DE2805883C2 - Preßwalzenanordnung für Entwässerungsmaschinen - Google Patents

Preßwalzenanordnung für Entwässerungsmaschinen

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Johann Ing. Graz Sbaschnigg
Ernst Dipl.-Ing. Tutschek
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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Description

Die Erfindung betrifft eine Preßwalzenanordnung für Entwässerungsmaschinen, insbesondere Doppelbandpressen, mit einer Mehrzahl parallel gelagerter, über die Maschinenbreite hinweg mehrstückig ausgebildeter Walzen, über die ein oberes endloses Siebband geführt ist, und einer Mehrzahl darunterliegend in gleicher Weise parallel gelagerter, gleichfalls über die Maschinenbreite hinweg mehrstückig ausgebildeter Walzen, über die ein unteres endloses Siebband geführt ist, um zwischen diesen Siebbändern eine Suspension zu entwässern, wobei die einzelnen Stücke einer Walze in Durchlaufrichtung achsparallel gegeneinander versetzt sind und die Enden der einzelnen Stücke einer Walze mit Lagerzapfen versehen sind, die in Stützlagern ruhen.
Da der von den Walzen auf die zu entwässernde-. Suspension ausgeübte spezifische Druck mit abnehmendem Walzendurchmesser zunimmt, ist man zur Erzielung einer möglichst hohen Entwässerungswirkung bestrebt, den Walzendurchmesser möglichst klein zu wählen. Einer selchen Verkleinerung des Walzendurchmessers sind aber natürliche Grenzen gesetzt, weil die Durchbiegung der Walze mit abnehmendem Walzen- so durchmesser zunimmt, mit der Folge, daß im mittleren Bereich der Walze nicht mehr der gewünschte spezifische Druck und damit nur eine unzureichende Entwässerung der Suspension erzielt wird. Zur Erzielung einer optimalen Entwässerung der Suspension bestehen also hinsichtlich der Dimension des Walzendurchmessers zwei entgegengesetzte Forderungen, weil der Durchmesser im Interesse eines hohen spezifischen Druckes möglichst klein, im Interesse einer geringen Durchbiegung und damit eines geringen Druckabfalls aber möglichst groß sein soll. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit besteht darin, daß man die Walzen über die Maschinenbreite nicht einstückig ausbildet, sondern in mehrere Stücke unterteilt. Da die Durchbiegung eines beidseitig abgestützten Trägers bekanntlich mit
dritten Potenz seiner Länge zunimmt, kann durch eine derartige mehrstückige Ausbildung der Walzen bei unverändertem Durchmesser eine wesentliche Verringerung der Durchbiegung erzielt werden.
In der US-PS 17 64456 ist eine Preßwalzenanordnung der eingangs genannten Bauart für Doppelbandpressen beschrieben, deren Bänder von gelenkig miteinander verbundenen Stahlplatten gebildet werden. Mit der Unterteilung der Walzen und der achsparallel versetzten Anordnung der einzelnen Walzenstücke wird dabei der Zweck verfolgt, eine Verschwenkung zweier aufeinanderfolgender Platten der Bänder zu verhindern, wenn sich deren Verbindungsschawier in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Walzen befindet Mit dieser bekannten Preßwalzenanordnung soll also der Abstand der von den Walzen gebildeten Abstützpunkte des Plattenbandes in Durchlaufrichtung verringert werden, um ein Durchhängen des Bandes zu vermeiden. Aus diesem Grund sind die in Durchlauf richtung aufeinanderfolgenden Walzenstücke mit dem geringstmöglichen Zwischenraum hintereinander angeordnet. Die für die einander zugekehrten Lagerzapfen der Walzenstücke erforderlichen Stützlager fluchten in Durchlaufrichtung, so daß die einander zugekehrten Enden der einzelnen Stücke einer jeden Walze in Durchlaufrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn man diese bekannte Walzenanordnung bei einer Siebbandpresse anwenden würde, dann käme es im Bereich der Stoßstellen der einzelnen Stücke einer Walze wegen der fehlenden Abstützung zu einem Druckabfall und dared zu einer verringerten Entwässerung der Suspension.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Preßwalzenanordnung dahingehend weiterzubilden, daß die Siebbänder von den Stücken einer Walze über die gesamte Maschinenbreite hinweg abgestützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Stücke einer Walze in Durchlaufrichtung mit ihren Enden sich überdeckend angeordnet sind.
