DE3311933A1 - Anordnung zur waermebehandlung eines papiermaschinensiebes oder -filzes - Google Patents
Anordnung zur waermebehandlung eines papiermaschinensiebes oder -filzesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
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- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
37549
THUNE-gUREKA A/S
Tranby (Norwegen)
Tranby (Norwegen)
Anordnung zur Wärmebehandlung eines Papiermaschinensiebes oder -filzes
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wärmebehandlung eines Papiermaschinensiebes oder -filzes.
Die in Papiermaschinen verwendeten Siebe und Filze werden in Vorrichtungen zum Strecken und Fixieren des Filzes
oder Siebes besonderen Behandlungen unterworfen. Diese Streck- und Fixiervorrichtung kann aus mehreren verschiedenen Behandlungseinheiten bestehen. In einer derartigen Vorrichtung kann zur
Wärmebehandlung des Filzes oder Siebes der Filz bzw. das Sieb zwischen geheizten Walzen hindurchgeführt oder Heißluft gegen
den Filz geblasen werden.
Gemäß der Erfindung wird der Filz oder das Sieb auf beiden Seiten gleichzeitig mit Hilfe von einander zugekehrten
Heizflächen erhitzt, die zueinander hin bewegbar und die in der Bewegungsrichtung der Materialbahn gegeneinander versetzt
sind. Auf diese Weise wird der Filz oder das Sieb durch flächige Berührung mit Wärme und Druck beaufschlagt, so daß
auf beiden Seiten des Filzes gleichzeitig ein Bügeleffekt erzielt
werden kann. Die Verwendung von gegeneinander versetzten Heizflächen bietet den Vorteil, daß die Toleranzen nicht so eng
zu sein brauchen wie bei einem Walzenspalt.
Die Anordnung kann in vorhandene Maschinen eingebaut werden und erfordert zum Unterschied von Walzen keine
komplizierten Trageinrichtungen und Heizsysteme. Vorzugsweise ist die Anordnung so ausgebildet, daß jede Heizfläche von
einer Wand eines Kastenprofils gebildet wird und ihre dem Inneren des Kastenprofils zugekehrte Fläche mit einem Heizmedium
beaufschlagbar ist. Das Kastenprofil ist ein leichtes, freitragendes Konstruktionselement, was einen Vorteil darstellt,
weil die Materialbahn eine Breite von bis zu mehreren Metern haben kann.
In einer Anordnung mit derartigen Kastenprofilen besteht jedes Kastenprofil vorzugsweise aus einem im Querschnitt
hohlen Doppel-T-Träger, wobei die abgesetzte Heizfläche von einer äußeren Flanschwand gebildet wird. Ein Doppel-T-Träger
stellt ein vorteilhaftes, sehr festes Konstruktionselement dar, das sich nicht verzieht, wenn der ganze Träger hohl ist
und mit einem Heizmedium geheizt wird, das den ganzen hohlen Träger durchströmt. Das aus einem im Querschnitt hohlen Doppel-T-Träger
bestehende Kastenprofil kann durch quer angeordnete Trennwände in zwei Flanschhohlräume und einen Steghohlraum
unterteilt werden, wobei die Hohlräume an einem Ende des Kastenprofils
mit einem Eintritts- und einem Austrittskanal für das Heizmedium und am anderen Ende durch Strömungskanäle für das
Heizmedium miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise wird das Heizmedium mit beiden Flanschen in Berührung gebracht, die daher gleichmäßig geheizt
werden, so daß sich der Träger nicht verziehen kann.
Natürlich kann man mehrere Paare von Heizflächen vorsehen, die in der Richtung der Materialbahn aufeinanderfolgen.
Diese Paare von Heizflächen können von auf je einer Seite der Oberfläche der Materialbahn angeordneten Teilen eines Konstruktionselements
gebildet werden, oder man kann mehrere
Elemente nebeneinander anordnen, die in der Bewegungsrichtung der Materialbahn die gewünschten Abstände voneinander haben.
