgt bei den Proben A^, A„ und
A„ das Ausmaß der thermischen Risse, die möglicherweise aufgrund
thermischer Ermüdungserscheinungen erzeugt werden, lediglich die Hälfte oder weniger als die Hälfte des Ausmaßes der
bei der Probe An auftretenden thermischen Risse, wobei auch die
Standfestigkeit gegenüber dem Auftreten thermischer Risse bei den zuerst genannten Proben wenigstens zweimal höher ist als bei der
Probe A„. Wenn z.B. ein zu schneidendes Werkstück SCM 3 mit der
Härte Hs = 38 und den Abmessungen 10 χ 300 einem Versuch mit einem negativen 15,24 cm (6") - Schneidmesser unterworfen wurde, wobei
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■W-
die Schneidgeschwindigkeit ν = 150 m/min,der Schneidvorschub f = 0,22 mm/
Kante und die Schneidtiefe d = 5 mm betrug und gleichzeitig eine wasserlösliche Flüssigkeit darüber ausgegossen wurde, zeigte die Probe A„
schon nach drei Durchläufen einen Bruch aufgrund thermischer Risse,
während die Proben A., A„ und A„ sogar noch nach sechs Durchläufen
keinen Bruch zeigten und lediglich wenige thermische Risse aufwiesen.
Wie aus diesen Ergebnissen deutlich wird, sind die Festigkeit (Querbruchfestigkeit)
und der Verschleißwiderstand von zementierten Carbiden aufgrund des in der beschriebenen Weise zur Anwendung gelangenden
schnellen Abkühle ns entscheidend gesteigert. Hierbei zeigt sich sogar
im Fall von Legierungen mit geringem Co-Gehalt eine nennenswerte
Steigerung der Festigkeit. Weiterhin wird angenommen, daß die Verschleißfestigkeit
aufgrund des Umstandes gesteigert wird, daß die Löslichkeit von Wolfram in der Kobaltphase vergrößert wird, so daß
dadurch die Hitzebeständigkeit (Festigkeit, Härte) der Kobaltphase gesteigert wird, was unterstützt wird durch das Phänomen, daß die oben
beschriebenen Wirkungen im Fall des Schneidens bzw. der spanabhebenden
Bearbeitung eines Stahlstückes in nennenswerterem Ausmaß auftreten als im Fall der entsprechenden Bearbeitung eines Gußeisenstückes. Insbesondere beim Drehen oder Fräsen zeigen die TiC und TaC
enthaltenden zementierten Carbide, wie oben dargelegt, bei an Stählen durchgeführten Schneidversuchen ausgezeichnete Eigenschaften.
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Claims (9)
1. Sinterofen für Pulvermetallurgie, gekennzeichnet durch
einen Ofenhauptkörper (10), eine hierin vorgesehene Heizkammer (20),
einen Tisch (30), der eine Bewegungs- bzw. Verschiebeeinrichtung (31, 32) zum Transportieren eines Werkstückes in die Heizkammer (20)
bzw. aus dieser heraus aufweist, und eine zum Kühlen des Ofeninneren vorgesehene Einrichtung (42, 45, 46, 48) mit einem Wärmetauscher
(47), der außerhalb des Ofenhauptkörpers (10) angeordnet
2. Sinterofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungs- bzw. Verschiebeeinrichtung des Tisches (30) aus einem Schlitten (31) sowie hiermit zusammenwirkenden Schienen (32) besteht
und aus einem Material gefertigt ist, das einen hohen Schmelzpunkt, einen geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und eine hohe
Gleitfähigkeit bei tiefen und hohen Temperaturen aufweist.
3. Sinterofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des Schlittens (31) und der Schienen (32) Graphit oder ein anderes kohlenstoffhaltiges Material ist.
4. Sinterofen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenhauptkörper (10) wenigstens eine Auslaßöffnung (43) zum Auslaß eines Schmiermittels, das in einem zu behandelnden
Werkstück enthalten ist, und wenigstens einen Gaseinlaß (42) zur Zufuhr von Inertgas aufweist.
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ORK3IMAL INSPECTED
5. Sinterofen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenhauptkörper (10) an seinem Mantel mit einem Umlaufweg (11) zum Zirkulieren eines Fluids versehen ist.
6. Sinterofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Kühl- oder Heizwasser ist.
7. Verfahren zum Sintern und Wärmebehandeln zementierter Carbide in dem nach einem der Ansprüche 1-6 ausgebildeten Sinterofen,
dadurch gekennzeichnet, daß zementierte Carbide gesintert
und danach unter Verwendung eines Inertgases als Kühlmittel schnell mit einer Kühlgeschwindigkeit von wenigstens 30 C /min. von der
Sintertemperatur abgekühlt werden, die wenigstens eine Temperatur ist, bei der eine Flüssigphase bis höchstens 1.000 C auftritt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Inertgas Stickstoff oder Argon verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zementierten Carbide bzw. Sinterhartmetalle Titancarbid und
Tantalcarbid enthalten.
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