Durch dieses Merkmal wird ein Druckabfall an den Stoßstellen der einzelnen Stücke einer Walze vermieden, so daß über die Maschinenteile hinweg eine gleichmäßige Entwässerung der Suspension erzielbar ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Enden der einzelnen Stücke einer Walze entsprechend überdekken, wodurch bei geringer Länge der einzelnen Walzenstücke eine ausreichende Abstützung der Siebbänder im Bereich der Stoßstellen der Walzenstücke gewährleistet ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Doppelbandpresse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine mehrstückig ausgebildete Walze und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-I1I in F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Entwässerungsmaschine in Form einer Doppelbandpresse hat ein Gestell 1, in welchem längsseitig ein oberer Rahmen 2 und ein unterer Rahmen 3 in vertikaler Lage befestigt sind. In diesen beiden Rahmen 2,3 sind die einzelnen Walzen 8, 9, 11 gelagert. Um die oberen Walzen ist ein oberes Siebband 4 geführt, und ein unteres Siebband 5 ist in gleicher Weise um die darunterliegenden Walzen geführt. Die gezeigte Doppelbandpresse ist in einzelne Partien unterteilt. Am Eingang, in dem der Stoffauflauf erfolgt, ist eine Keilpartie A vorgesehen, in der anstelle von Walzen Saugkästen 7 angeordnet sind, wo die Suspension einer Vorentwässerung unterzogen wird.
Anschließend an diese Keilpartie A wird die so entstandene Materialbahn 6 in die Registerpartie B befördert, die aus einer Anzahl von Walzenp.aaren besteht, die einen allmählich abnehmenden vertikalen Achsabstand aufweisen. In dieser Registerpartie wird die Materialbahn 6 noch weiter entwässert und sodann in die Vorpreßpartie C befördert, welche vorzugsweise ansteigend ausgebildet ist. Von der Vorpreßpartie C gelangt die Materialbahn 6 in die Hauptpreßpartie D, die einen großen Druck auf das zu entwässernde Gut to ausübt und die Restfeuchtigkeit aus der Materialbahn nimmt.
Wie bereits erwähnt, besteht die Keilpartie A aus einzelnen Saugkasten 7, welche die Feuchtigkeit durch die Siebbänder 4 und 5 ansaugt und dann über is Sammelleitungen abführt. In der Registerpartie B sind Registerwalzen 8 paarweise angeordnet, wobei der vertikale Achsabstand von Walzenpaar zu Walzenpaar so vermindert wird, daß sich eine Keilform des zu entwässernden Gutes ergibt. In der Vorpreßpartie C sind am Rahmen 2, 3 starke I-förmige Träger 10 angeordnet die sich ii'^er die gesamte Breite der Maschine erstrecken. Da es sich hierbei ebenfalls um eine Anordnung von Ober- und Unterwalzen handelt, muß in jedem Rahmen 2, 3 ein solcher Träger 10 befestigt sein. Auf diesem Träger sind in Sieblaufrichtung gesehen Stützlager 21 montiert, in denen die Preßwalzen 9 gelagert sind. Die Preßwalzen 9 bestehen nicht aus von einer Seite zur anderen Seite der Maschine durchgehenden Walzen, sondern sie sind Jo mehrstückig ausgebildet, wobei zur Vermeidung von Faltstellen im Siebband die einzelnen Stücke der Walzen in Sieblaufrichtung gesehen etwas vor- bzw. rückversetzt und snit ihren Enden sich überdeckend angeordnet sind. Diese Preßwalzen 9 haben einen geringeren Durchmesser als die Walzen 8 der Registerpartie B, um den spezifischen Druck zu erhöhen.
