DE3152911C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen

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DE3152911C2
DE3152911C2 DE19813152911 DE3152911A DE3152911C2 DE 3152911 C2 DE3152911 C2 DE 3152911C2 DE 19813152911 DE19813152911 DE 19813152911 DE 3152911 A DE3152911 A DE 3152911A DE 3152911 C2 DE3152911 C2 DE 3152911C2
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

presse.
Die in F i g. 1 angedeutete kontinuierlich arbeitende Presse dient zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen adgL Preßgutbahnen aus einer kontinuierlich auf ein Transportband aufgestreuten Preßgutmatte 1. Sie ist nur bezüglich der Einlaufpresse Gegenstand der Erfindung, wird jedoch zu deren Verständnis vollständig beschrieben. Zur Vorrichtung insgesamt gehören ein oberes Stahlblechpreßband 2 und ein unteres Stahlblechpreßband 3. Diese sind über riehtgezeichne-.c Umlenkwalzen des Pressengestells 4 um einen oberen Pressentisch 5 bzw. um einen unteren Pressentisch 6 geführt. Die Umlenkwalzen sind angetrieben. Man entnimmt aus der F i g. 1 und den Detailfig. 2 bis 10, daß im Preßbereich zwischen den Pressentisehen 5,6 und den Stahlblechpreßbändern 2,3 Stangenlager aus Rollstangen 7 angeordnet sind, die ihrerseits mit Hilfe einer Stangenumlaufeinrichtung 8,9 über einen Umlaufweg 10 geführt sind. Vor den Pressentischen 5,6 befinden sich Einführungseinrichtungen 11 zur zickzackförmigen Einführung der Laschenketten 9 mit den Rollstangen 7 in ihren Stangenlagerzwischenraum 12. Die obere und die untere Stangenumlaufeinrichtung weist zwei synchron über Umlenkräder 8 geführte Laschenketten 9 auf. Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 einerseits, der F i g. 5 und 6 andererseits entnimmt man, daß die Laschen 13 der Laschenketten 9 im Preßbereich P zickzackförmig zusammengeschoben sind, wobei an den preßbandseitigen Gelenkpunkten 14 benachbarter Laschen 13 die Rollstangen 7, an den preßtischseitigen Gelenkpunkten 15 Laufrollen 16 gelagert sind. Insoweit wird auch auf die F i g. 10 verwiesen. Die Laschenketten 9 werden auf dem Umlaufweg 10 hinter dem Preßbereich 9 gestreckt sowie als Zugketten für die Rollstangen 7 über die Umlenkräder 8 zur Einführungseinrichtung 11 für die Rollstangen 7 zugeführt Hier sind sie wieder zickzackförmig zusammenschiebbar. Aus den Fig.6 und 10 entnimmt man, daß die Rollstangen 7 an die preßbandseitigen Gelenkpunkte 14 benachbarter Laschen 13 mit HiI-fe von Lagerbolzen 17 oder Lagerzapfen axial verschiebbar angeschlossen sind. Im Preßbereich P sind die zickzackförmig zusammengeschobenen Laschenketten 9 mit Ausgleichsfreiheitsgrad S geführt, wozu auf die F i g. 3 verwiesen wird. Der Ausgleichsfreiheitsgrad S ermöglicht, daß der Zickzackwinkel im Preßbereich ρ ausreichend verstellbar ist. Die schon erwähnten Laufrollen 16 laufen im Preßbereich P auf Führungsleisten 18, die neben den Pressentischen 5, 6 angeordnet sind und in F i g. 10 erkennbar sind.
