DE2456771C2 - Ofen zum kontinuierlichen Einschmelzen von Metallstücken oder -spänen - Google Patents

Ofen zum kontinuierlichen Einschmelzen von Metallstücken oder -spänen

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DE2456771C2 DE2456771A DE2456771A DE2456771C2 DE 2456771 C2 DE2456771 C2 DE 2456771C2 DE 2456771 A DE2456771 A DE 2456771A DE 2456771 A DE2456771 A DE 2456771A DE 2456771 C2 DE2456771 C2 DE 2456771C2
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Description

und Kohleperlen bildet dabei im Beschickungsrohr eine Barriere, die den Durchtritt unerwünschter Gase durch das BeschickLTigsrohr verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines Beschickungssystems, das einem Metallschmelzofen zugeordnet und nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.2 und 3 schematische Einzelheiten im Schnitt durch das Metallbeschickungsrohr, das in dem Beschikkungssysiem verwendet wird, wie es in F i g. 1 gezeigt ist,
F i g. 4 eine der F i g. 1 emsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig.5 ein schematischer Teilschnitt des Mctallbeschickungsrohrs, das in dem Beschickungssystem verwendet wird, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Beschickungssystem 10 weist einen Rahmen 12 auf. der an einem Schmelzofen 14 sitzt. Der Ofen 14 hat eine herkömmliche Konstruktion und kann entweder elektrisch oder mit Brennstoff beheizt sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Ofen 14 jedoch um einen Induktionsofen der in F i g. 1 gezeigten Art, der ein heftiges Bewegen der Schmelze bewirkt, um ein effektives Schmelzen der Metallspäne zu erreichen.
Der Rahmen 12 bildet einen Träger für ein zentrales Beschickungsrohr J6, das mit dem Rahmen in geeigneter Weise verbunden ist, derart, daß es in einer relativ vertikalen Position in bezug auf den Spalt der Schmelze im Ofen starr gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Rahmen 12 einen Sockel 18 hat, zu dem mehrere Träger gehören, die die obere öffnung 22 des Ofens überbrücken und die am Rand des Rahmens am Ofen sitzen. Darüber hinaus kann der Rahmen mit Endlagcrplatten 24 versehen sein, mittels derer der Rahmen durch Schrauben oder dergleichen lösbar mit dein Ofen verbunden ist. Auf diese Weise kann der Rahmen und damit das gesamte Beschickungssysiem 10 lösbar am Ofen 1-» befestigt werden.
Das Beschickungsrohr 16 besteht aus zwei axial fluchtenden und miteinander verbundenen Rohren 28, 30, wie aus Fig. I ersichtlich ist. Das obere Rohr 28 bildet den größten Teil der Länge des Beschickungsrohrs 16, und es ist vorzugsweise aus einem schweren Stahlmaterial gefertigt. Das untere Beschickungsiohr 30 andererseits ist relativ kurz und hat im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser wie das Rohr 28. Das Rohr 30 kann aus Gußeisen oder aus einer Sonderlegierung bestehen, die gegen Erosion durch die Schmelze im Ofen beständig ist.
Die Länge des Rohrs 30 wird so gewählt, daß dessen unteres Ende 32 unter dem Schmelzespiegel 34 im Ofen 14 liegt (der Schmelzespiegel 34 im Ofen wird in einer Weise bestimmt, wie sie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird), während die obere Partie 38 des Rohrs 30 am oberen Ende des Ofens in einer solchen Höhe sitzt, zu der das Metall im Ofen nicht Sieigt. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, sind die Rohre 28, 30 durch zwei Flansche 40 miteinander verbunden, die in geeigneter Weise an ihnen befestigt sind, wobei die Flansche durch eine Anzahl von Schrauben 42 oder dergleichen verbunden sind. Durch diese Anordnung kann das Rohr 30 bequem aus dem Rohr 28 zur Reparatur oder zum Austausch abgenommen werden, falls das erforderlich werden sollte, ohne daß der übrige Teil des Beschickungssystems entfernt werden muU.
Die obere EndDarlie 44 des Rohrs 28 hat eine oder mehrere öffnungen 46, die in Verbindung mit Meiailbeschickungsschurren angeordnet sind. Diese Beschikkungsschurren, von denen nur eine in Fig. i gezeigt ist. sind starr mit dem Rohr 16 in geeigneter Weise verbunden. beispielsweise durch Nieten oder Schrauben. Die Schurren können tro.gförmige Teile oder Rohre sein, ganz nach Bedarf. In dem einen wie in dem anderen Fall sind die Schurren 48 durch Halterungen 50 am Rahmen 12 gehalten, um mit dem Rahmen bewegbar zu sein.
