DE7318852U - Presse mit walzenanordnung zur entwaesserung von stoffen, insbesondere zellstoff, fasermaterial o.dgl. - Google Patents

Presse mit walzenanordnung zur entwaesserung von stoffen, insbesondere zellstoff, fasermaterial o.dgl.

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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leu.«/veber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
don 4. Juni 1976
Unier Zeichen
Maschinenfabrik Andritz Aktiengesellschaft
Graz / Österreich
Presse mit Walzenanordnung zur Entwässerung
von Stoffen, insbesondere Zellstoff, Faser-
material od. dgl.
Pie Neuerung betrifft eine Presse mit Walzenanordnung zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen, bei welcher die zu entwässernde Faserstoffbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt den Siebbahnen zunächst durch eine KeilparÜe und daran anschließend durch eine Preßpartie hindurchläuft.
Bei einer bekannten Presse dieser Art (OE-PS 1 45 293) schließt sich an die Keilpartie, bei der durch keilförmige Anordnung der Walzenpaare der Druck auf die Haterialbahn mit jeder Walze erhöht und der Grad der Entwässerung vorangetrieben vird,
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eine Vorpreßpartie mit der erwähnten versetzten Walzenanordnung an, auf die eine Hauptpreßpartie folgt, die aus einem Walzenpaar größeren Durchmessers besteht. Die Waisen dieses letzten Walzenpaares arbeiten mit einem so hohen Anpreßdruck, daß noch weitere Feuchtigkeit aus dem Fasermaterial ausgepreßt wird. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner eine Walzenanordnung abweichender Ausführung bekannt ist (US-PS 17 23 05:), bei der die Walzen einer Vielzahl aufeinanderfolgender Walzenpaare zueinander einen sich allmählich verringernden Achsabstand aufweisen, so daß die ihnen zugeordneten beiden Siebbänder einen keilförmigen Spalt bilden. Außeruerc ist diese Keilbahn ansteigend geführt, so daß das Preßvasser entgegen der Siebbandlaufrichtung zurückläuft. Die Walzen erstrecken sich zwar in ihrer Länge über die gesamte Breite der Siebbänder, sind aber in der Mitte geteilt und statt nebeneinander derart versetzt gelagert, daß sich die Mittellinie einer Walze der ersten Reihe mit dem Zwischenraum der benachbarten Λ8Ίζβη in der zweiten Walzenreihe deckt. Diese Anordnung erstreckt sich sowohl auf die oberen als auch auf die unteren Walzen. Eine derartige, sehr aufwendige Walzenanordnung hat sich in der Praxis nicht bewährt.
Ferner ist eine Walzenanordnung bekannt (DT-Gbm 19 34 874), bei der den über je zwei gleich große Walzen geführten Siebbändern, die durch Umlenkwalzen eine Keilstellung erhalten, übereinander, aber versetzt angeordnete Tragwalsen zugeordnet sind, die lediglich dazu dienen, ein Durchdrücken der belasteten Siebbänder zu vermeiden.
Einen ähnlichen Aufbau weist eine weiterhin "bekannte Presse auf (OE-PS 1 45 293), bei der eine nach unten geneigte Faserstoffbahn angestrebt wird. Die hier nicht g^neinander versetzten Walzen zwischen den wesentlich größer ausgeführten ümlenk- bzw. Preßwalzen dienen ebenfalls nur als Tragwalzen, ohne einen wesentlichen Preßeftekt und damit eine befriedigende Entwässerung sicherzustellen. - 3 -
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzenanordnung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß eich ohne Vergrößerung df τ* Pressenabmessun^en eine Steigerung der Pressenleistungsfähigkeit erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßpartie aus Ober- und Unterwalzen besteht, deren Durchmesser in Laufrichtung der Siebbänder abnimmt, und daß sich der vertikale Achsabstand dieser Walzen in gleichem Sinn verringert. Diese Anordnung führt zu einer besonders günstigen Raumausnutzung; durch die allmähliche Verringenng des Durchmessers der Ober- und Unterwalzen ergibt sich eine entsprechende Erhöhung des Anpreßdrucks. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß der TTmschlingungswinkel im fortschreitenden Stadium der Entwässerung nicht abnimmt f sondern im Gegenteil vergrößert werden kann.