Die Heizflächen oder die Konstruktionselemente/ beispielsweise die genannten Kastenprofile, welche die Heizflächen
tragen oder mit ihnen ausgebildet sind, können auf verschiedenartige Weise so angeordnet oder montiert werden, daß
je nach den Erfordernissen die Flächen zueinander hin bewegt werden können oder die Breite des zwischen ihnen vorhandenen
Spaltes eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung kann beispielsweise die
untere Heizfläche von druckluftbetätigten oder motorisch angetriebenen
Hebern getragen werden, die zum Einstellen der Höhenlage der unteren Heizfläche dienen. Die obere Heizfläche kann
ortsfest oder heb- und senkbar oder um einen Punkt am einen Rand der Materialbahn aufwärtsschwenkbar sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 rein schematisch eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Vorrichtung zum Strecken und Fixieren von
Filzen und Sieben,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die beiden in der Figur 1 gezeigten Kastenprofile, welche die Anordnung
bilden,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III
in der Figur 2 und
Figur 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Alle Zeichnungen sind schematisch und zeigen nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente.
Die Figur 1 zeigt eine Streck- und Fixiervorrichtung 1, die in der Zeichnung nur durch zwei Spannwalzen
2 und 3 angedeutet sind, um die ein Filz oder Sieb 4 herumgewickelt ist. In der Figur 1 ist eine Anordnung 5 gemäß der Erfindung
mit zwei einander zugekehrten Heizflächen 6, 7 dargestellt, die an den Filz oder das Sieb 4 angestellt werden können.
In der Zeichnung erkennt man, daß die Heizflächen in der Bewegungsrichtung der Materialbahn gegeneinander versetzt sind.
Die gegeneinander versetzten Heizflächen 6 und 7 können auf jede geeignete Weise geheizt werden, und sie können
zueinander hin gedrückt werden. Beispielsweise kann die untere Heizfläche 7 gegenüber der aufwärtsschwenkbaren oberen Heizfläche
6 gehoben und gesenkt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung ist in den Figuren 2 und 3 gezeigt, in denen man erkennt, daß die
beiden gegeneinander versetzten Heizflächen 6 und 7 auf einander zugekehrten, äußeren Flanschwänden je eines im Querschnitt
hohlen Doppel-T-Trägers 8 bzw. 9 ausgebildet sind.
Das obere Kastenprofil bzw. der obere Doppel-T-Träger 8 ist durch quer angeordnete Trennwände 13 und 14 in
drei voneinander getrennte Hohlräume 10, 11, 12 unterteilt. Mit
anderen Worten besteht das Kastenprofil aus einem im Querschnitt hohlen Doppel-T-Träger mit voneinander getrennten Flanschhohlräumen
10, 12 und einem im Steg des Doppel-T-Profils vorhandenen
Hohlraum 11. Jeder dieser Hohlräume ist am einen Ende des
Kastenprofils mit einer Leitung 15, 16 bzw. 17 verbunden. Am
anderen Ende des Kastenprofils stehen die drei Hohlräume 10, 11, 12 bei 18 und 19 miteinander in Strömungsverbindung.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Heizmedium in die Hohlräume über die beiden Eintrittskanäle
15 und 17 eingeleitet, die in je einen der Planschhohlräume
10 und 12 münden, und tritt das Heizmedium über den Austrittskanal 16 aus, der mit dem Steghohlraum 11 verbunden ist.
Diese besondere Führung der Strömung des Heizmediums
durch das Kastenprofil gewährleistet einheitliche Erhitzung des Kastenprofils.
Die abgesetzte Heizfläche 6 kann beispielsweise geschaffen
werden, indem eine Halbflanschplatte auf die Flanschwand geschweißt wird. Man könnte die abgesetzte Heizfläche
aber auch dadurch ausbilden, daß die äußere Flanschplatte entsprechend abgebogen oder abgewinkelt wird. Bevorzugt wird jedoch
eine spangebende Bearbeitung zum Abtragen eines Teils des Werkstoffes.
Das untere Kastenprofil 9 ist ähnlich ausgebildet, und das Heizmedium wird durch dieses Kastenprofil in derselben
Weise geführt wie durch das vorstehend beschriebene Kastenprofil 8.
Damit die Höhenlage des unteren Kastenprofils 9 entsprechend den Erfordernissen verstellbar ist, wird es von
zwei Hebern 20, 21 getragen.