Die Hauptpreßpartie D besteht aus einem Walzenpaar 11 mit einem wesentlich größeren Durchmesser. Über einen Hebel 17 wird die obere Hauptpreßwalze 11 um einen Drehpunkt 18 mit Hilfe eines Druckbalges 16 so verstellt, daß man den Anpreßdruck nach Bedarf verändern kann. An der Unterseite der Vorpreßpartie C ist ein ähnlicher Exzenterhebel 14 mit einem Drehpunkt 19 angebracht, der über einen Druckbalg 15 verschwenkt werden kann, um die Anpreßkraft der unteren Preßwalzeii9 zu verändern. Die Siebbänder 4 und 5 sind als endlose Siebbänder ausgebildet und kufen über die in den einzelnen Partien angeordneten Walzen.
Zum Spannen der Siebbänder sind Spannwalzen 12 und Lenkrollen 13 vorgesehen. Der Pfeil P gibt die Sieblaufrichtung an.
Fig.2 zeigt in Draufsicht die Anordnung der einzelnen Stücke 9 einer Preßwalze. Diese einzelnen Walzenstücke sind auf dem sich über die gesamte Breite der Maschine erstreckenden Träger 10 angeordnet In F i g. 2 sind nur drei solche Walzenstücke 9 gezeigt, es ist aber denkbar, je nach Maschinenbreite und Länge der Preßwalzen die Anzahl der einzelnen Walzenstücke zu vergrößern. Die einzelnen Walzenstücke 9 sind über Stützlager 21 derart auf dem Träger 10 abgestützt daß sie in Durchlaufrichtung achsparailel gegeneinander versetzt sind. Hierbei ist zu beachten, daß die einzelnen Stücke 9 einer Walze in Durchlaufrichtung mit ihren Enden 25 sich überdeckend angeordnet sind. Diese Überlappung ί/der Enden 25 der einzelnen Stücke 9 einer Walze entspricht dem halben Durchmesser der Walze. Dadurch ist gewährleistet, daß an den Stoßstellen der einzelnen Walzenstücke 9 keine ungleiche Entwässerung eintritt Darüber hinaus sind die Enden 25 der Walzenstücke mit einer Abschrägung 22 versehen, die als bombierte Abschrägung ausgebildet ist Im Anschluß an diese Abschrägung 21 sind in üblicher Weise Lagerzapfen 23 ausgebildet, die im Stützlager 21 ruhen.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch die in Fig.2 dargestellte Preßwalzenanordnung. Aus Fig.3 ist die Ausbildung und Anordnung der beiden I-förmigen Träger 10 und der Stützlager 21 ersichtlich. Mit Hilfe von Ausgleichsstücken 24 können etwaige Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden. Die Träger 10 sind so im Rahmen befestigt, daß eine Feineinstellung des Abstandes der Preßwalzenpaare vorgenommen werden kann. In Sieblaufrichtung P sind vor den einzelnen Walzenstücken 9 Querrinnen 20 für die Abfuhr des Wassers angebracht, um ein Wiedereinsaugen der Feuchtigkeit zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Preßwalzenanordnung für Entwasserungsmaschinen, insbesondere Doppelbandpressen, mit einer Mehrzahl parallel gelagerter, über die Maschinenbreite hinweg mehrstückig ausgebildeter Walzen, über die ein oberes endloses Siebband geführt ist, und einer Mehrzahl darunterliegend in gleicher Weise parallel gelagerter, gleichfalls über die Maschinenbreite hinweg mehrstückig ausgebildeter Walzen, über die ein unteres endloses Siebband geführt ist, um zwischen diesen Siebbändern eine Suspension zu entwässern, wobei die einzelnen Stücke einer Walze in Durchlaufrichtung achsparallel gegeneinander versetzt sind und die Enden der einzelnen Stücke einer Walze mit Lagerzapfen versehen sind, die in Stützlagern ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stücke (9) einer Walze in Durchlaufrichtung mit ihren Enden (25) sich überdeckend angeordnet sind.
2. Preßvpteenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (25) der einzelnen Stücke (9) einer Walze dem halben Durchmesser der Walze entsprechend überdecken.
25
DE2805883A 1977-02-14 1978-02-13 Preßwalzenanordnung für Entwässerungsmaschinen Expired DE2805883C2 (de)

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