ίο Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Beschickungssystem 10 zum Beschicken des Ofens 14 mit freien Messingspänen verwendet. Diese Späne können bei der spangebenden Herstellung von Messingschrauben oder dergleichen anfallen, und sie werden der Metallbeschickungsschurre 48 in geeigneter Weise zugeführt, beispielsweise durch Förderer 51. Metallkarren usw. Die Metallcharge kann den Beschikkungsrohrcn 48 und damit dem Bcschiekur.gsrohr 16 kontinuierlich zugeführt werden, oder die Rohre 48 können mit einem Schleusensystem versehen sein, das nachstehend noch zu beschreiben seif> wird, um getrennte abgemessene Metallchargen dein Beschikkungsrohr 16 während jedes Arbeitsspiels des Beschikkungssystems zuzuführen.
Das Beschickungsrohr 16 weist ein zusätzliches Loch 62 auf, das in sein oberes Ende 44 etwa in der gleichen Größe wie das Loch 46 für die Metallbeschickungsschurre 48 eingeformt ist. Das Loch 62 steht mit einer Beschickungsschurre 64 in Verbindung, die einen im we-
jo sentlichen gleichen Aufbau wie die Beschickungsschurre 48 hat und die zum Beschicken von Kohle zur Metallcharge verwendet werden kann, die durch die Schurre 48 in das Beschickungsrohr 16 gelangt. Die Zufuhr von Kohle durch die Schurre 64 kann gleichzeitig mit der Zufuhr von Metallspänen zum Rohr 16 erfolgen, um eine gemischte Charge entstehen zu lassen, wie das in Fig.2 gezeigt ist, oder alternativ kann die Zufuhr von Metallspänen und Kohlenstoff abwechselnd erfolgen, um Schichten von Kohlenstoff zwischen Metallchargen entstehen zu lassen, wie das in Fig.3 gezeigt ist. In anderen Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kohlenstoff weggelassen wird, oder daß er mit den Metallspänen gemischt wird, ehe er dem Beschickungsrohr 16 zugeführt wird.
In jedem Falle werden beim Betrieb des Beschikkungssystems gemäß der Erfindung die Metallchargen dem Beschickungsrohr 16 von Schurren 48 zugeführt, um eine Säule 66 aus Metallspänen, nämlich aus Messing, im Rohr 16 entstehen zu lassen. Der Kohlenstoff,
to falls er in einer der vorstehend erwähnten Arten zugeführt wird, hat vorzugsweise die Form von Kohlenstoffperlen, und er dient zur Verhinderung eines Aufwärtsfließen;: v^n Gasen aus dem Ofen durch das Beschikkungsrohr. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen, weil Messingspäne geschmolzen werden, die kühleren Kohlenstoffperlen und die Metallspäne in der Säule 66 zum Kondensieren von Zinkdämpfen, die durch das Beschickungsrohr aus der wesentlich heißeren Schmelze nach oben steigen. Beim Schmelzen von Messingspä-
bO nen wird Zjnk bei Temperaturen von 925°C verdampft. Wenn das bei bekannten Beschickungssystemen geschieht, geht das Zink als Zinkoxid verloren, und die Schmelze muß mit Zink nachbeschickt werden. Erfindungsgemäß kondensieren durch Aufrechterhaltung ei-
b3 ner Säule Metallspäne im Beschickungsrohr über der Schmelze die Zinkdämpfe im Rohr. Es ist im übrigen festgestellt worden, daß bei 60 cm Abstand von der Schmclzcnoberfläche die Temperatur der Späne ausrei-
chend niedrig ist, um ein Kondensieren des Zinks an ihnen zu bewirken.
Gegebenenfalls kann das Rohr 16 mit einem Wasserkühlsystem ausgerüstet sein, um dessen Temperaturen zu senken, besonders an der unteren Rohrpartie 30.
Auf der Scnmclzenoberfläche wird eine Schicht Kohlenstoffperlen in erheblicher Dicke vorgesehen, z. B. 25 cm dick. Diese Schicht Kohlenstoffperlen wird während des Beschickungsvorgangs relativ wenig gestört, und sie dient zum Schütze des Metalls vor Oxidation und zum Kondensieren von in der Schmelze entstehendem Zink.