Das obere Kastenprofil 8 ist an seinem einen Ende mit zwei auswärts vorstehenden Tragstücken 22 und 23 versehen
und mit diesen schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 24 gelagert, der auf einem in der Zeichnung nicht gezeigten Tragkörper vorgesehen
ist. Am anderen Ende besitzt das Kastenprofil 8 eine Hebeöse 25. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Krans, dessen Haken
bei 26 angedeutet ist, kann das Kastenprofil 8 aufwärtsgeschwenkt werden, um das Einführen und Wegnehmen des Filzes
oder Siebes zu erleichtern. Das Tragstück 27 dient zum Festlegen des Kastenprofils 8 in seiner Betriebsstellung auf eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Weise. Wenn das obere Kastenprofil 8 abwärts in die Betriebsstellung verschwenkt und
dann mittels des Tragstückes 27 festgelegt worden ist, kann die Breite des zwischen dem oberen und dem unteren Kastenprofil
vorhandenen Spaltes eingestellt werden, indem das untere Kastenprofil 9 mit Hilfe der Heber 20, 21 gehoben oder gesenkt wird.
Diese Heber können von jeder geeigneten Art sein und beispielsweise aus druckluftbetätigten Balgen bestehen.
Zwar wird die dargestellte und beschriebene Ausführungsform bevorzugt, doch kann der Erfindungsgedanke auf
verschiedenartige Weise verwirklicht werden. Insbesondere könnte man ober- und unterhalb des Filzes oder Siebes mehrere
aufeinanderfolgende oder miteinander verbundene Heizflächen vorsehen. In der Figur 4 ist rein schematisch gezeigt, wie
mehrere Heizflächen als Teile eines Konstruktionselements nebeneinander angeordnet werden können. Dieses Konstruktionselement
kann im Prinzip aus Kastenprofilen 30, 31 bestehen, welche dieselbe allgemeine Ausbildung haben wie die Kastenprofile
8 und 9 der Figuren 1 bis 3 und mehrere Heizflächen 32, 33, 34 bzw. 35, 36, 37, 38 zur Behandlung der Materialbahn
39 besitzen.
Es sind auch andere konstruktive Ausführungsformen und Lösungen möglich, die der Fachmann aufgrund des hier beschriebenen
Erfindungsgedankens ohne weiteres entwickeln kann. Beispielsweise können die Heizflächen und ihre Tragkonstruktionen
in geeigneten Tragstützen der Maschine heb- und senkbar angeordnet sein.
Als Heizmittel wird vorzugsweise öl verwendet.
Leerseite
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEI 1 .J Anordnung zur Wärmebehandlung eines wandernden Papiermaschinensiebes oder -filzes, dadurch gekennzeichnet, daß sie einander zugekehrte Heizflächen (6, 7) besitzt, die gegenüber dem wandernden Sieb oder Filz ortsfest angeordnet, aber zueinander und zu dem Filz oder Sieb hin bewegbar sind und die in der Bewegungsrichtung des Filzes oder Siebes gegeneinander versetzt sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gegeneinander versetzten Heizflächen (6, 7) von einer Wand eines Kastenprofils (8, 9) gebildet wird und so ausgebildet ist,: daß die dem Innern des Kastenprofils zugekehrte Wandfläche mit einem Heizmedium beaufschlagbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (8, 9) von einem im Querschnitt hohlen Doppel-T-Träger gebildet wird und die gegenüber der anderen versetzten Heizfläche (6, 7) auf der einen äußeren Flanschwand des Trägers ausgebildet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem im Querschnitt hohlen Doppel-T-Träger ausgebildete Kastenprofil (8, 9) durch Trennwände (13, 14) in Flanschhohlräume (10, 12) und einen Steghohlraum (11) unterteilt ist und daß die Hohlräume (10, 11, 12) am einen Ende de,s Kastenprofils mit Eintritts- und Austrittskanälen (15, 16, 17) für das Heizmedium und am anderen Ende des Kastenprofils durch Strömungskanäle (18, 19) für das Heizmedium miteinander verbunden sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kastenprofil (9) von Elemen-ten (20, 21) zum Einstellen der Höhe des Kastenprofils getragen wird und das gegenüberliegende Kastenprofil (8) in einer Betriebsstellung feststellbar (24, 27) ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte gegenüberliegende Kastenprofil (8) am einen Ende auf einem horizontalen Schwenkzapfen (24) abgestützt ist.
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