Eine no eh bessere Rauassusnutsung ergibt sich bei einer weiteren Lösung der Neuerungsaufgaben, die sich dadurch auszeichnet, daß die Preßpartie aus einem Paar von übereinanderliegenden Walzen mit voneinander unterschiedlichem Durchmesser besteht, von denen die untenliegende Walze sowohl gegenüber der obenliegenden Walze als auch gegenüber der in Laufrichtung vorangehenden Walze der Keilpartie einen größeren Durchmesser aufweist, und daß die Bahn und die Siebbänder um diese Walzen S-förmig geführt sind. Durch diese Ausbildung ist es nicht nur möglich, den Anpreßdruck entsprechend dem Fortschrittsgrad der Entwässerung zu wählen. Da der Umschlingungswinkel der Siebbänder auf ein Höchstmaß auslegbar ist, ergibt sich darüberhinaus eine wesentliche Verringerung der Baulänge der Walzenanordnung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Neuerung näher erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entwässerungsanlage mit der neuerungsgemäßen Anordnung der Walzen nach einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 in der Hauptpreßpartie eine abgewandelte Doppelwalzenanordnung nach der Neuerung.
Aus Fig. 1, die eine Entwässerungsanlage schematisch darstellt, ist vor allem die Anordnung der einzelnen Walzen ersichtlich. Auf der rechten Seite der Figur sind einige Walzen in Horizontallage veranschaulicht. Über diesen liegen gleich viele Walzen 2, die am Eingang des zu entwässernden Stoffes einen größeren Abstand zu den Walzen 1 aufweisen, der allmählich kleiner wird, bis am Ende der Anordnung der Walzen 2 nur mehr ein geringer Spielraum vorhanden ist. Diese Gruppierung von Walzen 1, 2 wird als Keilpartie bezeichnet. Der Durchmesser dieser Walzen 1 und 2 ist etwa gleich.
An diese Keilpartie schließt h-CL die Preßpartie an. Hierbei sind an der Unterseite weitere Walzen 3 im Abstand voneinander angeordnet. Über den Zwischenräumen der Walzen 3 sind Oberwalzen 4 eingefügt. Am Ende der Preßpartie sind dann noch Antriebswalzen 5 und 6 für den Antrieb des oberen und unteren Siebbandes 11 und 12 vorgesehen , die gleichzeitig der Siebbandumlenkung dienen. Etwa in der Mitte dieser Walzenanordnungcn sind oberhalb bzw. unterhalb Tragwalzen 9, 10 vorgesehen sowie an den weiteren Umkehrstellen der Siebbänder 11, 12 Umlenkwalzen 7 und 8. Die Walzenreihe, z.B. für das obere Siebband 12, besteht also aus den Walken 2 der Keilpartie, den Walzen 4 der Preßpartie, der Walze 5 für den Antrieb sowie der Tragwalze und der Umlenkwalze 7. Um diese Walzen ist das obere Siebband 12 gespannt und bewegt sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das untere Siebband 11. Analog zu dieser Anordnung sind an der Unterseite die Walzen 1 in eier Keilpartie und darauffolgend die Walzen 3 der Preßpartie angeordnet, an die sich die An-
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Iriebswnlze G, die Tragwalze 10 and die Umlenkwalze 3 anschließen. Über diese V/aIzen ist das untere Siebband 11 ge-
Die Achsabstn.nde der in der Keilpartie paarweise übereinander angeordneten Walzen 1, 2 verringern sich in Laufrichtung der Siebbänder 11, 12 allmählich, so daß die Keilbiluung entsteht. An diese Keilpartie schließt sich die Preßpartivj· an. Die Walzen 3 und 4 sind nun nicht mehr übereinander gelagert, sondern jeweils in deren Zwischenräumen, d.h. auf eine untere Walze 3 folgt eine obere, versetzt angeordnete Walze 4. Auch hier nehmen, ähnlich wie in der Keilpartie, die Achsabstände der Walzen 3 und 4 zueinander in Laufrichtung der Siebbänder 11, 12 allmählich ab. Dazu kommt noch, daß auch die Durchmesser der Walzen 3, 4 eine Reduktion erfahren. Der Durchmesser der ViaIzen 3, 4 ist somit in Abhängigkeit vom Trocknungsvorgang dimensioniert. In Laufrichtung der Siebbänder 11, 12 wird der Anpreßdruck im Verhältnis zur Trocknungsrate erhöht.