Die äußerste obere Endpartie 70 des Beschickungsrohrs 16 enthält einen verschiebbar in ihm gelagerten Kolben 72. Der Kolben 72 wird dazu verwendet, das Metall und die Kohlenstoffcharge in den Ofen zu drükken. Der Kolben kann im Beschickungsrohr in geeigneter Weise hubbewegbar sein, beispielsweise durch eine hydraulische oder pneumalische Ramme oder durch einen entsprechenden Arbeitszylinder 74. In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Ramme 72 um einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder in herkömmlicher Bauweise, dem Luft durch Druckluftleitungen 76 und 78 zugeleitet wird. Die Ramme sitzt am oberen Ende 70 des Rohrs 16 an zusammenwirkenden Flanschen 80,82 und diese Flansche sind in geeigneter Weise durch Schrauben miteinander verbunden. Darüber hinaus können Streben (nicht dargestellt) vom Rahmen 12 mit diesen Flanschen verbunden sein, um für eine zusätzliche Starrheit in der Hallekonstruktion des Zylinders zu sorgen.
Der Kolben 72 ist mit dem Kolben 86 im Zylinder 74 durch eine Kolbenstange 88 in geeigneter Weise verbunden. Es versteht sich, daß andere Arten von Hubbewegungsvorrichtungen verwendet werden können, um den Kolben 72 im Rohr 16 zu bewegen; beispielsweise können ein umsteuerbarer Spindelmechanismus oder ein Exzenterantrieb verwendet werden.
In dem einen wie in dem anderen Fall wird der Kolben 72 so betätigt, daß er zu bestimmten Intervallen während der kontinuierlichen Beschickung der Charge oder zwischen abgemessenen Chargen im Rohr 16 eine Hubbewegung ausführt. Der Hub des Kolbens wird so gewählt, daß die Charge im Rohr 16 um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt wird, der Kolben bewegt die Charge aber nicht direkt nach unten in den Ofen. Wie in Fig.! gezeigt ist, ist der Hub des Kolbens 72 derart,daß er nur bis zu einem Punkt im kleinen Abstand vor den Chargenöffnungen 46 und 62 im Beschickungsrohr 16 geht. Es wird a'^o eine Säule der Charge in bestimmter Höhe im Rohr 16 zu Beginn des Beschickungsvorgangs aufgebaut, und jeder Hub bewegt nur einen Teil des unteren Abschnitts der Charge in der Säule in den Ofen, während der Rest der Säule im Beschickungsrohr nach unten verlagert wird. Das Rohr 16 bleibt also mit der Charge im wesentlichen gefüllt. Darüber hinaus verdichtet der Kolben 72 bei seinem Abwärtshub die Charge aus Metall und Kohlenstoffperlen im Rohr gegen die darunterliegende zuvor verdichten Charge und gegen die Schmelze im Ofen.
lim ein übermäßiges Reiben beim Beirieb des Kolbens 72 im Rohr 28 zu verhindern, kann der Kolben 72 mit einer Hülse aus hartem Graphitmaterial 90 versehen sein. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die mit den Chargen dem Beschickungsrohr zugeführten Kohlenstoffperlen da/.u neiger., die Reibung zwischen dem Rohr und dem Kolben und zwischen dem Rohr und der Metallcharge zu verringern, weil ein Teil der Kohlenstoffperlen sich an der Innenseite des Beschickungsrohrs entlang bewegt. Ferner neigen auch einige der Kohlenstoffperlen zum Vermischen mit cien Messingspänen in der Charge, ehe eine Verdichtung durch den
j Kolben erfolgt, womit die Oxidation der Metallcharge verringert wird.
Der Kolben 72 kann auch mit mehreren Span-Schicberstiiben 94 versehen sein, die sich von dessen Unterseite 92 erstrecken. Diese Schieberstäbe können aus
ίο dem gleichen Material wie der Kolben fabriziert sein und sind mit diesem in geeigneter Weise verbunden, und sie können auf Wunsch sogar einstückig mit dem Kolben ausgebildet sein, jedenfalls verhindern diese Späne-Schieberstiibe wegen ihres kleineren Querschnitts ein Stauen von Spänen zwischen der Ramme und dem Beschickungsrohr.