Die F.inführungseinrichtung 11 besteht, wie die F i g. 7 erkennen läßt, aus einem angetriebenen Umlenkrad 8a und einem damit zusammenv/irkenden Schubrad 19 mit angeschlossenen Führungsleisten 20 für zumindest die Laufrollen 16. Die Führungsleisten 20 sind ihrerseits bis si in den Einlauf des Preßbereiches /"geführt. Erfindungsgemäß ist der Preßbereich P einlaufseitig mit einer Einlaufpresse 21 versehen, die, wie die F i g. 8 bis 10 erkennen lassen, eine Mehrzahl von umlaufenden Walzenketten 22 aufweist, die mit Abstand voneinander über die Breite der Stahlblechpreßbänder 2, 3 verteilt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Rollstangen 7 im Einlaufbereich Tan den außenseitigen Walzen 23 der Waizenketten 22 wälzlagerähnlich gelagert sind. Die Walzenketten 22 sind ihrerseits im Einlaufbereich rückfederbar gelagert. Die innenseitigen Walzen 24 der Walzenketten 22 sind an federnd gelagerten Widerlagern 25 abgestützt.
Der zickzackförmig zusammengeschobene Teil der Laschenketten 9 im Preßbereich P und im Einlaufbereich 7* läßt sich durch Oberlänge der Laschenkette 9 gegenüber dem Umlaufweg 10 mittek der Einlaufpresse 21 genau einstellen. Das der Einführungseinrichtung 11 zugeordnete Umlenkrad Sa ist angetrieben und zieht daher die Laschenkette 9 im übrigen Teil des Umlautweges 10 auseinander. Die im Preßbereich P auf Preßtemperatur aufgeheizten Rollstangen 7 werden also auf dem Umlaufweg 10 nur verhältnismäßig wenig abgekühlt, was insbes. dann gilt, wenn der Umlaufweg 10 mit entsprechenden, nicht gezeichneten Abdeckungen versehen ist Im Preßbereich Pheizen sich die Rollstangen 7 deshalb auf, weil die Pressentische 5,6 ihrerseits permanent beheizt sind, und zwar so, wie es das Preßgut verlangt — Bei der Presse kann der Preßdruck mit den Hilfsmitteln eingestellt werden, die bei sog. kontinuierlich arbeitenden Pressen üblich sind Wie bei üblichen kontinuierlich arbeitenden Pressen erfolgen auch Antrieb und Steuerung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen aus einer kontinuierlich auf ein Transportband aufgestreuten Preßgutmatte, — mit endlos aber Umlenkwalzen geführtem oberen Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen geführtem unterem Stahlblechpreßband und Pressengestell mit unterem Pressentisch und oberem Pressentisch sowie Antrieb,
    wobei im Preßbereich zwischen den Pressentischen und den Stahlblechpreßbändern jeweils ein Stangenlager aus Rollstangen angeordnet ist, die ihrerseits mit Hilfe einer Stangenumlaufeinrichtung Ober einen Umlaufweg mit Stangenlagerzwischenraum im Preßbereich und Rückfahrweg geführt sind,
    wobei die obere und die untere Stangenumlaufeinrichtung jeweils zwei synchron über Umlenkräder geführte Laschenketten aufweisen, deren Laschen im Preßbereich mit Ausgleichsfreiheitsgrad zickzackförmig zusammengeschoben sind, und an den preßbandseitigen Gelenkpunkten benachbarter Laschen die Rollstangen, an den preßtischseitigen Gelenkpunkten Laufrollen gelagert sind, wobei ferner die Laschenketten auf dem Rückführweg hinter dem Preßbereich gestreckt sowie als Zugketten für die Rollstangen über die Umlenkräder zu Einführungseinrichtungen für die Rollstangen zurückgeführt sind, wo sie zickzackfcnnig zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbereich (P) einlaufseitig zusätzlich mit einer Einlaufpresse (21) mit einer Mehrzahl von umlaufenden Walzenketten (22) versehen ist, die mit Abstand voneinander über die Breite der Stahlblechpreßbänder (2,3) verteilt sind und daß die Rollstangen (7) im Einlaufbereich (T) an den Walzen (23) der Walzenketten (22) wälzlagerähnlich gelagert sind.