Die Antriebswalzen 5 und 6 sind wiederum so gelagert, daß die Achsabstandshälfte in Horizontalebene nicht mit der oberen Mantellinie der letzten Walze 3 zusammenfällt, sondern etwas darüber liegt, so daß sich für den Stoffaustrag eine nach unten gerichtete schiefe Bahn ergibt. Die Pfeile an den Walzen 4 sollen ihre Versteilbarkeit in vertikaler Richtung versinnbildlichen. Das gleiche gilt für die Horizontalrichtung der Ümlenkwalzen 7 und 8. Ferner verdeutlichen Pfeile an den Antriebswalzen 5 und β deren Drehsinn. Die Pfeile vor der Keilpartie zwischen den Siebbändern 11, 12 geben die Laufrichtung des Faserstoffes und die strichlierten Pfeile dessen Austrag nach den Antriebswalzen 5, 6 an.
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Aus Fig. 2 ist eine Variante einer Walzenanordnung in der Hauptpreßpartie dargestellt. Es sind wiederum eingangs die unteren Walzen 1 aufgeführt, über denen die oberen Walzen 2 gelagert sind. Die Achsabstände sind auch hier unterschiedlich ausgeführt, so daß die Mantelflächen gemeinsam einen keilförmigen Spalt ergeben. Der erweiterte Spalt der Keilform ist für den Einlauf des Trocknungsmediums vorgesehen.
Die auf die Keilpartie folgende Preßpartie besteht hier ' aus einem Paar von Walzen 13 und 14, die übereinander angeordnet sind. Die Walze 13 ist dabei so gelagert, daß die Siebbänder 11,; ;12 etwa in Horizontalebene von der Keilpartie kommend an der iunteren Seite der Mantelfläche der Walze 13 anliegen, die größer ist als die Walzen 1 und 2 der Keilpartie. Die über der Walze j 13 angeordnete Walze 14 ist im Durchmesser etwas kleinex* als J die Walze "7- ausgeführt. Die Siebbänder 11, 12 sind gemeinsam S-förmig um diese beiden Walzen 13 und 14 herumgeführt. Am Ende der Walze 14 - in Laufrichtung der Siebbänder betrachtet schließen sich die Antrietswalzen 5 und 6 an. Diese sind so ge= : lagert, daß sich stets eine nach unten gerichtete schiefe Bahn für den Stoffaustrag ergibt.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung weist die Preßpartie eine besonders kurze Bauweise auf. Sie kommt deshalb nur mit einem Paar Walzen 13, 14 aus, weil der Umschlingungswinkel sehr groß ist, so daß ein größerer Anpreßdruck für die Entwässerung aufgebracht wird. Selbstverständlich sind unterhalb der Walze 14 Abfangvorrichtungen vorgesehen, um die Flüssigkeit nicht auf die darunterliegende Walze 13 gelangen zu lassen.
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Claims (2)

Sohutzansprüche: '
1. Presse mit Walzenanordnung zur Entwässerung von ; feuchten Faserstoffen, bei welcher die zu entwässernde Faserstoffbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt : den Siebbahnen zunächst durch eine Keilpartie und daran an- ι schließend durch eine Preßpartie hindurchläuft, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Preßpartie aus Ober- und Unterwalzen (3, \ 4) besteht, deren Durchmesser in Laufrichtung der Siebbänder : (11- 12) abnimmt, und daß sich der vertikale- Achsabstand dieser. Walzen in gleichem Sinn verringert. :
2. Presse mit Walzenanordnung zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen, bei welcher die zu entwässernde Faser- ; Stoffbahn zwischen zv/ei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Wäzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt den Siebbahnen zunächst durch eine Keilpartie und daran anschließend durch eine Preßpartie hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpartie aus einem Paar von übereinanderliegenden Walzen (13, 14) mit voneinander unterschiedlichem Durchmesser besteht, von denen die untenliegende Walze (13) sowohl gegenüber der obenliegenden Walze (14) als auch gegenüber der in Laufrichtung vorangehenden Wnlze der Keilpartie einen größeren Durchmesser aufweist, und daß die Bahn und die Siebbänder (11, 12) um diese Walzen (13, 14) S-förmig geführt sind.
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DE7318852U 1972-07-07 1973-05-18 Presse mit walzenanordnung zur entwaesserung von stoffen, insbesondere zellstoff, fasermaterial o.dgl. Expired DE7318852U (de)

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