Der Schmelzofen 14 ist mit einem Schmelzcnablaßsystem versehen, das so wirkt, daß ein im wesentlichen konsumier Spiegel der Schmelze im Ofen aufrechterhalten wird. Dieses Ablaßsystem weist ein Ablaßrohr 98 auf, das in einer Öffnung 100 im Ofen in dessen Wand in geeigneter Weise angeordnet ist und das ein unteres Ende 102 aufweist, welches sich am Boden der Schmelze befindet (Fig. 1). Das Ablaßrohr 98 ist vom Ofen aus nach oben schräg weggeführt und hat eine obere Endpartie 104. die außerhalb des Ofens an einem Schmelzen transportsystem 106 in herkömmlicher Bauweise sitzt. Das Ende 104 des Rohrs 98 sitzt in einer Höhe, die im wesentlichen gleich dem gewünschten Metallspiegel
jo im Ofen ist, und in einer Höhe, die über der Höhe des unteren Endes 32 des Rohrabschnitts 30 liegt. Auf diese Weise muß zu Beginn des Schmelzvorgangs und während des weiteren Betriebs der Schmelzenspiegel im Ofen auf die Höhe 34 steigen, d. h. über das Ende 32 des
ι-, Rohrs 30, ehe Schmelze durch das Rohr 98 abfließen kann, weil das Metall durch das Rohr 98 nur dann fließt, wenn der Druck der Schmelze im Ofen das ermöglicht. Das Ende 32 des Beschickungsrohrs 16 bleibt also zu ailen Zeiten in die Schmelze eingetaucht, während der Ofen betrieben wird, um damit sicherzustellen, daß die Mctallcharge vom Rohr 16 direkt in die Schmelze im Ofen zugeführt wird, ohne daß ein Aufklatschen auf die Schmelze erfolgt, oder daß in anderer Weise die Schicht Kohlcnstoffpcrlen darauf gestört wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem intermittierende abgemessene Metallchargen einem Beschickungsrohr zugeführt werden, ist in Fig.4 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind das Beschickungsrohr 16, der Ofen 14 und die zugehörigen Rahmcnelcniente im wesentlichen identisch r it dem Ofen und Rahmen, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben worden sind.
In dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Chargen aus Metal! und Kohlenstoff dem Beschickungsrohr 16 sukzessive zugeleitet, um einzelne Schichten aus Kohlenstoff und abgemessenen Chargen von Metallspänen zu bilden. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist ein Schleusensystem 52 in Verbindung mit den Metall- beschickungsrohren 48 vorgesehen. Das Schleusensy-
bo stern weist zwei Schleusen 54,56 in jeder der Schurren 48 auf, und diese Schurren werden in geeigneter Weise durch ein zentrales Steuerungssystem gesteuert. Bei dieser Anordnung hält mit der Zufuhr von Metall zu den Schurren 48 das Steuerungssystem 58 die Schleusen 56
b5 geschlossen, bis die Schurren 48 gefüllt sind, und dann ;. werden die Schleusen 54 geschlossen, um das Einströ- % men weiteren Materials in die Schurre zu verhindern. Wenn eine Metallcharge im Beschickungsrohr 16 zur S;
Zufuhr zum Ofen benötigt wird, werden die Schleusen 56 geöffnet, um die gemessene Charge dem Beschikkungsrohr zuzuführen. Nachdem die /ufuhr der Charge in das Rohr gelangt ist. werden die Schleusen 5b geschlossen, die Schleusen 54 werden geöffnet, und die '·, Schurren 48 werden wieder gefüllt. Es versieht sich, daß andere geeignete Schleusen- oder Chargenmessungssysteme eingesetzt werden können, die in der Lage sind, eine festgelegte Metallcharge dem Beschickungsrohr durch die Schurren 48 zuzuführen, die daran befestigi sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Schurren 48 mit Luftvibratormechanismen 60 versehen, die an ihrer Unterseite daran befestigt sind, wie das in Fig.4 gezeigt ist. Diese Vibratoren sind vorzugsweise luftbetätigte Vibratoren, beispielsweise eine von vielen Ausführungen, die derzeit marktgängig sind und die mil Luft durch Luftleitungen 62 versorgt werden. Die Vibratoren werden betätigt, wenn die Charge in den Schünen 48 dem Beschickungsrohr 16 zugeführt werden soll, um 2<i sicherzustellen, daß keine Charge in den Schurren hängenbleibt.