    Die Erfindung geht aus von einer kontinuierlich arbeitenden Presse der im Patentanspruch angegebenen Gattung. Die Erfindung setzt dabei als bekannt voraus eine kontinuierlich arbeitende Presse (vgl. DE-OS 15 618) zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen aus einer kontinuierlich auf ein Transportband aufgestreuten Preßgutmatte, — mit endlos über Umlenkwalzen geführtem oberen Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen geführtem unteren Stahlblechpreßband und Pressengestell, mit unterem Pressentisch und oberem Pressentisch sowie Antrieb, wobei im Preßbereich zwischen den Pressentisch^n und den Stahlblechpreßbändern jeweils ein Stangenlager aus Rollstangen angeordnet ist, die ihrerseits mit Hilfe einer Stangenumlauf einrichtung über einen Umlaufweg mit Stangenlagerzwischenraum im Preßbereich und Rückführweg geführt sind, wobei ferner Einführungseinrichtungen zur Einführung der Rollstangen in ihrem Stangenlagerzwischenraum angeordnet sind. Im Gattungsbegriff ist eine solche, kontinuierlich arbeitende Presse in Übereinstimmung mit einer gleichrangigen Patentanmeldung (P 31 19 529.6-15 der Anmelderin) weitergehend dahingehend spezifiert, daß die obere und die untere Stangenumlauf einrichtung jeweils zwei synchron über Umlenkräder geführte Laschenketten aufweist, deren Laschen im Preßbereich mit Ausgleichsfreiheitsgrad zickzackförmig zusammengeschoben sind, wobei an den preßbandseitigen Gelenkpunkten Laufrollen gelagert sind, und daß dieLaschenketten auf dem Rückführweg hinter dem Preßbereich gestreckt sowie als Zugketten für die ίο Rollstangen über die Umlenkräder zur Einführungseinrichtung für die Rollstangen zurückgeführt sind, wo sie zickzackförmig zusammenschiebbar sind. Die Rollstangen erfahren so auf dem Rückführweg einen aktiven Transport mit Hilfe eines Zugmittels, arbeiten jedoch nichtsdestoweniger mit Stangenlagerzwischenraum des Preßbereichs ohne störende Zwänge.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße kontinuierlich arbeitende Presse so weiter auszubilden, daß die Rollstangen in einer genau definierten Lage, d.h. mit einem gleichmäßigen Abstand zueinander, absolut gerade und genau rechtwinklig zur Arbeitseinrichtung in den Preßbereich eingeführt werden können.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Preßbereich einlaufseitig zusätzlich mit einer Einlaufpresse mit einer Mehrzahl von umlaufenden Walzenketten versehen ist, die mit Abstand voneinander über die Breite der Stahlblechpreßbänder verteilt sind, und daß die Rollstangen im Einlaufbereich an den WaI-zen der Walzenketten wälzlagerähnlich gelagert sind. Gleichzeitig erfährt damit das Preßgut im Einlaufbereich eine zusätzliche Pressung zum Zwecke des störungsfreien Einlaufs. Diese Vorpressung erfolgt mit geringem Druck.
    Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Rollstäbe wegen der wälzlagerähnlichen Führung vollkommen rechtwinklig zur Arbeitseinrichtung und absolut gerade eingeführt werden, bis sie zwischen dem Stahlblechpreßband und der entsprechenden Preßplatte genügend eingespannt sind. Danach werden die Rollstäbe freigegeben. Sie können bis zum Ende der Presse ihrem Schicksal überlassen werden, ohne daß sie in störender Weise kollidieren.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
    F i g. 1 bei einer kontinuierlich arbeitenden Presse die Stangenumlaufeinrichtung am oberen Pressentisch und andeutungsweise, am unteren Pressentisch,
    F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
    F i g. 3 den nochmals vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2,
    Fig.4 den Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
    F i g. 5 den Ausschnitt D aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
    Fig.6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5,
    F i g. 7 den Ausschnitt E aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
    F i g. 8 den Ausschnitt F aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
    F i g. 9 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der F i g. 8 und
    F i g. 10 einen Schnitt etwa bei //-//durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der zusätzlichen Einlauf-
DE19813152911 1981-05-16 1981-05-16 Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen Expired DE3152911C2 (de)

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