Wie in Fi g. 5 gezcigl ist, kann das Bcschickungsrohr 16 außerdem ein zusätzliches Loch 62 in Verbindung mit einer Bcschickungsschurrc 64 aufweisen. Die letztere wird zur Zufuhr abgemessener Chargen an Kohlenstoffperlen durch ein Schleusensystem verwendet, das dem ähnlich ist, das im Zusammenhang mit den Schurren 48 beschrieben worden ist, wobei die Zufuhr oben auf jede Metallcharge erfolgt, die von den Schurren 48 in das BeschicKungsrohr 16 gelangt. Die Zufuhr von Kohlenstoff durch das Schleusensystem von der Schurre 64 kann in geeigneter Weise durch einen Steucrmeehanismus 58 gesteuert werden.
Indem die Vorrichtung nach dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Folge von abgemessenen Chargen von Spänen und Kohlenstoffschichten betrie ben wird, erhält die Säule 66 der Charge im Rohr 16 die in F i g. 3 und 5 gezeigte Form, in der sich abwechselnd verdichtete Schichten aus Metallspänen und Kohlenstoff befinden^Der Ofen nach F i g. 4 arbeitet ansonsten in der gleichen Weise wie der zuvor beschriebene Ofen.
Selbstverständlich ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne den Zusatz von Kohlenstoffperlen betrieben werden kann, weil bei der Behandlung bestimmter Metalle die Oxidbildung ohne die Verwendung von Kohlenstoffperlcn verhindert werden kann.
In dem einen wie in dem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. I oder 4 kann eine reduzierende Wirkung durch das Einleiten eines reduzierenden Gases, beispielsweise eines Kohlenwasserstoffgases (Methan oder Propan) bewirkt werden, das in das Beschickungsrohr in verschiedenen Höhen der nach unten wandernden Metallchargensäule eingeleitet wird. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß mehrere Düsen vorgesehen werden, zum Beispiel die Düse 97, die schematisch in Fig.4 dargestellt ist. Das Einleiten eines inerten Gases, wie Stickstoff, in das Beschickungsrohr verhindert ebenfalls eine Oxidation des Metalls in der nach unten wandernden Säule. bo
Das im Ofen zu erschmelzende Metall kann Ölrückstände als eine Folge des Arbeitsvorgangs aufweisen, in dessen Verlauf die Metallspäne anfallen. Der Ölfilm braucht vor der Einführung in den Ofen nicht entfernt zu werden. b5
Obgleich das Beschickungssystem gemäß der Erfindung speziell im Zusammenhang mit dem Beschicken mit Messingspänen beschrieben worden ist, ist auch vorgesehen, das Beschickungssystem gemäß der Erfindung für Metalle im wesentlichen in allen anderen Formen zu verwenden, beispielsweise für Mctallstücke sowie Schrott aller Art.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ofen zum kontinuierlichen Einschmelzen von Metallstücken oder -spänen mit einem Auslaß für das geschmolzene Metall und einer Beschickungsvorrichtung, bestehend aus einem langgestreckten und sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Beschickungsrohr, dessen obere Endpartie in einem erheblichen Abstand über dem Schmelzbadspiegel liegt und an dessen oberem Ende mindestens eine Beschickungsschurre und eine Fördervorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (32) des Beschickungsrohrs (16) unter dem Schmelzbadspiegel (34) in dem Ofen (14) liegt, daß eine Hubvorrichtung (72) innerhalb der oberen Endpartie (70) des Beschickungsrohrs (16) zum Verdichten und Ausfördern der im Beschikkungsrohr (16) befindlichen Chargensäule (66) vorgesehen jst und daß in die Auslaßöffnung (100) im Ofen (14) eine Austragsieitung (98) eingesetzt ist. deren eine öffnung (102) in Bodennähe des Ofens (14) und deren andere öffnung (104) außerhalb des Ofens (14) oberhalb der öffnung (102) und dem unteren Ende (32) des Beschickungsrohrs (16) liegt.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Beschickungsschurre (64) an der oberen Endpartie (28) des Beschickungsrohrs (16) für die Zufuhr von Kohlenstoff.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (72) einen Kolben mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie das Beschickungsrohr (16) und mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten, vc-p Kolben in Richtung auf das Beschickungsrohr (16) zu nach unten sich erstreckenden Schieberstäben (94) und einen Hubantrieb (74) für den Kolben (72) aufweist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsrohr (16) zwei axial fluchtende und miteinander verbundene Rohrabschnitte (28, 30) aufweist, von denen der untere Rohrabschnitt (30) aus einer gegen den Erosions,ingriff durch das schmclzflüssige Metall im Ofen beständigen Metallegierung besteht.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen am Ofen lösbar angebrachten Rahmen (12), an dem das Beschickungsrohr (16) angeordnet ist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit den Schurren (48,64) verbundenen Vibrator (60).
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurren (48, 64) mit Schleusen (54,56) ausgerüstet sind.
S.Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Hubvorrichtung (72) eine ringförmige Graphithülse (90) aufweist.
9. Ofen nach einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (72) eine derartige Hublänge von einer Ausgangsposition am oberen Ende des Beschickungsrohrs (16) zu einer Stopp-Position am unteren Ende des Beschickunglohrs (16) aufweist, daß ein Teil der Charge im Beschickungsrohr verbleibt.
Die Erfindung betrifft einen Ofen zum kontinuierlichen Einschmelzen von Metallstücken oder -spänen mit einem Auslaß für das geschmolzene Metall und einer Beschickungsvorrichtung, bestehend aus einem langge-5 streckten und sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Beschickungsrohr, dessen oberer Endpartie in einem erheblichen Abstand über dem Schmelzbadspiegel liegt und an dessen oberem Ende mindestens eine Beschikkungsschurre und eine Fördervorrichtung angeordnet ίο sind.
Ein Metallschmelzofen mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 36 10 795 bekannt.
Beim Schmelzen und Formen von Metall wird mit einer Vielzahl von Öfen und zugehörigen Beschickungssystemen gearbeitet. Üblicherweise sind die Beschikkungssysteme einem einzigen Ofen zugeordnet, indem sie wie bei der aus der GB-PS 12 35 048 bekannten Ausführung einstückig mit dem Ofen ausgebildet oder sonstwie fest mit ihm verbunden sind. Entsprechend ist es relativ schwierig, diese Beschickungssysteme zu reparieren und/oder auszutauschen. Darüber hinaus cntstc hen in Mciallöfen vielfach unerwünschterweise Gase, die aus dem Ofen durch das Beschickungssystem selbst zu entweichen versuchen. Bei der Behandlung von Messingspänen entweichen beispielsweise Zinkdämpfe aus dem Ofen, und bei Kontakt mit Luft entstehen Zinkoxide, die aus dem Olenabzug als weiße Staubwolke austreten. Das Entweichen solcher Gase ist nicht nur sehr unerwünscht, weil es sich dabei um typische Luftverunreinigungen, um giftige oder explosive Gase handelt, sondern auch zum Beispiel beim Schmelzen von Messingspänen um eine teure Vergeudung von Materia!,das für den Schmelzvorgang benötigt wird. Dementsprechend ist eine Vielzahl von Versuchen unternommen j5 worden, um das Entweichen unerwünschter Gase aus dem Ofen durch die Beschickungssysteme zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die das Entweichen unerwünschter Gase aus einem Ofen begrenzt oder verhindert, im Betrieb wirtschaftlich und im Einsatz dauerhaft ist und ohne weiteres vom Ofen getrennt und zu einer entfernten Stelle zur Reparatur oder zur Verwendung an einem anderen Ofen transportiert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Ofen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Das Beschickungsrohr wird an seinem oberen Ende mit dem zu schmelzenden Metall beschickt, z. B. freien Messing-Schneidspänen. Diese Charge kann kontinuierlich oder chargenweise zugeführt werden. Vorzugsweise werden die Messingspäne in Verbindung mit Kohleperlen oder dergleichen zugeführt, die entweder mit der Charge gemischt sind oder mit dieser kontinuierlich zugeführt werden, oder auch sogar in der Form getrennter Schichten, die oben auf jede abgemessene Charge Metallspänc aufgeschüttet werden. In dem einen wie in dem anderen Fall bildet die kombinierte Charge aus Spänen und Kohlcpcrlcn cincChargensäule im Beschikkungsrohr in einer Höhe, die erheblich über dem Spiegel der Schmelze im Beschickungsrohr liegt. Diese Chargcnsiiule wird durch einen luibbewegbaren Kolben br) nach unten durch das Beschiekungsrohr geschoben. Der Kolben dient dazu, die Charge und die Kohleperlen zu verdichten, wahrend das Metali im Rohr nach unten in den Ofen geschoben wird. Die Säule aus Messingspiinen
DE2456771A 1973-12-07 1974-11-30 Ofen zum kontinuierlichen Einschmelzen von Metallstücken oder -spänen Expired DE2456771C2 (de)

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